DE19546433C1 - Stelleinrichtung für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze - Google Patents
Stelleinrichtung für Sitze, insbesondere FahrzeugsitzeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für Sitze, insbesondere
Fahrzeugsitze, mit einem zwischen Antrieb und Abtrieb geschalteten
Planetengetriebe, dessen Planetenträger mit Planetenrädern versehen ist,
die einerseits mit einem feststehenden Hohlrad und die andererseits mit einem
Sonnenrad kämmen, das drehfest auf einer
mit einem Handhebel versehenen Welle angeordnet ist.
Eine derartige Stelleinrichtung ist beispielsweise aus der US 53 68 363
bekannt. Dieser Veröffentlichung ist kein Hinweis darauf zu entnehmen, wie
der Handhebel bzw. dessen Anordnung auf der Welle beschaffen sein soll,
damit eine problemlose Betätigung des Handhebels bzw. der Sitzverstellung
gewährleistet ist. Anstelle des Handhebels wird alternativ die Verwendung eines
Elektromotors vorgeschlagen, der die Welle antreibt. Aus der DE 33 01 139 C2
ist eine Stelleinrichtung für Sitze bekannt, bei der ein Schneckenrad einstückig
mit dem Sonnenrad verbunden ist, wobei eine Schnecke mit dem Schneckenrad
kämmt und dieses antreibt. Die Schnecke wird hier von einem Elektromotor
angetrieben, wobei der Planetenträger drehfest mit der Welle verbunden ist. Die
Welle ist über ein Stirnradgetriebe mit einem Beschlagelement des Sitzes zur
Verstellung des Sitzes verbunden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die gat
tungsbildende Stelleinrichtung derart weiterzubilden, daß dessen Betätigung von
Hand ohne großen Kraftaufwand gewährleistet ist.
Es wird vorgeschlagen, daß der Handhebel drehbar auf der Welle angeordnet
ist, wobei eine Kupplung zum formschlüssigen Kuppeln des Handhebels und
des Planetenträgers vorgesehen ist. Für den Hebel muß kein neuer Drehpunkt
geschaffen werden, es genügt, lediglich die vorhandene Welle derart zu gestal
ten, daß der Handhebel darauf drehbar gelagert werden kann. Bei Betätigung
des Handhebels in der einen Drehrichtung wird bei Formschluß zwischen
Handhebel und Planetenträger eine Antriebsleistung über die Planetenräder auf
das Sonnenrad und von dort auf das Abtriebselement übertragen, wobei die
Sitzlehne beispielsweise geneigt wird. In entgegengesetzter Drehrichtung des
Handhebels wird die Leistung über denselben Weg übertragen, jedoch wird in
diesem Fall die Sitzlehne aufgerichtet. Soll die Rückenlehne beispielsweise
deutlich geneigt werden, wird der Handhebel oszillierend betätigt, wobei in der
einen Drehrichtung der Formschluß hergestellt und wobei in der anderen
Drehrichtung der Formschluß aufgehoben wird.
Die Kupplung kann beispielsweise dadurch gebildet sein, daß der Planeten
träger mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden, zu der Welle konzen
trisch angeordneten Verzahnung und daß der Handhebel mit einem Profil für
den formschlüssigen Eingriff in die Verzahnung versehen ist. Auf diese Weise ist
eine sehr einfache und robuste Kupplung geschaffen. Bei dieser Kupplung bietet
sich an, daß zwischen den Handhebel und den Planetenträger eine Feder
geschaltet ist, die das Profil außer Eingriff mit der Verzahnung hält. Soll der
Formschluß hergestellt werden, muß eine Axialkraft auf den Hebel ausgeübt
werden, so daß dieser entgegen der Kraft dieser Feder mit seinem Profil in die
Verzahnung des Planetenträgers eingreift. Dazu ist es zweckmäßig, daß der
Handhebel axial beweglich auf der Welle angeordnet ist. Es ist aber auch
möglich, daß auf der Welle ein Ring mit in dessen Achsrichtung konvexer
äußerer Mantelfläche angeordnet ist, auf dem der Handhebel in der Achsrich
tung schwenkbar gelagert ist. Der Handhebel kann hier beispielsweise eine
Bohrung mit an die konvexe Mantelfläche angepaßter konkaver Bohrungswan
dung aufweisen, die diese Schwenkbewegungen des Handhebels leichtgängig
ermöglichen. Von der Welle beabstandet ist an dem Handhebel das Profil
ausgebildet, das bei entsprechender Schwenkbewegung des Handhebels in das
Zahnprofil eingreift.
Da derartige Sitzverstellungen in großen Stückzahlen benötigt werden, bietet
sich bei der Herstellung des Planetengetriebes, insbesondere der Planetenräder,
des Planetenträgers und des Hohlrades das kostengünstige Tiefziehverfahren an.
Eine besonders günstige Herstellung eines Planetenrades ist dann gewährleistet,
wenn aus einem ebenen Stück Blech ein Topf herausgezogen wird, wobei eine
Stirnverzahnung aus dem ebenen Stück Blech herausgestanzt ist. Das Planeten
rad kann einerseits problemlos über den Topf an dem Planetenträger drehbar
gelagert werden; andererseits ist durch das Herausziehen des Topfes ein leicht
gewichtiges, preiswert herzustellendes Planetenrad mit einstückig angeformter
Achse ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand eines in insgesamt vier Figuren dargestellten Aus
führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Stelleinrich
tung,
Fig. 2 ein spanlos hergestelltes Planetenrad,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Planetenträger gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Lagerungsvariante des Handhebels.
Die Stelleinrichtung gemäß Fig. 1 weist ein Planetengetriebe auf, dessen auf
einer Welle 1 angeordneter Planetenträger 2 mit Planetenrädern 3 versehen ist,
die einerseits mit einem feststehendem Hohlrad 4 und die andererseits mit
einem auf der Welle 1 drehfest angeordneten Sonnenrad 6 kämmen, wobei die
Welle 1 mit einem nicht dargestellten Abtriebselement verbunden ist - beispiels
weise Rückenlehne eines Sitzes eines KFZ. Auf der Welle 1 ist drehbar ein
Handhebel 7 angeordnet. Eine Kupplung 8 zum formschlüssigen Kuppeln des
Handhebels 7 und des Planetenträgers 2 ist vorgesehen. Diese Kupplung 8
besteht im wesentlichen aus einem Zahn 9, der an dem Handhebel 7 an dessen
dem Planetenträger 2 zugewandten Seite angeordnet ist. Zu der Kupplung 8
gehört weiterhin eine sich in Umfangsrichtung erstreckende, zu der Welle 1
konzentrisch angeordnete Verzahnung 10, die an dem Planetenträger 2 an
dessen dem Zahn 9 zugewandten Stirnseite ausgebildet ist. Der Handhebel 7 ist
axial beweglich auf der Welle 1 angeordnet, wobei zwischen dem Handhebel
7 und dem Planetenträger 2 eine Tellerfeder 11 vorgesehen ist, die den Hand
hebel 7 axial wegdrückt und dadurch den Zahn 9 außer Eingriff mit der Ver
zahnung 10 hält. An seiner von der Tellerfeder 11 abgewandten Seite liegt der
Handhebel 7 an einem Sicherungsring 12 an, der auf der Welle 1 befestigt ist.
Fig. 2 zeigt ebenfalls im Längsschnitt als Einzelteil eines der Planetenräder 3
aus der Fig. 1, wobei dieses aus einem ebenen Stück Blech gebildete Planeten
rad 3 zunächst im Tiefziehverfahren derart verformt wird, daß ein Topf 13 aus
der Ebene des Blechs herausgezogen ist, wobei eine Mulde 14 entsteht. Das
Planetenrad 3 ist über den als Achse genutzten Topf 13 drehbar an dem Plane
tenträger 2 gelagert. Eine Stirnverzahnung 14a des Planetenrades 3 kann bei
spielsweise in einem Stanzvorgang hergestellt sein.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Planetenträgers gemäß Fig. 1.
Dieser Planetenträger ist ebenfalls in einem Tiefziehverfahren mit geprägter
Verzahnung 10 hergestellt.
Anstelle der oben beschriebenen axialen Verschiebbarkeit des Handhebels 7 ist
gemäß Fig. 4 eine andere Lagerung des Handhebels 7 ebenfalls zweckmäßig.
Hiernach ist auf der Welle 1 ein Ring 15 angeordnet. Dieser Ring 15 weist eine
in dessen Achsrichtung konvex geformte äußere Mantelfläche 16 auf, wobei der
Handhebel 7 eine Bohrung 17 mit an die äußere Mantelfläche 16 angepaßter
konkaver Bohrungswandung 18 aufweist.
Nach Verschwenken des Handhebels 7 wird mittels der Kupplung 8 eine
formschlüssige Verbindung zwischen dem Handhebel 7 und dem Planetenträger
2 hergestellt. Die von dem Handhebel 7 auf den Planetenträger 2 übertragene
Leistung wird über die Planetenräder 3 auf das Sonnenrad 6 und von dort auf
die Welle 1 weitergeleitet. Bei oszillierender Betätigung des Handhebels 7 wird
die Kupplung 8 in der einen Drehrichtung ausgekuppelt, und in der anderen
Drehrichtung eingekuppelt, so daß beispielsweise die Rückenlehne eines Sitzes
in mehreren Betätigungszyklen aufgerichtet oder geneigt werden kann. Die
Welle 1 ist dabei mit einem nicht dargestellten Beschlagelement, beispielsweise
der Rückenlehne verbunden.
Claims (7)
1. Stelleinrichtung für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze, mit einem zwischen
Antrieb und Abtrieb geschalteten Planetengetriebe, dessen Planetenträger (2) mit
Planetenrädern (3) versehen ist, die einerseits mit einem feststehenden Hohlrad
(4) und die andererseits mit einem Sonnenrad (6) kämmen, das drehfest auf
einer mit einem Handhebel (7) versehenen Welle (1) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handhebel (7) drehbar auf der Welle (1) angeordnet
ist, wobei eine Kupplung (8) zum formschlüssigen Kuppeln des Handhebels (7)
und des Planetenträgers (2) vorgesehen ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plane
tenträger (2) mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Verzahnung (10)
und der Handhebel (7) mit einem Profil (9) für den formschlüssigen Eingriff in die
Verzahnung (10) versehen ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Handhebel (7) und den Planetenträger (2) eine Feder (11) geschaltet ist, die
das Profil (9) außer Eingriff mit der Verzahnung (10) hält.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handhebel (7) axial beweglich auf der Welle (1) angeordnet ist.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Welle (1) ein Ring (15) mit in dessen Achsrichtung konvexer äußerer Mantel
fläche (16) angeordnet ist, auf dem der Handhebel (7) in der Achsrichtung
schwenkbar gelagert ist.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad
(4), der Planetenträger (2) und die Planetenräder (3) im Tiefziehverfahren herge
stellt sind.
7. Stelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Planetenrad (3) einen aus einem ebenen Blech herausgezogenen Topf (13) aufweist,
wobei eine Stirnverzahnung (14a) des Planetenrades (3) ausgestanzt ist.
Priority Applications (1)
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DE1995146433 DE19546433C1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Stelleinrichtung für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze |
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Publications (1)
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DE (1) | DE19546433C1 (de) |
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-
1995
- 1995-12-13 DE DE1995146433 patent/DE19546433C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN103687751B (zh) * | 2011-07-21 | 2016-08-24 | C.劳勃.汉默斯坦两合有限公司 | 用于机动车辆座椅调节装置的装配件 |
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