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DE19545936C1 - Anlage zum Herstellen von Porenbeton-Bauelementen - Google Patents

Anlage zum Herstellen von Porenbeton-Bauelementen

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Publication number
DE19545936C1
DE19545936C1 DE1995145936 DE19545936A DE19545936C1 DE 19545936 C1 DE19545936 C1 DE 19545936C1 DE 1995145936 DE1995145936 DE 1995145936 DE 19545936 A DE19545936 A DE 19545936A DE 19545936 C1 DE19545936 C1 DE 19545936C1
Authority
DE
Germany
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aerated concrete
hardening
station
chassis
autoclave
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1995145936
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English (en)
Inventor
Siegmund G Ederer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/50Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/06Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable
    • B28B5/08Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable intermittently rotated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen von Porenbeton-Bauelementen gemäß dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Bei solchen Anlagen müssen zunächst Gießformen, die im allgemeinen als oben offene, quaderförmige Tröge mit einer abnehmbaren Längs-Seitenwand ausgebildet sind, an einer Misch- und Gießstation bereitgestellt werden, in der sie mit portionsweise gemischter Porenbeton-Mör­ telschlämme befüllt werden. Hierauf werden sie in einen Gießformen-Staubereich gebracht, wo sie so lange bleiben, bis der sich in ihnen aufgrund des bekannten Treibvorganges bildende Porenbeton-Körper eine für das Ausschalen ausreichende Festigkeit erreicht hat. Da während des Produktionsbetriebes ständig neue Gieß­ formen gefüllt und in den Staubereich eingebracht werden, müssen sich die dort bereits befindlichen Formen wei­ terbewegen um nach Ablauf der erforderlichen "Grün­ standzeit" zu einer Entformungsstation zu gelangen, wo sie im allgemeinen um ihre Längsachse um 90° gedreht werden, so daß der Hauptteil der Gießform von der nach dieser Drehung unten liegenden abnehmbaren Längs-Seiten­ wand getrennt und von dem angesteiften Porenbeton-Körper abgehoben werden kann. Im weiteren Verlauf wird der ausgeschalte Porenbeton-Körper durch eine Schneidan­ lage und in einen Härtekessel gefahren, wo er einen mehrere Stunden dauernden hydrothermalen Härteprozeß durchläuft. Danach werden die Porenbeton-Körper zu einer Entladestation gebracht, in der die vor dem Härten geschnittenen Porenbeton-Bauelemente voneinander gelöst und für den Abtransport umgeladen und verpackt werden. Während all dieser Transportvorgänge dient die abnehm­ bare Formseitenwand als Unterlage. Nach dem Abladen der Bauelemente muß die Seitenwand gereinigt und dann zu einer Stelle zurückgebracht werden, an der sie mit einem Form-Hauptteil wieder zu einer kompletten Gieß­ form zusammengefügt werden kann, die dann wieder zur Misch- und Gießstation gelangt, um dort erneut mit Mör­ telschlämme befüllt zu werden.
Zur Durchführung all dieser Transportvorgänge, bei denen großenteils erhebliche Massen bewegt werden müssen, be­ sitzen Anlagen zur Herstellung von Porenbeton ein Trans­ portsystem, das auf dem Anlagenboden oder über Kopf mon­ tierte Schienen umfaßt, auf denen Fahrgestelle, die die Formseitenwände mit oder ohne aufliegenden Porenbeton-Kör­ pern tragen, oder Hebekräne laufen, von denen die zu transportierenden Gegenstände angehoben werden.
Bei bekannten Porenbeton-Werken stellen die Schienenanlagen ein besonderes Problem dar, da sie im allgemeinen weit verzweigt sind, eine Viel­ zahl von nebeneinander liegenden, teilweise nur für ganz spezielle Transportaufgaben genutzte Schienenstränge und insbesondere eine Vielzahl von Einrichtungen umfassen, mit deren Hilfe die Querverbindungen zwischen den ein­ zelnen Schienensträngen hergestellt werden. Als beson­ ders vorteilhaft wurden dabei bisher Schiebebühnen an­ gesehen, weil sie es ermöglichen, auf ihnen aufliegende leere oder beladene Fahrgestelle über im Vergleich zu Weichen große Strecken und eine Vielzahl von Gleisan­ schlüssen hinweg quer zur Gleislängsrichtung zu versetzen und dadurch einen verminderten Platzbedarf bei gleich­ zeitig hoher Flexibilität zu erzielen. Neben dem ins­ gesamt aber immer noch sehr hohen Platzbedarf derartiger Anlagen ist dabei von besonderem Nachteil, daß alle zur Herstellung von Querverbindungen dienenden Ein­ richtungen eigene, teilweise sehr leistungsstarke Antriebe benötigen und daß jede Querverschiebung ins­ besondere von noch nicht gehärteten aber bereits aus­ geschalten Porenbeton-Körpern, die eine relativ geringe und nach dem Zerschneiden in die Porenbeton-Bauelemente noch weiter verminderte Stabilität besitzen, ein erheb­ liches Beschädigungsrisiko birgt. Somit ergeben sich zu­ sätzlich hohe Erstellungs- und Betriebskosten und ein vergleichsweise großer Anfall von Produktionsausschuß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Herstellung von Porenbeton der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die mit dem Pro­ duktionsbetrieb verbundenen, werksinternen Transportvorgänge mit erheblich kleineren und kostengünstigeren Gleisanlagen bewaltigt werden können, bei denen Quer­ verschiebungen insbesondere von labilen, ausgeschalten Porenbeton-Körpern vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor.
Diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen liegen im wesent­ lichen zwei Überlegungen zugrunde, nämlich
  • a) daß die Komplexität der Gleisanlagen und damit der mit ihnen verbundene investive und betriebsmäßige Kosten­ aufwand in entscheidendem Maß durch die Lage beein­ flußt wird, mit der die einzelnen Bereiche und Sta­ tionen eines Porenbeton-Werks relativ zueinander an­ geordnet werden, und
  • b) daß eine Reihe von Problemen sich aus der bisher herrschenden Meinung ergibt, daß die zum Transport der ausgeschalten Porenbeton-Körper zur Schneideanlage und durch sie hindurch zum Autoklavenbereich dienende Strecke für einen ungestörten Betriebsablauf von allen anderen Transportaufgaben freigehalten werden müsse.
Bei einer erfindungsgemäßen Anlage wird von dem unter b) genannten Prinzip abgegangen und ein und dieselbe Transportstrecke sowohl für den Transport der ausge­ schalten Porenbeton-Körper durch die Schneidestation zum Autoklavenbereich als auch von dort zurück zur Entladestation verwendet, die, abweichend von der bis­ herigen Praxis, von der Misch- und Gießstation her ge­ sehen nicht hinter dem Autoklavenbereich sondern an dem entgegengesetzten, auf der anderen Seite der Misch- und Gießstation liegenden Ende der Transportstrecke angeordnet ist.
Die Tatsache, daß bei einer solchen Grundrißgestaltung immer dann, wenn ein Härtekessel nach abgeschlossenem Härteprozeß geöffnet wird, um den in ihm befindlichen Zug von beladenen Fahrgestellen herauszuholen und über die gesamte Länge der Transportstrecke in den Entlade­ bereich zu fahren, diese Transportstrecke für einen kurzen Zeitraum völlig freigehalten werden muß und für Fahrten in der entgegengesetzten Richtung nicht zur Ver­ fügung steht, führt zu keinerlei Beeinträchtigungen des Betriebsablaufes, da der fragliche Zeitraum nur wenige Minuten beträgt, die im Verhaltnis zu einer Gesamtzyklus­ zeit (Füllen der Gießformen für eine komplette Härte­ kessel-Beschickung, Abwarten der Grünstandszeit aller dabei erzeugten Porenbeton-Körper, Schneiden dieser Po­ renbeton-Körper und Aushärten im Autoklaven) von ca. 15 bis 20 Stunden keine nennenswerte Rolle spielen.
Im übrigen können deswegen, weil der oder die Gießformen-Stau­ räume seitlich von der Transportstrecke angeordnet sind, so daß in den Stauräumen befindliche Gießformen die Durchgängigkeit der Transportstrecke nicht beein­ trächtigen, Misch- und Gießvorgänge bereits in dem vor dem Öffnen und Entleeren des oder der Härtekessel liegen­ den Zeitraum durchgeführt werden.
Bei der Verwendung mehrerer Härtekessel wird die strenge lineare Ausgestaltung und Nutzung ein und derselben Trans­ portstrecke für Fahrten in beiden Richtungen unverändert beibehalten. Es findet lediglich kurz vor dem Autoklaven­ bereich eine Auffächerung der Transportstrecke statt, wo­ zu vorzugsweise Schiebeweichen Verwendung finden.
Der Unterschied zu Schiebebühnen liegt darin, daß diese Wei­ chen im leeren Zustand zwischen Positionen verschoben werden, in denen sie durchgehende Verbindung zwischen einer Ein- und einer Ausfahrseite herstellen. Damit weisen sie im Vergleich zu Schiebebühnen, die in ihren Ruhestellungen immer nur an einer Seite einen Gleisanschluß haben müssen, einen etwas eingeschränkten Arbeitsbereich auf, der aber für die erfin­ dungsgemäße Anlage völlig ausreichend ist. Darüber hinaus bieten sie den Vorteil, daß ihr Antrieb nur wenig Energie be­ nötigt und im Prinzip von Hand erfolgen kann. Eine quer zur Längsrichtung erfolgende Versetzbewegung von Porenbeton-Kör­ pern erfolgt bei der Verwendung von Schiebeweichen nicht.
Die lineare Ausgestaltung der Transportstrecke ermöglicht überdies den Einsatz eines sehr einfachen Antriebsmecha­ nismusses für die Fahrgestelle. So kann zur Bewegung zum Autoklavenbereich hin ein sich im Takt vor und zurück be­ wegender Schubstangenförderer mit Freilaufklinken vorge­ sehen sein, die bei dem mit Hilfe einer Auszugs-Seilwinde erfolgenden Herausfahren der Fahrgestellzüge aus dem oder den Härtekesseln durch eine zentrale mechanische Steuer­ einrichtung flachgelegt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, die eigentliche Entlade­ einrichtung an dem anlagenseitigen Ende der Entlade­ station anzuordnen, so daß mit dem Entladen der Fahr­ gestellzüge quasi von hinten her begonnen wird. Dadurch können einerseits die frei werdenden Fahrgestelle sofort auf der linearen Transportstrecke zurück zur Entschalungs- oder einer vergleichbaren Station gefahren werden, wo die abnehmbaren Längsseitenwände nach einer kurzen Reini­ gung mit Gießformen-Hauptteilen wieder zu kompletten Gießformen zusammengesetzt werden, die dann für eine neue Befüllung bereit stehen. Zum anderen kann die Ent­ ladeeinrichtung noch im eigentlichen Anlagegebäude ge­ schützt untergebracht werden, während sich der Rest der Entladestation ins Freie erstreckt und dort nur durch einen seitlich offenen Unterstand gegen Witterungs­ einflüsse abgeschirmt ist. Damit können Wärme- und Feuch­ tigkeit, die in den aus dem Autoklavenbereich kommenden Porenbetonblöcken noch gespeichert sind, an die Umgebungs­ luft abgegeben werden, ohne daß das Klima im Inneren des Anlagengebäudes beeinträchtigt wird.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der erfindungsgemaßen Anlage sind in den Unter­ ansprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen stark schematisierten Grundriß einer er­ findungsgemäßen Anlage zum Herstellen von Porenbeton mit einem Härtekessel,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den schematischen Grund­ riß des Autoklavenbereiches einer der Anlage aus Fig. 1 entsprechenden Anlage mit zwei Härtekesseln,
Fig. 3a und 3b in stark schematisierter Weise eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer Schiebeweiche, und
Fig. 4 eine Stirnansicht von zwei zum Transport von Porenbetonkörpern dienenden Fahrgestellen auf einer 2-gleisigen Transportstrecke mit einem teilweise geschnittenen Schubstangenförderer.
Bei dem schematisierten Grundriß der Fig. 1 sind alle die Teile einer Anlage 1 zum Herstellen von Porenbeton weggelassen, die zum Verständnis der vorliegenden Er­ findung nicht unbedingt erforderlich sind. Für den Fach­ mann ist jedoch klar, daß die erfindungsgemäße Anlage 1 zusätzlich zu den wiedergegebenen Stationen und Be­ reichen auch die ansonsten üblichen Anlagenteile wie z. B. Lagerungs- und Aufbereitungseinrichtungen für die verwendeten Rohstoffe, Dampferzeugungs- und Kondensat-Nut­ zungseinrichtungen, Abfall-Rückführ- und Aufbereitungs-Ein­ richtungen, Wäge- und Dosiervorrichtungen usw. umfaßt.
Zentraler Bestandteil einer jeden Anlage zum Herstellen von Porenbeton ist die Misch- und Gießstation 3, in wel­ cher portionsweise eine gießfertige Porenbeton-Mörtel­ schlämme hergestellt und mit Hilfe von Gießrohren 4, 4′ alternierend in Gießformen 5, 5′ eingefüllt wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Anlage 1 ist die Misch- und Gießstation 3 vorzugsweise als aufgeständerte Turmanlage ausgebildet, so daß die Gleise 6, 7 einer linearen Trans­ portstrecke 8 unter ihr hindurch verlaufen können.
Die zu befüllenden Gießformen 5, 5′ sind jeweils auf einem als Gießformenstaubereich dienenden Formenrotor 10, 10′ angeordnet, wie er in der deutschen Patentan­ meldung 195 23 773 beschrieben ist.
Auf diesem Formenrotor 10, 10′ verweilen die gefüllten Gießformen so lange, bis der Treib- und Steigvorgang der eingegossenen Porenbeton-Mörtelschlämme beendet und der gegossene Porenbeton-Körper für eine Ausschalung ausreichend angesteift ist. Während dieser Zeit drehen sich die Formenrotoren 10, 10′ taktweise in Richtung der Pfeile F, F′ so, daß die gefüllten Gießformen recht­ zeitig die zugehörige Entformungsstation 12, 12′ er­ reichen, in der sie um ihre Längsachse um 90° so gedreht werden, daß die abnehmbare Form-Längsseitenwand unter dem in der Form befindlichen Porenbeton-Körper zu liegen kommt und, nach Lösen der Verriegelungseinrichtungen, der Rest der Gießform von dieser Seitenwand und dem auf ihr ruhenden Porenbeton-Körper abgehoben werden kann.
Vorzugsweise sind die abnehmbaren Form-Seitenwände als mit Räder versehene Fahrgestelle ausgebildet, wie dies in der deutschen Patentanmeldung 195 25 073 beschrieben ist. Dies ermöglicht es, die jeweilige Form-Seitenwand und den auf ihr ruhenden Porenbeton-Körper unmittelbar auf eines der Gleise 6 bzw. 7 der linearen Transport­ strecke 8 aufzusetzen und aus der Entformungsstation 12, 12′ längs dieser Transportstrecke 8 in die nach­ folgende Schneidestation 14 zu fahren.
In der Schneidestation 14 werden die Porenbetonkörper so beschnitten, daß sie eine exakte Quaderform erhalten. Außerdem erfolgt ein Zerschneiden in die herzustellenden Porenbeton-Bauelemente, die aber so aufeinander und an­ einander liegen bleiben, daß sich die Form des Poren­ beton-Körpers nicht wesentlich verändert.
Nach dem Schneiden erfolgt der Weitertransport auf der linearen Transportstrecke 8 zum Autoklavenbereich 16, der bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel nur einen einzigen Härtekessel 17 umfaßt, in dessen Inneren sich die Gleise 6, 7 fortsetzen, wie dies durch ge­ strichelte Linien angedeutet ist.
Es versteht sich von selbst, daß zum Einfahren der Poren­ beton-Körper der in Fig. 1 geschlossen gezeichnete Deckel 18 des Härtekessels 17 geöffnet ist.
Der Härtekessel 17 ist an dem dem Einfahrende gegenüber­ liegenden Ende geschlossen und besitzt einen zweiteiligen Aufbau, wie dies in der deutschen Patentanmeldung 195 29 508 beschrieben ist. In der Fig. 1 wird dies durch die Flansch­ verbindung 19 angedeutet.
Wenn der Härtekessel 17 auf beiden Gleisen 6, 7 mit einer ausreichend großen Anzahl von Porenbeton-Körpern be­ schickt ist, wird der Deckel 18 geschlossen und es er­ folgt der bekannte hydrothermale Härtungsprozeß, der sich über einen Zeitraum von 12 bis 18 Stunden erstrecken kann.
Nach dem anschließenden Öffnen des Deckels 18 werden die im Härtekessel 17 befindlichen Porenbeton-Körper auf ihren Fahrgestellen, die auf jedem der beiden Gleise 6, 7 zu einem Zug gekoppelt sind, auf der gleichen Seite des Härtekessels herausgezogen, von der aus sie einge­ fahren worden waren. Die beiden Züge werden auf der linearen Transportstrecke 8 durch die Schneidestation 14, die Entformungsstationen 12, 12′ und unter der Misch- und Gießstation 3 hindurch in die Entladestation 22 gefahren, die im wesentlichen aus einem überdachten, seitlich offenen Unterstand 23 besteht, auf dessen Bo­ den sich die Gleise 6, 7 erstrecken. An dem näher zum Autoklavenbereich 16 hin liegenden Ende der Entlade­ station 22, d. h. unmittelbar neben der Misch- und Gieß­ station 3 befindet sich die eigentliche Entladeeinrich­ tung 24, mit deren Hilfe die gehärteten, aber immer noch in der Form des beschnittenen Porenbetonblocks auf­ einanderliegenden Porenbeton-Bauelemente voneinander gelöst und auf Paletten für eine Zwischenlagerung und/oder den Weitertransport umgeladen werden.
Die Anordnung der Entladeeinrichtung 24 unmittelbar neben der Misch- und Gießstation 3 hat zur Folge, daß mit dem Entladen eines in der Entladestation 22 stehen­ den Zuges an dem entsprechenden Zugende begonnen wird, so daß die frei werdenden Fahrgestelle entlang der linea­ ren Transportstrecke 8 direkt und unverzüglich zur zu­ gehörigen Entformungsstation 12, 12′ gefahren und dort entweder mit frisch gegossenen und ausgeschalten Poren­ beton-Körpern beladen oder dann, wenn es sich bei den Fahrgestellen um abnehmbare Längs-Seitenwände der Gieß­ formen handelt, mit entsprechenden Gießformen-Haupt­ einheiten komplettiert und für neue Gieß- und Treib­ vorgänge eingesetzt werden können.
Durch die lineare Ausgestaltung der Transportstrecke 8 werden nicht nur risikoreiche Seitwärtsbewegungen insbesondere der noch nicht ausgehärteten Porenbeton-Kör­ per vermieden, sondern es wird auch eine Anlage 1 zur Herstellung von Porenbeton geschaffen, die im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen einen deutlich ver­ minderten Platzbedarf besitzt. Dies trifft insbeson­ dere für die mit einem festen Gebäude zu um­ schließende Grundfläche zu, die in Fig. 1 durch die ge­ strichelte Linie 26 symbolisiert ist. Wie man sieht, müssen sich im Inneren des Anlagengebäudes nur die Misch- und Gießstation 3, die beiden als Gießformen-Stau­ räume dienenden Formenrotoren 10, 10′, die beiden Entformungsstationen 12, 12′ und die Schneidestation 14 sowie die Kopfbereiche des Härtekessels 17 einer­ seits und der Entladestation 22 andererseits befinden.
Sowohl der Härtekessel 17 als auch der Entladebereich 22 weisen in Wirklichkeit eine wesentlich größere Lange im Vergleich zu den übrigen Anlageteilen auf, als dies in der Fig. 1 wiedergegeben ist. Dies wird durch die schrägen Unterbrechungslinien 28, 29 ange­ deutet.
Bei herkömmlichen Anlagen befindet sich zwar der Haupt­ teil des oder der Härtekessel ebenfalls im Freien. Wenn aber mit Härtekesseln gearbeitet wird, die an beiden Enden geöffnet werden können, von denen das eine als Ein- und das andere als Ausfahrende dient, muß auch der ausfahrseitige Härtekessel-Kopf von einem festen Gebäude umgeben sein, um die dort befindliche Entlade­ einrichtung vor Witterungseinflüssen zu schützen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung befindet sich die Ent­ ladeeinrichtung 24 im gleichen Gebäude wie die übri­ gen Anlagenteile.
Der Rest der Entladestation 22 erstreckt sich dagegen, wie oben bereits erwähnt, als überdachter Unterstand ins Freie. Dies bietet den Vorteil, daß die aus dem Autoklavenbereich 16 kommenden, frisch ausgehärteten Porenbeton-Körper, in denen immer noch eine erheb­ liche Menge an Wärme und Feuchtigkeit gespeichert ist, auskühlen und ausdampfen können, ohne daß dadurch das Klima im Inneren des Anlagengebäudes belastet wird.
In Fig. 2 ist der Autoklavenbereich 31 einer Anlage zur Herstellung von Porenbeton wiedergegeben, die im Prinzip den gleichen Aufbau besitzt, wie dies un­ ter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert wurde. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die lineare Transport­ strecke 8 an ihrem dem Autoklavenbereich 31 zuge­ wandten Ende Y-förmig aufgefächert ist, um zwei Härte­ kessel 32, 33 beschicken zu können, deren Längsachsen unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind. Im übrigen besitzen die Härtekessel 32, 33 den glei­ chen Aufbau wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 1 für den Härtekessel 17 beschrieben wurde. In dem zwischen den Härtekesseln 32, 33 befindlichen Raumbereich können die Einrichtungen 34, 35 zur Dampferzeugung und Kondensat-Rück­ gewinnung bzw. -Nutzung angeordnet sein.
Die Auffächerung der Gleise 6, 7 der linearen Transport­ strecke 8 erfolgt mit Hilfe einer Schiebeweiche 38, deren wesentlicher Unterschied zu einer Schiebebühne darin besteht, daß die senkrecht zur Längsrichtung der Gleise erfolgende Querverschiebung im unbeladenen Zu­ stand erfolgt. Mit anderen Worten: Die schiebeweiche 38 ist so ausgebildet, daß sie in Richtung des Doppel­ pfeiles K zwischen zwei Endlagen hin- und herbewegt werden kann, in denen sie eine Verbindung zwischen den beiden Gleisen 6, 7 der linearen Transportstrecke 8 und den zum Härtekessel 32 führenden Gleisen 6′, 7′ bzw. den zum Härtekessel 33 führenden Gleisen 6′′, 7′′ herstellt.
In Fig. 3a ist eine schematische Draufsicht auf eine Schiebeweiche 38′ wiedergegeben, mit deren Hilfe die eben erwähnte Y-förmige Auffächerung für ein Gleis 6 realisierbar ist, das in der gezeigten Stellung mit dem weiterführenden Gleis 6′′ verbunden ist und dann, wenn der die Gleisabschnitte 41, 42 tragende Wagen 40 in die gegenüberliegende Endlage verschoben ist, mit dem weiterführenden Gleis 6′ in Verbindung steht.
Fig. 3b zeigt eine Seitenansicht des Wagens 40 mit den beiden Gleisabschnitten 41, 42.
Fig. 4 zeigt in schematischer Weise die Stirnansicht von zwei Fahrgestellen 44, 45, die nebeneinander auf den auf dem Anlagenboden 47 montierten Gleisen 6, 7 auf­ liegen und senkrecht zur Zeichenebene gefahren werden können. Auf dem in der Fig. 4 linken Fahrgestell 44 ist ein Porenbetonkörper 49 angedeutet.
Zwischen den beiden Gleisen 6, 7 ist im Anlagenboden 47 ein Graben 50 vorgesehen, der sich über die gesamte Länge der von den Gleisen 6, 7 gebildeten, linearen Transportstrecke, d. h. (Fig. 1) von der Entladestation 22 bis zu dem mit dem Deckel 18 verschließbaren Kopf­ ende des Härtekessels 17 erstreckt.
In diesem Graben 50 ist ein in zwei C-förmigen Schienen 52, 53 über Räder 55, 56 gelagerter, im Querschnitt T-förmiger Schubstangenförderer 58 angeordnet, der sich um eine bestimmte Hubweite in Längsrichtung, d. h. senk­ recht zur Zeichenrichtung der Fig. 4 hin- und herbewegen kann.
Auf der Oberseite des Schubstangenförderers 58 sind Frei­ laufklinken 60 mit Federrückzug angeordnet, die mit Hilfe einer mechanischen Einrichtung flachgelegt werden können, wie dies in Fig. 4 für die rechte der beiden Klinken 60 dar­ gestellt ist. Die Klinken werden durch die Kraft einer in der Fig. 4 nicht wiedergegebenen Feder dann aufgerichtet, wenn sich der Schubstangenförderer 58 zum Autoklavenbereich 16 (Fig. 1) hin bewegt und dabei eines der Fahrgestelle 44, 45 mitnehmen soll. Bewegt sich der Schubstangenförderer 58 in die entgegengesetzte Richtung, so klappen die Freilauf­ klinken 60 dann, wenn sie auf Widerstand stoßen, automa­ tisch in die flache Lage um, in der sie keine Mitnahme­ wirkung auf die Fahrgestelle 44, 45 ausüben. Die im Takt hin- und hergehende Bewegung des Schubstangenförderers 58 dient also lediglich dazu, die Fahrgestelle 44, 45 zum Autoklavenbereich 16 hin zu transportieren. Die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung erfolgt da­ gegen mit Hilfe einer nicht dargestellten Motorwinde mit einem Zug-Drahtseil.
Da es außerordentlich aufwendig wäre, den Schubstangen­ förderer 58 bis in das Innere des für den hydrother­ malen Härtungsprozeß für hohe Innendrücke dicht ab­ schließbaren Härtekessels 17 bzw. 32, 33 zu verlängern, endet der Schubstangenförderer 58 vorzugsweise vor dem Deckel 18 bzw. vor der Schiebeweiche 38. Die Fahrge­ stelle, die er hinter diesem Endpunkt unmittelbar nicht mehr weitertransportieren kann, werden dann von dem jeweils nächsten, nachfolgenden Fahrgestell wei­ tergeschoben. Das letzte, in einen Härtekessel einzu­ bringende, mit einem Porenbetonkörper beladene Fahr­ gestell kann dann mit Hilfe eines zusätzlich vorge­ sehenen Schubwagens befördert werden, der während des hydrothermalen Härtevorganges außerhalb des Härte­ kessels bleibt. Dieser Schubwagen kann dann auch als Koppelglied zwischen dem Zug-Drahtseil und dem oder den im Härtekessel befindlichen Fahrgestell-Zügen die­ nen, wenn diese nach Beendigung des Härtevorganges aus dem oder den Härtekesseln herausgezogen und zur Entladestation 22 (Fig. 1) gebracht werden sollen. Bei diesem Rücktransport werden die Freilaufklinken 60 durch eine mechanische Steuerung flachgelegt, so daß sie die Bewegung der Fahrgestelle 44, 45 nicht behindern.

Claims (11)

1. Anlage (1) zum Herstellen von Porenbeton-Bauelementen, die folgende Stationen und Arbeitsbereiche umfaßt:
  • - eine Misch- und Gießstation (3), in der die gieß­ fertige Porenbeton-Mörtelschlämme erzeugt und in Gießformen (5, 5′) eingefüllt wird,
  • - wenigstens einen Gießformen-Staubereich (10, 10′), in dem die mit Mörtelschlämme gefüllten Gieß­ formen (5, 5′) während des Treibvorganges und da­ nach so lange verweilen, bis der in ihnen ge­ gossene Porenbeton-Körper die für ein Ausschalen erforderliche Festigkeit erreicht hat,
  • - wenigstens eine Entformungsstation (12, 12′), in der die Porenbeton-Körper aus ihrer jeweiligen Gießform (5, 5′) ausgeschalt werden,
  • - eine Schneidestation (14), in der die ausgeschalten Porenbeton-Körper be- und in die gewünschten Poren­ betonbauelemente zerschnitten werden,
  • - einen Autoklavenbereich (16; 31) mit wenigstens einem Härtekessel (17; 32, 33), in dem die zer­ schnittenen Porenbeton-Körper hydrothermal ge­ härtet werden, sowie
  • - eine Entladestation (22), in der die gehärteten Porenbeton-Körper aus kühlen und die durch das Zerschneiden der ungehärteten Porenbeton-Körper definierten Bauelemente voneinander getrennt und umgeladen werden,
wobei diese Stationen und Bereiche durch ein Trans­ portsystem miteinander verbunden sind, mit dessen Hilfe die Porenbetonkörper weiterbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem als lineare, in beiden Richtungen befahrbare Transportstrecke (8) ausgebildet ist, die sich ausgehend von der unmittelbar neben der Misch- und Gießstation (3) befindlichen Entformungsstation (12, 12′) einerseits durch die Schneidestation (14) hindurch zum Autoklavenbereich (16; 31) und anderer­ seits über die Misch- und Gießstation (3) hinaus bis in die Entladestation (22) erstreckt, die somit an dem dem Autoklaven-Ende gegenüberliegenden Ende der linearen Transportstrecke (8) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstrecke (8) von einem Schienenstrang gebildet wird, auf dem die Porenbetonkörper auf Fahrgestellen liegend vor- und zurückbewegt werden.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf einander gegenüber­ liegenden Seiten der Transportstrecke (8) angeord­ nete Gießformenstaubereiche (10, 10′) vorgesehen sind und daß die Transportstrecke (8) von zwei zu­ einander parallelen Schienensträngen (6, 7) ge­ bildet wird, auf denen die Porenbeton-Körper (49) auf Fahrgestellen (44, 45) liegend vor- und zurück­ bewegt werden.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (44, 45) für die Porenbeton-Körper (49) die mit Rädern versehenen, abnehmbaren Längs-Seitenwände der Gießformen sind.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Autoklavenbereich (31) mehrere Härtekessel (32, 33) angeordnet sind und daß die lineare Trans­ portstrecke (8) kurz vor den Härtekesseln (32, 33) aufgefächert ist, um ein wahlfreies Ein- und Aus­ fahren der Porenbeton-Körper in die bzw. aus den Härtekesseln (32, 33) zu ermöglichen.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auffächerung der Trans­ portstrecke (8) wenigstens eine Schiebeweiche (38; 38′) vorgesehen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schubstangen­ förderer (58) zum Vorwärtsbewegen der Fahrgestelle (44, 45) in Richtung des Autoklavenbereichs (16; 31) vorgesehen ist, der mit mechanischen Freilaufklinken (60) mit Federrückzug ausgestattet ist und daß zum Bewegen der Fahrgestelle (44, 45) in entgegengesetzter Richtung eine motorgetriebene Auszugs-Seilwinde dient.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Schienenstränge (6, 7) ein gemeinsamer Schubstangenförderer (58) mit zwei Reihen von Klinken (60) vorgesehen und zwischen den beiden Schienensträngen (6, 7) angeordnet ist und daß die rechte und linke Klinkenreihe voneinander unabhängig wahlweise mechanisch aktivierbar sind.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubstangenförderer (58) kurz vor dem Härtekessel (17) endet und ein als Koppelelement dienender Schubwagen vorgesehen ist, mit dessen Hilfe auf jedem der Schienenstränge (6, 7) das jeweils letzte Fahrgestell (44, 45) einer Beschickung in den Härtekessel (17) eingeschoben und nach Beendigung des hydrothermalen Härtevor­ ganges auf jedem der Schienenstränge (6, 7) der gesamte Fahrgestellzug aus dem Härtekessel (17) herausgezogen wird.
10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeeinrichtung (24) der Entladestation (22) an dem näher zum Autoklavenbereich (16; 31) hin liegenden Ende der Entlade­ station (22) angeordnet ist.
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