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DE1956655A1 - Lagervorrichtung - Google Patents

Lagervorrichtung

Info

Publication number
DE1956655A1
DE1956655A1 DE19691956655 DE1956655A DE1956655A1 DE 1956655 A1 DE1956655 A1 DE 1956655A1 DE 19691956655 DE19691956655 DE 19691956655 DE 1956655 A DE1956655 A DE 1956655A DE 1956655 A1 DE1956655 A1 DE 1956655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
running surface
flange
storage device
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691956655
Other languages
English (en)
Inventor
Shigeo Taura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOSOGANE SEISAKUSHO KK
Original Assignee
HOSOGANE SEISAKUSHO KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOSOGANE SEISAKUSHO KK filed Critical HOSOGANE SEISAKUSHO KK
Publication of DE1956655A1 publication Critical patent/DE1956655A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/06Ball or roller bearings
    • F16C23/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • F16C23/082Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
    • F16C23/084Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface sliding on a complementary spherical surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/042Housings for rolling element bearings for rotary movement
    • F16C35/047Housings for rolling element bearings for rotary movement with a base plate substantially parallel to the axis of rotation, e.g. horizontally mounted pillow blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Lagervorrichtung =============================== Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung zum Tragen einer Welle und insbesondere eine Nadellagervorrichtung, deren äußere Lauffläche auf ihrer äußeren Oberfläche sphärisch ist und die gleitend in eine Traglagerung bzw. ein Lagergehäuse so eingepaßt ist, daß sie eine selbstausrichtende Bewegung ausführen und eine große Radialbelastung aushalten kann, obwohl die Vorrichtung klein und leicht ist. Eine innere Lauffläche der Vorrichtung, die an ihrem Ende einen Flansch hat, kann auf eine Welle entweder in Rechts- oder Linksrichtung aufgebracht werden. Auf die Vorrichtung kann in irgendwelchen Richtungen eine Axial- bzw. Schubbelastung ausgeübt werden, indem der Flansch der inneren Lauffläche in Berührung mit einer Seite der äußeren Lauffläche kommt, wobei hier daswischenliegende Lager vorgesehen sind.
  • Es sind bereits viele Arten von Lagervorrichtungen bekannt. Die bekannten Wälzlager können grob in zwei Gruppen eingeteilt werden, nämlich in Kugellager und Rollenlager. Bei den Kugellagern sind Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die äußere Lauffläche mit einer sphärischen äußeren Oberfläche in einem Lagergehäuse gehalten ist, so daß die Vorrichtung eine selbsta-lsrichtende Bewegung ausführen kann. In diesem Fall verwendet man die Kugellager zwischen der inneren und äußeren Lauffläche. Die Lager haben mit den beiden Laufflächen eine Punktberührung. Dementsprechend wird der Teil des Lagergehäuses, wo die Last ausgeübt wird, entweder abhängig von der inneren und äußeren Lauffläche, die auf übliche Weise in dem Lagergehäuse angeordnet sind, verändert oder infolge der Selbstausrichtung des Lagers geneigt.
  • Im letzteren Falle neigt das Lagergehäuse zu einer Uberlastung, da die Lebensdauer des Lagergehäuses geeignet für die erstere Situation ausgelegt ist. Unter bestimmten Umständen tritt in dem Lagergehäuse ein Knarren (Riß) auf oder das Lagergehäuse bricht.
  • Diese Nachteile werden hauptsächlich dadurch verursacht, daß die Kugellager, die eine Punkt-zu-Punkt-Berührung ausführen, als Wälzmittel verwendet werden und daß die Lagervorrichtung mit den darin untergebrachten Kugellagern dafür verwendet wird, eine selbstausrichtende Bewegung auszuführen. Diese Nachteile sollen durch die erfindungsgemäße Lagerung vermieden werden, indem ein, Rollanlaget veltendet wird, das eine selbstausrichtende Bewegung ausführt.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer Lagervorrichtung für Radiallast bei welcher die äußere Lauffläche der Nadellagervorrichtung kugelig bzw. sphärisch auf ihrer äußeren Oberfläche ausgebildet und in ein Lagergehäuse so eingepaßt ist, daß es eine selbstausrichtende Bewegung ausführen kann.
  • Weiterhin soll die erfindungsgemäße Lagervorrichtung so beschaffen selen, daß sie nicht nur eine Radiallast sondern auch eine Axiallast aufnehmen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Axialkul1ager maischen der äußeren Laufflächenseite und der Innenseite eines Flansches, der am Ende der inneren Lauffläche des Nadellagers vorgesehen ist, angeordnet ist.
  • Schließlich soll die erfindungsgemäße Lagervorrichtung mit ihrer inneren Lauffläche, die einen Flansch aufweist, auf bzw. um eine Welle entweder in Reohtsrichtung oder Linksrichtung aufgebracht werden können, damit auf die Vorrichtung in Axialrichtung entweder nach rechts oder links Axialbelastungen aufgebracht werden können. Die erfindangsgemäße Lagerung soll in ihrer Bauweise klein sein, ihr Gewicht soll gering bleiben und sie soll außerdem eine große Belastung aushalten.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. i.
  • Fig. 3 und 4 sind Schnitte anderer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Nadellager 5 umfaßt eine äußere Lauffläche 1, die auf ihrer-äußeren Oberfläche kugelig ist, und eine innere Lauffläche 3. Zwischen der äußeren Lauf~ fläche 1 und der inneren Lauffläche 3 sind eine Anzahl von Lagernadeln 4 angeordnet, die von einem Käfig 41 gehalten sind. Dieses Nadellager 5 sitzt drehbar in einem entsprechenden kugeligen Teil 8 eines Lagergehäuses 7 mit Befestigungs armen 6. In der inneren Oberfläche der äußeren Lauffläche sind als Halterung des Käfigs 41 Seegerringe 51 befestigt. An jedem Ende der äußeren Lauffläche sind Öldichtungen 52 vorgesehen, die mit der äußeren Oberfläche der inneren Lauffläche 3 in Berührung kommen.
  • Die erfindungsgemäße Nadellagervorrichtung 5 ist in dem Lagergehäuse gehalten, wobei die sphärische Oberfläche der äußeren Lauffläche 1 mit der sphärischen inneren Oberfläche 8 des Lagergehäuses in Berührung steht. Wenn also in Richtung der Welléna-chse a-a im Falle, daß eine Welle 9 gelagert ist, eine Neigung erfolgt, muß die erfindungsgemäße Lager vorrichtung eine selbstausrichtende Bewegung ausführen und nimmt die Last, die in einer Radialrichtung der Welle wirkt auf, wobei die sphärischen Oberflächen 2 und 8 eusammenwir--ken.
  • Auf diese Weise wird die auf die innere Lauffläche 3 ausgeübte Radiallast gleichmäßig auf eine Anzahl von Nadeln 4 verteilt und auf die äußere Lauffläche übertragen. Bei dieser Vorrichtung kann die konzentrierte Last keinesfalls auf das Lagergehäuse wirken, was bei der Kugellager verwendenden Vorrichtung nicht der Fall ist. Außerdem bleibt die auf die Vorrichtung ausgeübte Belastung ihrem Betrag nach ohne Rücksicht auf die Lage des Nadellagers 5 in dem Lagergehäuse unverändert. Die. Lagervorrichtung wird auf übliche Weise unter der Normalbelastung betrieben, so daß die mechanische Festigkeit über der Gesamtvorrichtung gleichmäßig sein kann. Die Lebensdauer der Vorrichtung kann beträchtlich erhöht werden.
  • Bei der weiteren, in Fig. 3 gezeigten, Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die innere Lauffläche 3 gegenüber der vorhergehenden Ausführungsform weitergebildet. Dabei ist um das Ende der inneren Lauffläche 3 ein Flansch lo ausgebildet. Ein Lager mit einer Anzahl von Lagerkugeln, die von einem Käfig 11 gehalten werden1 ist zwischen der Innenseite des Flansches lo und der Seite der äußeren Lauffläche 1 angeordnet. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist zwischen der Innenseite des Flansches lo und der Seite der äußeren Lauffläche ein Gleitlager i5, beispielsweise eine Nylonscheibe 14 angeordnet. Die innere Lauffläche 3' mit dem Flansch 10, der in den beiden Ausführungsformen gezeigt ist, kann entweder in Rechts- oder Linksrichtung der Wellenachse a-a eingesetzt werden. Die innere Lauffläche 3 ist weiterhin an der Welle 9 durch einen Schraubenbolzen 16 fest angebracht, der durch die äußere Oberfläche des Flansches lo in die innere Oberfläche der inneren Lauffläche geht. Zur Befestigung der Welle 9 an der inneren Lauffläche~3 kann für die Übertragung der Axiallast der Welle 9 erforderlichenfalls die Welle 9 mit einem abgestuften Teil für eine Anlaufverbindung versehen sein.
  • Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann die Axiallast auf die Vorrichtung entweder nach rechts oder links gerichtet zusätzlich zu der selbstausrichtnden Wirkung und der Beibehaltung der Radialbelastung gemäß der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 aufgebracht werden. Die Lager 13 und 15 für die Aufnahme der Axiallast sind lediglich zwischen der Innenseite des Flansches 1o und der Seite der äußeren Lauffläche angeordnet. Dadurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung hinsichtlich ihrer gonstruktion einfach, leicht zusammenzubauen, und es können Belastungen sowohl in Radial- als auch in Axialrichtung auf die Lagervorrichtung ausgeübt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    PP=P===ZP 0 Lagervorrichtung, gekennzeichnet durch eine äußere Lauffläche (i), deren äußere Oberfläche sphärisch ist, eine innere Lauffläche (3) sowie eine Anzahl von durch einen Käfig (41) gehaltener Lagernadeln (4), wobei das Nadellager (5) zwischen der äußeren Lauffläche (i) und der inneren Lauffläche (3) angeordnet ist und die äußere Lauffläche (1) in einem Lagergehäuse (7) eingepaßt ist, deren innere Oberfläche (8) kugelig ist.
  2. 2. Lagervorrichtung nach Anspruch 11 daaurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (io) am Ende der inneren Lauffläche (3) und weitere Lager (11, 14) zwischen der Seite der äußeren Lagerfläche (1) und der inneren Seite des-Flansches (io) vorgesehen sind.
  3. 3. Lagervorrichtung-nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lauffläche mit dem Flansch (io) auswechselbar auf einer Welle (9') entweder in Rechts- oder in Linksrichtung aufgebracht ist.
  4. 4. Lagervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lauffläche (3) an der Welle (9) durch einen Schraubenbolzen (16) befestigt ist, der in dem Flansch (to) vorgesehen ist.
DE19691956655 1968-11-11 1969-11-11 Lagervorrichtung Pending DE1956655A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9750768 1968-11-11
JP9750868 1968-11-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1956655A1 true DE1956655A1 (de) 1970-06-11

Family

ID=26438663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691956655 Pending DE1956655A1 (de) 1968-11-11 1969-11-11 Lagervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1956655A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004037580A1 (de) * 2004-08-03 2006-03-16 Deere & Company, Moline Getriebeanordnung
DE102006005354A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-09 Deere & Company, Moline Getriebeanordnung
WO2007147386A3 (de) * 2006-06-20 2008-03-06 Schaeffler Kg Winkeleinstellbares wälzlager

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DE102004037580A1 (de) * 2004-08-03 2006-03-16 Deere & Company, Moline Getriebeanordnung
DE102006005354A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-09 Deere & Company, Moline Getriebeanordnung
WO2007147386A3 (de) * 2006-06-20 2008-03-06 Schaeffler Kg Winkeleinstellbares wälzlager

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