-
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk
für eine Rollenrotationsdruckmaschine
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
-
Durch den Prospekt "Journal" der Koenig & Bauer-Albert
AG, Reg. Nr. 20290-d, Seite 4, sind zwei übereinander angeordnete Achtzylinderdruckwerke
bekannt, die insgesamt als "Achterturm" (die Gummizylinder
betreffend) bezeichnet sind. Jedes Achtzylinderdruckwerk besteht
aus zwei spiegelbildlich übereinander
angeordneten Brückendruckeinheiten.
Jede Brückendruckeinheit
weist zwei jeweils aus einem Gummizylinder und einem Plattenzylinder bestehende
Zylinderpaare auf.
-
Bisher war es erforderlich, für einen
fliegenden Plattenwechsel eine spezielle Imprinter-Druckeinheit
einzusetzen.
-
Die
DE 41 38 730 C1 zeigt eine Rotationsdruckmaschine
mit vor und nach der von Gummizylindern gebildeten Druckstelle angeordneten
Papierleitwalzen.
-
Die
DE 39 05 400 C2 beschreibt eine Rotationsdruckmaschine
mit schwenkbaren Schutzgittern.
-
Diese als Bahnverdrängungselemente
wirkenden Schutzgitter sind in einer Betriebsweise nach oben geklappt,
so daß das
obere Zylinderpaar abgedeckt und das untere Zylinderpaar frei zugänglich ist und
in einer anderen Betriebsweise nach unten geklappt, so daß das untere
Zylinderpaar abedeckt und das obere Zylinderpaar zugänglich ist.
-
Die gattungsgemäße
DE 44 35 429 A1 offenbart
ein Druckwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine mit vier aus Form-
und Gummizylindern bestehenden Zylinderpaaren. Dabei bilden die
oberen und unteren Gummizylinder jeweils einen Druckspalt.
-
Durch die
DE 23 50 827 A1 ist eine
flächenförmige Schutzabdeckung
für Druckmaschinen
bekannt, die beim Abklappen einen Endschalter betätigt, der
einen Stromkreis der Maschine unterbricht.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Druckwerk mit einer Mehrzahl übereinander
angeordneten Druckeinheiten zu schaffen, das ein gefahrloses manuelles
Arbeiten erlaubt.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
-
Die mit der Erfindung erzielbaren
Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Papierführungen
ausgestatteten sowie übereinander angeordneten
bekannten Druckeinheiten auch ein Imprinterbetrieb durchführbar ist.
Durch eine gesonderte Berührungsschutzeinrichtung
zum Abdecken der sich im Imprinterbetrieb befindlichen Druckeinheit ist
ein manuelles gefahrloses Arbeiten, z. B. bei einem Plattenwechsel,
gewährleistet.
Infolge der Anordnung von Papierführungen für Papierbahnen ist ein berührungsloses
Hindurchführen
der Papierbahn durch einen Druckabspalt zwischen den Gummizylindern
der abgeschalteten Druckeinheit möglich. Durch eine spiegelbildliche
und kompakte Anordnung zweier übereinander
befindlicher Druckeinheiten ist eine gute Bedienbarkeit der Imprintereinheit
von einer gemeinsamen Ebene aus gegeben.
-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
-
Es zeigen
-
1 eine
schematische Seitenansicht eines Achtzylinderdruckwerkes mit zwei
spiegelbildlich übereinander
angeordneten Druckeinheiten für
Imprinterbetrieb, in einer ersten Druck- und Abdeckstellung der
unteren Druckeinheit;
-
2 eine
Darstellung analog 1,
jedoch in einer zweiten Druck- und Abdeckstellung der oberen Druckeinheit.
-
Ein Achtzylinderdruckwerk 1 einer
Rollenrotationsdruckmaschine besteht aus zwei spiegelbildlich übereinander
angeordneten Druckeinheiten 2, 3, einer unteren
Druckeinheit 2 und einer oberen Druckeinheit 3.
Jede Druckeinheit 2, 3 weist zwei Zylinderpaare 5, 6; 7, 8 auf,
ein linkes und rechtes Zylinderpaar 5, 6 der unteren
Druckeinheit 2 sowie ein linkes und ein rechtes Zylinderpaar 7, 8 der
oberen Druckeinheit 3.
-
Jedes Zylinderpaar 5 bis 8 besteht
aus einem Formzylinder 11, 12; 13, 14,
welcher jeweils mit einem bekannten Farb- und Feuchtwerk zusammenwirkt,
sowie aus einem mit jedem Formzylinder 11, 12; 13, 14 zusammenwirkenden
innersten Zylinder oder Gummizylinder 16, 17; 18, 19.
-
Die Gummizylinder 16, 18 der übereinander angeordneten
Druckeinheiten 2; 3 weisen einen vertikalen lichten
Abstand a voneinander auf, welcher dem ein bis zweifachen des Durchmessers
eines Gummizylinders 16 bis 19 entspricht. Alle
Zylinder 5 bis 8 des Achtzylinderdruckwerkes 1 sowie
die Walzen und Zylinder der dazugehörigen Farb- und Feuchtwerke
sind in bekannter Weise in Seitengestellen gelagert.
-
Jedes Zylinderpaar 5 bis 8 ist
mittels eines separaten Antriebes antreibbar. Ein derartiger Antrieb
kann aus einem Motor bestehen, der auf dem Formzylinder 11, 12, 13 oder 14 wirkt.
Die Gummi- und Formzylinder 16, 11; 17, 12; 18, 13 bzw. 19, 14 sind
jeweils durch bekannte Zahnradgetriebe miteinander verbunden. Jedes
der Zylinderpaare 5 bis 8 ist über eine Kupplung, über ein
Kegelzahnradgetriebe, über
eine Synchronisier- oder Stehwelle, über eine Stehwellenkupplung
und über
ein Kegelzahnradgetriebe mit einer Synchronisier- oder Längswelle
verbunden. Die Kupplungen können
bekannte, registerhaltige Kupplungen sein und aus einer oberen und
einer unteren Kupplungsplatte bestehen. Der Gummizylinder 16 bis 19 eines
jeden Zylinderpaares 5 bis 8 ist mit einem Absolutwertgeber
versehen, welcher über
bekannte elektronische Mittel nur eine mögliche Winkelstellung des angetriebenen
Gummizylinders 16 bis 19 signalisiert für das synchrone
Einkuppeln des Zylinderpaares 5 bis 8. Der Absolutwertgeber
besteht aus einer Kreisscheibe mit Winkeleinteilung. Es kann anstelle
des Absolutwertgebers auch eine bekannte sogenannte Eindeutigkeitskupplung
verwendet werden, die ebenfalls nur in einer möglichen Winkelstellung den
Kupplungsvorgang zuläßt.
-
Es ist auch möglich, die einzelnen Zylinderpaare
elektrisch miteinander zu synchronisieren und nachfolgend auf Stehwellen
und Längswellen
zu verzichten.
-
Die Gummizylinder 16, 17 (1) sowie die Gummizylinder 18, 19 (2) arbeiten wahlweise als Imprinter
oder Eindruckeinheit gegen eine sie geradlinig durchlaufenden Druckträger, z.
B. Papierbahn 21. Dabei wirkt jeder der Gummizylinder 16, 17 (Druckstelle
m) bzw. 18, 19 (Druckstelle n) gleichzeitig als
Gegendruckzylinder einer Druckeinheit 2; 3.
-
Um ein Abschwenken der Gummizylinder 16, 17 bzw. 18, 19 voneinander
zu ermöglichen,
sind deren Wellenzapfen zweckmäßigerweise
in Exzenterbuchsen gelagert, die z. B. mittels pneumatischer Antriebe
verdrehbar in den Seitengestellen angeordnet sind. Zweckmäßigerweise
werden jeweils je Druckeinheit 2, 3 der jeweils
linke untere bzw. linke obere 16, 18 abgeschwenkt.
Beim Abschwenken der Gummizylinder 16, 17 bzw. 18, 19 voneinander
entsteht ein Druckabspalt b und beim Anschwenken bzw. Gegeneinanderarbeiten
der Gummizylinder 16, 17 bzw. 18, 19 entsteht
ein Druckanspalt c.
-
In der Nähe des Druckanspaltes c bzw. Druckabspaltes
b ist eine Einrichtung zur Bestimmung der Lage der Papierbahn 21,
nachfolgend bezeichnet als Verdrängungseinrichtung 22, 23, 24,
angeordnet. Eine untere bzw. eine obere Verdrängungseinrichtung 22 bzw. 24 wird
im Imprinterbetrieb gemeinsam benutzt und ist in Laufrichtung der
Papierbahn 21 gesehen vor der unteren bzw. hinter der oberen
Druckeinheit 2 bzw. 3 angeordnet.
-
Es ist auch möglich, während des Imprinterbetriebes
statt der oberen Verdrängungseinrichtung 24 eine
mittlere Verdrängungseinrichtung 23 einzusetzen,
so daß die
untere und die mittlere Verdrängungseinrichtung 22, 23 zusammen
im Einsatz ist.
-
Zweckmäßigerweise besteht die in Laufrichtung
der Papierbahn 21 vor den beiden Druckeinheiten 2; 3 angeordnete
Verdrängungseinrichtung 22 aus
einer seitengestellfest gelagerten, farbabstoßenden Papierleitwalze. Diese
Papierleitwalze 22 ist vorteilhafterweise so angeordnet,
daß sie
im Falle einer Druckabspaltstellung b zwischen den beiden. Gummizylindern 16, 17 (2) die Papierbahn 21 berührungslos
zwischen diesen beiden Gummizylindern 16; 17 hindurchleitet.
-
Die zwischen oder hinter den beiden
Druckeinheiten 2; 3 angeordnete Verdrängungseinrichtung 23 bzw. 24 ist
alternativ einsetzbar und besteht aus einer in Richtung der laufenden
Papierbahn 21 hin- und herbewegbaren, farbabstoßenden Papierleitwalze.
Die Bewegung dieser Papierleitwalze kann z. B. in seitengestellfesten
Führungen
und mittels pneumatischer Arbeitszylinder erfolgen.
-
Die verstellbare Verdrängungseinrichtung 23 bzw. 24 kann
nach einer anderen Ausführungsvariante
auch aus einer Blasluftleiste bestehen, die sich in achsparalleler Richtung
zu den Zylindern 16 bis 19 erstreckt.
-
Diese Blasluftleiste kann eine Mehrzahl
von nebeneinander angeordneten auf die Papierbahn 21 gerichtete
Blasluftdüsen
aufweisen. Weiterhin kann die Blasluftleiste aus einem von innen
mit Druckluft beaufschlagbaren Rohr bestehen, welches auf der der
Papierbahn 21 zugewandten Seite eine Vielzahl von Bohrungen
oder eine Anzahl von Schlitzen aufweist.
-
Die Verdrängungseinrichtungen 22 bis 24 sind
in einem lichten Abstand d zum Gummizylinder 17 bzw. 19 jeweils
auf der rechten Seite der laufenden Papierbahn 21 angeordnet.
-
Das erfindungsgemäße Druckwerk 1 arbeitet im
Imprinterbetrieb wie nachfolgend dargestellt: Von einem z. B. aus
fünf übereinander
angeordneten Druckeinheiten bestehenden Zwanzigzylinderdruckwerk
wird ein aus zwei Druckeinheiten 2, 3 bestehende
Achtzylinderdruckwerk 1 als Imprinter-Druckeinheit genutzt
(1 und 2).
-
Dabei befindet sich die untere Druckeinheit 2 im
Imprinterbetrieb, während
sich die obere Druckeinheit 3 in einer Druckabstellung
befindet, so daß zwischen
dem oberen linken Gummizylinder 18 und dem oberen rechten
Gummizylinder 19 ein Druckabspalt b gebildet ist (1). Damit der Druckabspalt
b von der Papierbahn 21 berührungslos durchlaufen werden
kann, befindet sich die obere Verdrängungseinrichtung 24 in
Arbeitsstellung, d. h. sie ist entsprechend an die laufende Papierbahn 21 angestellt. Statt
der oberen Verdrängungseinrichtung 24 kann auch
die mittlere Verdrängungseinrichtung 23 eingesetzt
werden (Ruhe- und Arbeitsstellung jeweils in 1 und 2 gestrichelt
dargestellt). Die Druckplatten der oberen Formzylinder 13, 14 können jetzt
gewechselt werden. Danach kann die obere Druckeinheit 3 im
Imprinterbetrieb arbeiten. Die Synchronisation sowie die Zuschaltung
der Druckeinheit 3 erfolgt dabei in bekannter Weise mit
den bereits beschriebenen Mitteln. Die obere Verdrängungseinrichtung 24 ist
in ihre Ruhestellung zurückgefahren
worden (in 1 gestrichelt
dargestellt). Die untere Druckeinheit 2 kann dabei abgeschaltet
werden, wobei die Gummizylinder 16, 17 in Druckabstellung
gebracht werden. Dabei wird die Papierbahn 21 von der unteren
Verdrängungseinrichtung 22 so
geführt,
daß die
Papierbahn 21 zwischen den unteren Gummizylindern 16, 17 berührungslos
hindurchgeführt
wird. Die Formzylinder 11, 12 der unteren Druckeinheit 2 können nunmehr
gewechselt werden (2).
-
Vorteilhafterweise werden die Druckplatten selbsttätig mittels
einer bekannten Vorrichtung aus einem Vorratsbehälter entnommen und auf jeden Formzylinder
montiert, bzw. demontiert und abtransportiert.
-
Nach einer anderen Ausführungsvariante können die Druckplatten
der Formzylinder 11 bis 14 auch per Hand gewechselt
werden. Dazu ist es erforderlich, daß zumindest jedes rotierende
Zylinderpaar 5, 6, 7, 8 des
Achtzylinderdruckwerkes 1 mittels eines Berührungsschutzes
abdeckbar ist.
-
Beidseitig der die beiden Druckeinheiten 2, 3 durchlaufenden
Papierbahn 21 ist eine in achsparalleler Richtung zu den
Zylindern 16 bis 18 der Druckeinheit 2; 3 verlaufende
Schwenkachse 26, 27 einer plattenförmigen Berührungsschutzeinrichtung 28; 29 angeordnet.
Die Schwenkachse 26, 27 kann die Rotationsachse
einer Welle sein, die seitengestellfest drehbar gelagert ist und
einen Rahmen oder ein Gitter trägt.
Die Schwenkachse 26, 27 ist in einem Abstand e
zur durchlaufenden Papierbahn 21 angeordnet, wobei der
Abstand e bis zu einem Drittel des Durchmessers eines Gummizylinders 16 betragen kann.
-
Die Berührungsschutzeinrichtung 28, 29 weist
eine Breite auf, die z. B. zumindest der Länge eines Gummizylinders 16 oder
eines Formzylinders 11 entspricht und eine Breite, die
ca. dem Dreifachen eines Durchmessers eines Gummizylinders 16 entspricht.
Jede Berührungsschutzeinrichtung 28, 29 ist aus
einer das untere Zylinderpaar 5, 6 abdeckenden Stellung
F in eine um einen Schwenkwinkel Alpha von ca. 70° in eine
das obere Zylinderpaar 7, 8 abdeckende Stellung
G schwenkbar.
-
Das Schwenken der Berührungsschutzeinrichtung 28, 29 kann
per Hand oder mit einem auf die Welle bzw. Schwenkachse 26, 27 wirkenden
Antrieb erfolgen. Die Berührungsschutzeinrichtung 28, 29 ist in
jeder Stellung F, G arretierbar, z. B. mittels in das Seitengestell
wirkender Bolzen. Die Berührungsschutzeinrichtung 28, 29 steht
in jeder Stellung F, G z. B. mit einem elektrischen Kontakt in Verbindung, welcher
beim unbeabsichtigten Abschwenken aus der Stellung F (1) oder aus der Stellung
G (2) sofort einen Schnellstopp
des bisher abgedeckten Zylinderpaares 5, 6 (1) oder 7, 8 (2) veranlagt.
-
Nach einer anderen Ausführungsvariante kann
eine Berührungsschutzeinrichtung
auch aus die jeweils rotierenden Zylinderpaare 5, 6 oder 7, 8 abdeckenden
Rolläden
oder Scherengittern bestehen.
-
Das Wesen der Erfindung besteht darin,
daß den
Druckstellen m; n Einrichtungen 22; 23; 24 zur Bestimmung
der Lage des bahnförmigen
Druckträgers 21 im
jeweiligen Druckabspalt b zugeordnet sind.
-
- 1
- Achtzylinderdruckwerk
- 2
- Druckeinheit,
untere (1)
- 3
- Druckeinheit,
obere (1)
- 4
- –
- 5
- Zylinderpaar,
unteres linkes (2)
- 6
- Zylinderpaar,
unteres rechtes (2)
- 7
- Zylinderpaar,
oberes linkes (3)
- 8
- Zylinderpaar,
oberes rechtes (3)
- 9
- –
- 10
- –
- 11
- Formzylinder,
unterer linker (5)
- 12
- Formzylinder,
unterer rechter (6)
- 13
- Formzylinder,
oberer linker (7)
- 14
- Formzylinder,
oberer rechter (8)
- 15
- –
- 16
- Gummizylinder,
unterer linker (5)
- 17
- Gummizylinder,
unterer rechter (6)
- 18
- Gummizylinder,
oberer linker (7)
- 19
- Gummizylinder,
oberer rechter (8)
- 20
- –
- 21
- Papierbahn
- 22
- Verdrängungseinrichtung,
untere (21)
- 23
- Verdrängungseinrichtung,
mittlere (21)
- 24
- Verdrängungseinrichtung,
obere (21)
- 25
- –
- 26
- Schwenkachse
(28)
- 27
- Schwenkachse
(29)
- 28
- Berührungsschutzeinrichtung
(5; 7)
- 29
- Berührungsschutzeinrichtung
(6; 8)
- 30
- –
- F
- Stellung
(28, 29)
- G
- Stellung
(28, 29)
- a
- Abstand
(17, 19)
- b
- Druckabspalt
(16, 17; 18, 19)
- c
- Druckanspalt
(16, 17; 18, 19)
- d
- Abstand
(22, 17; 23, 19; 24, 19)
- e
- Abstand
(26, 27; 21)
- m
- Druckstelle
(16; 17)
- n
- Druckstelle
(18; 19)
- Alpha
- Schwenkwinkel
(28, 29)