DE1956005U - Keilstein und zwischenlage fuer drehrohrofen-ausmauerungen. - Google Patents
Keilstein und zwischenlage fuer drehrohrofen-ausmauerungen.Info
- Publication number
- DE1956005U DE1956005U DE1966V0019419 DEV0019419U DE1956005U DE 1956005 U DE1956005 U DE 1956005U DE 1966V0019419 DE1966V0019419 DE 1966V0019419 DE V0019419 U DEV0019419 U DE V0019419U DE 1956005 U DE1956005 U DE 1956005U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intermediate layer
- stone
- stones
- wedge
- keilstein
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 32
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 13
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 6
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000011229 interlayer Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000008093 supporting effect Effects 0.000 description 2
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000004459 forage Substances 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 239000011452 unfired brick Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/0003—Linings or walls
- F27D1/0023—Linings or walls comprising expansion joints or means to restrain expansion due to thermic flows
- F27D1/0026—Linings or walls comprising expansion joints or means to restrain expansion due to thermic flows the expansion joint being a resilient element, e.g. a metallic plate between two bricks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M5/00—Casings; Linings; Walls
- F23M5/02—Casings; Linings; Walls characterised by the shape of the bricks or blocks used
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M5/00—Casings; Linings; Walls
- F23M5/06—Crowns or roofs for combustion chambers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories or equipment specially adapted for rotary-drum furnaces
- F27B7/28—Arrangements of linings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
,χ™«- ■' P.A.027 66Mt).V.bi
DH. E. V. PECHMAKOT ' ' ' "
PATENTANWAtTB ' ■
MÜÜNTCJETEU 9© - IO8II
S0HWEISEHSXE.3 '
> . '
München, den 13.. 1. 1967
Betr.ί V 19 419/31a Gbm
Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft
Unser Zeichen; 1G-32 303
Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft, Wien (Österreich)
Keilstein·und' Zwischenlage für Drehrohrofen^Ausmauerungen
Die Neuerung "bezieht sioh allgemein auf die Ausmauerung von Drehrohrofen,
und zwar eine Ausmauerung, die aus längs der Ofenachse hintereinanderliegenden,'
je aus feuerfesten Keilsteinen "bestehenden Ringen zusammengesetzt
ist« ■ · ' '■ ··■'
! Um die Leistung der Drehofen zu erhöhen, strebt man naoh einer immer
weitergehenden Vergrößerung des Drehrohrdurchmessers "bei gleichzeitiger Steigerung
des Brenngutdurchsatzes. Mit zunehmendem Ofenrohrdurchmesser wird, wenn
man "bei preßtechnisoh günstigen Bteingrößen "bleiben will, die Keilung der
Steine kleiner« Es Sind dann "besondere Maßnahmen erforderlich, um ein Einstürzen
des feuerfesten Futters des rotierenden Ofens zu verhindern. Eine Vermörtelung
der Steine schafft in großen Drehrohrofen eine nur unzureichende Sicherheit.
Aus Gründen der Zeiteinsparung "bei Herstellung der Ofenausmauerung wird
auch mehr und mehr von einer Vermörtelung der Keilsteine abgesehen. Um die
Keilsteine untereinander "bei Betriebstemperatur, zu einem festen Körper zusammenzufügen,
ist es bei Verwendung von Auskleidungssteinen aus basischem Material ferner allgemein bekannt, - entweder Bleohzwisohenlagen in Verbindung mit
gebrannten oder ungebrannten Keilsteinen zu verwenden, oder aber das Ofenfutter
aus (ungebrannten).Blechmantelsteinen aufzubauen. Eine sohneile Verfrittung
durch Blecheinlagen bleibt jedoch auf die heißen Bereiche der Steine beschränkt
und tritt in den angrenzenden kälteren Futterbereichen erst zu späterer Zeit ein, d.h. der durch solche Blechzwischenlagen erzielte· gegenseitige Zusammen- '
halt der Steine ist während deren Verlegung und in der ersten Zeit des Ofenbetriebes nicht gegeben. —^
Die Vorschläge, die in Verbindung mit Drehrohröfen großen Durchmessers
gemacht wurden, um die die Auskleidung bildenden Steine gegenseitig zu sichern, sind zahlreich. Da die vorliegende Neuerung* die sich ebenfalls, mit
diesem Problem beschäftigt, nach einer teohnisch sehr einfachen Lösung sucht,
soll hier auf bekannte Maßnahmen, die sich mit der Sicherung der Steine am Ofenmantel befassen, soweit sie die Zusammenfassung von Steingruppen zu kornpakten
Blöcken und deren mechanischer Sicherung am Ofenmahtel und andere ahn-'
lieh aufwendige Maßnahmen betreffen, nicht weiter eingegangen werden.
Um die Steine eines Steinringes gegenseitig zu verankern, schlägt die österreichische Patentschrift Nr. 224 534 abgewinkelte Blechzwischenlagen
vor, wobei der eine abgewinkelte Schenkel am kalten Stirnende eines feuerfesten
Keilsteines aufliegt und der andere abgewinkelte Schenkel das feuerseitige
Stirnende des benachbarten Keilsteines untergreift und somit der Hitze
unmittelbar ausgesetzt ist. Gegen diesen Vorschlag muß jedoch der Einwand· erhoben werden, daß der feuerseitige Schenkel alsbald verzundert, wodurch die
Stützwirkung dieses Schenkels verloren geht. Dieser Einwand besteht gegen die ''
bekannte Ausführung feuerfester Keilsteine mit Blechauflagen naoh der österreichischen
Patentschrift Nr0 195 824 nicht, weil in diesem Fall der Blechteil
mit dem feuerfesten Körper verpreßt ist, doch handelt es sich hier dann zwangsläufig
um ungebrannte Steine. Naoh einem anderen Vorschlag (USA-Patentschrift
Nr. 2 577 428) werden "benachbarte Steine eines OfengewöTbes durch Blechzwischenlagen
gegenseitig verhängt, die senkrecht abstehende Stutzen tragen, die in seitliche Vertiefungen der Steine eingreifen. Derartige Blechgebilde sind jedoch
schwierig herzustellen und ihre Tragwirkung ist nicht zufriedenstellend. Aus der deutschen Patentschrift Nr. 644 682 ist ferner auch bekannt, benachbarte
Steinringe von Drehrohrausmauerungen durch zylindrische, hinsichtlich der Steinringe tangential angeordnete Stäbe zu sichern, die in nutenförmige Vertiefungen
gesteckt sind, die in den Stirnflächen^-der Ringe ausgespart sind und die
sich in benachbarten Ringen zu Kanälen ergänzen. Die Tragwirkung derartiger Stäbe
oder Bolzen ist an sich zufriedenstellend; da der sie aufnehmende Kanal aber
Ringform besitzt, ist der Einbau der geraden Stäbe in den Kanal schwierig, und da man diese Bolzen in der Praxis nur geradachsig ausführen kann, müssen sie
mit erheblichem Spiel in den Kanälen sitzen, wogegen ein straffer Sitz erwünscht
wäre. Der zusätzliche Einbau von Zwischenlageblechen wird durch diese Stäbe praktisoh unmöglich. ' ■ .
Die vorliegende Neuerung betrifft ebenfalls gegeneinander verankerbare
Keilsteine und Zwischenlagen für Drehrohrofen-Ausmauerungen, wobei die Keilsteine
in den Seitenflächen nutenförmige Vertiefungen besitzen, die sich nach dem
Einbau gegenseitig zu'Kanälen ergänzen, in die eine zylindrische Metalleinlagö
paßt. Gemäß der'Neuerung ist diese Einlage einer an sich bekannten, zwischen
aufeinanderfolgende Steine eines Steinringes einzusetzenden, planen metallischen
Zwischenlage angeformt, wozu aus letzterer nach beiden Seiten vorstehende, etwa halbzylindrische Leisten (Wulstflächen) herausgebogen sind, die in
die entsprechenden, nutenförmigen, in den gewöibetragenden Steinseiten ausgeführten
Vertiefungen einzugreifen bestimmt sind* · .
Der Neuerungsgedanke läuft darauf hinaus, das Zwischenlageblech mit
-4 -
den zur Sicherung dienenden, haTbzylindrieh ausgesogenen Leisten als einfachen,
einheitlichen, getrennt vom Stein herstellbaren Körper zur Verfugung zu stellen, ·
so daß der Aufbau der Ausmauerung zufolge der zweckentsprechenden Formgebung dieses kombinierten Zwischenlage- und Verankerungsteiles zügig erfolgen kann.
Da die Zwischenlage sowohl als Pugenbindestoff als auch als Verankerung wirk- · . j
■ ' ·■ .-j
sam ist, sind zusätzliche Halteelemente nicht erforderlich und die durch diese
ansonsten entstehende Belastung der Ofenkonstruktion wird vermieden. Beim Aufbau
einer Drehofenausmauerung werden keine Steinsonderformate benötigt 9 sondern
es können die standardisierten Ganz- oder Querwölber verwendet werden. Die Nu- ■
ten in den Steinen können während des Preßvorganges leicht ausgebildet werden·
Die Herstellung der Zwischenlagebleche kann durch einen einzigen Preß- oder
Prägevorgang geschehen. ' ·
Bin Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der schematischen Zeich- .
nung dargestellt. Fig. 1 zeigt schaubildlich einen feuerfesten Keilstein 1,mit den in den gewölbetragenden Keilflächen 1a. nahe ihren kalten Enden'ausgeführten
Nuten 1b. Pig. 2 zeigt im Schnitt ein Steinpaar mit zwischengelegtfem Einlage-Verankerungsblech
2, und Pig. 3 eine schaubildliche Ansicht des letzteren. Man erkennt die abwechselnd nach der einen und der anderen Seite des Bleches vorge-'
wölbten, etwa halbzylindrischen Eindellungen oder Leisten 2a, die hinsichtlich ihrer Querschnittsform jener der Steinnuten 1b' angepaßt sind. Da im äußeren
(kalten) Ende des Steines hinreichend Platz zur Verfügung steht, um auch Nuten
1b erheblicher Größe auszuführen, lassen sich vorzügliche Trag- und Verankerungswirkungen
erzielen, welche praktisch während der ganzen Lebensdauer des Putters wirksam sind. ·
Es ist zweckmäßig, wenn man die Einlage-Verankerungsbleohe 2 ohne
Lochungen oder. Ausstanzungen ausführt, da diese scharfe Kanten ergeben, welche zu Verletzungen bei der Handhabung führen könnten. Solche Ausstanzungen.werden
-5-
vermieden, wenn man die Preß- oder Prägestöoke, welche die halbzylindrischen
Leisten 2a abwechselnd auf der einen und der anderen Blechseite ausbilden, in
einigem Abstand voneinander anordnet (bei einem Blech der Stärke 0,8 - 1 mm
z.B.. im Abstand von etwa 1 cm), wodurch ein allmählicher Übergang der Leisten
2a von der einen zuranderen Ble'chseite erreicht wird» .
Claims (1)
- Keilstein mit in den Seitenflächen ausgebildeten nutenförmigen Vertiefungen, die sich gegenseitig zu Kanälen ergänzen, in die eine zylindrische Metalleinlage paßt, und Zwischenlage für Drehrohrofen-Ausmauerungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage einer an sich bekannten, zwischen aufeinanderfolgende Steine (i) eines Steinringes einzusetzenden, planen metallischen Zwischenlage (2) angeformt ist, wozu aus letzterer nach beiden Seiten vorstehende, etwa halbzylindrische Leisten (2a) herausgebogen sind, die in die entsprechenden, nutenförmigen, in den gewölbetragenden Steinseiten (la) ausgeführten Vertiefungen (ib) einzugreifen bestimmt sind»... lsi ^Walnqereic
ursprur^ueh.e.ngere.en.e» ünmriooen od D16 recmiicne 8eo'euruno de:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT874165A AT260764B (de) | 1965-09-24 | 1965-09-24 | Drehrohrofenausmauerung aus gegeneinander verankerten Keilsteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956005U true DE1956005U (de) | 1967-02-23 |
Family
ID=3608144
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966V0019419 Expired DE1956005U (de) | 1965-09-24 | 1966-09-14 | Keilstein und zwischenlage fuer drehrohrofen-ausmauerungen. |
DE19661671217 Withdrawn DE1671217B1 (de) | 1965-09-24 | 1966-09-14 | Drehrohrofenausmauerung aus gegeneinander verankerten Keilsteinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661671217 Withdrawn DE1671217B1 (de) | 1965-09-24 | 1966-09-14 | Drehrohrofenausmauerung aus gegeneinander verankerten Keilsteinen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT260764B (de) |
BE (1) | BE687325A (de) |
CH (1) | CH453586A (de) |
DE (2) | DE1956005U (de) |
DK (1) | DK108280C (de) |
ES (1) | ES130984Y (de) |
GB (1) | GB1129384A (de) |
SE (1) | SE328374B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK0862034T3 (da) * | 1997-03-01 | 1999-05-31 | Schwab Feuerfesttechnik Gmbh | Slutstenssæt |
DE19729583A1 (de) * | 1997-07-10 | 1999-01-14 | Lorenz Gegler | Grundofen-Bausatz |
DE10121699C5 (de) * | 2001-05-04 | 2010-04-08 | Refratechnik Holding Gmbh | Tragbogenaufbau sowie Verfahren zur Herstellung eines Tragbogens |
US8967998B2 (en) | 2011-05-05 | 2015-03-03 | Magnesita Refractories Company | Rotary kiln lining and method |
CN107560434B (zh) * | 2017-10-11 | 2024-01-30 | 上海宝冶冶金工程有限公司 | 竖窑耐火内衬组合砖 |
CN111043606A (zh) * | 2019-12-30 | 2020-04-21 | 青岛首鑫冶金辅料科技有限公司 | 一种危废处理回转窑筑炉方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2137184A (en) * | 1938-02-28 | 1938-11-15 | E J Lavino & Co | Method of lining kilns and lining produced thereby |
US2577428A (en) * | 1947-12-30 | 1951-12-04 | Gen Refractories Co | Open-hearth furnace roof construction |
AT195824B (de) * | 1955-08-10 | 1958-02-25 | Ivar Thomsen | Feuerfester Stein mit Metallauflagen zur Auskleidung von Drehöfen |
US3056362A (en) * | 1959-12-17 | 1962-10-02 | Detrick M H Co | Roof or wall tile |
FR1285556A (fr) * | 1961-03-14 | 1962-02-23 | Didier Werke Ag | Blocs pour la construction d'une maçonnerie consistant en briques basiques réfractaires |
-
1965
- 1965-09-24 AT AT874165A patent/AT260764B/de active
-
1966
- 1966-09-09 CH CH1308766A patent/CH453586A/de unknown
- 1966-09-14 DE DE1966V0019419 patent/DE1956005U/de not_active Expired
- 1966-09-14 DE DE19661671217 patent/DE1671217B1/de not_active Withdrawn
- 1966-09-16 SE SE12511/66A patent/SE328374B/xx unknown
- 1966-09-20 GB GB4186466A patent/GB1129384A/en not_active Expired
- 1966-09-23 DK DK494966A patent/DK108280C/da active
- 1966-09-23 BE BE687325D patent/BE687325A/xx unknown
-
1967
- 1967-09-12 ES ES1967130984U patent/ES130984Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES130984U (es) | 1967-11-01 |
BE687325A (de) | 1967-03-01 |
DK108280C (da) | 1967-10-30 |
AT260764B (de) | 1968-03-25 |
GB1129384A (en) | 1968-10-02 |
SE328374B (de) | 1970-09-14 |
CH453586A (de) | 1968-06-14 |
ES130984Y (es) | 1968-05-16 |
DE1671217B1 (de) | 1971-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2815796C2 (de) | Ofenauskleidung | |
DE2821902C3 (de) | Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab | |
DE1872893U (de) | Feuerfester stein zum aufbau von feuerfesten auskleidungen fuer gewoelbe, decken od. dgl. | |
DE1956005U (de) | Keilstein und zwischenlage fuer drehrohrofen-ausmauerungen. | |
DE2848570C2 (de) | Verschlußplatte für Heißwindschieber | |
DE2559339A1 (de) | Befestigung fuer hitzebestaendige faserstoffplatten in oefen | |
DE1671217C (de) | Drehrohrofenausmauerung aus gegeneinander verankerten Keilsteinen | |
LU83578A1 (de) | Feuerfeste ummantelung aus isolierformteilen fuer vertikale stuetzglieder in waermebehandlungsoefen | |
DE2241287B2 (de) | Feuerfeste auskleidung fuer industrieoefen aus fertigbauteilen | |
DE2712152C3 (de) | Mauerwerk und Mantelbaustein hierfür | |
AT239695B (de) | Feuerfester, keilförmiger Stein für die Zustellung von Industrieöfen | |
DE2022728C3 (de) | Keramischer Stein | |
AT317069B (de) | Feuerfeste Ausmauerung, insbesondere für Drehrohröfen, sowie andere Öfen mit rundem Querschnitt | |
DE3401395C2 (de) | ||
DE359148C (de) | Trapezfoermiger Hohlstein | |
DE1222262B (de) | Feuerfeste Steine und Gewoelbe aus solchen Steinen | |
DE1758713C3 (de) | Mauerwerkartige Auskleidung für bei hohen Temperaturen betriebene öfen | |
AT201638B (de) | Feuerfeste gewölbte Ofendecke für metallurgische Öfen | |
AT160679B (de) | Verfahren zur mörtellosen Vermauerung von feuerfesten Steinen. | |
DE1155707B (de) | Basische, feuerfeste Steine und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1976236U (de) | Mehrteilige keramische verankerung fuer industrieoefen u. dgl. | |
DE1254803B (de) | Feuerraumwand mit Ankersteinen | |
DE547127C (de) | Feuerraumwand | |
AT40181B (de) | Stein-Mörteldecke. | |
DE738050C (de) | Unverankertes Mauerwerk fuer keramische Brennoefen |