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DE19547677C2 - Kaminrohr für die Schornsteinsanierung - Google Patents

Kaminrohr für die Schornsteinsanierung

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DE19547677C2
DE19547677C2 DE19547677A DE19547677A DE19547677C2 DE 19547677 C2 DE19547677 C2 DE 19547677C2 DE 19547677 A DE19547677 A DE 19547677A DE 19547677 A DE19547677 A DE 19547677A DE 19547677 C2 DE19547677 C2 DE 19547677C2
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pipe
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pipe section
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KARL SCHRAEDER NACHF INH KARL
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kaminrohr für die Schorn­ steinsanierung aus mehreren Rohrabschnitten, die je­ weils ein konisch erweitertes Ende und ein konisch ver­ jüngtes Ende mit gleichen Konuswinkeln aufweisen und die durch Einstecken des verjüngten Endes in das erwei­ terte Ende miteinander verbindbar sind.
Bei der Sanierung von Kaminen wird vom oberen Ende des Kamins ein aus mehreren Rohrabschnitten zusammengesetztes Kaminrohr in den Kaminschacht eingebracht und wird gegebenenfalls der Raum zwi­ schen dem eingebrachten Kaminrohr und einem eben­ falls in den Kaminschacht eingebrachten Außenrohr mit Isoliermaterial versehen. Die Steckverbindung zwi­ schen dem konisch erweiterten Ende und dem konisch verjüngten Ende muß einerseits hinreichende Halte­ kräfte zwischen benachbarten Rohrabschnitten aufbrin­ gen und außerdem gas- und kondensatdicht sein.
Diese Bedingungen erfüllt eine bekannte Ausführung der eingangs beschriebenen Gattung (DE-­ GM 94 19 304), - und zwar bei Konuswinkeln zwischen 0,5° bis 2° und Längen von wenigstens 60 mm der koni­ schen Enden bei Rohrabschnittsdurchmessern von bis zu 1.000 mm. Bei der bekannten Ausführung ist das ko­ nisch erweiterte Ende gegenüber dem Durchmesser des Rohrabschnitts aufgeweitet, es besitzt also gegenüber dem Rohrabschnitt größere Durchmesser. Das konisch verjüngte Ende besitzt kleinere Durchmesser als der Rohrabschnitt.
Die Herstellung, insbesondere des verjüngten koni­ schen Endes ist nicht unproblematisch, weil dazu beson­ dere Werkzeuge erforderlich sind. Dennoch wird nicht immer erreicht, daß der Konuswinkel des konisch ver­ jüngten Endes exakt dem Konuswinkel des konisch er­ weiterten Endes entspricht, so daß es zu Störungen bei der Montage und auch während des Betriebes kommen kann.
Eine andere bekannte Rohrverbindung (DE-GM 94 08 525) ist leicht lösbar und weist Rohrabschnitte mit jeweils einem zylindrischen, aufgeweiteten Muffenende und einem zylindrischen, aufgeweiteten Einsteckende auf, zwischen denen ein Dichtungsring angeordnet ist. Das Muffenende weist einen konischen Übergangsbereich zum Rohrabschnitt auf, in den ein am freien Ende des Einsteckendes vorgesehener Konus eingreift. Die Konuswinkel sind so groß, daß keine selbsthemmende Rohrverbindung entstehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung der Rohrabschnitte zu vereinfachen und dabei eine exakte Ausbildung der Konen zu erreichen.
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Kaminrohr für die Schornsteinsanierung aus mehreren Rohrabschnitten, die jeweils ein konisch erweitertes Ende und ein konisch verjüngtes Ende mit gleichen Konuswinkeln von 0,5 bis 2° aufweisen, wobei beide Enden aufgeweitet sind und über ihre Länge größere Durchmesser aufweisen als die Rohrabschnitte, die durch Einstecken des verjüngten Endes in das erweiterte Ende gas- und kondensatdicht bei hinreichenden Haltekräften miteinander verbindbar sind. Dann können sowohl das konisch erweiterte Ende als auch das konisch verjüngte Ende praktisch mit gleichen Werkzeugen hergestellt werden. Weil das Aufweiten eines Rohrendes mit größerer Präzision erfolgen kann, ist auch sichergestellt, daß die Konuswinkel der beiden Enden identisch sind.
Insbesondere kann die Wandung des Rohrabschnittes im Übergangsbereich zum konisch verjüngten Ende ei­ ne nach außen gerichtete Stufe mit runden Kanten auf­ weisen. Im übrigen genügt es, wenn der Durchmesser der stirnseitigen Öffnung des konisch verjüngten Endes gleich dem Durchmesser des Rohrabschnittes ist. Dann kann vorzugsweise die Wandung des Rohrabschnittes im Übergangsbereich zum konisch erweiterten Ende ei­ ne nach außen gerichtete Stufe mit runden Kanten auf­ weisen. Diese Stufe kann als Anschlag für den stirnseiti­ gen Rand des konisch verjüngten Endes dienen.
Bei einer bevorzugten Ausführung weist das konisch erweiterte Ende im Überdeckungsbereich mit einem eingesteckten konisch verjüngten Ende eine nach außen gerichtete umlaufende Sicke auf. Diese Sicke dient als Kapillarsperre bzw. als Feuchtigkeitssammler für Kon­ densate, die dann nicht bis zu dem das Kaminrohr umge­ benden Isoliermaterial vordringen können.
Vorzugsweise wird der Rohrabschnitt aus einem Blechstreifen gebildet, dessen Stoßkanten miteinander verschweißt sind. Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der der Rohrabschnitt eine sich in axialer Richtung erstrec­ kende Längsschweißnaht aufweist.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die einzi­ ge Figur zeigt teilweise einen Längsschnitt durch ein Kaminrohr für die Schornsteinsanierung.
Das in der Zeichnung dargestellte Kaminrohr für die Schornsteinsanierung besteht aus mehreren, durch Steckverbindung miteinander verbundenen Rohrab­ schnitten, von denen nur zwei Rohrabschnitte 1, 2 wie­ dergegeben sind. Die Rohrabschnitte 1, 2 bestehen aus Edelstahl und sind aus einem Blechstreifen gebildet, der zu einem Rohrabschnitt geformt worden ist, wobei seine Stoßkante mit einer sich in axialer Richtung erstrecken­ den Längsschweißnaht verschweißt ist. Das ist im ein­ zelnen nicht dargestellt.
Jeder Rohrabschnitt 1 bzw. 2 weist ein konisch erwei­ tertes Ende 3 und ein konisch verjüngtes Ende 4 auf. Die Konuswinkel der Konen sind jeweils identisch und be­ tragen ca. 0,5° bis 2°. Die Länge der konischen Enden 3, 4 bzw. ihr Überdeckungsgrad bei ineinandergesteckten Enden 3, 4 beträgt bei Rohrabschnittsdurchmessern von bis zu 1.000 mm wenigstens 60 mm.
Wie man der Zeichnung entnimmt, ist das konisch erweiterte Ende 3 gegenüber dem Rohrabschnitt 1 bzw. 2 aufgeweitet. Seine Durchmesser sind größer als der Durchmesser der Rohrabschnitte 1 bzw. 2.
Auch das konisch verjüngte Ende 4 ist gegenüber den Rohrabschnitten 1 bzw. 2 aufgeweitet und besitzt über seine Länge größere Durchmesser als die Rohrabschnit­ te 1 bzw. 2. Der Durchmesser der stirnseitigen Öffnung 5 des konisch verjüngten Endes 4 ist bei der dargestell­ ten Ausführung gleich dem Durchmesser des Rohrab­ schnittes 1 bzw. 2.
Die Wandung des Rohrabschnittes 1 bzw. 2 im Über­ gangsbereich zum konisch erweiterten Ende 3 weist ei­ ne nach außen gerichtete Stufe 6 mit runden Kanten auf. Diese Stufe 6 kann als Anschlag für den stirnseitigen Öffnungsrand 7 des konisch verjüngten Endes 4 dienen.
Ferner weist die Wandung des Rohrabschnittes 1 bzw. 2 im Übergangsbereich zum konisch verjüngten Ende 4 ebenfalls eine nach außen gerichtete Stute 8 mit runden Kanten auf. Diese Stufe 8 entsteht beim Aufwei­ ten des konisch verjüngten Endes 4 über den Durchmes­ ser des Rohrabschnittes 1 bzw. 2.
In der Zeichnung ist noch dargestellt, daß das konisch erweiterte Ende 3 im Überdeckungsbereich mit einem eingesteckten konisch verjüngten Ende 4 eine nach au­ ßen gerichtete umlaufende Sicke 9 aufweist, die als Ka­ pillarsperre bzw. als Feuchtigkeitssammler dient und verhindert, daß Kondensate in eine nicht dargestellte, das Kaminrohr umgebende Isolierung eindringt.

Claims (7)

1. Kaminrohr für die Schornsteinsanierung aus mehreren Rohrabschnitten (1, 2), die jeweils ein konisch erweitertes Ende (3) und ein konisch verjüngtes Ende (4) mit gleichen Konuswinkeln von 0,5 bis 2° aufweisen, wobei beide Enden (3, 4) aufgeweitet sind und über ihre Länge größere Durchmesser aufweisen als die Rohrabschnitte (1, 2), die durch Einstecken des verjüngten Endes (4) in das erweiterte Ende (3) gas- und kondensatdicht bei hinreichenden Haltekräften miteinander verbindbar sind.
2. Kaminrohr nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandung des Rohrabschnittes (1 bzw. 2) im Übergangsbereich zum konisch verjüng­ ten Ende (4) eine nach außen gerichtete Stufe (8) mit runden Kanten aufweist.
3. Kaminrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser der stirnseiti­ gen Öffnung (5) des konisch verjüngten Endes (4) gleich dem Durchmesser des Rohrabschnittes (1 bzw. 2) ist.
4. Kaminrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Rohrabschnittes (1 bzw. 2) im Übergangsbereich zum konisch erweiterten Ende (3) eine nach außen gerichtete Stufe (6) mit runden Kanten aufweist.
5. Kaminrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das konisch erweiter­ te Ende (3) im Überdeckungsbereich mit einem ein­ gesteckten konisch verjüngten Ende (4) eine nach außen gerichtete umlaufende Sicke (9) aufweist.
6. Kaminrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrabschnitt (1, 2) aus einem Blechstreifen gebildet ist, dessen Stoßkanten miteinander verschweißt sind.
7. Kaminrohr nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrabschnitt (1, 2) eine sich in axialer Richtung erstreckende Längsschweißnaht aufweist.
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