DE19546973A1 - Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung - Google Patents
Pulver-SprühbeschichtungsvorrichtungInfo
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- B05B15/55—Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
- B05B15/555—Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids discharged by cleaning nozzles
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- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pulver-
Sprühbeschichtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtungen sind
beispielsweise aus der DE-A 44 18 288 und der US-A 4
196 465 bekannt.
Die Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach der
Erfindung enthält eine Kabine, die mindestens eine
Wandöffnung zum Einführen einer Sprühvorrichtung
aufweist. An die Sprühvorrichtung ist ein
Pulverschlauch für die Zuführung von
Beschichtungspulver, ein elektrisches Kabel zur
Zuführung elektrischer Spannung und meistens auch ein
Druckluftschlauch zur Zufuhr von Druckluft
angeschlossen. Die Sprühvorrichtung wird von einer
außerhalb der Kabine angeordneten
Positioniervorrichtung getragen, welche häufig als
Hubständer ausgebildet ist, welcher die
Sprühvorrichtung vertikal auf und ab bewegen kann.
Damit die Anschlußleitungen der Sprühvorrichtung diesen
Bewegungen folgen können, müssen sie zwischen ihrer
Anschlußstelle an der Sprühvorrichtung und einer
außerhalb der Kabine gelegenen ortsfesten Befestigung
eine Schlaufe bilden. Während des
Sprühbeschichtungsbetriebes gelangen herumfliegende
Pulverpartikel auf die Sprühvorrichtung und auf deren
Anschlußleitungen. Bei einem Farbwechsel bzw. Wechsel
von einer Pulversorte auf eine andere Pulversorte muß
nicht nur die Kabine gereinigt werden, sondern auch die
Sprühvorrichtung mit ihren Anschlußleitungen aus der
Kabine herausgenommen und gereinigt werden,
beispielsweise mit Druckluft abgeblasen werden, damit
das neu zu verwendende Pulver nicht durch
Pulverpartikel des zuvor verwendeten Pulvers
verunreinigt wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung derart
auszubilden, daß ein Pulverwechsel schneller
durchgeführt werden kann, insbesondere daß für die
Reinigung der Einzelteile weniger Zeit und
Arbeitsaufwand benötigt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Sprühvorrichtung
und ihre Anschlußleitungen nicht mehr von Hand in einem
getrennten Arbeitsgang mit Druckluft abgeblasen werden
müssen und dann die abgeblasenen Pulverpartikel
außerhalb der Kabine herumliegen, sondern daß die
Sprühvorrichtung und ihre Anschlußleitungen automatisch
mit Druckluft gereinigt werden, entweder noch während
des Sprühbeschichtungsvorganges, zumindest aber dann,
wenn die Sprühvorrichtung aus der Kabine herausgenommen
wird, wobei kein Pulver außerhalb der Kabine andere
Gegenstände verschmutzen kann, sondern von der
Druckluft in die Kabine hineingeblasen wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform
als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch einen Vertikalschnitt der
Pulver- Sprühbeschichtungsvorrichtung
nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Pulver-
Sprühbeschichtungsvorrichtung von Fig. 1
längs der Ebene II-II.
Fig. 1 zeigt eine Kabine 2 und eine außerhalb von ihr
angeordnete Positioniervorrichtung 4, vorzugsweise ein
Hubständer, welcher eine, mehrere oder entsprechend
Fig. 1 zwei Sprühvorrichtungseinheiten 6 trägt und
vertikal auf und abbewegen kann zur Beschichtung eines
mit Pulver zu beschichtenden Gegenstandes 8. Hierzu
ragen die Sprühvorrichtungseinheiten 6 von der
Positioniervorrichtung 4 durch einen vertikalen
Wandschlitz 10 der Kabine 2 bis in die Kabine 2 hinein
in eine dem Gegenstand 8 gegenüberliegende Position.
Der Gegenstand 8 wird von einer Transportvorrichtung
12, beispielsweise einer endlosen Förderkette, quer zur
Längsrichtung der Sprühvorrichtungseinheiten 6 durch
die Kabine 2 transportiert. Hierzu sind in den
Stirnseiten der Kabine 2 Durchgangsöffnungen 14 und 15
gebildet. Gegenüber dem Wandschlitz 10 kann sich in der
anderen Längswand der Kabine 2 ebenfalls ein Wandschlitz
10 für Sprühvorrichtungseinheiten 6 oder eine andere
Öffnung, beispielsweise für einen Abluftfilter
befinden, oder diese gegenüberliegende Wand kann
geschlossen sein.
Die Sprühvorrichtungseinheiten 6 bestehen je aus einer
Sprühvorrichtung 20 nach der aus der DE-A 44 18 288
oder der US-A 4 196 465 bekannten Art oder einer
anderen Art. Ferner enthält jede
Sprühvorrichtungseinheit 6 ein Trägerrohr 22, an dessen
vorderem Ende die Sprühvorrichtung 20 axial fluchtend
befestigt ist und dessen hinteres Ende an der
Positioniervorrichtung 4 befestigt ist. Alle
Anschlußleitungen, zum Beispiel 24, 25 und 26 sind
durch ihr zugehöriges Trägerrohr 22 axial
hindurchgeführt, so daß sie nicht durch Pulverpartikel,
Staub oder andere Elemente verunreinigt werden können.
Die Anschlußleitungen 24, 25 und 26 können aus dem
hinteren Ende 28 des Trägerrohres 22, welches relativ
weit weg ist von der Kabine 2, herausragen oder an
Anschlußelemente angeschlossen sein, die am hinteren
Rohrende 28 befestigt sind und an welche externe
Leitungen anschließbar sind.
Die Sprühvorrichtungen 20 und ihre Trägerrohre 22 sind
vorzugsweise so ausgebildet, daß ihre Oberflächen in
Rohrlängsrichtung miteinander fluchten oder über
stufenfreie allmähliche Übergänge ineinander übergehen,
so daß keine Nischen oder Ecken vorhanden sind, an
welchen sich Pulver ablagern kann. Vorzugsweise ist
mindestens die Oberfläche nicht nur des Trägerrohres
22, sondern auch der Sprühvorrichtung 2 abgerundet,
damit Pulver abrutschen kann. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform hat jede Sprühvorrichtung 20 einen
kreisrunden oder ovalen Außenumfang.
Die Sprühvorrichtungen 20 enthalten vorzugsweise wie
die Sprühvorrichtungen des genannten Standes der
Technik eine oder mehrere Hochspannungselektroden zur
elektrostatischen Aufladung des Pulvers und einen
Hochspannungserzeuger zur Erzeugung der Hochspannung
für die Hochspannungselektroden. Vorzugsweise ist die
Hochspannungselektrode mindestens teilweise in einem
Druckluftkanal untergebracht, von deren Druckluft sie
umspült wird, damit keine Pulverpartikel sich an ihr
ansammeln können. Damit bestehen die drei
Anschlußleitungen 24, 25 und 26 mindestens aus einem
Pulverschlauch oder einem Pulverrohr, einem
elektrischen Kabel, vorzugsweise einem
Niederspannungskabel für den Hochspannungserzeuger, und
einem Druckluftschlauch. Der Hochspannungserzeuger kann
anstatt innerhalb der Sprühvorrichtung 20 auch extern
angeordnet sein, in welchem Falle ein
Hochspannungskabel statt eines Niederspannungskabel
benötigt wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann
ohne Hochspannung gearbeitet werden, wenn die
Pulverpartikel durch Reibung in ihrem Pulverkanal
elektrostatisch aufgeladen werden, sogenannte tribo
elektrische Aufladung bzw. tribo-elektrische
Pulverbeschichtung.
Am Wandschlitz 10 sind Druckluftdüsen 30 angeordnet,
deren Druckluft-Strahlrichtung gegen den Ort der
Sprühvorrichtungseinheiten 6 und gleichzeitig von außen
nach innen in den Wandschlitz 10 gerichtet sind,
derart, daß ihre Druckluftstrahlen Pulverpartikel von
den Sprühvorrichtungseinheiten 6 abblasen und durch den
Wandschlitz 10 hindurch in die Kabine 2 hineinblasen.
Die Druckluftdüsen 30 werden mindestens dann mit
Druckluft beliefert, wenn die
Sprühvorrichtungseinheiten 6 aus der Kabine 2
herausgeführt werden, damit sie dann durch die
Druckluft automatisch gereinigt werden und das von
ihnen abgeblasene Pulver in die Kabine 2 geblasen wird.
Damit werden nicht nur die Sprühvorrichtungseinheiten 6
gesäubert, sondern es wird auch vermieden, daß
Pulverpartikel außerhalb der Kabine 2 sich auf externe
Gegenstände absetzen. Falls es gewünscht wird, kann von
den Druckluftdüsen 30 auch dann Druckluft in der
vorgenannten Weise gegen die Sprühvorrichtungseinheiten
6 und durch den Kabinenspalt 10 hindurch in die Kabine
2 geblasen werden, während Gegenstände 8 mit Pulver
beschichtet werden. Wichtig ist das Abblasen der
Sprühbeschichtungsvorrichtung 6 jedoch immer dann, wenn
sie aus der Kabine 2 herausbewegt wird. Dadurch wird
für einen Pulverwechsel ein Säubern der
Sprühvorrichtungseinheiten 6 von Hand und eine
Verschmutzung von Gegenständer außerhalb der Kabine
vermieden. Damit wird der Pulverwechsel wesentlich
beschleunigt und es ist weniger Arbeit hierfür
erforderlich. Die Reinigung mittels der Druckluft der
Druckluftdüsen 30 kann automatisch erfolgen, statt wie
beim Stand der Technik von Hand.
Die Druckluft-Strahlrichtung der Druckluftdüsen 30 ist
in den Zeichnungen durch Pfeile 32 angegeben.
Die Druckluftblasdüsen 30 können entsprechend Fig. 1
und 2 an der Kabine 2 oder an einer außerhalb der
Kabine 2 angeordneten Vorrichtung befestigt werden.
Beispielsweise wäre ihre Befestigung auch an der
Positioniervorrichtung 4 möglich.
Claims (3)
1. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung enthaltend
eine Kabine (2), die mindestens eine Wandöffnung
(10) zum Einführen einer Sprühvorrichtungseinheit
(6) in die Kabine (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Wandöffnung (10) mindestens eine
Druckluftblasdüse (30) angeordnet ist, deren
Druckluft-Strahlrichtung (32) gegen den Ort der
Sprühvorrichtungseinheit (6) und gleichzeitig von
außen nach innen durch die Wandöffnung (10)
gerichtet ist, um von der Sprühvorrichtungseinheit
(6) Pulver ab und in die Kabine (2)
hineinzublasen.
2. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprühvorrichtungseinheit (6) aus einer
Sprühvorrichtung (20) und einem rohrartigen Träger
(6) besteht, welcher an seinem vorderen Ende die
Sprühvorrichtung (20) trägt und an seinem hinteren
Ende an einer Positioniervorrichtung (4) befestigt
ist, welche außerhalb der Kabine (2) angeordnet
ist, während sich der Rohrkörper (22) mit der an
seinem vorderen Ende befestigten Sprühvorrichtung
(20) durch eine Wandöffnung (10) der Kabine (2) in
die Kabine (2) hineinerstreckt, und daß alle
Anschlußleitungen (24, 25, 26) der
Sprühvorrichtung (20) durch das Trägerrohr (22)
axial hindurchgeführt sind.
3. Elektrostatisches Pulver-
Sprühbeschichtungsverfahren, bei welchem
mindestens eine Sprühvorrichtungseinheit (6) durch
eine Kabinenwandöffnung (10) in eine Kabine (2)
eingeführt wird, um darin Beschichtungspulver auf
Gegenstände (8) zu sprühen, und nach dem
Sprühbeschichtungsvorgang durch die
Kabinenwandöffnung (10) hindurch wieder aus der
Kabine (2) herausgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprühvorrichtungseinheit (6), während sie aus
der Kabine (2) herausgeführt wird, mit Druckluft
von Druckluftdüsen (30), welche an einem Träger
(20) befestigt und an der Kabinenwandöffnung (10)
angeordnet sind, abgeblasen wird und dabei von der
Sprühvorrichtungseinheit (6) abgeblasenes Pulver
an der Kabinenwandöffnung (10) in die Kabine (2)
hineingeblasen wird.
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