DE19546952A1 - Gasanalysator-Einschubanordnung - Google Patents
Gasanalysator-EinschubanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasanalysator-Einschubanordnung
mit mindestens einer Gasanalysatoreinheit mit Einheitsaufbau
für einen Gasanalysator zum Analysieren z. B. des Abgases
eines Kraftfahrzeugs oder eines Wasserkessels oder einer
anderen stationären Abgasquelle, wobei diese mindestens eine
Analysatoreinheit in einen Einschubrahmen eingesetzt werden
kann.
Eine herkömmliche Gasanalysator-Einschubanordnung verfügt
über mehrere Verbinder zur Spannungsversorgung und für Si
gnale (nachfolgend als Verbinder für Elektrizität bezeich
net) und über einen Verbinder für Gas, der im hinteren Teil
einer Gasanalysatoreinheit der genannten Art vorhanden ist.
Alle Verbinder sind unabhängig voneinander mit Verbindungs-
und Befestigungsmechanismen für Elektrizitätskabel oder für
Gasleitungen versehen.
Bei einer derartigen herkömmlichen Gasanalysator-Einschub
anordnung muß sich die Bedienperson beim Anbringen oder Weg
nehmen der Gasanalysatoreinheit auf deren Rückseite begeben,
um jeden Verbinder für Elektrizität oder Gas gesondert anzu
schließen oder abzutrennen. Diese Arbeit ist kompliziert,
und es muß für Arbeitsraum hinter der Gasanalysatoreinheit
gesorgt sein, weswegen für deren Installation viel Raum er
forderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasanalysa
tor-Einschubanordnung zu schaffen, bei der Verbinder für
Elektrizität und für Gas leicht und sicher an einer Gasana
lysatoreinheit angebracht oder von ihr getrennt werden kön
nen, wobei ein billiger Aufbau verwendet ist und die Gasana
lysatoreinheit einen kleinen Installationsraum einnehmen
kann.
Die erfindungsgemäße Gasanalysator-Einschubanordnung ist
durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 1 gegeben. Vor
teilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegen
stand der abhängigen Ansprüche 2 bis 10. Dabei betreffen die
Ansprüche 1 sowie 4 bis 8 eine erste bzw. zweite bis sechste
Variante der Erfindung.
Bei der Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der ersten
Variante können die Verbinder für Elektrizität oder Gas, die
an der Gasanalysatoreinheit vorhanden sind, mit den Verbin
dern für Elektrizität und Gas, die am Einschubrahmen vorhan
den sind, beim Anbringen oder Wegnehmen der Gasanalysator
einheiten dadurch verbunden oder getrennt werden, daß ledig
lich die an den Gasanalysatoreinheiten angebrachten Ein
griffsteile mit den Führungen am Einschubrahmen in Eingriff
gebracht werden und die Gasanalysatoreinheiten in diesem
Zustand eingeführt oder herausgezogen werden. Außerdem wird
in diesem Fall auch das Befestigen der Gasanalysatoreinhei
ten von der Vorderseite derselben her erzielt. Daher können
die Gasanalysatoreinheiten leicht und sicher angebracht oder
weggenommen werden, ohne daß sich eine Bedienperson zur
Rückseite derselben begeben muß.
Die Gasanalysator-Einschubanordnung aller Varianten erfor
dert weniger Raum zum Einführen/Wegnehmen einer Gasanalysa
toreinheit.
Bei der Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der zweiten
und dritten Variante stimmt die Verstellrichtung des Mut
ternelements mit der Einführ-/Herausnahmerichtung der Gas
analysatoreinheit überein, und zwar aufgrund der Drehung der
Schraube mit Außengewinde, wenn die Gasanalysatoreinheit
fixiert wird, wodurch das Verbinden/Trennen der Verbinder
für Elektrizität und für Gas, die an der Rückseite der Gas
analysatoreinheit vorhanden sind, wirkungsvoll unterstützt
wird.
Insbesondere verwendet die Gasanalysator-Einschubanordnung
gemäß der dritten Variante eine Blattfeder, wodurch der Ab
stand zwischen der Frontplatte und dem Mutternelement so
klein wie möglich ist.
Die Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der vierten Vari
ante hat einfachen Aufbau und ist leicht handhabbar.
Bei der Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der fünften
Variante dient der Verbinder für Gas auch als Führung für
den Verbinder für Elektrizität, so daß der Verbinder für
Elektrizität selbst dann fest angeschlossen werden kann,
wenn kein Führungsstift oder dergleichen speziell vorhanden
ist, wodurch der Aufbau einfach ist.
Bei der Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der sechsten
Variante wird eine Änderung der Relativposition in der Ein
führ-/Herausziehrichtung zwischen dem Verbinder für Elektri
zität und dem Verbinder für Gas aufgefangen, so daß der Ver
binder für Elektrizität sicherer angeschlossen werden kann.
Die Verwendung eines Verbinders gemäß dem beigefügten An
spruch 9 erübrigt die Verwendung eines Gassperrmechanismus
beim Einsetzen öder Herausnehmen des Analysators, wie eines
Magnetventils, eines Nadelventils u. dgl. Es ist auch eine
Fehlbedienung verhindert, wie das Versäumnis, den genannten
Sperrmechanismus zu schließen, was die Sicherheit erhöht.
Die Verwendung eines externen Kopplers mit großem Durchmes
ser gemäß dem beigefügten Anspruch 10 als Auslaßleitung, um
z. B. eine Zwangsentlüftung durch Unterdruck herbeizuführen,
verhindert Unfälle durch Lecks im Verbindungsbereich, was
die Sicherheit erhöht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Beispiels einer erfindungsgemäßen Gasanalysator-Einschuban
ordnung;
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch die Anordnung von Fig.
1 und
Fig. 3 ist eine teilvergrößerte Perspektivansicht der Anord
nung von Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Ansicht zur Unterstützung der Erläuterung
der Beziehung zwischen dem Verbinder für Elektrizität und
dem Verbinder für Gas bei der fünften und sechsten Variante
einer Gasanalysator-Einschubanordnung.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein
Beispiel einer Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß einer
zweiten Variante zeigt.
Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt durch die Anordnung von Fig.
5.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Hauptteilen
der Anordnung von Fig. 5.
Fig. 8 ist eine geschnittene Vorderansicht der Hauptteile in
Fig. 5.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer Gas
analysator-Einschubanordnung gemäß der dritten Variante
zeigt.
Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein
Beispiel einer Schraube mit Außengewinde, eines Mutternele
ments und einer Blattfeder zeigt, wie sie bei der dritten
Variante verwendet sind.
Fig. 11 ist eine Ansicht, die vergrößert Hauptteile der Gas
analysator-Einschubanordnung zeigt, wobei A eine geschnitte
ne Vorderansicht und B eine geschnittene Seitenansicht ist.
Fig. 12 ist eine Ansicht zur Unterstützung bei der Erläute
rung des Betriebs der Erfindung, wobei A den Zustand vor dem
Zusammendrücken der Blattfeder und B den Zustand mit zusam
mengedrückter Blattfeder zeigt.
Fig. 13 ist eine Ansicht einer anderen Erscheinungsform des
Mutternelements.
Fig. 14 ist eine Ansicht, die Hauptteile einer Gasanalysa
tor-Einschubanordnung gemäß der vierten Variante zeigt.
Fig. 15 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel des bei
der Erfindung verwendeten Verbinders für Gas zusammen mit
der Funktion desselben veranschaulicht.
Fig. 16 ist eine Ansicht, die noch ein anderes Beispiel
eines bei der Erfindung verwendeten Verbinders für Gas
zeigt.
Fig. 17A ist eine Ansicht, die eine Draufsicht auf die
steckerseitige Verbinderanschlußseite zeigt; und Fig. 17B
ist eine Ansicht, die eine Draufsicht auf die buchsenseitige
Verbinderanschlußseite zeigt.
Fig. 18 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in
dem der steckerseitige Verbinder und der buchsenseitige Ver
binder miteinander verbunden sind.
Fig. 19 zeigt Ansichten noch eines anderen Beispiels des
Verbinders für Gas, wobei A eine Schnittansicht ist, die
einen Zustand zeigt, in dem der steckerseitige Verbinder und
der buchsenseitige Verbinder miteinander verbunden sind, und
B eine Draufsicht auf die steckerseitige Verbinderanschluß
seite zeigt.
Die Fig. 1 bis 3 betreffen ein Ausführungsbeispiel einer
ersten Variante einer Gasanalysator-Einschubanordnung. In
den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Gasanaly
satoreinheit, und 2 bezeichnet einen Einschubrahmen zum Auf
nehmen mehrerer Gasanalysatoreinheiten einzeln in zueinander
paralleler Weise, die unabhängig voneinander eingesetzt oder
entnommen werden können. Das heißt, daß die erfindungsgemäße
Gasanalysator-Einschubanordnung hauptsächlich aus mehreren
Gasanalysatoreinheiten 1 und einem Einschubrahmen 2 zum Auf
nehmen derselben besteht.
Es wird nun ein Aufbaubeispiel für eine Gasanalysatoreinheit
1 beschrieben, das jedoch nicht im Detail dargestellt ist.
Die Gasanalysatoreinheit 1 besteht aus einem zweckdienlichen
Metall wie rostfreiem Stahl und einem quaderförmigen Haupt
körper 3, der hinsichtlich seiner sechs Seiten nur an einer
Seite offen ist und einen Gasanalysatorabschnitt mit einer
Infrarotstrahlungsquelle, einer Gaszelle und einem Detektor,
in dieser Reihenfolge, und eine gedruckte Leiterplatte und
andere Teile mit einem Signalverarbeitungsabschnitt zum Ver
arbeiten der Signale vom Detektor enthält.
Zu den beiden Seiten im unteren Teil einer Bodenplatte 4 des
Hauptkörpers 3 ist in der Einsetz- und Entnahmerichtung ein
Eingriffsteil 5, wie in Fig. 3 dargestellt, so ausgebildet,
daß er geführt wird, wenn er in Eingriff mit einer Führung
13 am Einschubrahmen 2 steht, wie dies unten beschrieben
wird. An einer Frontplatte 6 des Hauptkörpers 3 ist an einer
Position unter der Bodenplatte 4 ein Loch zum Einführen
einer Befestigungsschraube 7 vorhanden. An einer Rückplatte
8 des Hauptkörpers 3 sind in zweckdienlicher Weise ein Ver
binder für Elektrizität 9 (nachfolgend als Buchse für Elek
trizität bezeichnet) und mehrere (fünf beim veranschaulich
ten Beispiel) Verbinder für Gas 10 (nachfolgend als Buchse
für Gas bezeichnet) zweckentsprechend angeordnet.
Übrigens ist die Buchse 9 für Elektrizität über ein Kabel
mit der gedruckten Leiterplatte verbunden, und die Buchse 10
für Gas ist mit einem Gaskanal verbunden, der mit der Gas
zelle in Verbindung steht.
Als nächstes wird ein Konstruktionsbeispiel für den Ein
schubrahmen 2 beschrieben. Dieser ist als rechteckiges Rohr
mit einer Öffnung und einer Tiefe, die dazu ausreicht, meh
rere (vier beim veranschaulichten Beispiel) Gasanalysator
einheiten 1 mit dem angegebenen Aufbau in zueinander paral
lelem Zustand aufzunehmen, ausgebildet, und er besteht aus
einem Metall wie rostfreiem Stahl, wobei die eine Seite
(nachfolgend als Frontseite bezeichnet) offen ist, während
die andere Seite (nachfolgend als Rückseite bezeichnet)
durch ein Plattenelement 11 verschlossen ist.
Im Boden 12 des Einschubrahmens 2 sind, wie es in Fig. 3
dargestellt ist, vier Führungen 13 für Eingriff mit dem Ein
griffsteil 5 der Gasanalysatoreinheit 1 zum Führen derselben
linear und parallel ausgehend von der Frontseite zur Rück
seite angeordnet. Die Frontseite des Bodens 12 ist nach un
ten umgefalzt, und in diesem umgefalzten Teil 14 ist ein
Innengewindeteil 15 ausgebildet, in das die Befestigungs
schraube 7 eingeschraubt werden kann. Im hinteren Teil des
Inneren des Einschubrahmens 2 ist das Plattenelement 11 vor
handen, das z. B. mit einem Verbinder 16 für Elektrizität
(nachfolgend als Stecker für Elektrizität bezeichnet) und
einem Verbinder 17 für Gas (nachfolgend als Stecker für Gas
bezeichnet) versehen ist, die jeweils mit der Buchse 9 für
Elektrizität bzw. der Buchse 10 für Gas jeder Gasanalysator
einheit 1 ein Paar bilden.
Wenn die Verbinder 9 und 16 für Elektrizität und die Verbin
der 10 und 17 für Gas an der Gasanalysatoreinheit 1 und am
Einschubrahmen 2 montiert werden, ist es erforderlich, daß
sie einander entsprechend positioniert werden und daß ihre
Montagepositionen unter Berücksichtigung der Positionen des
Eingriffsteils 5 und der Führung 13 gewählt werden.
Alle beim Ausführungsbeispiel verwendeten Verbinder 9, 16,
10, 17 sollen unabhängig angeschlossen werden können, wobei
kein Befestigungsmechanismus vorhanden ist. Als Verbinder 9,
16 für elektrische Verbindung kann z. B. der Verbinder D-Sub
von Fujitsu verwendet werden, und als Verbinder 10, 17 für
Gas kann z. B. ein Mehrfachkoppler von Nitto Koki verwendet
werden.
Die Bezugszahl 18 bezeichnet ein elektrisches Kabel, das mit
dem Verbinder für Elektrizität 16 verbunden werden kann, und
19 ist eine Gasleitung, die mit dem Verbinder für Gas 17
verbunden werden kann.
Die Buchse 10 für Gas und der Stecker 17 für Gas sind wie
folgt aufgebaut. Wie es in den Fig. 4A und B dargestellt
ist, sind verjüngte Abschnitte 10a, 17a an den Verbindungs
endseiten der Buchse 10 für Gas bzw. am Stecker 17 für Gas
vorhanden. In der Innenfläche der Buchse 10 für Gas ist nahe
dem verjüngten Abschnitt 10a eine Nut ausgebildet, in der
ein Abdichtungsteil 10b wie ein O-Ring angeordnet ist, so
daß der Umfang eines trommelförmigen Abschnitts 17b des
Steckers 17 für Gas dicht aufgenommen wird, um den Gasdurch
tritt abzudichten.
Die Verbindung zwischen der Buchse 9 für Elektrizität mit
dem Stecker 16 für Elektrizität und die Verbindung zwischen
der Buchse 10 für Gas und dem Stecker 17 für Gas stehen wie
folgt miteinander in Beziehung. Wenn, wie es in Fig. 4A dar
gestellt ist, mit der Verbindung zwischen den Verbindern 9
und 16 für Elektrizität begonnen wird, nachdem die Verbinder
10, 17 für Gas fest abgedichtet sind, wobei bei diesem Aus
führungsbeispiel zunächst der verjüngte Abschnitt 17a an der
Seite des oberen Endes des Steckers 17 für Gas durch den
O-Ring 10b der Buchse 10 für Gas tritt, wodurch der Trommel
abschnitt 17b des Steckers 17 für Gas gut abgedichtet am
O-Ring 10b anliegt. Außerdem haben die Verbinder 10, 17 für
Gas, wie es in der Fig. 4B dargestellt ist, selbst dann,
wenn die Verbinder 9, 16 für Elektrizität vollständig mit
einander verbunden sind, etwas Spiel g in der Einführrich
tung.
Nachfolgend wird der Betrieb einer derartig aufgebauten Gas
analysator-Einschubanordnung beschrieben. Es sei angenommen,
daß die Verbinder für Gas 10, 17 nicht mit einem Sperrven
tilmechanismus versehen sind.
Wenn die Gasanalysatoreinheit 1 in den Einschubrahmen 2 ein
gesetzt wird, wird zunächst ein (nicht dargestelltes) Sperr
ventil in der Gasleitung 19 geschlossen. Dann wird der Ein
griffsteil 5 der Gasanalysatoreinheit 1 in Eingriff mit der
Führung 13 am Einschubrahmen 2 gebracht, und in diesem Zu
stand wird die Gasanalysatoreinheit 1 dadurch, daß eine
zweckdienliche Kraft z. B. auf die Frontplatte 6 ausgeübt
wird, in der durch den Pfeil A in Fig. 1 angegebenen Rich
tung eingeschoben. Die Gasanalysatoreinheit 1 wird gerad
linig eingeschoben, da sie durch die Führung 13 geführt
wird.
In diesem Fall ist es erforderlich, die Verbinder zu posi
tionieren, um die Verbinder 9, 10 für Elektrizität und für
Gas, die am hinteren Teil der Gasanalysatoreinheit 1 ange
ordnet sind, sicher anzuschließen. Obwohl davon auszugehen
ist, daß ein Führungsmechanismus mit einem Führungsstift und
einem Führungsloch vorhanden ist, um allgemein verwendete
Verbinder sicher und glatt zu verbinden, ist es in diesem
Fall erforderlich, in ausreichender Weise für Positionier
genauigkeit zwischen den Verbindern 9, 10, 16, 17 und dem
Führungsmechanismus zu sorgen. Demgemäß ist zum Gewährlei
sten dieser Sicherheit hohe Genauigkeit bei der Bearbeitung
und dem Zusammenbau der Gasanalysatoreinheit 1 und der Kom
ponenten von Eingriffsteilen erforderlich.
Obwohl die Verbinder 9, 16 für Elektrizität und die Verbin
der 10, 17 für Gas, wie oben beschrieben, parallel ange
schlossen werden, ist es erwünscht, daß die Verbindung auf
der Elektrizitätsseite und die Verbindung auf der Gasseite
gleichzeitig ausgeführt werden. Aufgrund eines Fehlers bei
der Bearbeitung und beim Zusammenbau der Komponenten besteht
jedoch die Möglichkeit, daß Veränderungen der Relativposi
tion in der Einsetz-/Entnahmerichtung zwischen den Verbin
dern 9, 16 für Elektrizität und den Verbindern 10, 17 für
Gas auftreten, wodurch die Verbindung auf der Gasseite abge
schlossen ist, obwohl die Verbindung auf der Elektrizitäts
seite noch nicht ausreicht oder umgekehrt.
Die fünfte und sechste Variante der Erfindung berücksichti
gen die vorstehend erörterten Gesichtspunkte, und es liegt
ein billiger Aufbau vor, durch den die Verbindung zwischen
den Verbindern 9, 16 für Elektrizität selbst dann stabil
ausgeführt wird, wenn kein Führungsstift oder dergleichen
vorhanden ist, wobei diese Verbindung sicherer vorgenommen
wird.
Das heißt, daß bei der Erfindung, wie es in den Fig. 4A und
B dargestellt ist, die verjüngten Abschnitte 10a, 17a an den
Verbindungsendseiten der Buchse 10 für Gas bzw. des Steckers
17 für Gas ausgebildet sind, und nachdem der verjüngte Ab
schnitt 17a an der Vorderendseite des Steckers 17 für Gas
durch den O-Ring 10b der Buchse 10 für Gas getreten ist, wo
bei der Trommelabschnitt 17b des Steckers 17 für Gas am
O-Ring 10b gut abgedichtet anliegt, beginnt die Verbindungs
herstellung zwischen den Verbindern 9, 16 für Elektrizität.
Demgemäß dienen die Verbinder 10, 17 für Gas auch dazu, sich
selbst und die Verbinder 9, 16 für Elektrizität zu führen,
so daß die Verbinder 10, 17 für Gas und die Verbinder 9, 16
für Elektrizität abweichend vom Fall beim Stand der Technik,
selbst dann stabil verbunden werden können, wenn nicht spe
ziell ein Führungsstift vorhanden ist. Im allgemeinen ver
fügen Verbinder für Gas über zwei oder mehr Eingriffsteile
für einen Gaseinlaß und einen Gasauslaß, so daß ihre Posi
tionierung leicht ausgeführt werden kann.
Wie es in der Fig. 4A dargestellt ist, beginnt, nachdem die
Verbinder 10, 17 für Gas sicher abgedichtet sind, die Ver
bindung zwischen den Verbindern 9, 16 für Elektrizität, und
außerdem verfügen die Verbinder 10, 17 für Gas, wie es in
der Fig. 4B dargestellt ist, selbst dann, wenn die Verbinder
9, 16 für Elektrizität vollständig miteinander verbunden
sind, über geringe Toleranz g in der Einführrichtung, so daß
die Verbindung für Elektrizität und die Verbindung für Gas
gleichzeitig ausgeführt werden, wobei eine Änderung der Re
lativposition in der Einführ-/Entnahmerichtung zwischen den
Verbindern 9, 16 für Elektrizität und den Verbindern 10, 17
für Gas im verbundenen Zustand, wie sie aufgrund des Aufbaus
der Gasanalysator-Einschubanordnung auftreten kann, ge
schickt aufgefangen wird, wodurch die Verbinder 9, 16 für
Elektrizität und die Verbinder 10, 17 für Gas sicher und
fest verbunden werden können.
In diesem Verbindungszustand werden die Verbinder 9 und 16
für elektrische Verbindung und die Verbinder 10 und 17 für
Gas durch Eindrehen der Befestigungsschraube 7 in den Innen
gewindeabschnitt 15 vollständig miteinander gekoppelt, und
die Gasanalysatoreinheit 1 ist in diesem Zustand im Ein
schubrahmen 2 aufgenommen und fixiert.
Für zum Beispiel Prüfzwecke wird, wenn die im aufgenommenen
und fixierten Zustand im Einschubrahmen 2 befindliche Gas
analysatoreinheit 1 herausgezogen werden soll, zunächst das
Sperrventil geschlossen. Dann wird die Befestigungsschraube
7 gelöst, und die Gasanalysatoreinheit 1 wird in der Rich
tung des in Fig. 1 dargestellten Pfeils B herausgezogen. Im
Ergebnis werden die Verbinder 9 und 16 sowie 10 und 17 von
einander getrennt, und der Gasanalysator 1 wird geradlinig
entlang der Führung 13 herausgezogen.
Auf diese Weise kann beim Einsetzen der Gasanalysatoreinheit
1 in den Einschubrahmen 2, oder bei ihrem Herausziehen, die
se Gasanalysatoreinheit 1 von der Frontseite des Einschub
rahmens 2 eingesetzt und entnommen werden, und es kann auch
das Befestigen und Lösen der Gasanalysatoreinheit 1 von ih
rer Frontseite her erfolgen. Daher ist es beim Lösen oder
Anbringen der Gasanalysatoreinheit 1, abweichend vom Fall
beim Stand der Technik, nicht erforderlich, daß die Bedien
person sich zur Rückseite der Gasanalysatoreinheit 1 begibt,
um die Arbeit auszuführen.
Bei der vorstehend beschriebenen Gasanalysator-Einschuban
ordnung kann nur durch Einführen/Entnehmen der Gasanalysa
toreinheit 1 bezüglich des Einschubrahmens 2 selbst dann,
wenn ein Führungsstift zum Verbinden oder Trennen der Ver
binder 10, 17 für Gas und der Verbinder 9, 16 für Elektrizi
tät nicht vorhanden ist, die Verbindung der Verbinder 9, 16
für Elektrizität stabil durch einen billigen Aufbau ausge
führt werden, und die Verbindung zwischen den Verbindern 9,
16 für Elektrizität kann sicherer vorgenommen werden.
Hinter der Gasanalysatoreinheit ist kein Arbeitsraum für
eine Bedienperson erforderlich, wodurch Installationsraum
eingespart werden kann, da das Wegnehmen oder Anbringen der
Gasanalysatoreinheit 1 von ihrer Vorderseite her vorgenommen
werden kann.
Bei dieser Gasanalysator-Einschubanordnung kann darüber hin
aus, da die Führung 13 im Einschubrahmen 2 vorhanden ist und
der Eingriffsteil 5 für den Eingriff mit der Führung 13 an
der Gasanalysatoreinheit 1 vorhanden ist, die letztere si
cher und gleichmäßig eingeführt und entnommen werden, unab
hängig von anderen Gasanalysatoreinheiten 1, ohne diese zu
stören.
Die Erfindung ist nicht alleine auf das veranschaulichte
Ausführungsbeispiel beschränkt, und der angegebene Gasanaly
satorabschnitt in der Gasanalysatoreinheit 1 ist nicht auf
das beschriebene Beispiel beschränkt. Außerdem muß der
Hauptkörper 3 der Gasanalysatoreinheit 1 nicht notwendiger
weise kastenförmig sein, sondern es kann jede gewünschte
Form gewählt werden, insoweit der Gasanalysator und die ge
druckte Leiterplatte montiert werden können und beim Einfüh
ren oder Entnehmen keine Verformung entsteht.
Der Aufbau der Führung 13 und des Eingriffsteils 5 sind
nicht speziell festgelegt, insoweit die Gasanalysatoreinheit
1 geradlinig eingeführt und entnommen werden kann, und z. B.
kann eine Nut im Einschubrahmen 2 ausgebildet sein, und an
der Gasanalysatoreinheit 1 kann ein Vorsprung zum Eingriff
in die Nut ausgebildet sein.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 wird nachfolgend ein
Mechanismus zum Befestigen der Gasanalysatoreinheit 1 am
Einschubrahmen 2 gemäß einer zweiten Variante erläutert. In
den Fig. 5 und 8 sind Teile mit denselben Bezugszeichen wie
in den Fig. 1 bis 4 dieselben wie in diesen Fig. 1 bis 4, so
daß ihre Erläuterung weggelassen wird. In diesen Figuren be
zeichnet das Bezugszeichen 26 eine Frontplatte einer Gasana
lysatoreinheit 1. Diese Frontplatte 26 ist mit einer Schrau
be 27 mit Außengewinde auf solche Weise versehen, daß sie
leerlaufend durch die Frontplatte 26 geführt werden kann,
wobei sie sich um eine Achse parallel zur Entnahmerichtung
(Pfeile A, B) der Gasanalysatoreinheit 1 drehen kann. Sie
ist z. B. als Schlitzschraube mit geeigneter Länge ausgebil
det. Die Bezugszahl 28 bezeichnet einen E-Ring, der das Her
ausrutschen der Schraube 27 mit Außengewinde verhindert.
Die Schraube 27 mit Außengewinde ist in ein scheibenförmiges
Mutternelement 29 eingeschraubt, das teilweise ausgeschnit
ten ist. Dieses Mutternelement 29 ist, wie es in Fig. 8 dar
gestellt ist, schlüsselförmig ausgeschnitten, und es verfügt
über einen Teil (nachfolgend als erster Anschlagteil be
zeichnet) 29a, der an einer Umfangswand 20a parallel zur
Einführ-/Entnahmerichtung einer Nut 20 anschlägt, die offen
an der Vorderseite der Führung 13 im Bodenteil 12 des Ein
schubrahmens 2 ausgebildet ist, wobei der Anschlag dann
erfolgt, wenn das Mutternelement 29 in der Richtung eines
Pfeils R gedreht wird, und es verfügt über einen Teil (nach
folgend als zweiter Anschlagteil bezeichnet) 29b, der an der
Oberseite 4a der Bodenplatte 4 der Gasanalysatoreinheit 1
anschlägt, wenn das Mutternelement 29 in der Richtung umge
kehrt zu der des Pfeils R gedreht wird.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Schraubenfeder, die
zwischen der Hinterseite 26a der Vorderplatte 26 und einem
ebenen Teil 29c des Schraubenteils 29 vorhanden ist und die
dazu verwendet wird, daß das Mutternelement 29 der Bewegung
der Schraube 27 mit Außengewinde folgen kann.
Es wird nun die Funktion dieser Gasanalysator-Einschubanord
nung gemäß der zweiten Variante beschrieben. Es sei angenom
men, daß die Verbinder 10, 17 für Gas mit keinem Gassperr
mechanismus versehen sind.
Wenn die Gasanalysatoreinheit 1 in den Einschubrahmen 2 ein
gesetzt wird, wird zunächst ein in der Gasleitung 19 vorhan
denes Sperrventil (nicht dargestellt) geschlossen. Dann wird
der Eingriffsteil 5 der Gasanalysatoreinheit 1 in Eingriff
mit der Führung 13 am Einschubrahmen 2 gebracht, und in die
sem Zustand wird die Gasanalysatoreinheit 1 durch Ausüben
einer zweckdienlichen Kraft auf z. B. die Frontplatte 26 in
der durch den Pfeil A in Fig. 5 gekennzeichneten Einschiebe
richtung eingeschoben. Dabei wird der erste Anschlagteil 29a
des Mutternelements 21 im wesentlichen horizontal gestellt.
Durch das Einschieben wird die Gasanalysatoreinheit 1 gerad
linig geführt durch die Führung 13, eingeschoben, wobei die
Verbinder 9, 10 an der Gasanalysatoreinheit 1 mit den Ver
bindern 16, 17 am Einschubrahmen 2 verbunden werden. Dabei
steht das Mutternelement 29 im wesentlichen über der Nut 20.
In diesem Zustand wird das Mutternelement 29 durch Verdrehen
der Schraube 27 mit Außengewinde in der Richtung des Pfeils
R in Fig. 8 in der Richtung des Pfeils B in Fig. 7 gezogen,
und das erste Anschlagteil 29a des Mutternelements 29 tritt
in die Nut 20 ein, und durch weiteres Verdrehen der Schraube
27 mit Außengewinde in der Richtung des Pfeils R schlägt das
erste Anschlagteil 29a an der Umfangswand 20a der Nut 20 an,
um an dieser Position anzuhalten.
Durch weiteres Verdrehen der Schraube 27 mit Außengewinde in
der Richtung des Pfeils R schlägt der ebene Teil 29c (drit
ter Anschlagteil) des Mutternelements 29, während der erste
Anschlagteil 29a auf die Umfangswand 20a drückt, gegen eine
Umfangswand 20b an der nahen Seite in der Richtung recht
winklig zur Einführ-/Entnahmerichtung der Nut 20 (siehe Fig.
7), und in diesem Zustand bewegt sich die Frontplatte 26 in
der Richtung, in der sie sich dem Mutternelement 29 nähert,
wodurch sich die Gasanalysatoreinheit 1 in der Richtung des
Pfeils A bewegt, wobei sie zur Hinterseite des Einschubrah
mens 2 geschoben wird. Dies bewirkt, daß die Gasanalysator
einheit 1 in einem Zustand in den Einschubrahmen 2 geschoben
und in diesem fixiert wird, in dem die Verbinder 9, 10 an
der Gasanalysatoreinheit 1 und die Verbinder 16, 17 am Ein
schubrahmen 2 jeweils dicht miteinander verbunden werden.
Wenn die Gasanalysatoreinheit 1 ausgehend von diesem aufge
nommenen und befestigten Zustand aus dem Einschubrahmen 2
z. B. zur Überprüfung herausgezogen werden kann, wird zu
nächst das Sperrventil geschlossen. Dann wird die Schraube
27 mit Außengewinde in der Richtung umgekehrt zu der durch
den Pfeil R in Fig. 8 angegebenen Richtung gedreht. Zusammen
mit dieser Drehung dreht sich das Mutternelement 29 aufgrund
der Wirkung der Schraubenfeder 21 in derselben Richtung, was
bewirkt, daß der erste Anschlagteil 29a die Umfangswand 20a
verläßt, und eine weitere Verdrehung bewirkt, daß der zweite
Anschlagteil 29b an der Oberfläche 4a der Bodenplatte 4 der
Gasanalysatoreinheit 1 anschlägt, wodurch eine weitere Ver
drehung in derselben Richtung verhindert ist. In diesem Zu
stand kann die Gasanalysatoreinheit 1 in der Richtung des
Pfeils B herausgezogen werden, z. B. durch Anwenden einer
Kraft auf die Vorderplatte 26 in der Richtung des Pfeils B,
wobei die Verbinder 9, 16 und 10, 17 jeweils voneinander ge
trennt werden. Die Gasanalysatoreinheit 1 wird geradlinig
entlang der Führung 13 herausgezogen.
Wenn bei der vorstehend angegebenen Gasanalysator-Einschub
anordnung die Gasanalysatoreinheit 1 entweder in den Ein
schubrahmen 2 eingeführt oder aus ihm herausgezogen wird,
kann dies von ihrer Vorderseite her erfolgen, und auch die
Befestigung und das Lösen kann von der Vorderseite her er
folgen, so daß weniger Raum zum Einsetzen und Entfernen der
Gasanalysatoreinheit 1 erforderlich ist, wodurch, abweichend
vom Fall beim Stand der Technik, kein großer toter Raum auf
tritt.
Bei der vorstehend angegebenen Gasanalysator-Einschubanord
nung stimmt die Bewegungsrichtung des Mutternelements 29 mit
der Einsetz-/Entnahmerichtung der Gasanalysatoreinheit 1
überein, und zwar aufgrund der Drehung der Schraube 27 mit
Außengewinde, wenn die Gasanalysatoreinheit 1 fixiert wird,
wodurch das Einführen/Entfernen der Verbinder 9, 16 für
Elektrizität und der Verbinder 10, 17 für Gas, die an der
Rückseite der Gasanalsytoreinheit 1 vorhanden sind, wir
kungsvoll unterstützt wird.
Bei der vorstehend angegebenen Gasanalysator-Einschubanord
nung ist die Schraubenfeder 21 zwischen der Rückseite 26a
der Vorderplatte 26 und dem ebenen Teil 29c des Mutternele
ments 29 vorhanden, so daß dieses der Bewegung der Schraube
27 mit Außengewinde erfolgt, wobei es der erste Anschlagteil
29a und der zweite Anschlagteil 29b des Mutternelements 29
verhindern, daß das Mutternelement 29 eine unnütze Bewegung
ausführt.
Wie vorstehend beschrieben, kann das Wegnehmen/Anbringen der
Gasanalysatoreinheit 1 von der Vorderseite her erfolgen, so
daß, abweichend vom Fall beim Stand der Technik, kein Ar
beitsraum für die Bedienperson hinter der Gasanalysatorein
heit 1 erforderlich ist, wodurch weniger Installationsraum
erforderlich ist. Auch ist an der Gasanalysatoreinheit 1
kein Befestigungsmechanismus vorhanden, und es fehlt an to
tem Raum in ihr.
Obwohl bei der vor stehend angegebenen zweiten Variante die
Schraubenfeder 21 zwischen der Rückseite 26a und der Front
platte 26 und dem ebenen Teil 29c des Mutternelements 29
vorhanden ist, kann statt dieser Schraubenfeder 21 eine
Blattfeder vorhanden sein. Nachfolgend wird der Fall einer
Blattfeder gemäß einer dritten Variante im einzelnen unter
Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 12 beschrieben. In den Fig. 9
bis 12 sind Teile, die mit denselben Bezugszeichen wie in
den Fig. 1 bis 8 versehen sind, dieselben wie in diesen Fig.
1 bis 8, so daß ihre Erläuterung weggelassen wird.
In der Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 22 eine Blattfe
der, die zwischen der Frontplatte 26 und dem Mutternelement
29 vorhanden ist und die es dem Mutternelement 29 ermög
licht, der Bewegung der Schraube 27 mit Außengewinde zu fol
gen. Die Blattfeder ist beim Beispiel so aufgebaut, wie es
in Fig. 10 dargestellt ist, d. h., daß sie über einen am
ebenen Teil 29c des Mutternelements 29 anschlagenden ebenen
Teil 23 und Beinteile 24 verfügt, die sich leicht geneigt zu
den beiden Seiten des ebenen Teils 23 erstrecken. An jeder
Seite des ebenen Teils 23, die rechtwinklig zu den Seiten
mit den Beinteilen 24 verlaufen, befinden sich umgebogene
Teile 25, die im wesentlichen rechtwinklig zum ebenen Teil
umgebogen sind. An einer Position, die etwas gegenüber einem
Beinteil 24 und einem umgebogenen Teil 25 am ebenen Teil 23
abweicht, befindet sich ein Loch 23a, durch das die Schraube
27 mit Außengewinde hindurchdringen kann. Endteile 24a der
Beinteile 24 sind im wesentlichen rechtwinklig umgebogen,
und es sind Schlitze 24c vorhanden, deren Zentrum an der
Biegestelle der umgebogenen Teile 24b liegt.
Die Blattfeder 22 ist, wie es in den Fig. 11 und 12 darge
stellt ist, zwischen der Frontplatte 26 und dem Mutternele
ment 29 angeordnet, wobei die Schraube 27 durch das Loch 23a
des ebenen Teils 23 hindurchtritt und eine Außenfläche (ent
gegengesetzt zur Biegerichtung der Beinteile 24) des ebenen
Teils 23 am ebenen Teil 29c des Mutternelements 29 anliegt.
Befestigungsstifte 36 stehen von der Innenseite der Front
platte 26 ab und durchdringen die Schlitze 24c der Beinteile
24.
Nachfolgend wird die Funktion der Gasanalysator-Einschub
anordnung gemäß dieser dritten Variante erläutert. Es sei
angenommen, daß die Verbinder 10, 17 für Gas mit keinem Gas
sperrmechanismus versehen sind.
Wenn die Gasanalysatoreinheit 1 in den Einschubrahmen 2 ein
gesetzt wird, wird zunächst ein in der Gasleitung 19 vorhan
denes Sperrventil (nicht dargestellt) geschlossen. Dann wird
der Eingriffsteil 5 der Gasanalysatoreinheit 1 in Eingriff
mit der Führung 13 am Einschubrahmen 2 gebracht, und in die
sem Zustand wird die Gasanalysatoreinheit 1 durch Ausüben
einer zweckdienlichen Kraft auf z. B. die Frontplatte 26 in
der durch den Pfeil A in Fig. 5 gekennzeichneten Einschiebe
richtung eingeschoben. Dabei wird der erste Anschlagteil 29a
des Mutternelements 21 im wesentlichen horizontal gestellt.
Durch das Einschieben wird die Gasanalysatoreinheit 1 gerad
linig, geführt durch die Führung 13, eingeschoben, wobei die
Verbinder 9, 10 an der Gasanalysatoreinheit 1 mit den Ver
bindern 16, 17 am Einschubrahmen 2 verbunden werden. Dabei
steht das Mutternelement 29 im wesentlichen über der Nut 20.
In diesem Zustand wird das Mutternelement 29 durch Verdrehen
der Schraube 27 mit Außengewinde in der Richtung des Pfeils
R in Fig. 11A in der Richtung des Pfeils B in Fig. 11B gezo
gen, und das erste Anschlagteil 29a des Mutternelements 29
tritt in die Nut 20 ein, und durch weiteres Verdrehen der
Schraube 27 mit Außengewinde in der Richtung des Pfeils R
schlägt das erste Anschlagteil 29a an der Umfangswand 20a
der Nut 20 an, um an dieser Position anzuhalten (siehe Fig.
12A).
Durch weiteres Verdrehen der Schraube 27 mit Außengewinde in
der Richtung des Pfeils R schlägt der ebene Teil 29c (drit
ter Anschlagteil) des Mutternelements 29, während der erste
Anschlagteil 29a auf die Umfangswand 20a drückt, gegen eine
Umfangswand 20b an der nahen Seite in der Richtung recht
winklig zur Einführ-/Entnahmerichtung der Nut 20 (siehe Fig.
11B) , und in diesem Zustand bewegt sich die Frontplatte 26
in der Richtung, in der sie sich dem Mutternelement 29 nä
hert, wodurch sich die Gasanalysatoreinheit 1 in der Rich
tung des Pfeils A bewegt, wobei sie zur Hinterseite des Ein
schubrahmens 2 geschoben wird (siehe Fig. 12B). Dies be
wirkt, daß die Gasanalysatoreinheit 1 in einem Zustand in
den Einschubrahmen 2 geschoben und in diesem fixiert wird,
in dem die Verbinder 9, 10 an der Gasanalysatoreinheit 1 und
die Verbinder 16, 17 am Einschubrahmen 2 jeweils dicht mit
einander verbunden werden.
Wenn die Gasanalysatoreinheit 1 ausgehend von diesem aufge
nommenen und befestigten Zustand aus dem Einschubrahmen 2
z. B. zur Überprüfung herausgezogen werden kann, wird zu
nächst das Sperrventil geschlossen. Dann wird die Schraube
27 mit Außengewinde in der Richtung umgekehrt zu der durch
den Pfeil R in Fig. 11A angegebenen Richtung gedreht. Zusam
men mit dieser Drehung dreht sich das Mutternelement 29 auf
grund der Wirkung der Schraubenfeder 21 in derselben Rich
tung, was bewirkt, daß der erste Anschlagteil 29a die Um
fangswand 20a verläßt, und eine weitere Verdrehung bewirkt,
daß der zweite Anschlagteil 29b an der Oberfläche 4a der
Bodenplatte 4 der Gasanalysatoreinheit 1 anschlägt, wodurch
eine weitere Verdrehung in derselben Richtung verhindert
ist. In diesem Zustand kann die Gasanalysatoreinheit 1 in
der Richtung des Pfeils B herausgezogen werden, z. B. durch
Anwenden einer Kraft auf die Vorderplatte 26 in der Richtung
des Pfeils B, wobei die Verbinder 9, 16 und 10, 17 jeweils
voneinander getrennt werden. Die Gasanalysatoreinheit 1 wird
geradlinig entlang der Führung 13 herausgezogen.
Die vorstehend angegebene Gasanalysator-Einschubanordnung
gemäß der dritten Variante zeigt dieselbe Funktion und Wir
kung wie die Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der zwei
ten Variante. D. h., daß dann, wenn die Gasanalysatoreinheit
1 entweder in den Einschubrahmen 2 eingeführt oder aus ihm
herausgezogen wird, dies von ihrer Vorderseite her erfolgen
kann, und auch das Befestigen und Lösen am Einschubrahmen 2
von der Vorderseite der Gasanalysatoreinheit 1 her erfolgen
kann, so daß weniger Raum zum Einführen und Herausnehmen der
Gasanalysatoreinheit 1 erforderlich ist, wodurch, abweichend
vom Fall beim Stand der Technik, kein großer toter Raum auf
tritt.
Bei der vorstehend angegebenen Gasanalysator-Einschubanord
nung stimmt die Bewegungsrichtung des Mutternelements 29 mit
der Einführ-/Entnahmerichtung der Gasanalysatoreinheit 1
überein, und zwar wegen der Drehung der Schraube 27, wenn
die Gasanalysatoreinheit 1 fixiert wird, wodurch das Einfüh
ren/Trennen der Verbinder 9, 16 für Elektrizität und der
Verbinder 10, 17 für Gas, die an der Hinterseite der Gasana
lysatoreinheit 1 vorhanden sind, wirkungsvoll unterstützt
wird.
Wie vorstehend beschrieben, kann das Wegnehmen/Befestigen
der Gasanalysatoreinheit von ihrer Vorderseite her erfolgen,
so daß, abweichend vom Fall beim Stand der Technik, kein Ar
beitsraum für die Bedienperson hinter der Gasanalysatorein
heit 1 erforderlich ist, wodurch weniger Installationsraum
erforderlich ist. Auch ist kein Befestigungsmechanismus an
der Gasanalysatoreinheit 1 vorhanden, und es existiert kein
toter Raum in ihr.
Bei der vorstehend beschriebenen Gasanalysator-Einschuban
ordnung ist die Blattfeder 22 zwischen der Frontplatte 26
und dem Mutternelement 29 vorhanden, so daß das letztere der
Bewegung der Schraube 27 folgt, wodurch das erste Anschlag
teil 29a und das zweite Anschlagteil 29b des Mutternelements
29 es ermöglichen, eine unnütze Bewegung dieses Mutternele
ments 29 zu verhindern, und außerdem wird der Abstand zwi
schen der Frontplatte 26 und dem Mutternelement 29 kürzer
als im Fall der Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der
ersten Variante, wodurch die Größe der Anordnung klein sein
kann.
Die Blattfeder 22 schlägt am ebenen Teil 23 am Mutternele
ment 29 an, und an diesem ebenen Teil 23 sind die umgeboge
nen Teile 25 ausgebildet, die im wesentlichen rechtwinklig
zu ihm umgebogen sind, so daß die Anschlagfläche zwischen
dem Mutternelement 29 und der Blattfeder 22 unabhängig vom
Biegezustand der Blattfeder 22 sichergestellt ist, wodurch
das Mutternelement 29 sicher der Bewegung der Schraube 27
folgen kann. Das Anbringen der umgebogenen Teile 25 verhin
dert eine Schwierigkeit dahingehend, daß die Biegung der
leicht zum ebenen Teil 23 umgebogenen Beinteile 24 die Ela
stizitätsgrenze überschreitet, wodurch die Feder brechen
könnte.
Die Endteile 24a der Beinteile 24 sind an den Fixierstiften
36 fixiert, die von der Rückseite 26a der Frontplatte 26
hochstehen, und zwar mittels der Schlitze 24d, die die Um
biegungsstellen der umgebogenen Teile 24b als Zentrum haben,
wodurch wirkungsvoll verhindert wird, daß die Blattfeder 22
der Drehbewegung der Schraube 27 folgt.
Übrigens reicht es aus, daß das bei der zweiten und dritten
Variante verwendete Mutternelement 29 mit einem ersten An
schlagteil 29a versehen ist, der an der Umfangswand 20a des
Grabens 20 am Einschubrahmen 2 anschlägt, wenn eine Drehung
in der Richtung des Pfeils R in den Fig. 8 und 11A erfolgt,
und es mit dem zweiten Anschlagteil 29b versehen ist, der an
der Oberseite 4a der Bodenplatte 4 der Gasanalysatoreinheit
1 anschlägt, wenn es in der Richtung umgekehrt zur Richtung
R verdreht wird, so daß das in Fig. 13 dargestellte nagel
förmige Mutternelement 27 verwendet werden kann. In dieser
Figur bezeichnen die Bezugszeichen 37a und 37b den ersten
bzw. den zweiten Anschlagteil.
Der Biegewinkel an der Endseite der Beinteile 24 der bei der
dritten Variante verwendeten Blattfeder 22 muß kein rechter
Winkel sein, sondern das umgebogene Vorderende kann im we
sentlichen in der Ebene der Frontplatte 26 liegen.
Obwohl bei der zweiten und dritten Variante die Schraubenfe
der 21 bzw. die Blattfeder 22 zwischen der Rückseite der
Frontplatte 26 der Gasanalysatoreinheit 1 und dem Muttern
element 29 vorhanden ist, kann statt dessen der in Fig. 14
dargestellte Aufbau verwendet werden.
Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß einer vierten
Variante, wobei das Bezugszeichen 28 ein bumerangförmiges
Klemmelement bezeichnet, dessen eines Ende schwenkbar an
einer Schelle 30 gehalten ist, die an einem umgebogenen Teil
29 vorhanden ist, der dadurch hergestellt wurde, daß der
Vorderteil des Einschubrahmens 2 heruntergebogen wurde; der
mittlere Teil des Elements ist mit einer drehbar angeordne
ten Rolle 31 versehen. Andererseits ist an einer Position,
die an der Unterseite der Fronttafel 32 der Gasanalysator
einheit 1 liegt, ein Anschlagteil 33 ausgebildet, an dem die
Rolle 31 anschlägt. Im unteren Teil des Anschlagteils 33 ist
eine schräge Fläche 34 ausgebildet, die nach vorne hin nach
oben geneigt ist (nach links beim veranschaulichten Bei
spiel).
Bei der so aufgebauten Gasanalysator-Einschubanordnung kann
in einem Zustand, in dem die Verbinder 9, 10 an der Gasana
lysatoreinheit 1 und die Verbinder 16, 17 am Einschubrahmen
2 miteinander verbunden sind, wobei die Gasanalysatoreinheit
1 in den Einschubrahmen 2 eingesetzt ist, durch Verdrehen
des Klemmelements 38 von der in der Fig. 14 dargestellten
gestrichelten Position in der Richtung X durch Andrücken der
Rolle 31 gegen die schräge Fläche 34 des Anschlagteils 33
die Gasanalysatoreinheit 1 am Einschubrahmen 2 fixiert wer
den. Um die Gasanalysatoreinheit 1 aus dem Einschubrahmen 2
herauszuziehen, genügt es, das Klemmelement 38 aus der mit
durchgezogenen Linien dargestellten Position in der Richtung
Y zu verdrehen.
Bei der Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der vierten
Variante kann die Gasanalysatoreinheit 1 durch einen einfa
chen Aufbau mittels eines einfachen Vorgangs am Einschubrah
men 3 befestigt werden, oder der Befestigungszustand kann
gelöst werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend angegebenen Aus
führungsbeispiele beschränkt, und es ist auch der in der
Gasanalysatoreinheit 1 vorhandene Gasanalysatorabschnitt
nicht auf das oben Angegebene beschränkt. Der Hauptkörper 2
in der Gasanalysatoreinheit 1 muß nicht immer kastenförmig
sein, sondern es können andere gewünschte Formen ausgewählt
werden, insofern der Gasanalysator und die gedruckten Lei
terplatten fest angebracht werden können und beim Einführen
oder Entnehmen keine Verformung entsteht.
Für den Aufbau der Führung 13 und des Eingriffsteils 5
reicht es aus, daß die Gasanalysatoreinheit 1 geradlinig
eingeführt und herausgezogen werden kann, und z. B. kann
eine Nut am Einschubrahmen 2 ausgebildet sein, und an der
Gasanalysatoreinheit 1 kann ein Vorsprung ausgebildet sein,
der in die Nut eingreift.
Die Erfindung ist nicht auf die obenangegebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, und z. B. kann als Buchse für Gas und
Stecker für Gas ein mit einem Gassperrmechanismus versehener
Koppler verwendet werden, wie er in Fig. 15 dargestellt ist.
Verjüngte Abschnitte 10, 17a sind an den Verbindungsendsei
ten der Buchse 10 für Gas bzw. des Steckers 17 für Gas vor
handen. Die Innenfläche nahe dem verjüngten Abschnitt 10a
der Buchse 10 für Gas ist mit einer Nut versehen, in der ein
Abdichtungsteil 10b wie ein O-Ring vorhanden ist, und der
Trommelabschnitt 17b des Steckers 17 für Gas ist eng abdich
tend in den O-Ring eingeführt, wodurch der Gasdurchtritt ab
gedichtet ist. Die Buchse 10 für Gas ist von der Basisend
seite zur Verbindungsendseite mit einem vorstehenden Stift
10c mit geeigneter Länge versehen, der an eine Gassperrkugel
17c anstößt, die später beschrieben wird, wenn die Buchse
angeschlossen wird. Der Stecker 17 für Gas ist am Umfang mit
einem abdichtenden O-Ring 17c innen nahe dem Verbindungsende
versehen, und er ist mit der Gassperrkugel 17e versehen, auf
die normalerweise eine Feder 17d so drückt, daß sie gegen
den O-Ring 17c abdichtet und dadurch auf eine Weise wirkt,
gemäß der der Durchtritt normalerweise verschlossen wird.
Bei der Buchse 10 für Gas und dem Stecker 17 für Gas, die so
aufgebaut sind, ist die Beziehung bei der Verbindung zwi
schen der Buchse 9 für Elektrizität und dem Stecker 16 für
Elektrizität auf dieselbe Weise eingestellt wie bei den
obenangegebenen Ausführungsbeispielen. Das heißt, daß, wie
es in Fig. 15B dargestellt ist, nach dem stabilen Abdichten
der Verbinder 10, 17 für Gas mit der Verbindung der Verbin
der 9, 16 für Elektrizität begonnen wird, und außerdem haben
die Verbinder 10, 17 für Gas, wie es in Fig. 15C dargestellt
ist, selbst dann, wenn die Verbinder 9, 16 für Elektrizität
vollständig verbunden sind, eine kleine Toleranz g in der
Einführrichtung. Dabei ist im Stecker 17 für Gas der Abstand
zwischen der Gassperrkugel 17e und dem abdichtenden O-Ring
17 ausreichend bemessen, wodurch ein Spalt, wie er am Durch
tritt erforderlich ist, gewährleistet ist.
Wo derartige Verbinder 10, 17 für Gas verwendet werden, zei
gen sich dieselbe Funktion und Wirkung wie bei den obenange
gebenen Ausführungsbeispielen, jedoch haben die Verbinder
10, 17 für Gas ihren eigenen Gassperrmechanismus, wodurch
sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß es überflüssig ist,
ein Sperrventil in der Gasleitung 19 anzuordnen.
Anstelle der Verbinder für Gas, die einen Gassperrmechanis
mus enthalten, können Verbinder für Gas verwendet werden,
die aus einem Koppler bestehen, der mehrere voneinander un
abhängige Kopplerteile innerhalb eines großen Verbinderab
schnitts enthält. Derartige Koppler werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 19 beschrieben.
In der Fig. 16 bezeichnen die Bezugszeichen 40, 41 einen
Stecker für Gas bzw. eine Buchse für Gas, und mittels Befe
stigungsschrauben 42, 43 ist der Stecker 40 für Gas an der
Rückplatte 11 des Einschubrahmens 2 befestigt, während die
Buchse 41 für Gas an der Rückplatte 8 des Hauptkörpers 3 der
Gasanalysatoreinheit 1 befestigt ist.
Der Stecker 40 für Gas ist, wie es auch in Fig. 17A darge
stellt ist, mit einem Abdichtungsteil 45 wie einem O-Ring am
Außenumfang nahe eines verjüngten Abschnitts 44a versehen,
wobei dieser an der Endfläche des Verbindungsendes eines
Steckerelements 44 mit großem Durchmesser vorliegt. Im im
wesentlichen zentralen Abschnitt eines Bodenteils 40b des
Steckerelements 40 ist ein Loch 46 als Verbinderteil vorhan
den, und an der Endfläche auf der Seite des Verbindungsendes
ist ein verjüngter Abschnitt 47a mit dem Loch 46 als Zentrum
ausgebildet, und außerdem stehen drei einführseitige Verbin
derteile 47 mit einem Abdichtungsteil 48 wie einem O-Ring am
Außenumfang nahe dem verjüngten Abschnitt 47a in Umfangs
richtung mit gleicher Beabstandung voneinander vor.
An der Buchse 41 für Gas ist, wie es auch in der Fig. 17B
dargestellt ist, ein verjüngter Abschnitt 49a an der Endflä
che der Verbindungsendseite eines Buchsenelements 49, das in
Eingriff mit dem Steckerelement 42 kommt, ausgebildet, und
ein Loch 50 ist als Verbinderteil im im wesentlichen zentra
len Abschnitt eines Bodenteils 49b des Buchsenelements 49
vorhanden, und ein verjüngter Abschnitt 51a ist an der End
fläche der Verbindungsendseite mit dem Loch 50 als Zentrum
ausgebildet, und außerdem sind drei aufnahmeseitige Verbin
derteile 51, in die die einführungsseitigen Verbinderteile
47 eingeführt werden, so vorhanden, daß sie in Umfangsrich
tung mit gleichen Abständen vorstehen.
Bei den wie vorstehend beschrieben aufgebauten Verbindern
für Gas wird, wie es in Fig. 18 dargestellt ist, dann, wenn
der Stecker 40 für Gas in die Buchse 41 für Gas eingeführt
wird, der Spalt zwischen dem Steckerelement 42 und dem Buch
senelement 49 durch ein Abdichtungsteil 45 abgedichtet, und
der Spalt zwischen dem einführungsseitigen Verbinderteil 47
und dem empfangsseitigen Verbinderteil 51 wird durch ein
Abdichtungsteil 48 abgedichtet, wobei drei Durchtritte C, D,
E durch die einführungsseitigen Verbinderteile 47 und die
empfangsseitigen Verbinderteile 51 gebildet sind und ein
Durchtritt F durch einen Innenraum 49 gebildet ist, der von
den Löchern 46, 50 und das Steckerelement 44 und das Buch
senelement 49 gebildet ist. Das heißt, daß insgesamt vier
Durchtritte voneinander unabhängig ausgebildet sind, wobei
der Durchtritt F außerhalb der anderen Durchtritte C bis E
liegt. Nachfolgend werden die Durchtritte C bis E als innere
Durchtritte bezeichnet, und der Durchtritt F wird als äuße
rer Durchtritt bezeichnet.
Wenn derartige Verbinder 40, 41 für Gas verwendet werden,
zeigen sich nicht nur dieselbe Funktion und Wirkung wie bei
den obenangegebenen Ausführungsbeispielen, sondern es tritt
auch die folgende Wirkung auf: die Verbinder 40, 41 ermög
lichen das gleichzeitige Verbinden mehrerer Gasleitungen.
Wenn die drei inneren Durchtritte C bis E als Gasversor
gungsleitungen zur Gasanalysatoreinheit 1 verwendet werden
und der äußere Durchtritt F als Gasauslaßleitung aus der
Gasanalysatoreinheit 1 verwendet wird, existiert ferner der
folgende Vorteil. Zu Gasanalysatoren, wie sie für die Gas
analysatoreinheit 1 verwendet werden, gehören verschiedene
Typen, wie ein nicht-dispersiver Infrarotstrahlungs-Gasana
lysator (NDIR), ein Chemolumineszenz-Gasanalysator (CLA) und
ein Wasserstoffflamme-Ionisationsanalysator (FID), von denen
der CLA eine Reaktionszelle aufweist, die bei Unterdruck ar
beitet, so daß selbst dann, wenn aus einem der inneren
Durchtritte C bis E Gas ausleckt, das ausgeleckte Gas ledig
lich in den äußeren Durchtritt F eindringt und nicht außer
halb der Verbinder für Gas auftritt, wodurch für Sicherheit
gesorgt ist.
Obwohl bei den vor stehend angegebenen Verbindern für Gas die
drei inneren Durchtritte C bis E und der äußere Durchtritt F
in einem Verbinder für Gas ausgebildet sind, ist die Anzahl
innerer Durchtritte nicht hierauf beschränkt, und es kann,
wie es in den Fig. 19A und B dargestellt ist, nur ein inne
rer Durchtritt C vorhanden sein, außerhalb desselben ein
äußerer Durchtritt F ausgebildet ist.
Wie hier beschrieben, können bei der Gasanalysator-Einschub
anordnung gemäß der ersten Variante durch bloßes Einführen
und Entnehmen der Gasanalysatoreinheit von der Vorderseite
her die Verbinder für Elektrizität und Gas leicht und sicher
miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt werden. Da
her ist die Handhabung sehr einfach, und es ist kein Ar
beitsraum für die Bedienperson hinter der Gasanalysatorein
heit erforderlich, so daß Installationsraum eingespart wer
den kann.
Bei der Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der zweiten
und dritten Variante stimmt die Verstellrichtung des Mut
ternelements 29 mit der Einführ-/Entnahmerichtung der Gas
analysatoreinheit 1 aufgrund der Drehung der Schraube 27 mit
Außengewinde beim Befestigen der Gasanalysatoreinheit 1
überein, so daß das Einführen/Trennen der Verbinder für
Elektrizität und der Verbinder für Gas, die an der Rückseite
der Gasanalysatoreinheit 1 vorhanden sind, wirkungsvoll un
terstützt wird.
Insbesondere ist bei der Gasanalysator-Einschubanordnung ge
mäß der dritten Variante eine Blattfeder zwischen der Front
platte und dem Mutternelement vorhanden, wodurch der Abstand
zwischen dieser Frontplatte und dem Mutternelement so klein
wie möglich ist, wodurch die gesamte Anordnung kompakt ist.
Bei der Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der vierten
Variante ist der Aufbau einfach, und die Handhabung ist
leicht.
Bei der Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der fünften
Variante dient der Verbinder für Gas auch als Führung für
den Verbinder für Elektrizität, so daß der letztere selbst
dann sicher verbunden werden kann, wenn nicht speziell ein
Führungsstift oder dergleichen vorhanden ist, und demgemäß
ist der Aufbau einfach, und es ist keine allzu große Abmes
sungsgenauigkeit der Komponenten und beim Zusammenbau erfor
derlich, so daß die gesamte Anordnung billig aufgebaut wer
den kann.
Bei der Gasanalysator-Einschubanordnung gemäß der sechsten
Variante wird eine Änderung der Relativposition in der Ein
führ-/Entnahmerichtung zwischen dem Verbinder für Elektrizi
tät und dem Verbinder für Gas aufgefangen, so daß der Ver
binder für Elektrizität sicherer angeschlossen werden kann
und im verbundenen Zustand kein Zündfunke und keine Wärmeer
zeugung auftreten, und es kann auch ein Strömungsmangel aus
geschlossen werden. Ferner ist keine allzu hohe Abmessungs
genauigkeit der Komponenten und beim Zusammenbau erforder
lich, so daß die gesamte Anordnung billig aufgebaut werden
kann.
Claims (10)
1. Gasanalysator-Einschubanordnung, gekennzeichnet durch
Verbinder (9, 10) für Elektrizität und Gas ohne unabhängige
Verbindungs- und Befestigungsmechanismen an der Rückseite
von Gasanalysatoreinheiten (1), wobei Verbinder (16, 17),
die diesen Verbindern entsprechen, im hinteren, inneren Teil
eines Einschubrahmens (2) angebracht sind, der dazu dient,
Gasanalysatoreinheiten aufzunehmen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führun
gen (13) im Einschubrahmen (2), die Eingriffsteile bilden,
mit denen Führungen (5) an den Gasanalysatoreinheiten (1) in
Eingriff treten, um diese dadurch an der Vorderseite des
Einschubrahmens zu befestigen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Führungen (13) in einem Einschubrahmen (2) vorhanden
sind, wodurch mehrere Gasanalysatoreinheiten (1) in diesem
angeordnet werden können.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß
- - eine Schraube (27) mit Außengewinde, die sich um ihre parallel zur Einschieb- und Entnahmerichtung der Gasanalysa toreinheit (1) liegende Achse drehen kann, an der Frontplat te (6) der Gasanalysatoreinheit vorhanden ist;
- - ein Mutternelement (29) gewindemäßig in Eingriff mit der Schraube steht; und
- - eine Schraubenfeder (21) zwischen dem Mutternelement und der Frontplatte angebracht ist;
- - wobei eine Nut für Eingriff mit dem Mutternelement im Frontbereich der Bodenplatte (12) des Einschubrahmens (2) vorhanden ist und das Mutternelement einen ersten Anschlag teil für Angriff an der Umfangswand des Grabens und einen zweiten Anschlagteil für Angriffan der Bodenplatte (4) der Gasanalysatoreinheit aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - eine Schraube (27) mit Außengewinde, die sich um ihre parallel zur Einschieb- und Entnahmerichtung der Gasanalysa toreinheit (1) liegende Achse drehen kann, an der Frontplat te (6) der Gasanalysatoreinheit vorhanden ist;
- - ein Mutternelement (29) gewindemäßig in Eingriff mit der Schraube steht; und
- - eine Blattfeder (22) vorhanden ist, die am Mutternelement anliegt und einen ebenen Teil (23) mit einem Loch (23a), durch das die Schraube hindurchdringen kann, und Beinteile (24) aufweist, die sich zu zwei Seiten des ebenen Teils er strecken und gegen diesen leicht geneigt sind, wobei die anderen Seiten des ebenen Teils in der Richtung umgebogen sind, in der sich die Beinteile erstrecken, und wobei diese Blattfeder zwischen dem Mutternelement und der Frontplatte angeordnet ist;
- - wobei eine Nut für Eingriff mit dem Mutternelement im Frontbereich der Bodenplatte (12) des Einschubrahmens (2) vorhanden ist und das Mutternelement einen ersten Anschlag teil für Angriff an der Umfangswand des Grabens und einen zweiten Anschlagteil für Angriff an der Bodenplatte (4) der Gasanalysatoreinheit aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch ein Klemmelement (38), das um den vorderen,
unteren Teil des Einschubrahmens (2) so gedreht werden kann,
daß es auf den vorderen Teil der Gasanalysatoreinheit (1)
drückt.
7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich verjüngende Abschnitte (10a,
17a) an den Verbindungsendseiten der Verbinder für Gas (10,
17) an der Gasanalysatoreinheit (1) und dem Einschubrahmen
(2) vorhanden sind, damit die Verbinder für Gas die Führung
übernehmen, wenn die Verbinder (9, 16) für Elektrizität ver
bunden werden.
8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Verbinder (9,
16) für Elektrizität beginnt, nachdem die Verbinder (10, 17)
für Gas sicher abgedichtet sind, und daß die Verbinder für
Gas geringe Toleranz (g) in der Einführrichtung selbst dann
aufweisen, wenn die Verbinder für Elektrizität vollständig
miteinander verbunden sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Verbinder mit eingebautem Gassperr
mechanismus als Verbinder für Gas verwendet ist, der auf der
Steckerseite (17) eine Gassperrkugel (17e) aufweist, die in
der normalerweise geschlossenen Durchlaßrichtung durch eine
Feder belastet wird und auf der mit dem Stecker in Eingriff
stehenden Buchsenseite einen Stift (10c) aufweist, der auf
die Gassperrkugel drückt, um den Durchtritt zu öffnen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Koppler verwendet ist, in dem ein
Stecker (44) so ausgebildet ist, daß er mindestens einen
einführungsseitigen Verbinderteil mit einem Abdichtungsele
ment (42a) am Außenumfang eines Steckerelements mit großem
Durchmesser mit einem Abdichtungselement (48) am Außenumfang
aufweist und er mindestens einen Verbinderteil aufweist, der
den anderen Raum als den einführseitigen Verbinderteil als
Durchtritt einnimmt, wobei eine Buchse (41) so ausgebildet
ist, daß sie einen aufnahmeseitigen Verbinder aufweist, der
im mit dem Steckerelement in Eingriff tretenden Buchsenele
ment dem einführseitigen Verbinderteil entspricht, und mit
einem Verbinderteil, das den anderen Raum als der empfangs
seitige Verbinderteil als Durchtritt einnimmt.
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