DE19547258A1 - Verfahren zum Betrieb einer Müll-Verbrennungsanlage, insbesondere einer Abfall- oder Müllverbrennungsanlage - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Müll-Verbrennungsanlage, insbesondere einer Abfall- oder MüllverbrennungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Differenzierung von Müll ist in Müllverbrennungsanlagen ein wichtiges Hilfsmittel
zum Rückschluß auf die Verbrennungsgewohnheiten sowie Trends und Gefahren bei
der Bildung des Rauchgases bzw. giftiger Komponenten im Rauchgas. Bisher erfolgt
eine Unterscheidung des zur Verbrennung eingetragenen Mülls oder Abfalls entweder
gar nicht oder durch mechanische Maßnahmen bzw. durch Auszählen einzelner Müll
komponenten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb einer Ver
brennungsanlage zu schaffen, bei welchem während der Verbrennung eine
Online-Qualifizierung des Brennstoffes möglich ist.
Bei einem Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage wird die gestellte Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während der Verbrennung das entstehende
Rauchgas analysiert, und aus den von Rauchgasbestandteilen ermittelten Quantitäten
auf die in die Verbrennung eingebrachten Komponenten rückgeschlossen wird. In
besonders vorteilhafter Ausgestaltung wird das Verfahren auf die Messung des stabi
len Kohlenstoffisotops gerichtet. Dieses wird eingebunden in das entstehende Koh
lendioxid, als 13 CO₂ ermittelt; entweder absolut oder im Verhältnis zum Anteil an 12
CO₂.
Die Erfindung macht von der aus mehreren Untersuchungen ableitbaren Erkenntnis
Gebrauch, daß das Vorkommen von Isotopen in der Abfallmatrix unterschiedlich ist.
Wegen des großen Anteils von Kohlenstoff im Abfall bzw. in dem Müll, der in Verbren
nungsanlagen eingebracht wird, ist bei der vorliegenden Erfindung das Verfahren auf
eine 12 CO₂, 13 CO₂-Messung abgestellt. So gibt es beispielsweise unterschiedliche
Anteile des genannten Isotops z. B. bei Kunststoffen aus Erdöl-Produkten und natür
lich gewachsener Biomasse. Bei der Verbrennung entsteht dabei CO₂, das im Rauch
gas hinsichtlich seines Isotopenverhältnisses quantifiziert wird. Das CO₂ besteht dabei
aus einem Gemisch aus 12 CO₂ und 13 CO₂. Sowohl die Einzelkomponenten als auch
das Verhältnis beider Komponenten wird jeweils online erfaßt. Daraus ergeben sich,
wie oben bereits erwähnt, die Rückschlüsse beispielsweise auf die Müllzusammenset
zung. In erfindungsgemäßer Weise kommt hier ein NDIR-Analysator zur Verwendung.
Mit Hilfe dieses sogenannten nichtdispersiven Infrarot-Analysators ist die genannte
isotopenselektive Messung möglich.
Die NDIR-Analyse des Rauchgases wird dabei online, d. h. während des Betriebspro
zesses der Müllverbrennungsanlage durchgeführt. Durch die oben dargestellten Zu
sammenhänge läßt sich über die erwähnten Rückschlüsse auf die Müllzusammenset
zung schließen. Demzufolge läßt sich durch das Online-Analysenergebnis mit Hilfe der
so vornehmbaren Differenzierung des Mülls auch der Eintrag desselben steuern. Der
Eintrag des Mülls in die Verbrennungsanlage kann nach entsprechenden Stoffen so
gewählt werden, daß die Verbrennung stets optimal ist. Optimal bedeutet hierbei unter
Einhaltung der Abgasnormungen. Auf diese Weise ist es durch das erfindungsgemäße
Verfahren in einfacher Weise möglich, auf die Verbrennungsparameter einfach durch
die Zusammensetzung des eingetragenen Brennstoffes bzw. regelnd zuzugreifen. In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Nullung entweder der Einzelwerte des
gemessenen 12 CO₂ und 13 CO₂ oder des Quotienten beider Einzelwerte dadurch
vorgenommen, daß eine sogenannte Referenzverbrennung in einem separaten kleinen
Ofen durchgeführt wird. Der Ofen wird dabei mit reiner Biomasse befüllt, die eine defi
nierte CO₂-Entwicklung im Rauchgas hervorruft. Unter Biomasse sind hierbei bei
spielsweise sämtliche fossilen Brennstoffe, sowie darüber hinausgehend auch Holz
und dgl. zu sehen. Das bei der Referenzverbrennung entstehende Rauchgas wird da
bei temporär in die NDIR-Analysestation quasi als Prüf- oder Kalibriergas eingegeben.
Das dort bei dieser Verbrennung entstehende Verhältnis zwischen 12 CO₂ und
13 CO₂ gilt dann als sogenannte "genullte" oder "kalibrierte" Ausgangsbasis, von der
ab nur noch die Differenz von diesem genullten Verhältnis während der zu ermitteln
den Verbrennung ermittelt bzw. ausgewertet wird. Es ist außerdem möglich, hierzu ein
Prüfgas zu verwenden, dessen Zusammensetzung dem Wert aus der Referenzver
brennung entspricht.
Während der realen Messung am zu ermittelnden Verbrennungsprozeß wird das in die
NDIR-Analyse eingebrachte Rauchgas natürlich von Aerosolen befreit. Eine Beseiti
gung von Querempfindlichkeiten kann in bekannter Weise elektronisch oder auf ande
re Weise erfolgen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung hinsichtlich ihrer Funktionsweise schematisch dar
gestellt und im nachfolgenden näher erläutert:
Anhand der zeichnerischen Darstellung wird die Funktionsweise des Betriebsverfah
rens insgesamt dargestellt. Dort, wo das Rauchgas der Verbrennungsanlage entsteht,
ist eine Sonde S vorgesehen. Diese entnimmt aus dem Rauchgas einen Meßgas
strom. Dieser Meßgasstrom wird über einen Kühler K geführt, der zudem auch eine
Kondensatabscheidung durchführt. Hinter der Kondensatabscheidung befindet sich ein
Einlaß entweder für Prüfgas oder für Rauchgas bzw. Abgas aus der genannten erfin
dungsgemäßen Referenzverbrennung. Diese ist dann temporär, d. h. in gewissen
Zeitfolgen in das System einspeisbar, um eine Eichung oder Kalibrierung vorzuneh
men. Weiterhin ist eine Pumpe P vorgesehen, die das Rauch- oder Prüfgas innerhalb
des Systemes, angefangen von der Sonde bzw. dem Prüfgaseinlaß, fördert. Vor dem
eigentlichen Analysator ist ein Filter F angeordnet. Der Analysator nimmt eine selektive
Messung von 13 CO₂ und 12 CO₂ vor. Die entsprechend ermittelten Meßergebnisse
werden danach ausgewertet und beispielsweise das Verhältnis aus 13 CO₂:12 CO₂
gebildet. Das verwendete Meßverfahren ist die nichtdispersive infrarotspektroskopi
sche Analyse (NDIR). Über die so ermittelten Quantitäten bzw. Verhältnisse der ermit
telten Quantitäten der Rauchgasbestandteile wird auf die Brennstoffzusammensetzung
geschlossen und ggf. die Brennstoffzusammensetzung zum Zwecke der Optimierung
des Verbrennungsprozesses entsprechend geändert.
Das Verfahren läßt sich insgesamt somit in Müllverbrennungsanlagen einsetzen, bei
denen auf diese Weise auf die Müllzusammensetzung geschlossen und der Eintrag
des Mülls in seiner Zusammensetzung entsprechend geändert werden kann. Das
Verfahren ist auch auf Verbrennungsanlagen anderer Art anwendbar.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage, insbesondere einer Müllver
brennungsanlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Differenzierung des in die Müllverbrennungsanlage eingebrachten
Brennstoffes erfolgt indem das während der Verbrennung entstehende Rauch
gas analysiert und aus den ermittelten Quantitäten von Rauchgasbestandteilen
auf die Zusammensetzung des Brennstoffes rückgeschlossen wird.
2. Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eingebrachte Brennstoff Müll ist.
3. Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu analysierenden Rauchgasbestandteile 12 CO₂ und 13 CO₂ sind.
4. Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ermittelten Quantitäten von 12 CO₂ und 13 CO₂ in ein Verhältnis ge
bracht werden.
5. Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die selektive Analyse der Rauchgasbestandteile durch eine nichtdispersive
infrarotspektroskopische Analyse (NDIR) erfolgt.
6. Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messung online während des Betriebes der Müllverbrennungsanlage
erfolgt.
7. Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die ermittelten Quantitäten der Rauchgasbestandteile auf die Brenn
stoffzusammensetzung geschlossen und ggf. die Brennstoffzusammensetzung
zum Zwecke der Optimierung des Verbrennungsprozesses entsprechend ge
ändert wird.
8. Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kalibrierung auf einen Ausgangszustand "Normalverbrennung" eine
Referenzverbrennung in einem separaten Ofen erfolgt.
9. Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aus der Referenzverbrennung entstehende Rauchgas der
NDIR-Analysestation temporär zugeführt wird.
10. Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungsanlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nullung bzw. Kalibrierung auf ein Grundverhältnis zwischen 12 CO₂ und
13 CO₂ durch temporäre Aufgabe von Prüfgas in die NDIR-Analysestation ein
gebracht wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995147258 DE19547258A1 (de) | 1995-12-06 | 1995-12-06 | Verfahren zum Betrieb einer Müll-Verbrennungsanlage, insbesondere einer Abfall- oder Müllverbrennungsanlage |
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Publications (1)
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ID=7780462
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Country Status (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1995
- 1995-12-06 DE DE1995147258 patent/DE19547258A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
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DE102020124544A1 (de) | 2020-09-21 | 2022-03-24 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein | Verfahren und Anlage zum thermischen Verwerten von festem Brennstoff in einem Reaktionsraum |
WO2022058612A1 (de) | 2020-09-21 | 2022-03-24 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren und anlage zum thermischen verwerten von festem brennstoff in einem reaktionsraum |
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