DE19545632C2 - Schlüsselschalter - Google Patents
SchlüsselschalterInfo
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Classifications
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/06—Key inserted and then turned to effect operation of the switch
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselschalter mit einem Gehäuse mit wenigstens
einer darin angeordneten, von einem Betätigungselement betätigbaren Kontakt
stelle, mit einer das Gehäuse abdeckenden, mittels Schrauben am Gehäuse veran
kerten Abdeckung, mit einem von einem Schlüssel betätigbaren Zylinderschloß,
dessen Schließzylinder von einer an der Abdeckung angebrachten Sicherungsab
deckung gehalten ist und dessen Schließriegel mit dem Betätigungselement zur
Betätigung der Kontaktstelle zusammenarbeitet.
Schlüsselschalter sind allgemein bekannt. Sie dienen vornehmlich dazu, die Ein
schaltung oder Abschaltung von bestimmten elektrischen Verbrauchern, Stromkrei
sen kontrolliert vorzunehmen, um hierdurch unerwünschte Manipulationen oder ei
nen Nutzung zu unerwünschter Zeit bzw. durch Unbefugte zu verhindern. Hierbei
wird gemäß DE-AS 22 08 019 ein Schaltgerät mit einem Zylinderschloß ausgestat
tet, das nur mittels des zugeordneten Schlüssels betätigbar ist. Das Zylinderschloß
arbeitet hierbei mit dem Schaltglied des Schaltgerätes zusammen, indem der Bart
des Schließzylinders das Schaltglied beaufschlagt.
Ein weiterer Schlüsselschalter ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 94 03 877 U1. Der darin beschriebene Schlüsselschalter besitzt eine Siche
rungsplatte, die von der Vorderseite in das Schaltergehäuse einführbar ist und
durch Verschiebung im wesentlichen parallel zur offenen Stirnseite des Gehäuses
gegen Entnahme verriegelbar ist.
Aus der DE 79 31 053 U1 ist ein Schlüsselschalter bekannt, dessen Schließzylinder
teilweise in einer Sicherungsabdeckung aufgenommen ist, wobei ein Rasthaken in
eine hierfür vorgesehene Ausnehmung der Gehäuseabdeckung eingreift.
Aus der DE-AS 23 42 993 ist ein Schlüsselschalter bekannt, bei dem ein Profilzylin
derschloß in einer Sicherungsabdeckung aufgenommen ist und ein mit dem Schloß
zusammenwirkendes Sperrteil vorgesehen ist, welches den Zugang zu den Befesti
gungsschrauben des Abdeckteils lediglich bei einer bestimmten Drehstellung nicht
versperrt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Schlüsselschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine Si
cherungsplatte entbehrlich ist und der ohne zusätzliche Bauelemente eine schnelle
und problemlose Montage und Demontage ermöglicht, ohne daß hierdurch die Si
cherheit gegen unberechtigtes Demontieren beziehungsweise Betätigen des
Schlüsselschalters beeinträchtigt ist.
Zur Lösung der Aufgabe dienen erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In vorteilhafter Weise ist der erfindungsgemäße Schlüsselschalter dadurch gekenn
zeichnet, daß an Stelle einer massiven Sicherungsplatte lediglich eine das Schloß
aufnehmende Sicherungsabdeckung vorgesehen ist, die mit Rasthaken in hierfür
vorgesehene Ausnehmungen der Gehäuseabdeckung eingreift, und daß ein mit
dem Schließriegel zusammenwirkendes Sperrteil vorgesehen ist, welches in
Schließstellung des Schließriegels die in das Gehäuse ragenden Rasthaken bloc
kiert. Hierdurch ist zum einen eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit des
erfindungsgemäßen Schlüsselschalters erreicht und zum anderen dessen einfache
Handhabung bei Montage und Betrieb gewährleistet.
In weiter Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrteil von Anformungen gebildet,
welche jeweils einem Rasthaken zugeordnet sind, den die Anformungen in Schließ
stellung jeweils arretieren und so dessen Entrastung verhindern.
Dabei können die Anformungen vorteilhafterweise mit Schlitzen, das heißt mit ein
seitig offenen Ausnehmungen, versehen sein, welche in Schließstellung die zuge
ordneten Rasthaken an zwei gegenüberliegenden Seiten umfassen und hierdurch
fixieren.
Anstelle von Schlitzen können auch allseits geschlossene Ausnehmungen in den
Anformungen, das heißt im Sperrteil, vorgesehen sein. Dies ist insbesondere dann
vorteilhaft, wenn das Sperrteil gegenüber den Rasthaken abgesenkt beziehungs
weise angehoben wird, so daß das Sperrteil die Rasthaken in seinen Ausnehmun
gen aufnimmt und so deren seitliches Auslenken zwecks Entrasten verhindert.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der mit dem Sperrteil versehene
Schließriegel drehbar angeordnet ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in Schließstellung
des Schließriegels die das Sperrteil bildenden Anformungen ihre den zugeordneten
Rasthaken nächstgelegene Position einnehmen und hierdurch diese arretieren.
Vorteilhafterweise ist der Schlüsselschalter als Drehschalter ausgebildet, wobei der
Schließriegel als Kupplung zur Beaufschlagung der Kontaktstelle durch Schwenk
betätigung dient.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen die erfin
dung, vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung sowie be
sondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schlüsselschalter
entlang Schnittlinie C-D in Fig. 2 sowie
Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Schlüsselschalter
gemäß Fig. 1 entlang Schnittlinie A-B.
In Fig. 1 ist ein Schlüsselschalter 10 mit einem Gehäuse 12 mit einer Abdeckuung
14 gezeigt, in welchem ein Schaltglied mit wenigstens einer Kontaktstelle in einem
Sockel 18 angeordnet ist. Die Abdeckung 14, die mittels Schrauben 15 mit dem
Gehäuse 12 verbunden ist, besitzt in der Mitte eine in Fig. 2 gezeigte Ausnehmung
20 in Form eines großen Schlüsselloches, in welche Ausnehmung 20 ein Schließ
zylinder 22 eingreift.
Ferner ist im gezeigten Beispiel die Abdeckung 14 mit einem wulstartigen Rand 24
versehen, der eine etwa quadratische Fläche 26 umfaßt, die mit abgerundeten Ec
ken versehen ist. Diese Fläche 26 dient als Anlagefläche für eine Sicherungsab
deckung 28, welche zur Halterung des Schließzylinders 22 dient und mit der Ab
deckung 14 lösbar verrastet ist.
Zu diesem Zweck ist die haubenförmig gestaltete Sicherungsabdeckung 28 an der
der Fläche 26 zugewandten Seite mit in Verlängerung der Seitenwandung an
schließenden Rasthaken 30 versehen, welche in eigens hierfür in der Abdeckung
14 vorgesehene Rastöffnungen 32 eingreifen.
Um eine Entrastung der Sicherungsabdeckung 28 zu erschweren, ist an die Siche
rungsabdeckung 28 ein sich an den an der Abdeckung 14 befindlichen Wulst 24
anlegender und quasi bündig mit diesem abschließender Rand 34 außen umlau
fend angeformt. Dieser Rand 34 übergreift im montierten Zustand einen im Abstand
entsprechend der Rastöffnungen 32 in der Abdeckung 14 vom Wulst 24 angeform
ten umlaufenden Steg 36. Hierdurch ist von vornherein die Seitenwandung, die vor
zugsweise als Kunststofformteil gefertigt ist, der Sicherungsabdeckung 28 versteift
und ihre Nachgiebigkeit begrenzt.
Ein weiterer vorteilhafter Effekt dieser Gestaltung ist der, daß durch diesen Rand 34
die Rastöffnungen 32 verdeckt sind, so daß der Zugang hierzu zwecks Entrastung
der Rasthaken 30 verhindert ist. Die Rasthaken 30 selbst sind zwecks einfacher
Montage mit Anlaufschrägen versehen, welche das Einführen der Rasthaken 30 in
die Rastöffnungen 32 erleichtern.
An der frontseitigen Stirnseite des Sockels 18 ist ein Betätigungselement 38 dreh
beweglich angeordnet, welches mit einem Sperrteil 40 verbunden ist; genauer ge
sagt ist das Sperrteil 40 an das Betätigungselement 38 angeformt. Die von dem in
den Schließzylinder 22 eingeführten Schlüssel ausgeführte Drehbetätigung wird auf
das Betätigungselement 38 übertragen. Bei dieser Drehung wird auch das Sperrteil
40 mitgedreht, das an gegenüberliegenden Seiten mit Anformungen 44 versehen
ist, in Schließstellung sich innen hinter die in das Gehäuse 12 ragenden Rasthaken
30 anlegen und so ein Auslenken der Rasthaken 30 verhindern, was zum Entrasten
unumgänglich ist. Ein vom Schließzylinder 22 betätigter Schließriegel 42 greift zur
Verriegelung in entsprechende Ausnehmungen.
Sobald der Schließzylinder 22 in Offen-Stellung ist, kann die Sicherungsabdeckung
28 abgezogen werden, da die Rasthaken 30 nun nicht mehr blockiert sind und nach
innen auslenken können.
Ebensowie die Abdeckung 14 ist auch die haubenförmig gestaltete Sicherungsab
deckung 28 mit einer schlüssellochförmigen Ausnehmung 29 versehen, wobei diese
Ausnehmung 29 mit einer umlaufenden Wandung 46 versehen ist. Ebenso ist auch
das am Sockel 18 angeordnete Betätigungselement 38 von einer konturgleichen,
an der Rückseite der Abdeckung 14 angeformten Wandung 48 umfaßt.
Zur Montage des Schlüsselschalters 10 wird zunächst die Abdeckung 14 an das
Gehäuse 12 angeschraubt. Dann erfolgt die Montage der Sicherungsabdeckung 28,
die auf die Abdeckung 14 aufgesetzt wird, so daß die Rasthaken 30 in die Rastöff
nungen 32 greifen und sich dort selbstfixierend halten.
Das Einsetzen des Schließzylinders 22 erfolgt derart, daß der Schließriegel 42 in
nerhalb der Umrißkontur des Schließzylinders 22 liegt und erst nach Erreichen des
Betätigungselements 38 hervorschwenkt.
Claims (7)
1. Schlüsselschalter (10) mit einem Gehäuse (12) mit wenigstens einer darin
angeordneten, von einem Betätigungselement (38) betätigbaren Kontaktstelle, mit
einer das Gehäuse (12) abdeckenden, mittels Schrauben (25) am Gehäuse (12)
verankerten Abdeckung (14), mit einem von einem Schlüssel betätigbaren Zylinder
schloß, dessen Schließzylinder (22) von einer an der Abdeckung (14) angebrachten
Sicherungsabdeckung (28) gehalten ist und dessen Schließriegel (42) mit dem Be
tätigungselement (38) zur Betätigung der Kontaktstelle zusammenarbeitet, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Schließzylinder (22) aufnehmende Sicherungsabdec
kung (28) mit Rasthaken (30) in hierfür vorgesehene Ausnehmungen (32) der Ge
häuseabdeckung (14) eingreift und daß ein mit dem Schließriegel (42) zusammen
wirkendes Sperrteil (40) vorgesehen ist, welches in Schließstellung des Schließrie
gels (42) die in das Gehäuse (12) ragenden Rasthaken (30) blockiert.
2. Schlüsselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrteil von Anformungen (44) gebildet ist, welche jeweils einem Rasthaken (30)
zugeordnet sind, den sie in Schließstellung arretieren und so dessen Entrastung
verhindern.
3. Schlüsselschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrteil (40) offene Ausnehmungen aufweist, welche in Schließstellung die
zugeordneten Rasthaken (30) an zwei gegenüberliegenden Seiten umfassen und
hierdurch fixieren.
4. Schlüsselschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmungen jeweils in die Anformungen (44) eingeformt sind.
5. Schlüsselschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mit dem Sperrteil (40) versehene Schließriegel (42) drehbar an
geordnet ist.
6. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Betätigung des Schließriegels (42) in Schließstellung die am
Sperrteil (40) befindlichen Anformungen (44) ihre den zugeordneten Rasthaken (30)
nächstgelegene Position einnehmen und hierdurch diese arretieren.
7. Schlüsselschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlüsselschalter (10) als Drehschalter ausgebildet ist und daß
der Schließriegel (42) als Kupplung zur Beaufschlagung der Kontaktstelle durch
Schwenkbetätigung dient.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
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DE10231725A1 (de) * | 2002-07-13 | 2004-01-22 | Abb Patent Gmbh | Schlüsselschalter |
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- 1995-12-07 DE DE1995145632 patent/DE19545632C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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