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DE19546973A1 - Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung - Google Patents

Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung

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Publication number
DE19546973A1
DE19546973A1 DE19546973A DE19546973A DE19546973A1 DE 19546973 A1 DE19546973 A1 DE 19546973A1 DE 19546973 A DE19546973 A DE 19546973A DE 19546973 A DE19546973 A DE 19546973A DE 19546973 A1 DE19546973 A1 DE 19546973A1
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DE
Germany
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cabin
powder
spray
spray device
wall opening
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Withdrawn
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DE19546973A
Other languages
English (en)
Inventor
Silvano Gelain
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Nordson Corp
Original Assignee
Gema Switzerland GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
    • B05B15/555Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids discharged by cleaning nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/48Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pulver- Sprühbeschichtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-A 44 18 288 und der US-A 4 196 465 bekannt.
Die Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach der Erfindung enthält eine Kabine, die mindestens eine Wandöffnung zum Einführen einer Sprühvorrichtung aufweist. An die Sprühvorrichtung ist ein Pulverschlauch für die Zuführung von Beschichtungspulver, ein elektrisches Kabel zur Zuführung elektrischer Spannung und meistens auch ein Druckluftschlauch zur Zufuhr von Druckluft angeschlossen. Die Sprühvorrichtung wird von einer außerhalb der Kabine angeordneten Positioniervorrichtung getragen, welche häufig als Hubständer ausgebildet ist, welcher die Sprühvorrichtung vertikal auf und ab bewegen kann. Damit die Anschlußleitungen der Sprühvorrichtung diesen Bewegungen folgen können, müssen sie zwischen ihrer Anschlußstelle an der Sprühvorrichtung und einer außerhalb der Kabine gelegenen ortsfesten Befestigung eine Schlaufe bilden. Während des Sprühbeschichtungsbetriebes gelangen herumfliegende Pulverpartikel auf die Sprühvorrichtung und auf deren Anschlußleitungen. Bei einem Farbwechsel bzw. Wechsel von einer Pulversorte auf eine andere Pulversorte muß nicht nur die Kabine gereinigt werden, sondern auch die Sprühvorrichtung mit ihren Anschlußleitungen aus der Kabine herausgenommen und gereinigt werden, beispielsweise mit Druckluft abgeblasen werden, damit das neu zu verwendende Pulver nicht durch Pulverpartikel des zuvor verwendeten Pulvers verunreinigt wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung derart auszubilden, daß ein Pulverwechsel schneller durchgeführt werden kann, insbesondere daß für die Reinigung der Einzelteile weniger Zeit und Arbeitsaufwand benötigt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Sprühvorrichtung und ihre Anschlußleitungen nicht mehr von Hand in einem getrennten Arbeitsgang mit Druckluft abgeblasen werden müssen und dann die abgeblasenen Pulverpartikel außerhalb der Kabine herumliegen, sondern daß die Sprühvorrichtung und ihre Anschlußleitungen automatisch mit Druckluft gereinigt werden, entweder noch während des Sprühbeschichtungsvorganges, zumindest aber dann, wenn die Sprühvorrichtung aus der Kabine herausgenommen wird, wobei kein Pulver außerhalb der Kabine andere Gegenstände verschmutzen kann, sondern von der Druckluft in die Kabine hineingeblasen wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch einen Vertikalschnitt der Pulver- Sprühbeschichtungsvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Pulver- Sprühbeschichtungsvorrichtung von Fig. 1 längs der Ebene II-II.
Fig. 1 zeigt eine Kabine 2 und eine außerhalb von ihr angeordnete Positioniervorrichtung 4, vorzugsweise ein Hubständer, welcher eine, mehrere oder entsprechend Fig. 1 zwei Sprühvorrichtungseinheiten 6 trägt und vertikal auf und abbewegen kann zur Beschichtung eines mit Pulver zu beschichtenden Gegenstandes 8. Hierzu ragen die Sprühvorrichtungseinheiten 6 von der Positioniervorrichtung 4 durch einen vertikalen Wandschlitz 10 der Kabine 2 bis in die Kabine 2 hinein in eine dem Gegenstand 8 gegenüberliegende Position. Der Gegenstand 8 wird von einer Transportvorrichtung 12, beispielsweise einer endlosen Förderkette, quer zur Längsrichtung der Sprühvorrichtungseinheiten 6 durch die Kabine 2 transportiert. Hierzu sind in den Stirnseiten der Kabine 2 Durchgangsöffnungen 14 und 15 gebildet. Gegenüber dem Wandschlitz 10 kann sich in der anderen Längswand der Kabine 2 ebenfalls ein Wandschlitz 10 für Sprühvorrichtungseinheiten 6 oder eine andere Öffnung, beispielsweise für einen Abluftfilter befinden, oder diese gegenüberliegende Wand kann geschlossen sein.
Die Sprühvorrichtungseinheiten 6 bestehen je aus einer Sprühvorrichtung 20 nach der aus der DE-A 44 18 288 oder der US-A 4 196 465 bekannten Art oder einer anderen Art. Ferner enthält jede Sprühvorrichtungseinheit 6 ein Trägerrohr 22, an dessen vorderem Ende die Sprühvorrichtung 20 axial fluchtend befestigt ist und dessen hinteres Ende an der Positioniervorrichtung 4 befestigt ist. Alle Anschlußleitungen, zum Beispiel 24, 25 und 26 sind durch ihr zugehöriges Trägerrohr 22 axial hindurchgeführt, so daß sie nicht durch Pulverpartikel, Staub oder andere Elemente verunreinigt werden können. Die Anschlußleitungen 24, 25 und 26 können aus dem hinteren Ende 28 des Trägerrohres 22, welches relativ weit weg ist von der Kabine 2, herausragen oder an Anschlußelemente angeschlossen sein, die am hinteren Rohrende 28 befestigt sind und an welche externe Leitungen anschließbar sind.
Die Sprühvorrichtungen 20 und ihre Trägerrohre 22 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß ihre Oberflächen in Rohrlängsrichtung miteinander fluchten oder über stufenfreie allmähliche Übergänge ineinander übergehen, so daß keine Nischen oder Ecken vorhanden sind, an welchen sich Pulver ablagern kann. Vorzugsweise ist mindestens die Oberfläche nicht nur des Trägerrohres 22, sondern auch der Sprühvorrichtung 2 abgerundet, damit Pulver abrutschen kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat jede Sprühvorrichtung 20 einen kreisrunden oder ovalen Außenumfang.
Die Sprühvorrichtungen 20 enthalten vorzugsweise wie die Sprühvorrichtungen des genannten Standes der Technik eine oder mehrere Hochspannungselektroden zur elektrostatischen Aufladung des Pulvers und einen Hochspannungserzeuger zur Erzeugung der Hochspannung für die Hochspannungselektroden. Vorzugsweise ist die Hochspannungselektrode mindestens teilweise in einem Druckluftkanal untergebracht, von deren Druckluft sie umspült wird, damit keine Pulverpartikel sich an ihr ansammeln können. Damit bestehen die drei Anschlußleitungen 24, 25 und 26 mindestens aus einem Pulverschlauch oder einem Pulverrohr, einem elektrischen Kabel, vorzugsweise einem Niederspannungskabel für den Hochspannungserzeuger, und einem Druckluftschlauch. Der Hochspannungserzeuger kann anstatt innerhalb der Sprühvorrichtung 20 auch extern angeordnet sein, in welchem Falle ein Hochspannungskabel statt eines Niederspannungskabel benötigt wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann ohne Hochspannung gearbeitet werden, wenn die Pulverpartikel durch Reibung in ihrem Pulverkanal elektrostatisch aufgeladen werden, sogenannte tribo­ elektrische Aufladung bzw. tribo-elektrische Pulverbeschichtung.
Am Wandschlitz 10 sind Druckluftdüsen 30 angeordnet, deren Druckluft-Strahlrichtung gegen den Ort der Sprühvorrichtungseinheiten 6 und gleichzeitig von außen nach innen in den Wandschlitz 10 gerichtet sind, derart, daß ihre Druckluftstrahlen Pulverpartikel von den Sprühvorrichtungseinheiten 6 abblasen und durch den Wandschlitz 10 hindurch in die Kabine 2 hineinblasen. Die Druckluftdüsen 30 werden mindestens dann mit Druckluft beliefert, wenn die Sprühvorrichtungseinheiten 6 aus der Kabine 2 herausgeführt werden, damit sie dann durch die Druckluft automatisch gereinigt werden und das von ihnen abgeblasene Pulver in die Kabine 2 geblasen wird. Damit werden nicht nur die Sprühvorrichtungseinheiten 6 gesäubert, sondern es wird auch vermieden, daß Pulverpartikel außerhalb der Kabine 2 sich auf externe Gegenstände absetzen. Falls es gewünscht wird, kann von den Druckluftdüsen 30 auch dann Druckluft in der vorgenannten Weise gegen die Sprühvorrichtungseinheiten 6 und durch den Kabinenspalt 10 hindurch in die Kabine 2 geblasen werden, während Gegenstände 8 mit Pulver beschichtet werden. Wichtig ist das Abblasen der Sprühbeschichtungsvorrichtung 6 jedoch immer dann, wenn sie aus der Kabine 2 herausbewegt wird. Dadurch wird für einen Pulverwechsel ein Säubern der Sprühvorrichtungseinheiten 6 von Hand und eine Verschmutzung von Gegenständer außerhalb der Kabine vermieden. Damit wird der Pulverwechsel wesentlich beschleunigt und es ist weniger Arbeit hierfür erforderlich. Die Reinigung mittels der Druckluft der Druckluftdüsen 30 kann automatisch erfolgen, statt wie beim Stand der Technik von Hand.
Die Druckluft-Strahlrichtung der Druckluftdüsen 30 ist in den Zeichnungen durch Pfeile 32 angegeben.
Die Druckluftblasdüsen 30 können entsprechend Fig. 1 und 2 an der Kabine 2 oder an einer außerhalb der Kabine 2 angeordneten Vorrichtung befestigt werden. Beispielsweise wäre ihre Befestigung auch an der Positioniervorrichtung 4 möglich.

Claims (3)

1. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung enthaltend eine Kabine (2), die mindestens eine Wandöffnung (10) zum Einführen einer Sprühvorrichtungseinheit (6) in die Kabine (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandöffnung (10) mindestens eine Druckluftblasdüse (30) angeordnet ist, deren Druckluft-Strahlrichtung (32) gegen den Ort der Sprühvorrichtungseinheit (6) und gleichzeitig von außen nach innen durch die Wandöffnung (10) gerichtet ist, um von der Sprühvorrichtungseinheit (6) Pulver ab und in die Kabine (2) hineinzublasen.
2. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtungseinheit (6) aus einer Sprühvorrichtung (20) und einem rohrartigen Träger (6) besteht, welcher an seinem vorderen Ende die Sprühvorrichtung (20) trägt und an seinem hinteren Ende an einer Positioniervorrichtung (4) befestigt ist, welche außerhalb der Kabine (2) angeordnet ist, während sich der Rohrkörper (22) mit der an seinem vorderen Ende befestigten Sprühvorrichtung (20) durch eine Wandöffnung (10) der Kabine (2) in die Kabine (2) hineinerstreckt, und daß alle Anschlußleitungen (24, 25, 26) der Sprühvorrichtung (20) durch das Trägerrohr (22) axial hindurchgeführt sind.
3. Elektrostatisches Pulver- Sprühbeschichtungsverfahren, bei welchem mindestens eine Sprühvorrichtungseinheit (6) durch eine Kabinenwandöffnung (10) in eine Kabine (2) eingeführt wird, um darin Beschichtungspulver auf Gegenstände (8) zu sprühen, und nach dem Sprühbeschichtungsvorgang durch die Kabinenwandöffnung (10) hindurch wieder aus der Kabine (2) herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtungseinheit (6), während sie aus der Kabine (2) herausgeführt wird, mit Druckluft von Druckluftdüsen (30), welche an einem Träger (20) befestigt und an der Kabinenwandöffnung (10) angeordnet sind, abgeblasen wird und dabei von der Sprühvorrichtungseinheit (6) abgeblasenes Pulver an der Kabinenwandöffnung (10) in die Kabine (2) hineingeblasen wird.
DE19546973A 1995-12-15 1995-12-15 Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung Withdrawn DE19546973A1 (de)

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