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DE1954660A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erhoehen der Schnittleistung beim mechanischen Trennen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erhoehen der Schnittleistung beim mechanischen Trennen

Info

Publication number
DE1954660A1
DE1954660A1 DE19691954660 DE1954660A DE1954660A1 DE 1954660 A1 DE1954660 A1 DE 1954660A1 DE 19691954660 DE19691954660 DE 19691954660 DE 1954660 A DE1954660 A DE 1954660A DE 1954660 A1 DE1954660 A1 DE 1954660A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
clamping device
workpiece
increasing
hydraulic cylinders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691954660
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691954660 priority Critical patent/DE1954660A1/de
Publication of DE1954660A1 publication Critical patent/DE1954660A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/06Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for stock of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen der Schnittleistung beim mechanischen Trennen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen der Schnittleistung beim mechanischen Trennen von Werkstücken mittels einer Säge, einer Trennschleifmaschine oder dgl. , sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung.
  • Die beiden für die Schnittleistung maßgebenden Größen, nämlich die Schnittgeschwindigkeit und der Vorschub, lassen sich nicht beliebig steigern, wenn man nicht eine frühzeitige Abnützung oder gar Zerstörung der Trennwerkzeuge in Kauf nehmen will. Bei Überschreitung der für bestimmte zu trennende Werkstoffe und Werkzeuge aufgrund von Erfahrungen ermittelten günstigsten Schnittgeschwindigkeiten, bewirken die im Werkstoff vor den Schneidenspitzen sich aufbauenden Druckspannungen, daß das Abfließen der beim Trennvorgang anfallenden Späne nur unter hoher Reibung erfolgen kann. Da die hierbei in Wärme umgesetzte Reibungsenergie zu einem erheblichen Teil vom Werkzeug aufgenommen wird, kommt man bald auf Werkzeugtemperaturen, denen die Schneiden des Werkzeuges nicht gewachsen sind.
  • Bisher hat man versucht, die dadurch gezogenen Grenzen durch intensive Kühlung und durch Entwicklung verbesserter Werkstoffe für die Trennwerkzeuge hinauszuschieben, und das ist auch bis zu einem gewissen Grad gelungen.
  • Weitere Fortschritte sind jedoch in dieser Richtung beim derzeitigen Stand der Entwicklung kaum mehr zu erwarten.
  • Erfindungsgemäß kommt man dagegen einen großen Schritt weiter, wenn man das abzutrennende Werkstück im Bereich der Schnittstelle während des Trennvorganges unter Zuge spannung hält, was auf wirtschaftliche Weise, z. B.
  • ganz oder teilweise durch Aufbringen eines Biegemomentes geschehen kann. Dabei kann man mit der Belastung bis nahe an die Streckgrenze, jedenfalls aber bis zur Elastizitätsgrenze gehen. Durch Überlagerung der aufgebrachten Zugspannnng mit den durch das Trennwerkzeug hervorgerufenen Schub- oder Scherspannungen ergeben sich dann wesentlich günstigere Verhältnisse als bei den bisher üblichen Trennverfahren. Selbstverständlich müssen die zum Aufbringen der Zug- bzw. Biegespannungen angewandten Kräfte der durch den fortschreitenden Trennvorgang bewirkten Querschnittsverminderung laufend angeglichen werden.
  • Das kann z. B. durch eine Steuerung der Kräfte in Abhängigkeit vom Vorschub des Trennwerkzeuges erfolgen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens bedient man sioy ZWeckw mäßigerweise einer Vorrichtung bei der neben einer einer Seite des Trennwerkzeuges angeordneten Aufspannvorrichtung mit zwei zum Festhalten des zu trennenden Werkstückes dienenden Spannbacken ein weiteres Spannbackenpaar auf der anderen Seite des Trennwerkzeuges vorgesehen ist, das gegenüber der Auf spannvorrichtung unter dem Einfluß von steuerbaren Antriebsmitteln, insbesondere von Hydraulikzylindern, verschiebbar ist.
  • Weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung sind in.
  • den Ansprüchen niedergelegt und werden an Htcrid eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2, teilweise geschnitten, in der Draufsicht dargestellt ist.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kreissäge mit einem Gestell 1, einer Aufspannvorrichtung 2 mit einem gegenüber dem Gestell nicht beweglichen Spannbacken 21 und einem mittels eines hydraulischen Spannzylinders 22 querverschiebbaren Spannbacken 23, sowie mit einem Sägeblatt 31, das samt seinem Antrieb 32 mittels eines hydraulischen Vorschubzylinders 33 in einer nicht dargestellten Führung verschiebbar ist.
  • Außer der Auf spannvorrichtung 2, die in bekannter Weise zum Festhalten eines zu trennenden Werkstückes 4 dient, ist noch eine weitere Spannvorrichtung 5 mit einem Spannbacken 51 und einem mittels eines hydraulischen Spannzylinders 52 querverschiebbaren Spannbacken 53 vorgesehen. Dabei ruht die Spannvorrichtung 5 auf einem Tragteil 54, das auf dem Gestell 1 mit soviel Spiel gelagert ist, daß es ihm gegenüber bis zu einem gewissen Grad sowohl längsverschiebbar als auch verdrehbar ist.
  • Mit der Aufspannvorrichtung 2 ist das Tragteil 54 der Spannvorrichtung 5 durch zwei Hydraulikzylinder 55 und 56 gelenkig verbunden.
  • Die Vorrichtung ermöglicht z. B. folgende Arbeitsweise: Ausgehend von einer Ruhestellung, in der alle Hydraulikzylinder drucklos sind, wird das Werkstück 4 eingelegt und dann durch Einleiten eines Druckmittels in die Hydraulikzylinder 2S und 52 festgeklemmt. Nunmehr leitet man Druckmittel in den Zylinder 56 ein, sodaß das Tragteil 54 im Bereich des Zylinders 56 von der Aufspannvorrichtung 2 weggedrängt wird und das Werkstück 4 zwischen den beiden Spannstellen auf Biegung beansprucht wird und dessen dem Sägeblatt 31 zunächst liegende# deite unter Zugspannung steht. Dabei wird der Druck im Zylinder 56 so gesteuert, daß die Zugspannung noch nicht zu einer bleibenden Verformung des Werkstückes führt.
  • Jetzt wird noch der Vorschubzylinder 33 der Säge, deren Antriebsmotor inzwischen eingeschaltet wurde, an die Druckmittelquelle angeschlossen, worauf der Trennvorgang einsetzt. Da mit fortschreitendem Trennvorgang der Querschnitt, über den das Werkstück mit dem von ihm abzutrennenden Teil zusammenhängt, sich fortlaufend verringert, muß der Druck im Zylinder 56 entsprechend dem jeweils erreichten Vorschub laufend vermindert werden, sodaß die im Werkstück an der Schnittstelle herrsohende Zugspannung einen von den Festigkeitseigenschaften des Werkstückes abhängigen , vorgegebenen Höchstwert nie überschreitet.
  • Gegen den Schluß des Trennvorganges ist es zweckmäßig, den Hydraulikzylinder 55 zuzuschalten, sodaß das Werkstück 4 nur noch unter Zugspannung steht.
  • Es ist auch möglich, die anfangs aufzubringende Biegebeanspruchung dadurch zu bewirken, daß man den Hydraulikzylinder 56, wie beschrieben, so wirken läßt, daß er das Tragteil 54 von der Auf spannvorrichtung 2 wegzudrängen sucht und gleichzeitig den Hydraulikzylinder 55 in umgekehrter Richtung so wirken zu lassen, daß in seinem Bereich das Tragteil 54 gegen die Auf spannvorrichtung 2 gezogen wird. Auch hierbei ist gegen Ende des Trennvorganges ein Umschalten auf reine Zugspannung zweckmäßig, was in diesen Falle durch Umschalten des Hydraulikzylinders 55 ait Druck erreichbar ist.
  • Selbstverständlich ist es aber auch möglich, von Anfang an die beiden Hydraulikzylinder 5 5 und 56 gemeinsam auf Druck zu halten, sodaß das Werkstück 4 ausschließlich unter Zugspannung steht.
  • Die Steuerung der verschiedenen Hydraulikzylinder'kann in Abhängigkeit vom Vorschub des Trennwerkzeuges selbsttätig nach einem Programm vorgenommen werden, das für jedes Werkstückprofil einzeln aufzustellen ist und z. B.
  • in Form einer Lochkarte in an sich bekannter und daher hier nicht näher zu beschreibender Weise festgehalten werden kann. Da im allgemeinen nur eine begrenzte Anzahl immer wiederkehrender Profilformen in Betracht kommt, stellt die nur einmal zu leistende Programmierungs arbeit einen durchaus vertretbaren und gegenüber den erzielbaren Vorteilen zurücktretenden Aufwand dar.
  • Wo eine Programmierung nicht in Betracht kommt, ist jedoch auch eine Steuerung über die unter den aufgebrachten Belastungen eintretenden Verformungen des Werkstückes möglich, indem man entsprechend der höchstzulässigen Dehnung und/od&r Biegung Endschalter anbringt, die in den Steuerkreis der den Zylindern 55 und 56 zugeordneten Ventile eingefügt sind.
  • Die beiden zu dem Ausführungsbeispiel abgebildeten Diagramme zeigen die während des Schnittverlaufes an einem I - Träger herrschenden Verhältnisse, und zwar ist in Fig. 3 der Druck p der einzelnen Zylinder aufgetragen über dem Vorschubweg s dargestellt, wie er durch die Programmsteuerung dem jeweiligen Vorschubweg entsprechend eingestellt wird.
  • In Fig. 4 sind die verschiedenen wirkungen der in Fig. 3 dargestellten Druckverhältnisse gleichfalls über dem Vorschubweg aufgetragen, nämlich Biegemoment Mg, Zugkraft P und Zugspannung z.
  • z Die Ziffern an den Kurven des in Fig. 3 dargestellten Diagrammes stimmen mit den Ziffern der hydraulischen Zylinder überein, die in der Beschreibung abgebildet sind. In Fig. 4'stellt die Kurve A die Zugspannung an der Schnittstelle, die Kurve-B das Biegemoment und die Kurve C die Zugkraft dar, wie sie am beispielgemät zu trennenden Werkstück auftreten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    erfahren zum Erhöhen der Schnittleistung beim mechanischen Trennen von Werkstücken mittels einer Säge, einer Trennschleifmaschine oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das abzutrennende Werkstück im Bereich der Schnittstelle während des Trennvorganges unter Zugspannung gehalten wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung ganz oder teilweise durch Aufbringen von Biegemomenten erzeugt wird.
  3. 3) Zur Durchführung des in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Verfahrens dienende Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer auf einer Seite des Trennwerkzeuges (31) angeordneten Auf spannvorrichtung (2) auf der anderen Seite eine weitere Spannvorrichtung (5) vorgesehen ist, die unter dem Einfluß von steuerbaren Antriebsmitteln, insbesondere von Hydraulikzylindern (55, 5 y uer der Aufspannvorrichtung verschiebbar ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (5) auf einem Tragteil (54) ruht, welches auf dem die Vorrichtung tragenden Gestell (1) verschiebbar und mit der Aufspannvorrichtung (2) über zwei Hydraulikzylinder (55, 56) gelenkig verbunden ist.
DE19691954660 1969-10-30 1969-10-30 Verfahren und Vorrichtung zum Erhoehen der Schnittleistung beim mechanischen Trennen Pending DE1954660A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182525A1 (de) * 1984-11-08 1986-05-28 Athanassios Nikolaos Tsokas Gerät für den Gebrauch im Mathematikunterricht
US5597308A (en) * 1994-11-16 1997-01-28 Woldenberg; Richard Assembly including interlocking components for teaching mathematical concepts
US7351062B2 (en) 2004-12-17 2008-04-01 Learning Resources, Inc. Educational devices, systems and methods using optical character recognition
CN101879632A (zh) * 2010-05-27 2010-11-10 翟秋朗 一种自动送料的切割机

Cited By (5)

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CN101879632B (zh) * 2010-05-27 2014-11-05 翟秋朗 一种自动送料的切割机

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