DE1957231U - Verpackung fuer patronen. - Google Patents
Verpackung fuer patronen.Info
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- DE1957231U DE1957231U DED34237U DED0034237U DE1957231U DE 1957231 U DE1957231 U DE 1957231U DE D34237 U DED34237 U DE D34237U DE D0034237 U DED0034237 U DE D0034237U DE 1957231 U DE1957231 U DE 1957231U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/26—Packages or containers for a plurality of ammunition, e.g. cartridges
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
- Closing Of Containers (AREA)
Description
DYNAMIT NOBBI AKTIEIGESEELSGHAPT
Troisdorfj Bez. Köln
Verpackung für Patronen
Pur Patronen kennt man verschiedene Arten von Verpackungen.
Beispielsweise ist eine'Verpackung bekannt, die ähnlich wie
eine Streichholzschachtel eine äußere Hülle und eine in diese schubladenartig einschiebbare Innenschachtel mit Boden, Rand
und Gittereinsatz aufweist und gegebenenfalls noch mittels zweier an entgegengesetzten Enden der äußeren Hülle angebrachten
Einstecklaschen verschlossen wird.
Bei einer anderen bekannten Verpackung ist eine gleiche äußere Hülle vorgesehen, anstelle der Innenschachtel mit Gittereinsatz
jedoch eine brückenartige Lochplatte für die hängende Anordnung und Aufnahme der Patronen, wobei zwecks leichteren
Erfassens der Patronen an der Oberseite der Lochplatte noch kleine Fasen vorgesehen sein können.
Weiterhin kennt man bereits Verpackungen mit einer Innenschachtel,
die als Block mit Vertiefungen für die Aufnahme der Patrone ausgebildet ist.
Schließlich sind auch Verpackungeschachtein mit Unterteil und
Deckel,, gegebenenfalls Stülpdeckel', bekannt, wobei dann im Unter
teil wiederum ein Gittereinsatz oder auch eine Lochplatte vorgesehen
sein kann. . .
Alle diese bekannten Verpackungen können nicht zufriedenstellen,
weil sie in ihrer Herstellung und/oder in ihren Abmessungen und im Materialaufwand aufwendig sind. Darüber hinaus hat die Lochplatte noch den Nachteil, daß sie sich nur für Patronen mit
Bodenrand verwenden-laßt.
■■■-. ■"■ ■ Ζ- ■.■■.■"·■ /2 ' :
von der Absicht, e^e in ihrer .Herstellung einfache, ^aßgenaue
und insbesondere einen ge.ringstmöglichen Raum bei . ■
einer größtmöglichen Aufnahmefähigkeit beansnruchende Verpackung
zu schaffen, wird gemäß der Neuerung eine Verpackung für Patronen, insbesondere Pistolenpatronen, vorgeschlagen, die gekennzeichnet
ist durch eine Bodenplatte mit in dem Kaliber der Fatronen- angepaßten Abständen seilen- und reihenförmig angeordneten
senkrecht zu ihr stehenden Stiften. Die Höhe bzw. Iiänsce der Stifte wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß die zwischen
den Stiften untergebrachten und von diesen gehaltenen Patronen so weit über die Stifte hinausragen, daß sie sich mit
der Hand bequem erfassen lind herausnehmen lassen. x .*.
Ebenso wie bei dem bekannten Gittereinsatz kann auch für die neuerungsgemäße Stiftplatte vorgesehen werden, daß diese in
eine Innenschachtel eingesetzt wird, wobei dann die Stiftplatte
nicht unbedingt einen Rand aufweisen muß. Anstatt eine Innenpchaehtel
und einen von dieser getrennten Einsatz zu verwenden, kann selbstverständlich aber s.uch vorgesehen sein, die Stiftplrtte
selbst als Innenschachtel auszubilden, indem die Stift-
j u platte gleichzeitig auch mit einem Rand ausgebildet wird.
" . V ■ ■ .
Eine so ausgebildete einstückige Bodenplatte mit Stiften und
:|:| Rand müßte dann selbstverständlich nicht .notwendigerweise für
:—! . das schubladenähnliche Einschieben in eine Außenhülle vorgesehen
sein, vielmehr könnte in einfacher Weise auch ein Deckel, bei-V
spielsweise ein Stülpdeckel, aufgesetzt werden.
■>, Um die Abmessungen in der Höhe auf das geringstmögliche Haß zu
\ beschränken, sieht die Neuerung in zweckmäßiger weiterer Aus-■bildung
vor, die Bodenplatte zwischen den Stiften mit Vertiefungen oder durchgehenden Löchern zu versehen. Zum einen werden
damit die Abmessungen in der Höhe wie erwünscht auf ein geringes Maß reduziert, zum anderen wird damit eine zusätzlich
Fixierung und Halterung der Patronen erreicht. Vorteilhaft wird dabei darauf geachtet, daß im Falle durchgehender !Löcher die
Patronen mit ihrer Spitze nicht aufsteheno Sowohl im Falle von
/3
;' Vertiefungen als auch im Falle durchgehender Löcher erweist es ■
"" '■■■-.rsh als günstig, wenn diese der Form der Patronenspitze ange
paßt werden.
:""'! Iii Hinblick auf eine besonders einfache und preiswerte Herstel-
■' ·1ιη« wird die Bodenplatte mit den Stiften nach Möglichkeit
selbstverständlich einstückig ausgebildet, was beispielsweise
durch Verwendung von Kunststoff ohne weiteres möglich ist.
Dabei h°t man es dann 3.UC1? in einfacher Weise in der Hand, den
Querschnitt der Stifte an die Patronen anzupassen, sofern ein
runder Querschnitt aus irgendwelchen Gründen nicht geeignet
■!:| erscheint. Desgleichen können die Stifte sich nach dem Boden ,_ *
7Λ\ verdicken oder aber auch in jeder beliebigen bzw. gewünschten4*"
anderen Formgebung axisgeblldet sein»
Die Neuerung ist in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird ; anhand dieser im folgenden noch näher erläutert. Es zeigen
. Abb. 1 eine neuerungsgemäße Bodenplatte mit Stiften,
die Stiftplatte der Abb. 1 zusammen mit einer Außenhülle,
die neuerungsgemäße Stiftplatte mit Rand, die Platte der Abb„ 3 teilweise gefüllt zusammen
mit einer Äußerihülle,
,zwei weitere Ausführungsfprmen für die Stiftplatte,
■ .. .
die Platten der Abb. 5 und 6 in entsprechenden
Außenhüllen,·
ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bodenplatte mit Stülpdeckel und
eine Abwandlung der Abb0 9 ο
Nach Abb. 1 ist die Bodenplatte 1 mit den senkrecht auf ihr angeordneten
Stiften 2 versehen, wobei die äußersten Stifte 2 in einem solchen Abstand vom Rand der Bodenplatte'1 angeordnet
rind, daß wenn die Stiftplatte in eine an sich bekannte Innenrohachtel
3 mit Boden und Rand 4 eingesetzt wird (Abbe 3), auch
Abb. | 2 | 6 |
Abb. | 3 | 8 |
Abb. | 4 | |
Abh. | 5 /und- | |
Abb« | 7 und | |
Abb. | 9 | |
Abb „ | to | |
zwischen dem Rand 4 dieser Innenschachtel 3 und den äußersten
Stiften 2 noch Patronen eingesetzt werden können. Selbstverständlich
könnte aber auch darauf verzichtet werden, die Stiftplatte
1,2 in eine besondere Innenschachtel 3 einzusetzen und dann mittels dieser in eine Außenhülle 5 (Abb. 2) einzuschieben
und könnte' entsprechend vorgesehen werden, die Stiftsplatte 1,2
unmittelbar in eine solche Außenhülle 5 einzubringen. In diesem
Falle könnten die Patronen selbstverständlich nur in den durch tie vier der Stifte 2 gebildeten Zwischenraum eingesetzt werden0
Anstatt die neuerungsgemäße Bodenplatte 1 mit Stiften 2 in eine
Innenschachtel 3 einzusetzen, könnte selbstverständlich auch eine einstückige Ausbildung dieser Teile vorgesehen werden.
Diese einstückige Ausbildung würde insbesondere dann keine Schwierigkeiten bereiten, wenn als Material Kunststoff zur Anwendung
käme,' der sich bekanntlich in sehr vorteilhafter Weise auf vielerlei Arten verarbeiten läßt» Die teilweise mit Patronen
6 gefüllte Schachtel der Abb. Φ kann sowohl als Innenschachtel
3 mit eingesetzter Bodenplatte 1 mit Stiften 2 als auch als
einstückige Ausführung angesehen werden, bei welch letzterer vorteilhaft der doppelte Boden in Wegfall kommt. In beiden
Fällen kann die "Verpackung in der Außenhülle 5 erfolgen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Abb» 5 und 6 ist bei der im
einen Fall (Abb. 5) quadratisch und im anderen Fall (Abb0 6)
rechteckig ausgebildeten Bodenplatte 1 mit Stiften 2 axif einen
Rand verzichtet und sind anstelle dessen entlang des äußeren Randes ebenfalls Stifte. 2 vorgesehen. Wie sich insbesondere aus
Abb» 5 leicht ersehen läßt, genügt es, wenn diese äußeren Stifte
2 in ihrem Querschnitt schwächer bemessen sind als die inneren Stifte 2, was sich leicht daraus erkennen läßt, daß an ihrer
Stelle ja auch ein dünnwandiger umlaufender Rand vorhanden sein
könnte und dabei die Halterung der äußeren Patronen doch einwandfrei gewährleistet wäre.
/5
Oie Abstände zwischen den einzelnen Stiften 2 werden in jedem
Falle selbstverständlich so vorgenommen, daß die Patronen einerseits eine gute Führung und Halterung haben, sich andererseits
aber leicht herausnehmen lassen. In diesem Sinne wird auch die Form und Höhe der Stifte bemessen, die selbstverständlich auch
anderen als .den gezeigten kreisrunden Querschnitt und beispielsweise
eine sich nach der Bodenplatte 1 zu verdickende konische Form aufweisen können.
Im Unterschied zu den AbV0- 1 bis 4 ist die Bodenplatte 1 der
AVb. 5 und 6 zwischen den Stiften 2 mit Löchern 7 versehen. Um das Einschieben der mit Patronen gefüllten Stiftplatte 1,2
in die Außenhülle 5 (Abb. 7 und 8) nicht zu behindern, ist es zweckmäßig, diese Löcher so auszubilden, daß die Spitzen der
Patronen nicht nach unten über die Bodenplatte 1 hinausstehen, sofern die Bodenp'latte 1 frei gehalten wird» Außerdem empfiehlt
es sich im Interesse einer guten Führung und Halterung der Patronen, die Löcher so auszubilden, daß die Spitze der Patronen
an der die Löcher begrenzenden Wandung satt anliegen.
Auch dann, wenn gemäß Abb. 9 die Bodenplatte 1 mit Stiften 2 ■
mittels des Stülpdeckels 8 abgedeckt wird, gelten die vorstehend erwähnten Gesichtspunkte* In diesem -Falle ist es lediglich
zu empfehlen, daß entsprechend der Abb. 9 die Bodenplatte
mit dem Rand 9 ausgebildet wird, auf dem sich dann der Stülpdeckel
8 abstützt. ·
Bei der Variante gemäß Abb. 10 ist praktisch der Rand des Stülpdeckels der Abb.. 9 mit der Bodenplatte 1 vereinigt worden.
Ebenso wie bei Abb0 9 wird auch hier die Bodenplatte 1
zweckmäßig nur mit" Vertiefungen und nicht mit durchgehenden Löchern
ausgebildet, so daß eine allseitige einwandfreie Verpackung sichergestellt ist, die die Patronen sowohl vor Schmutz als
auch vor Beschädigung, d«h. mechanische Einwirkung schützt«
Bei dem Verpackungsunterteil kann, wie vorstehend schon angedeutet, sowohl von .der Möglichkeit der einstückigen Ausbildung
von Innenschachtel und Bodenplatte mit Stiften Gebrauch gemacht
sein, wie auch von der Möglichkeit der zweiteiligen Herstellung. ■■
/6
mm . Ό *""
Ebenso kann der Deckel 10 anstatt wie gezeigt als Stülpdeckel
ausgebildet werden, etwa in der Weise, daß er mit einem längs
seines Umfangs sich erstreckenden Rand auf dem Absatz des Randes des Verpackungsunterteils aufsitzt.
Zahlreiche Varianten sind selbstverständlich noch denkbar.
Ebenso sind natürlich auch zahlreiche Materialien für die Herstellung der Verpackung denkbar. Besonders vorteilhaft läßt
sich die Stiftplatte 1,2 aber aus Kunststoff herstellen, ins- ; besondere auch dann, wenn sie anstelle einer besonderen, vorteilhaft
aus Pappe hergestellten, Innenschachtel mit einem diese ersetzenden Rand einstückig ausgebildet wird.
Selbstverständlich ist die neuerungsgemäße Verpackung weder
an eine besondere Art noch an ein bestimmtes Kaliber von Patronen gebunden. Wie sich leicht einsehen läßt, ist die neuerungsgemäße
Verpackung beispielsweise mit gleichen Vorteilen sowohl für Patron§n mit und Qhn@i&@£>st©.h§nä§n Bodenrand verwendbar,
Troisdorf, den 30. Sept. 1966
Kg/Ku ;
Kg/Ku ;
Claims (2)
- SchutzansprücheRA.512 918*-1.1O,66 f■ ' ■ ■ · IIVerpackung für Patronen, insbesondere Pistolenpatronen, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (1) mit in dem Kaliber' der Patronen angepaßten zeilen- und reihenförmig angeordneten senkrecht zu ihr stehenden Stiften (2).
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) mit einem sich senkrecht zu ihr über ihren Umfang erstreckenden Rand (9) versehen ist.3c Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) zwischen den Stiften (2) mit Vertiefungen oder Löchern (7) versehen ist.T'roisdorf, den 30. Sept. 1966
Kg/Ku
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED34237U DE1957231U (de) | 1966-10-01 | 1966-10-01 | Verpackung fuer patronen. |
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CH1352867A CH456399A (de) | 1966-10-01 | 1967-09-27 | Verpackung für Patronen |
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AT887567A AT291096B (de) | 1966-10-01 | 1967-09-29 | Verpackung für Patronen |
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Family Applications (1)
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-
1967
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- 1967-09-27 CH CH1352867A patent/CH456399A/de unknown
- 1967-09-28 LU LU54553D patent/LU54553A1/xx unknown
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Also Published As
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