DE19547607A1 - Druckmaschine und Verfahren zum Beseitigen von Farbaufbau - Google Patents
Druckmaschine und Verfahren zum Beseitigen von FarbaufbauInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F35/00—Cleaning arrangements or devices
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft generell Druckmaschinen
und spezifisch Rollendruckmaschinen und ein Verfahren zum
Entfernen von Farbaufbau auf einem Druckzylinder in
Rollendruckmaschinen.
Reinigungsverfahren für Gummituchzylinder in
Offsetrollendruckmaschinen sind bereits bekannt. In einer
herkömmlichen Rollendruckmaschine wird eine Bahn durch eine
Vielzahl von Druckwerken geführt, durch welche Druckbilder
unterschiedlicher Farben auf die Bahn gedruckt werden. Die
Bahn wird dann zu einem Trockner, einer Kühlwalze und einem
Falzapparat oder anderen Bearbeitungsgeräten geführt. Die
Druckwerke haben jeweils einen oberen und einen unteren
Gummituchzylinder, welche einen Spalt bilden, durch den sich
die Bahn bewegt. Jedem Gummituchzylinder ist ein
Plattenzylinder zugeordnet, dem Farbe zugeführt wird.
Eine Wascheinrichtung, die eine Bürstenwalze mit Borsten zum
wahlweisen Kontaktieren des Gummituchs umfaßt, ist jedem
Gummituchzylinder zugeordnet. In der Wascheinrichtung ist ein
Rohr vorgesehen, durch welches Waschflüssigkeit, bestehend
aus organischen Lösungsmitteln und Wasser, auf die
Bürstenwalze aufgebracht wird.
Während des normalen Druckbetriebs ist die Bürstenwalze nicht
mit dem Gummituch in Kontakt, und die Wascheinrichtung ist
inaktiv. In dieser Zeit können sich Farbe, Gummi,
Schlickschichten, Anti-Offsetpuder und andere Substanzen auf
der Gummituchoberfläche ansammeln, die dann gereinigt werden
muß.
Beim Reinigen der Druckmaschine während eines Waschzyklus
wird Waschflüssigkeit auf das Gummituch aufgebracht, und die
Bürstenwalze kontaktiert das Gummituch. Die Bahn läuft zu
diesem Zeitpunkt noch, und ein großer Teil der verbrauchten
Flüssigkeit, die Lösungsmittel, andere flüssige Stoffe und
Abfallteilchen enthält, wird durch die Bahn hinweggetragen.
Der Rest wird in einem Ablaufbehälter aufgefangen.
Solch ein Reinigungsverfahren ist in dem US-Patent
Nr. 5,109,770 beschrieben, worauf Bezug genommen wird.
Wenn jedoch die Breite der Bahn kürzer ist als die Breite des
Gummituchs, d. h., wenn die Bahn nicht bis an ihre seitliche
Begrenzung auf dem Gummituch reicht, sammeln sich während des
normalen Druckbetriebs der Druckmaschine beträchtliche Mengen
an Farbe zwischen der seitlichen Begrenzung und der
eigentlichen Kante der Bahn an.
Im normalen Reinigungs- oder Waschzyklus ist es dann nicht
möglich, diesen übermäßigen Farbaufbau gründlich genug zu
beseitigen, so daß dadurch mehrere Probleme entstehen können,
wie Abschmieren und Reibung an der Kante der Bahn, was zu
verminderter Druckqualität und Bahnrissen führen kann.
Die vorliegende Erfindung sieht daher ein Verfahren für das
Reinigen eines Druckzylinders einer Druckmaschine vor, wobei
eine über den Druckzylinder laufende Bahn schmäler als die
Breite des Druckzylinders ist und das Verfahren die folgenden
Schritte umfaßt: das Starten eines Waschzyklus zum
Reinigen des Druckzylinders einer Rollendruckmaschine; das
Aufbringen einer Waschflüssigkeit auf den Druckzylinder;
und das seitliche Bewegen der Bahn während des Waschzyklus,
um so das Reinigen des Druckzylinders zu unterstützen.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Bahn selbst
mithilft bei der Beseitigung des Farbaufbaus an den Kanten
des vormaligen Pfads der Bahn.
Die Bahn kann auf verschiedene Weise seitlich bewegt werden.
Beim Start des Waschzyklus kann die Bahn an den
Druckzylindern durch eine Bahneintrittsführung und eine
Bahnaustrittsführung von Seite zu Seite etwas bewegt werden.
Diese Bewegung sollte nur geringfügig sein und zum geeigneten
Zeitpunkt stattfinden, damit die Bahn nicht reißt. Dieses
Timing hängt von einer Reihe von Faktoren ab, wie z. B. der
Bahnstärke, der Bahnbreite, der Geschwindigkeit der
Druckmaschine während des Waschzyklus, usw. Die Bahn sollte
sich zur Seite hin bewegen, um genügend Farbe zu beseitigen
und einen Pfad zu schaffen, wo das Abschmieren und andere mit
dem Farbaufbau verbundene Probleme minimiert sind. Es wurde
festgestellt, daß eine Bewegung der Bahn um etwa 1,27 cm
(1/2 inch) von der Mitte zu jeder Seite, so daß der Pfad der
Bahn um etwa 2,54 cm (1 inch) breiter als die Bahn ist, oft
schon genügt.
Die seitliche Bewegung der Bahn kann je nach der
Farbaufbaumenge bei jedem Waschzyklus, bei alternierenden
Waschzyklen oder irgendwelchen anderen periodischen Vorgängen
vorgenommen werden. Diese seitliche Bewegung kann auch
gestaffelt werden, so daß die Bahn in einer Folge nur in die
eine Richtung und dann in der nächsten Folge nur in die
andere Richtung seitlich bewegt wird.
Wenn sich die Druckmaschine in ihrem letzten Waschzyklus
befindet, d. h. wenn die Reinigung beendet ist, hat es sich
oft als vorteilhaft erwiesen, die Bahn zwischen den
seitlichen Begrenzungen (einer Begrenzung an der
Getriebeseite und einer Begrenzung an der Bedienungsseite)
des Druckzylinders zu bewegen, um den ganzen Zylinder zu
reinigen. Dies kann erzielt werden durch Bewegung von Seite
zu Seite der ganzen Bahn in der ganzen Druckmaschine. Der
Rollenstand für die Bahn kann bis zu seiner Begrenzung
seitlich bewegt werden, und die Wendestangen und
Längsschneider in dem Falzapparat bewegen sich dann in die
gleiche Richtung. Die Bahnführungssensoren sind so
geschaltet, daß die Bahnführungen grundsätzlich deaktiviert
werden. Wenn im Falzapparat Schaufelräder zur Aufnahme von
Signaturen vorhanden sind, werden diese auseinanderbewegt, um
fehlausgerichtete Signaturen passieren zu lassen.
Die Bewegung all dieser Komponenten ist synchronisiert, so
daß die Druckmaschine in Betrieb bleiben kann, während das
Gummituchwaschen stattfindet.
Nachdem die Bahn an einer seitlichen Begrenzung entweder an
der Getriebeseite oder an der Bedienungsseite angekommen ist,
wird diese dann zur entgegengesetzten Begrenzung bewegt, um
den Reinigungsprozeß beenden zu können.
Wenn die Bahn an der zweiten Begrenzung angekommen ist, wird
die Druckmaschine automatisch abgebremst und gestoppt, es
kann aber auch die Bahn erneut zentriert werden, bevor die
Druckmaschine gestoppt wird.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch eine Druckmaschine mit
laufender Bahn, die folgende Merkmale aufweist: einen
Bahnrollenstand, auf welchem die Bahn in einem aufgerollten
Zustand lagert, mindestens ein Druckwerk mit einem
Druckzylinder zum Drucken auf die laufende Bahn, eine
Bahneintrittsführung zwischen dem Bahnrollenstand und dem
Druckwerk zum Führen der Bahn bei deren Eintritt in das
Druckwerk, eine Bahnaustrittsführung zum Führen der Bahn bei
deren Austritt aus dem Druckwerk, und eine Wascheinrichtung
zum Reinigen des Druckzylinders in einem Waschzyklus. In
dieser Druckmaschine ist mindestens eine der Führungen,
nämlich der Bahneintrittsführung und der Bahnaustrittsführung
seitlich bewegbar, so daß es möglich ist, die Bahn während
des Waschzyklus seitlich zu bewegen. Diese Bewegung ist eine
Hilfe bei der Beseitigung von Farbaufbau.
Ferner umfaßt die vorliegende Erfindung eine Druckmaschine
mit laufender Bahn, die folgende Merkmale aufweist: einen
Bahnrollenstand, mindestens ein Druckwerk mit einem
Druckzylinder mit seitlichen Begrenzungen für die laufende
Bahn, eine Bahneintrittsführung, eine Bahnaustrittsführung,
eine Wascheinrichtung und einen Falzapparat, wobei der
Bahnrollenstand seitlich bewegbar ist, so daß die Bahn an die
seitlichen Begrenzungen des Druckzylinders bewegt werden
kann. Diese Konstruktion erlaubt es, den Druckzylinder
während eines letzten Waschzyklus vollständig zu reinigen.
Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit
den beigefügten, nachstehend erklärten Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rollendruckmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Druckwerks der
Rollendruckmaschine;
Fig. 3 eine Ansicht eines Druckzylinders der
Rollendruckmaschine und der Bahn während des normalen
Betriebs;
Fig. 4 eine Ansicht eines Druckzylinders der
Rollendruckmaschine und der Bahn an einer ihrer
Begrenzungen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Druckmaschine der
vorliegenden Erfindung. Es wird eine Bahnrolle 5 in einem
Bahnrollenstand 10 gehalten. Eine Bahn 1 von der Bahnrolle 5
passiert eine Bahneintrittsführung 20, bevor sie in einen
Druckwerkabschnitt 40 der Druckmaschine eintritt. Der
Druckwerkabschnitt ist mit vier Druckwerken 41, 42, 43 und 44
für den Farbdruck in bekannter Weise gezeigt. Jedoch kann der
Farbwerkabschnitt 40 eine beliebige Anzahl Druckwerke
umfassen. Die den Druckwerkabschnitt 40 verlassende bedruckte
Bahn 1 läuft durch einen Trockner 60 und über Kühlwalzen 70.
Nach dem Verlassen der Kühlwalzen 70 passiert die Bahn 1 eine
Bahnaustrittsführung 80, bevor diese in einen Falzapparat 90
eintritt. In dem Falzapparat 90 wird die Bahn 1 arrangiert
und geschnitten, und es entstehen einzelne Signaturen, die in
Schaufelräder 95 befördert und aus diesen heraus auf einem
Stapel 100 abgelegt werden.
Die Konstruktion der Druckwerke ist in Fig. 2 gezeigt. Das
Druckwerk 41 ist ein Offsetdruckwerk mit einem oberen
Gummituchzylinder 50, einem oberen Plattenzylinder 51, einer
oberen Farbwalze 52 und einer oberen
Gummituch-Wascheinrichtung 53. Der obere Gummituchzylinder 50
bildet einen Spalt mit einem unteren Gummituchzylinder 150,
durch welchen die Bahn 1 bewegt wird. Es sind auch ein
unterer Plattenzylinder 151, eine untere Farbwalze 152 und
eine untere Gummituch-Wascheinrichtung 153 vorgesehen.
Im Druckbetrieb der Maschine führt die obere Farbwalze 52 aus
einer Farbquelle dem oberen Plattenzylinder 51 Farbe zu,
welcher dann ein Druckbild auf den oberen
Gummituchzylinder 50 überträgt. Der Gummituchzylinder 50
überträgt dann das Druckbild auf die Laufende Bahn 1. Der
gleiche Prozeß vollzieht sich mit der unteren Farbwalze 152,
dem unteren Plattenzylinder 151 und dem unteren
Gummituchzylinder 150 auf der anderen Seite der Bahn.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann die Bahn 1 viel schmäler sein als
die Breite des Gummituchzylinders 50 und des
Plattenzylinders 51. Somit kann sich überschüssige Farbe von
der Farbwalze 52 zwischen einer seitlichen Begrenzung 55 des
Gummituchzylinders 50 und einer Kante 2 der Bahn 1 sowie
zwischen einer seitlichen Begrenzung 56 des
Gummituchzylinders 50 und einer Kante 3 der Bahn 1 ansammeln.
In diesen Bereichen haben die beiden Gummituchzylinder 50,
150 wegen der Dicke der Bahn 1 nicht notwendigerweise Kontakt
miteinander, und in diesem Spalt können sich Farbe, Schmutz,
Gummiteilchen oder andere Substanzen unerwünscht aufbauen.
Wie ebenfalls in Fig. 3 gezeigt, hat die
Bahneintrittsführung 20 zwei Führungssensoren 21 und 22.
Diese Führungssensoren 21, 22 können die jeweiligen Kanten 2
und 3 der Bahn erkennen und den Pfad für die Bahn 1
festlegen. Dann plaziert die Bahneintrittsführung 20 die
Bahn 1 zwischen die Sensoren 21, 22. Somit kann durch Bewegen
der Sensoren 21, 22 der Bahneintrittsführung 20 der Pfad der
Bahn 1 durch die Bahneintrittsführung gesteuert werden.
Die Bahnaustrittsführung 80 arbeitet in der gleichen Weise
mit zwei Führungssensoren 81, 82.
Ein Regler 120 mit einem Mikroprozessor ist elektrisch mit
den Sensoren 21, 22, 81, 82 verbunden und kann durch
Positionieren der Sensoren die Bewegung der Bahn zwischen der
Bahneintrittsführung 20 und der Bahnaustrittsführung 80
steuern. Der Regler 120 kann verschiedene Inputs, wie
Bahngeschwindigkeit, Bahnbreite, Bahndicke, Papierstärke,
Zeittakt und Anzahl der Waschzyklen, etc. aufnehmen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird während eines
Waschzyklus, wenn die Druckmaschine nicht druckt, der
Regler 120 betätigt, um die Sensoren 21, 22 der
Bahneintrittsführung um ein geringes Maß in eine Richtung
seitwärts zu bewegen und die Sensoren 81, 82 der
Bahnaustrittsführung um ein geringes Maß in die gleiche
Richtung seitwärts zu bewegen, wodurch die Bahn 1 seitwärts
bewegt wird. Die Sensoren 21, 22 der Bahneintrittsführung und
die Sensoren 81, 82 der Bahnaustrittsführung können entweder
gleichzeitig oder im Zeittakt nacheinander bewegt werden.
Dadurch, daß die Bahn während des Waschzyklus seitwärts
bewegt wird, kann die laufende Bahn 1 zur Beseitigung von
Farbe und anderer sich angesammelter Stoffe zwischen der
vormaligen Bahnkante und der gegenwärtigen Bahnkante einen
Beitrag leisten.
Die Bahn kann auch in die andere Richtung seitwärts bewegt
werden, so daß diese sich über die vormalige Bahnkante der
anderen Bahnseite hinaus erstreckt, um einen Farbaufbau
zwischen dieser vormaligen Bahnkante und der gegenwärtigen
Bahnkante zu beseitigen. Dieser zweite Bewegungsvorgang kann
entweder während des gleichen Waschzyklus, während eines
folgenden Waschzyklus oder in einem anderweitigen, durch den
Regler 120 eingestellten Zeittakt erfolgen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Regler 120 neben seiner
Verbindung mit der Bahneintrittsführung 20 und der
Bahnaustrittsführung 80 elektrisch auch mit dem
Bahnrollenstand 10 und dem Falzapparat 90 einschließlich der
Schaufelräder 95 verbunden.
Während eines Letzten Waschzyklus, d. h. des letzten
Waschzyklus vor dem Abschalten der Druckmaschine kann diese
in Betrieb sein, um die gesamte Breite des Gummituchzylinders
in folgender Weise zu reinigen.
Der Regler 120 sendet ein Signal, wodurch der
Bahnrollenstand 10 an eine seitliche Begrenzung, die der
seitlichen Begrenzung 56 des Gummituchzylinders entspricht,
bewegt wird, wie in Fig. 4 gezeigt.
Nahezu gleichzeitig mit der Bewegung des Bahnrollenstands 10
bewegt der Regler die Führungssensoren 22 und 82 seitwärts an
die seitliche Begrenzung 56 des Gummituchzylinders des
Druckwerks oder darüber hinaus. Die Führungssensoren 21 und
81 werden ebenfalls über die seitliche Begrenzung 55 des
Gummituchzylinders hinaus bewegt. Somit sind die
Eintrittsführung 20 und die Austrittsführung 80 im
wesentlichen deaktiviert und die Bahn ist frei, sich zwischen
den seitlichen Begrenzungen des Gummituchzylinders zu
bewegen. Mit dem Regler ist es aber auch möglich, die
Sensoren der Eintrittsführung und der Austrittsführung im
Zeittakt der seitlichen Bewegung des Bahnrollenstands 10
folgen zu lassen, während die Bahn 1 seitwärts bewegt wird.
Die Komponenten des Falzapparats 90, wozu Wendestangen 91 und
Längsschneider 92 gehören können, werden ebenfalls durch
Signale von dem Regler 120 in die gleiche Richtung bewegt.
Motoren (nicht gezeigt) sind für diesen Zweck vorgesehen.
Auch die Schaufelräder 95 bewegen sich ein wenig auseinander,
um fehlausgerichtete Signaturen passieren zu lassen.
Diese gesamte Bewegung der verschiedenen Komponenten der
Druckmaschine wird durch den Regler 120 synchronisiert, so
daß die Druckmaschine während des letzten Gummituchwaschens
weiterlaufen kann.
Nachdem der Farbaufbau an der einen Seite des Gummituchs
durch das Gummituchwaschen und die oben beschriebene
Betätigung der Bahn 1, die gegen die seitliche Begrenzung 56
der Gummitücher plaziert wird, beseitigt ist, wird dann die
Bahn 1 gegen die andere seitliche Begrenzung 55 in derselben
Weise bewegt, d. h. durch Bewegen des Bahnrollenstands 10 und
der Wendestangen 91 und Längsschneider 92 gegen die andere
seitliche Begrenzung entsprechend der seitlichen
Begrenzung 55 der Gummitücher. Auf diese Weise wird die
andere Seite der Gummitücher von dem Farbaufbau befreit und
gereinigt, so daß die Gummitücher vollkommen sauber sind.
Durch den Regler kann die Druckmaschine automatisch
abgebremst und gestoppt werden, wenn die zweite seitliche
Begrenzung erreicht ist, oder es kann der Bahnrollenstand 10
erneut zentriert werden, bevor die Druckmaschine abgeschaltet
wird.
Bezugszeichenliste
1 Bahn
2 Kante der Bahn
3 Kante der Bahn
5 Bahnrolle
10 Bahnrollenstand
20 Bahneintrittsführung
21 Führungssensor
22 Führungssensor
40 Druckwerkabschnitt
41 Druckwerk
42 Druckwerk
43 Druckwerk
44 Druckwerk
50 oberer Gummituchzylinder
51 oberer Plattenzylinder
52 obere Farbwalze
53 obere Gummituch-Wascheinrichtung
55 seitliche Begrenzung des Gummituchzylinders 50
56 seitliche Begrenzung des Gummituchzylinders 50
60 Trockner
70 Kühlwalzen
80 Bahnaustrittsführung
81 Führungssensor
82 Führungssensor
90 Falzapparat
91 Wendestangen
92 Längsschneider
95 Schaufelräder
100 Stapel
120 Regler
150 unterer Gummituchzylinder
151 unterer Plattenzylinder
152 untere Farbwalze
153 Gummituch-Wascheinrichtung
2 Kante der Bahn
3 Kante der Bahn
5 Bahnrolle
10 Bahnrollenstand
20 Bahneintrittsführung
21 Führungssensor
22 Führungssensor
40 Druckwerkabschnitt
41 Druckwerk
42 Druckwerk
43 Druckwerk
44 Druckwerk
50 oberer Gummituchzylinder
51 oberer Plattenzylinder
52 obere Farbwalze
53 obere Gummituch-Wascheinrichtung
55 seitliche Begrenzung des Gummituchzylinders 50
56 seitliche Begrenzung des Gummituchzylinders 50
60 Trockner
70 Kühlwalzen
80 Bahnaustrittsführung
81 Führungssensor
82 Führungssensor
90 Falzapparat
91 Wendestangen
92 Längsschneider
95 Schaufelräder
100 Stapel
120 Regler
150 unterer Gummituchzylinder
151 unterer Plattenzylinder
152 untere Farbwalze
153 Gummituch-Wascheinrichtung
Claims (15)
1. Druckmaschine mit einer laufenden Bahn, welche die
folgenden Merkmale umfaßt:
einen Bahnrollenstand (10), welcher ein Ende der Bahn (1) in einem aufgerollten Zustand hält;
mindestens ein Druckwerk (41, 42, 43, 44) mit einem Druckzylinder zum Drucken von Druckbildern auf die laufende Bahn;
eine Bahneintrittsführung (20) zwischen dem Bahnrollenstand (10) und dem Druckwerk (41, 42, 43, 44) zum Führen der Bahn (1) beim Eintritt in das Druckwerk (41, 42, 43, 44);
eine Bahnaustrittsführung (80) zum Führen der Bahn (1) beim Verlassen des Druckwerks (41, 42, 43, 44); und
eine Wascheinrichtung (53, 153) zum Reinigen des Druckzylinders während eines Waschzyklus,
wobei mindestens eine der Bahneintrittsführung (20) und der Bahnaustrittsführung (80) seitlich bewegbar ist und die Bahn (1) während des Waschzyklus seitlich führen kann.
einen Bahnrollenstand (10), welcher ein Ende der Bahn (1) in einem aufgerollten Zustand hält;
mindestens ein Druckwerk (41, 42, 43, 44) mit einem Druckzylinder zum Drucken von Druckbildern auf die laufende Bahn;
eine Bahneintrittsführung (20) zwischen dem Bahnrollenstand (10) und dem Druckwerk (41, 42, 43, 44) zum Führen der Bahn (1) beim Eintritt in das Druckwerk (41, 42, 43, 44);
eine Bahnaustrittsführung (80) zum Führen der Bahn (1) beim Verlassen des Druckwerks (41, 42, 43, 44); und
eine Wascheinrichtung (53, 153) zum Reinigen des Druckzylinders während eines Waschzyklus,
wobei mindestens eine der Bahneintrittsführung (20) und der Bahnaustrittsführung (80) seitlich bewegbar ist und die Bahn (1) während des Waschzyklus seitlich führen kann.
2. Druckmaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahneintrittsführung (20) und die
Bahnaustrittsführung (80) beide seitlich bewegbar sind.
3. Druckmaschine mit einer Laufenden Bahn, welche folgende
Merkmale umfaßt:
einen Bahnrollenstand (10), welcher die Bahn (1) in einem aufgerollten Zustand hält;
mindestens ein Druckwerk (41, 42, 43, 44) mit einem Druckzylinder zum Drucken von Druckbildern auf die laufende Bahn (1), wobei der Druckzylinder seitliche Begrenzungen (55, 56) für die laufende Bahn (1) aufweist;
eine Bahneintrittsführung (20) zwischen dem Bahnrollenstand (10) und dem Druckwerk (41, 42, 43, 44) zum Führen der Bahn (1) beim Eintritt in das Druckwerk (41, 42, 43, 44);
eine Bahnaustrittsführung (80) zum Führen der Bahn (1) beim Verlassen des Druckwerks (41, 42, 43, 44);
eine Wascheinrichtung (53, 153) zum Reinigen des Druckzylinders während eines Waschzyklus; und
einen Falzapparat (90),
wobei der Bahnrollenstand (10) seitlich bewegbar ist, so daß die Bahn (1) während des Waschzyklus gegen die seitlichen Begrenzungen (55, 56) des Druckzylinders bewegt werden kann.
einen Bahnrollenstand (10), welcher die Bahn (1) in einem aufgerollten Zustand hält;
mindestens ein Druckwerk (41, 42, 43, 44) mit einem Druckzylinder zum Drucken von Druckbildern auf die laufende Bahn (1), wobei der Druckzylinder seitliche Begrenzungen (55, 56) für die laufende Bahn (1) aufweist;
eine Bahneintrittsführung (20) zwischen dem Bahnrollenstand (10) und dem Druckwerk (41, 42, 43, 44) zum Führen der Bahn (1) beim Eintritt in das Druckwerk (41, 42, 43, 44);
eine Bahnaustrittsführung (80) zum Führen der Bahn (1) beim Verlassen des Druckwerks (41, 42, 43, 44);
eine Wascheinrichtung (53, 153) zum Reinigen des Druckzylinders während eines Waschzyklus; und
einen Falzapparat (90),
wobei der Bahnrollenstand (10) seitlich bewegbar ist, so daß die Bahn (1) während des Waschzyklus gegen die seitlichen Begrenzungen (55, 56) des Druckzylinders bewegt werden kann.
4. Druckmaschine gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Falzapparat (90) seitlich bewegbar ist.
5. Druckmaschine gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahneintrittsführung (20)
Bahnführungssensoren (21, 22) aufweist, die seitlich
bewegbar sind.
6. Druckmaschine gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnaustrittsführung (80)
Bahnführungssensoren (81, 82) aufweist, die seitlich
bewegbar sind.
7. Druckmaschine gemäß Anspruch 3, welche ferner einen
Regler (120) für das seitliche Bewegen des
Bahnrollenstands (10) umfaßt.
8. Druckmaschine gemaß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler (120) den Bahnrollenstand (10) und
mindestens eines der Komponenten
Bahneintrittsführung (20), Bahnaustrittsführung (80) und
Falzapparat (90) bewegt, so daß die laufende Bahn (1)
gegen die seitlichen Begrenzungen (55, 56) des
Druckzylinders bewegt werden kann.
9. Druckmaschine gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler (120) die Geschwindigkeit der Bahn
während des Waschzyklus überwacht.
10. Verfahren für das Reinigen eines Druckzylinders einer
Druckmaschine mit einer sich über den Druckzylinder
bewegenden laufenden Bahn, wobei die Bahn seitlich
schmäler ist als die Breite des Druckzylinders, und das
Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
das Starten eines Waschzyklus zum Reinigen des Druckzylinders einer Rollendruckmaschine;
das Aufbringen einer Waschflüssigkeit auf den Druckzylinder; und
das seitliche Bewegen der Bahn (1) während des Waschzyklus, um bei der Reinigung des Druckzylinders einen Beitrag zu leisten.
das Starten eines Waschzyklus zum Reinigen des Druckzylinders einer Rollendruckmaschine;
das Aufbringen einer Waschflüssigkeit auf den Druckzylinder; und
das seitliche Bewegen der Bahn (1) während des Waschzyklus, um bei der Reinigung des Druckzylinders einen Beitrag zu leisten.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckzylinder seitliche Begrenzungen (55, 56)
für die laufende Bahn (1) aufweist und die Bahn (1)
während des Waschzyklus gegen mindestens eine der
seitlichen Begrenzungen (55, 56) seitlich bewegt wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (1) gegen beide der seitlichen
Begrenzungen (55, 56) seitlich bewegt wird.
13. Verfahren gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (1) während des Waschzyklus nur geringfügig
seitlich bewegt wird.
14. Verfahren gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (1) während des Waschzyklus ungefähr
1,27 cm (1/2 inch) seitlich bewegt wird.
15. Verfahren gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (1) vor dem Start des Waschzyklus eine
erste seitliche Position einnimmt, und daß in einem
weiteren Schritt die Bahn (1) nach ihrer
Seitwärtsbewegung wieder in die erste seitliche Position
zurückgebracht wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/394,094 US5490459A (en) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Printing press and method for removing ink build-up with sideways web movement |
Publications (1)
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