DE19547537C1 - Gerotormotor mit Drehzahlabtastung - Google Patents
Gerotormotor mit DrehzahlabtastungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gerotormotor nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Derartige Gerotormotore werden in mobilen und stationären
hydraulischen Anlagen insbesondere dort eingesetzt, wo hohe
Antriebsmomente und kleine Drehzahlen benötigt werden.
Ein gattungsgemäßer Gerotormotor besteht in der Hauptsache
aus einem Gehäuse mit einem Zu- und Ablauf und einer stirn
seitig einerseits herausragenden Abtriebswelle, einer stirn
seitig andererseits angeflanschten Verdrängereinheit und
einer inneren Steuereinheit.
Die Verdrängereinheit setzt sich aus einem Ringstück mit ei
ner Innenverzahnung und einem, mit dem Ringstück kämmenden,
einen Zahn weniger aufweisenden Läuferzahnrad mit Außenver
zahnung zusammen. Die Zähne des Ringstückes und des Läufer
zahnrades bilden volumenverändernde Kammern. Das Läuferzahn
rad der Verdrängereinheit und die Abtriebswelle im Gehäuse
sind über eine Kardanwelle drehfest miteinander verbunden.
Dazu besitzen das Läuferzahnrad und die Abtriebswelle eine
Innenverzahnung und die Kardanwelle beidseitig je eine bal
lige Außenverzahnung.
Die Steuereinheit besteht aus einer Steuerhülse, die in ei
ner Hauptbohrung des Gehäuses geführt wird und mit der Ab
triebswelle drehfest verbunden oder in einem Stück ausge
führt ist. Radiale und axiale Steuerkanäle in der Steuerhül
se und im Gehäuse verbinden den Zu- und Ablauf mit den Kam
mern der Verdrängereinheit.
Da für einige Anwendungsfälle eine Anzeige der Drehzahl des
Gerotormotors erforderlich ist, wird der Einsatz einer Dreh
zahlabtastung notwendig.
Dazu sind mehrere technische Möglichkeiten bekannt.
So wird auf der Abtriebswelle außerhalb des Gehäuses eine
zusätzliche Schaltscheibe mit Umfangszähnen installiert. Da
bei fungieren die Zähne der sich drehenden Schaltscheibe als
Impulsgeber für eine Meßgröße, die von einem Sensor aufge
nommen, in ein Meßsignal verarbeitet und als Meßwert ange
zeigt wird.
Die Verwendung einer derartigen Schaltscheibe ist relativ
großbauend und damit aufwendig und teuer. Der Größe der
Schaltscheibe entsprechend ist auch der Sensor groß auszu
führen. Außerdem gibt es auf Grund der Nähe zum angetriebe
nen Verbraucher Montageprobleme.
Es wurde auch schon versucht, die axialen Steuernuten der
sich drehenden Steuerhülse als Impulsgeber zu verwenden. Da
zu wurde radial in das Gehäuse ein entsprechender Sensor
eingebracht, um in Wirkungsnähe der Steuernuten zu gelangen.
Neben dem hohen Fertigungsaufwand und der ungünstigen radia
len Montage der Übertragungsleitungen hat sich ein besonde
rer Nachteil herausgestellt. Auf Grund der Verbindung des
Sensors mit den hochdruckführenden Kanälen und Räumen der
Steuereinheit muß der Sensor druckfest ausgeführt sein. Das
sind erhöhte Anforderungen, die sich wesentlich auf die Ko
sten niederschlagen.
Es ist weiterhin eine mechanische Drehzahlabtastung bekannt,
bei der eine von der Kardanwelle angetriebene Tachowelle aus
der Verdrängereinheit herausgeführt und deren Drehzahl an
einer Anzeige sichtbar gemacht wird.
Diese Drehzahlabtastung ist ungenau und störanfällig und er
füllt daher nicht die gestellten Anforderungen.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Gerotormotor mit einer
Drehzahlabtastung zu entwickeln, die unter Ausnutzung der
vorhandenen Bewegungsabläufe eine äußerst genaue Anzeige er
möglicht und die besonders klein baut.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen 2 bis 8.
Die Drehzahlabtastung zeichnet sich durch einen einfachen
Aufbau aus, der nur einen geringen Realisierungsaufwand und
damit geringe Kosten verursacht. Darüber hinaus arbeitet
diese Drehzahlabtastung äußerst genau und präzise. Auf Grund
der Vielzahl der möglichen Impulszahlen von 6 oder 12 je Um
drehung können nicht nur volle Umdrehungszahlen sondern auch
Winkelstellungen der Abtriebswelle erfaßt und bestimmt wer
den.
Diese Arbeitsweise kann in vielen Anwendungsfällen zur ge
nauen Positionierung der Abtriebswelle genutzt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Gerotormotors in
der Ausführung mit gesonderter Steuerhülse,
Fig. 2 eine Ansicht der Verdrängereinheit,
Fig. 3 eine Darstellung der Sensoranordnung und
Fig. 4 eine Abwicklung der Bewegung des Magnetringes.
Der Gerotormotor besteht gemäß der Fig. 1 aus einem Gehäuse
1 mit einer inneren Hauptbohrung 2. In dieser Hauptbohrung 2
ist eine Steuerhülse 3 mit Spiel eingepaßt, die über einen
Stift 4 mit einer Abtriebswelle 5 drehfest verbunden ist.
Die Abtriebswelle 5 ist im Gehäuse 1 kugelgelagert und ragt
stirnseitig einerseits aus dem Gehäuse 1 heraus.
Stirnseitig andererseits ist eine Verdrängereinheit 6 ange
flanscht, die, wie auch die Fig. 2 zeigt, aus einem Ring
stück 7 mit beispielsweise sieben Innenzähnen und einem, mit
dem Ringstück 7 kämmenden, einen Zahn weniger aufweisenden,
Läuferzahnrad 8 besteht. Die Innenzähne des Ringstückes 7
und die Außenzähne des Läuferzahnrades 8 bilden volumenver
änderliche Druckkammern 9 und Ablaufkammern 10. Vorzugsweise
werden die Innenzähne des Ringstückes 7 durch lose einge
setzte Rollen 11 gebildet. Die aus dem Ringstück 7 und dem
Läuferzahnrad 8 gebildete Verdrängereinheit 6 ist mit einem
Deckel 12 und sieben Schrauben 13 am Gehäuse 1 verschraubt.
Das Läuferzahnrad 8 der Verdrängereinheit 6 und die Ab
triebswelle 5 im Gehäuse 1 sind über eine Kardanwelle 14
drehfest miteinander verbunden. Dazu besitzen das Läufer
zahnrad 8 und die Abtriebswelle 5 jeweils eine Innenverzah
nung und die Kardanwelle 14 beidseitig je eine ballige
Außenverzahnung.
Das Gehäuse 1 und die Steuerhülse 3 bilden im Inneren zwei
Ringkanäle 15 und 16, die einerseits über mehrere axiale Ka
näle 17 in der Steuerhülse 3 und mehrere radiale und axiale
Kanäle 18 und 19 im Gehäuse 1 entweder mit den Druckkammern
9 oder den Ablaufkammern 10 der Verdrängereinheit 6 verbun
den sind. Andererseits haben die Ringkanäle 15 und 16 je
nach Drehrichtung eine Verbindung zu einem nichtdargestell
ten Zulaufanschluß und einem nichtdargestellten Ablaufan
schluß im Gehäuse 1.
Die Kardanwelle 14 stützt sich innerhalb der Verdrängerein
heit 6 mit ihrer Stirnfläche an einem Füllstück 20 ab, das
an der Innenfläche des Deckels 12 anliegt. Das Füllstück 20
kann lose eingelegt aber auch drehfest mit dem Läuferzahnrad
8 oder der Kardanwelle 14 verbunden sein. In dieses Füll
stück 20 oder auch, wenn kein Füllstück 20 verwendet wird,
im Läuferzahnrad 8 ist deckelseitig ein Impulsgeber in Form
eines Geberringes 21 eingearbeitet, der durch einen rechtec
kigen Drahtquerschnitt, eine bestimmte Drahtstärke und durch
einen möglichst großen Ringdurchmesser gekennzeichnet ist.
Dabei kann der Geberring 21 eine eigene Exentrizität oder
die der Verdrängereinheit 6 besitzen. Im Deckel 12 ist ein
Impulsaufnehmer in Form eines Sensors 22 eingearbeitet.
Wahlweise können der Geberring 21 und der Sensor 22 induktiv
oder magnetisch ausgeführt sein. Der Sensor 22 ist, wie ins
besondere die Fig. 3 zeigt, außerhalb der Mittelachse des
Gerotormotors in einem bestimmten Mittenabstand a plaziert.
Bei der vorgegebenen Anzahl der Zähne des Läuferzahnrades 8
von sechs Zähnen, der Exentrizität des Geberringes 21 und
den Innen- und Außendurchmesser des Geberringes 21 kann der
Mittenabstand a danach bestimmt werden, ob der Geberring 21
den Sensor 22′ bei jeder Umdrehung der Kardanwelle 14 sechs
mal kontaktieren oder den Sensor 22 zwölf mal überstreichen
soll. Dadurch werden vom Sensor 22′ sechs oder vom Sensor 22
zwölf Impulse erfaßt.
Wenn der Geberring 21 einen Außendurchmesser r1 und einen
Innendurchmesser r2 und die Verdrängereinheit eine Exentri
zität e besitzen, dann ergeben sich
- - bei zwölf Impulsen
ein Mindestmittenabstand a1 = r1-e und
ein Maximalmittenabstand a2 = r2+e und - - bei sechs Impulsen
ein Mindestmittenabstand a1 = r2-e und
ein Maximalmittenabstand a2 = r1-e.
Der Sensor 22, 22′ ist über eine Leitung 23 und Signalverar
beitungsgeräte mit einer Drehzahlanzeige verbunden.
Eine besondere Ausführungsform ergibt sich, wenn 6 Impulse
je Umdrehung gewollt sind. Dann wird an Stelle des Geberrin
ges 21 ein punktförmiger Geber eingesetzt, der genau in der
Mittelachse des Füllstückes 20 oder der Kardanwelle 14 plat
ziert wird. Der punktförmige Geber ist vorzugsweise als Boh
rung ausgeführt. Der Sensor 22′ im Deckel 12 ist dann genau
im Abstand e von den Mittelachse des Gerotormotors angeord
net.
Die Wirkungsweise eines Geromotors ist hinreichend be
kannt.
Dabei dreht sich das Läuferzahnrad 8 um seine Achse und
führt auf Grund der Exentrizität eine um die Mittelachse des
Gerotormotors umlaufende Bewegung aus. Diese überlagerte Be
wegung führt auch der Geberring 21 aus, wobei nur die umlau
fende Bewegung für das Kontaktieren oder das Überstreichen
des Sensors 22, 22′ genutzt wird. Die aus dieser Bewegung
entstehende radiale Verschiebung des Geberringes 21 führt da
zu, daß der Geberring 21 bei einer Umdrehung der Kardanwelle
14 um seine eigene Achse je nach der Anordnung sechs oder
zwölf mal Kontakt mit dem Sensor 22, 22′ bekommt und ent
sprechende Impulse auslöst, die vom Sensor 22, 22′ aufgenom
men und über die Leitung 23 zur Meßsignalverarbeitung und
zur Meßwertanzeige weitergeleitet werden.
Claims (8)
1. Gerotormotor mit Drehzahlabtastung, bestehend aus ei
nem Gehäuse, einer im Gehäuse geführten und als Hohlwelle
ausgebildeten Abtriebswelle, einer aus der Abtriebswelle und
dem Gehäuse gebildeten Steuereinheit und einer stirnseitig
angeflanschten Verdrängereinheit, wobei die Verdrängerein
heit aus einem feststehenden äußeren Ringstück mit einer In
nenverzahnung und einem inneren, einen Zahn weniger
aufweisenden Läuferzahnrad mit Außenverzahnung besteht, das
Läuferzahnrad der Verdrängereinheit und die Abtriebswelle
über eine innen liegende Kardanwelle drehfest verbunden
sind, die Verdrängereinheit mittels Schrauben und einem Dec
kel mit dem Gehäuse verbunden ist und die Drehzahlabtastung
aus einem mit einem beweglichen Element des Gerotormotors
verbundenen Impulsgeber und einem feststehenden Impulsauf
nehmer gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber auf der zum Dec
kel (12) gerichteten Seite eines der beweglichen Elemente
der Verdrängereinheit (6) mit einer Exentrizität zur Mittel
achse des Gerotormotors befestigt ist und im Deckel (12) ein
Impulsaufnehmer mit einem Mittenabstand zur Mittelachse des
Gerotormotors eingesetzt ist, der im Bereich der Exentrizi
tätsbewegung des Impulsgebers liegt.
2. Gerotormotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber als Geberring
(21) mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist.
3. Gerotormotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geberring (21) und der Sen
sor (22, 22′) induktiv ausgebildet sind.
4. Gerotormotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geberring (21) in einem zwi
schen der Kardanwelle (14) und dem Deckel (12) liegenden
Füllstück (20) eingearbeitet ist.
5. Gerotormotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand des Sensors
(22) zwischen den Endpunkten der Exentrizitätsbewegung des
Geberringes (21) liegt.
6. Gerotormotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand des Sensors
(22′) auf dem achsnahen Endpunkt des Geberringes (21) liegt.
7. Gerotormotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber punktförmig aus
geführt und auf der Mittelachse des Füllstückes (20) ange
ordnet ist und der Impulsaufnehmer mit einem Mittenabstand e
von der Mittelachse des Gerotormotors entfernt angeordnet
ist.
8. Gerotormotor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber aus einer Boh
rung gebildet wird.
Priority Applications (1)
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DE19547537A DE19547537C1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Gerotormotor mit Drehzahlabtastung |
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1995
- 1995-12-20 DE DE19547537A patent/DE19547537C1/de not_active Expired - Fee Related
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