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DE1957244A1 - Reibungskupplung,vorzugsweise fuer Fernschreiber und aehnliche Maschinen - Google Patents

Reibungskupplung,vorzugsweise fuer Fernschreiber und aehnliche Maschinen

Info

Publication number
DE1957244A1
DE1957244A1 DE19691957244 DE1957244A DE1957244A1 DE 1957244 A1 DE1957244 A1 DE 1957244A1 DE 19691957244 DE19691957244 DE 19691957244 DE 1957244 A DE1957244 A DE 1957244A DE 1957244 A1 DE1957244 A1 DE 1957244A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
clutch
cork
partner
thermoplastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691957244
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Bierbaum
Guenter Halm
Karl Martini
Foerster Dipl-Ing Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MESSGERAETEWERK ZWONITZ VEB K
Original Assignee
MESSGERAETEWERK ZWONITZ VEB K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MESSGERAETEWERK ZWONITZ VEB K filed Critical MESSGERAETEWERK ZWONITZ VEB K
Publication of DE1957244A1 publication Critical patent/DE1957244A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • F16D69/025Compositions based on an organic binder
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/04Driving mechanisms; Clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung, vorzugsweise für Fernschreiber und ähnliche Maschinen Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, vorzugsweise fär Fernschreiber und ähnliche Maschinen, als Rutschkupplung mit trocken arbeitender Reibpaarung zur Übertragung eines begrenzten, von der Temperatur nahezu unabhängigen Drehmomentes.
  • Bei derartigen Reibungskupplungen ist der Antrieb mit dem Abtrieb in einem ständigen Reibschluß. Dieser wird erzeugt, indem die Kupplungsscheiben der An- und Abtriebsseite, zwischen denen sich meist Filzscheiben befinden, durch axial gerichtete Bederkräfte gegeneinander gepreßt werden. In dieser Anordnung besteht bei umlaufendem Antrieb ständig und verzögerungsfrei die Bereitschaft, ein duroh die Größe der Reibkraft begrenztes Drehmoment vom Antrieb auf den Abtrieb der Reibungskupplung zu übertragen.
  • Durch Lösen einer steuerbaren Sperre auf der Abtriebsseite kann der Xuppelvorgang eingeleitet und bei Sperrung der Abtrieb blockiert werden. In diesem Zustand wird die Kupplung infolge der duroh Reibung verbrauchten Leistung erwärmt.
  • Es ist bekannt, die erwähnten Filzscheiben durch dauernde Schmierung mit Cl oder anderen Sohmierstoffen gegen Verbrennen zu schützen. Durch das temperaturabhängige Viskositätswerhalten der Schmierstoffe. zeigen Jedoch die bekannten Reibungskupplungen zwischen das kalten und dem waren Zustand eine für den Verwendungszweak unzulässig große Abweichung des Drehmomentes.
  • Zur Verminderung dieser Temperaturabhängigkeit des Drehmomentes wurde bereits versucht, die Filtzscheiben mit synthetischem Fett zu tränken. Doch hat sich gezeigt, daß hierzu ein sehr hoher technologischer und ökonomischer Aufwand erforderlich ist.
  • Ferner ist bekannt und im DRP 857 069 beschrieben, diesen temperaturabhängigen Effekt mit BimetalLfedern zu kompensieren, indem dadurch die auf die Reibfläche wirkende Andruckkraft temperaturabhängig gesteuert wird. Auch ist der Einbau eines schräg ziehenden Gliedes in die Reibungskupplung nach DBP 1 047 835 bekannt, um ein konstantes Drehmoment zu erhalten.
  • Diese beiden Konstruktionen haben jedoch den Nachteil eines erheblichen technischen Aufwandes, wobei die Kompensationsgenauigkeit stark von den Materialkonstanten der Kompensationsglieder abhängig ist.
  • Weiterhin ist gemäß DRP 766 161 bekannt, Reibungskupplungen mit trocken arbeitender Reibpaarung zu betreiben und dazu Zwischenscheiben aus Kohle oder Graphit gegen Eupplungsscheiben aus Stahl laufen zu lassen. Nachteilig ist Jedoch, daß die Zwischenscheiben aus Kohle auf Grund ihres hohen Elastizitätsmoduls die unvermeidlichen Fertigungstolerenzen beziliich der Ebenheit und Planparallelität der Kupplungsscheiben nicht ausgleichen. So ergibt sich eine punktförmige Belastung mit örtlichem Wärmestau sowie Abtrib- und Reibrostbildung. Das hat erheblich verminderte Lebensdauer zur Folge.
  • Schließlich ist auch eine Anordnung bekannt, bei der Supplungsscheiben aus Stahl mit Zwischenscheiben aus Kork zusammenwirken.
  • Nachteilig ist hierbei, daß der ohnehin vorhandene Unterschied zwischen der Haft- und Gleitreibugg durch Ineinanderkleben der Reibpartner im zustand der Relativgeschwindigkeit = 0, d. h. bei Gleichlauf zwischen An- und Antrieb, sowie bei Stillstand der Kupplung vergrößert wird.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile, um eine ökonomisch günstig produzierbare Kupplung mit hohen Gebrauchseigenschaften zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Reibungskupplung mit trocken arbeitender Reibpaarung zu schaffen, die ein nahezu temperaturunabhängiges Drehmoment hat Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Jeweils ein Reibpartner der Reibungskupplung aus einem unmodifizierten oder aus einem modifizierten Thermoplast, zweckmäßigerweise aus Polytetrafluoräthylen und der andere Reibpartner aus Kork oder einem Stoff mit gleichen Gleiteigenschaften besteht.
  • Weiterhin besteht erfindungsgemäß Jede der in einer Kupplung mehrfach möglichen Reibanordnung zwischen zwei benachbarten, vorzugsweise metallenen Xupplungsßcheiben einerseits aus einer nach bekanntem Verfahren aufgebrachten dünnen Schicht #100 µmaus Thermoplast und einem auf der anderen Kupplungsscheibe aufgebrachten Reibpartner aus einer Korkschicht. Es ist auch möglich, daß der Reibpartner aus Thermoplast auf die dem anderen Reibpartner zugewandten Flächen einer Jeden Kupplungsscheibe fest aufgebracht und der andere Reibpartner Jeweils als Reibsoheibe aus Kork zwischen den beschichteten Kupplungssoheiben lose angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich der Gegenstand der ErSindung dadurch aus, daß der Temperatureinfluß auf das Drehmoment der Kupplungsübertragung ohne zusätzliche, technisch-ökonomisch aufwendige Mittel praktisch ausgeschaltet ist. Auf Grund der hohen thermischen Belastbarkeit der erfindung sg emäß en Anordnung kann diese Reibungskupplung größere Drehmomente als vergleichbare herkönliche übertragen bzw.
  • kann mit größerer Winkelgeschwindigkeit arbeiten. Außerdem sind infolge des wertungsfreien Betriebes günstige Voraussetzungen iilr störfreies Arbeiten auf lange Zeit gegeben.
  • Die Erfindung soll nachstehend en einem Ausführungsbeispiel in zwei Varianten näher erläutert werden.
  • Die zugehörigen Zeiohnungen zeigen: Fig; 1 s eine schematische Schnittdarstellung einer Reibungskupplung mit fest aufgebrachten Reibschichten Fig. 2 t die Darstellung nach Fig. 1, Jedoch mit zusätzlich lose angeordneter Zwischenscheibe.
  • Als Antrieb der in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Reibungskupplungen dient ein an einem topfartigen Kupplungsgehäuse 1 befindlioher Zahnkranz 2. Das Kupplungsgehäuse l, dessen Mantel mit Längsnuten 3 versehen ist, ist drehbar auf einer Abtriebswelle 4 gelagert. Im Inneren des Kupplungsgehäuses 1 sind zwei, außen in Längsnuten 3 geführte Kupplungsscheiben 5 axial verschiebbar angeordnet. Zwischen diesen ist eine, innen in einem Mitnehmerzahnkranz 6 der Antriebswelle 4 geführte Kupplungsscheibe 7 axial verschiebbar gelagert. Im Bereich der Reibflächen der außen geführten Eupplungsscheiben 5 ist Je Fläche eine dÜnne Schicht 8 aus Ttiermoplast aufgebracht. Zwischen diesen außen geführten Kupplungsscheiben 5 befindet sich gemäß Fig. 1 auf beiden Seiten der innen gerührten Kupplungsscheibe 7 im Bereich der Reibflächen je eine Korkschicht 9. Die Schichtbeläge 8 und 9 können auch vertauscht angeordnet sein. Mehrere Druckfedern 10 aind zwischen dem Topfboden und der nächstgelegenen außen geführten Kupplungsscheibe 5 angeordnet. Auf der Abtriebswelle 4 ist ein Steuernocken 11 befestigt, in dessen Umlaufbahn eine Steuerklinke 12 eingeschwenkt werden kann.
  • In Fig. 2 ist die innen gefÜhrte Kupplungssoheibe 7 beiderseitig und die außen geführten Kupplungsscheiben 5 Jeweils im Bereich ihrer Reibflächen mit einer dünnen Schicht 8 aus Thermoplast versehen. Zwischen den außen geführten Kupplungsscheiben 5 und der innen geführten Kupplungsscheibe 7 befinden sich Je eine lose gelagerte Reibscheibe 13 aus Kork.
  • Die trocken arbeitende Reibungskupplung nach Fig. 1 wirkt durch die erfindungsgemäße Reibpaarung aus einer nach an sich bekanntem Verfahren als Dispersion aufgetragenen dünnen Schicht 8 aus Thermoplast in Verbindung mit einer Korkschicht 9. Günstig hat sich Polytetrafluoräthylen als Thermoplast für die dünne Schicht 8 mit einer Dicke # 100 µm erwiesen. Zur Wärmeableitung sind die als Träger der Schichten benutzten Kupplungsscheiben 5; 7 vorzugsweise aus Metall hergestellt. Das gesaate Scheibenpaket der Kupplung wird durch die Druckfedern 10 axial gegeneinander gepreßt, womit der Reibschluß zwischen dem AD- und Abtrieb der Kupplung ständig hergestellt ist. Bei Freigabe des auf der Abtriebswelle 4 sitzenden Steuernockens 11 durch die schwenkbare Steuerklinke 12 wird von der Reibungskupplung ein ihrer Reibkraft entsprechende temperaturabhängiges Übertragen. Wird der Steuernocken 11 wieder blockiert, bleibt der Reibschluß bestehen.
  • In Fig. 2 ergeben die lose gelagerten Reibscheiben 13 aus Kork die gleiche Reibpaarung zu den dünnen Schichten 8 aus Thermoplast der Kupplungsscheiben 5; 7, wie zwischen diesen und der Korkschicht 9.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    g) Reibungskupplung, vorzugsweise für Fernschreiber und ähnliche Maschinen, als Rutschkupplung mit trocken arbeitender Reibpaarung zur Übertragung eines begrenzten, von der Temperatur nahezu unabhängigen Drehmomentes, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils ein Reibpartner der Reibungskupplung aus einem unmodifizierten oder aus einem modifizierten Thermoplast, zweckmäßigerweise aus Polytetrafluoräthylen und der andere Reibpartner aus Kork oder einem Stoff mit gleichen Gleiteigenschaften besteht.
  2. 2. Reibungakupplung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der in einer Kupplung mehrfach möglichen Reibanordnung zwischen zwei benachbarten, vorzugsweise metallenen Kupplungsscheiben (5;7) einerseits aus einer nach bekanntem Verfahren aufgebrachten dünnen Schicht (8) N 100?.' aus Thermoplast und einem auf der anderen Kupplungsscheibe aufgebrachten Reibpartner aus einer Korkschicht (9) besteht.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibpartner aus Thermoplast auf die dem anderen Reibpartner zugewandten flächen einer Jeden Kupplungsscheibe (5; 7) fest aufgebracht und der andere Reibpartner jeweils als Reibscheibe (13) aus Kork zwischen den beschiihtetra Kupplungsscheiben (5; 7) lose angeordnet ist.
DE19691957244 1969-07-11 1969-11-14 Reibungskupplung,vorzugsweise fuer Fernschreiber und aehnliche Maschinen Pending DE1957244A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT3861369 1969-07-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1957244A1 true DE1957244A1 (de) 1971-02-04

Family

ID=11246072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691957244 Pending DE1957244A1 (de) 1969-07-11 1969-11-14 Reibungskupplung,vorzugsweise fuer Fernschreiber und aehnliche Maschinen

Country Status (2)

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DE (1) DE1957244A1 (de)
SU (1) SU367627A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332625A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-30 Esselte Meto Int Gmbh Rutschkupplung
US5478159A (en) * 1993-09-24 1995-12-26 Esselte Meto International Gmbh Printer such as a printer for printing self-adhesive labels having a clutch

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332625A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-30 Esselte Meto Int Gmbh Rutschkupplung
US5478159A (en) * 1993-09-24 1995-12-26 Esselte Meto International Gmbh Printer such as a printer for printing self-adhesive labels having a clutch
AU670890B2 (en) * 1993-09-24 1996-08-01 Esselte Meto International Gmbh Printer

Also Published As

Publication number Publication date
SU367627A3 (de) 1973-01-23

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