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DE1956416U - Spieltisch, insbesondere fuer modelleisenbahnen. - Google Patents

Spieltisch, insbesondere fuer modelleisenbahnen.

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Publication number
DE1956416U
DE1956416U DE1966L0043673 DEL0043673U DE1956416U DE 1956416 U DE1956416 U DE 1956416U DE 1966L0043673 DE1966L0043673 DE 1966L0043673 DE L0043673 U DEL0043673 U DE L0043673U DE 1956416 U DE1956416 U DE 1956416U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axes
table top
table according
game table
actuating arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1966L0043673
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH LOEHR GmbH
Original Assignee
ERICH LOEHR GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERICH LOEHR GmbH filed Critical ERICH LOEHR GmbH
Priority to DE1966L0043673 priority Critical patent/DE1956416U/de
Publication of DE1956416U publication Critical patent/DE1956416U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Neuerung betrifft einen Spieltisch, insbesondere für Modelleisenbahnen, der aus einem an einer Wand zu befestigenden Halteelement und einem mit der Tischplatte in Verbindung stehenden Stellarm besteht.
lür Daueraufstellungen werden die Gleisanlagen und sonstigen Zubehörteile von Modelleisenbahnen bisher auf Platten montiert, die entweder direkt mit Tischbeinen "versehen sind oder die auf Tischen oder Böcken aufgestellt werden. Bei ifichthedarf und nach Abräumen aller lose auf der Platte befindlichen Teile
können diese Platten mit den fest auf ihnen montierten Teilen hochkant aufgestellt werden, um den Aufstellplatz für andere Zwecke verfügbar zu haben.
Diese bekannte und in der Regel benutzte AufStellungsart von Modelleisenbahnen ist insofern nachteilig, als während der Benutzungszeit die gesamte Aufstellfläche für andere Zwecke nicht zur Verfügung steht, andererseits aber ein ständiges Abräumen und Hochkantstellen von Tag zu Tag nicht möglich und zumutbar ist.
Der vorliegenden Heuerung liegt demgemäss die Aufgabenstellung zugrunde, einen Spieltisch, insbesondere für die Aufstellung von Modelleisenbahnen zu schaffen, mit dem die genannten lachteile behoben sind, d.h, der die Möglichkeit bietet, jederzeit und mühelos die erforderliche Stellfläche für andere Zwecke freizumachen, ohne dass es dabei erforderlich ist, lose auf der Tischplatte befindliche Teile abräumen zu müssen.
Diese Aufgabe ist mit einem Spieltisch gelöst, der aus einem an eiiierWand zu befestigenden Halteelement und einem mit der Tischplatte in Verbindung stehenden Stellarm besteht, und der nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Stellarm als Hohlprofil ausgebildet ist, dem das Halteelement und die Tischplatte auf Achsen drehbar zugefeordnet sind, wobei die Achsen dem Haiteelement und der Tischplatte fest und dem
Stellarm drehbar zugeordnet sind und untereinander mit einem Verbindungselement schlupffest in Verbindung stehen.
Durch diese neuartige Ausbildungsform besteht die Möglichkeit, die Tischplatte unter Beibehaltung ihrer horizontalen Stellung beispielsweise von ihrer Auflage am Boden bzw. von jeder Zwischenstellung aus nach oben etwa bis kurz unter die Zimmerdecke zu verschwenken, so dass der unter ihr befindliche Raum jederzeit für andere Zwecke zugänglich ist.
Das Verbindungselement kann dabei als Stahlband mit im Bereich der Achsen vorgesehenen Lochungen ausgebildet sein, in welche Lochungen Verrastungselemente, wie Stifte, Zapfen o.dgl. an den Achsen eingreifen.
Es ist aber auch möglich, das Verbindungselement als Kette auszubilden und über fest auf den Achsen sitzenden Kettenrädern zu führen»
Abgesehen von der Möglichkeit, die Tischplatte in ihrer untersten Stellung direkt auf dem Boden aufzulegen, kann die Tischplatte aber auch noch mit ausschwenkbaren Stützen versehen sein, so dass eine Aufstellung beispielsweise in normaler Tischhöhe möglich ist. !Ferner können irgendwelche Verankerungselemente vorhanden sein, um die Tischplatte in iiirer Stellung kurz unterhalb der Zimmerdecke zu halten.
Vorteilhaft wird jedoch das gelenk; am Halte element dez^ai-t ausgebildet, dass der Stellarm in jeder beliebigen Stellung justiert werden kann.
Vorteilhaft ist die Tischplatte als nach unten offener Kasten ausgebildet, in den beispielsweise für Transportoder Lagerzwecke der ganze Stellarm eingeschwenkt bzw. eingeklappt werden kann. Dieser Hohlraum der Platte kann entweder mit einem aufklappbaren Deckel versehen sein, der gegebenenfalls eine entsprechende Pachaufteilung enthält, so dass in diesem gefächerten Deckel lose Spielzeugteile untergebracht werden können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit Rücksicht auf die ständig beibehaltene Horizontallage der Tischplatte in diesem Kasten Schubfächer anzuordnen.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand einer zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. .In dieser Darstellung zeigt
Fig. 1 schematisiert den Spieltisch in verschiedenen Stellungen innerhalb eines Raumes;
Pig. 2 den Stellarm im Schnitt ι
Pig. 3 den Stellarm im Schnitt gemäss Fig. 2 in eine-r anderen Ausführungsform in ausgeschwenkter Stellung;
Pig. 4 den Halter gemäss Pig. 3 mit Platte in zusammengefalteter Stellung;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gelenk an der Wand mit Feststelleinrichtung und
Fig. β den Halter gemäß Fig. 3 mit Rohrrahmen für die Spieltischplatte.
In Fig. 1 ist mit 1 der Spieltisch in verschiedenen Stellungen gezeigt, wobei der Stellarm 2 in den verschiedenen Stellungen einrastbar mit dem an der Wand befestigten Hatteelement 3 in Verbindung steht.
Der gemäß Fig. 2 im Schnitt dargestellte Stellarm 2 wird an beiden Enden von zwei Achsen 4, 5 drehbar durchgriffen, wobei die Achse 4 fest mit der Spieltischplatte (in Fig. 2 nicht dargestellt) und die Achse 5 fest mit dem Halteelement 3 in Verbindung steht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist über die Achsen 4, 5 ein endloses Stahlband 6 gelegt, das im Bereich der Achsen Löcher 7 aufweist, in die kleine Stehbolzen 8 auf den Achsen 4, 5 je nach Stellung des Spieltisches eingreifen. Durch diese Löcher 7, die Stehbolzen 8 und das Band 6 wird gewährleistet, daß der Spieltisch i η jeder Stellung (siehe Fig. 1) seine Horizontalstellung beibehält .
Die gleiche Wirkung wird auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 erreicht, bei dem innerhalb des rohrförmig ausgebil-
deten Stellarmes 2 eine endlose Kette 9 verläuft, die über Kettenräder 10, 11 geführt ist. Diese Kettenräder 10, 11 sind fest mit den Achsen 41, 51 verbunden.
In Fig. 4 ist der Spieltisch 1 in Ansicht von unten verdeutlicht mit eingefaltetem Halteelement. Die Achse 4 bzw. 4' ist hierbei rahmenartig ausgebildet, wobei der Rahmen durch Teleslcopausbildung an verschiedene Spielplattenbreiten angepaßt sein kann. Der Rahmen steht mit einer Verstrebung 1· der Spielplatte in Verbindung.
Fig. 5 zeigt das Halteelement 3 mit einer Verzahnung 12, in die eine Rastvorrichtung 13 am Stellarm 2 je nach gewünschter Stellung der Spieltischplatte eingerastet werden kann.
In Fig. 6 ist der Stellarm 2 mit Halteelement 3 und der zu einem Rahmenteil 14 gebogenen Achse 4 verdeutlicht. Diesem Rahmenteil 14 ist ein weiteres Rahmenteil 15 verschieblich und durch Schrauben 16 feststellbar zugeordnet. Mit Stellringen 17 wird die Tischplattenverstrebung 1' befestigt.

Claims (8)

P.A.677 756*2if.1Zbb Sch χι t zansprüche
1. Spieltisch, insbesondere für Modelleisenbahnen, bestehend aus einem an einer Wand zu befestigenden Halteelement und einem mit der Tischplatte in Verbindung stehenden Stellarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellarm (2) als Hohlprofil ausgebildet ist, dem das Halteelement (3) und die Tischplatte (1) auf Achsen (4, 5; 4', 5") drehbar zugeordnet sind, wobei die Achsen (4, 5; 4'» 5') dem Halteelement und der Tischplatte fest und dem Stellarm drehbar zugeordnet sind und untereinander mit einem Verbindungselement (2·) schlupffest in Verbindung stehen.
2. Spieltisch nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (2·) als Stahlband (6) mit im Bereich der Achsen (4,5) vorgesehenen Lochungen (7) ausgebildet ist, in welche Lochungen Verrasterungselemente (8), wie Stifte, Zapfen o. dgl, an den Achsen eingreifen.
3. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (2·) als Kette (9) ausgebildet und über fest mit den Achsen (41, 51) sitzenden Kettenrädern (10, 11) geführt ist.
4. Spieltisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (4, 5; 41, 5f) dem Halteelement (3) und der Tischplatte (1) dreh- und feststellbar zugeordnet sind.
5» Spieltisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) als nach, unten offener Kasten ausgebildet ist.
6. Spieltisch nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß der nach unten offene Kasten des Spieltisches durch einen nach unten aufschwenkbaren Deckel verschlossen ist.
7. Spieltisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel mit einer in den Spieltischkasten von unten eingreifenden Facheinteilung versehen ist.
8. Spieltisch, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Spieltischkasten mit Schubfächern versehen ist.
DE1966L0043673 1966-12-24 1966-12-24 Spieltisch, insbesondere fuer modelleisenbahnen. Expired DE1956416U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1956416U true DE1956416U (de) 1967-03-02

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Family Applications (1)

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DE1966L0043673 Expired DE1956416U (de) 1966-12-24 1966-12-24 Spieltisch, insbesondere fuer modelleisenbahnen.

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