DE19545252A1 - Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein - Google Patents
Aggregatkapsel als VerfahrensbausteinInfo
- Publication number
- DE19545252A1 DE19545252A1 DE19545252A DE19545252A DE19545252A1 DE 19545252 A1 DE19545252 A1 DE 19545252A1 DE 19545252 A DE19545252 A DE 19545252A DE 19545252 A DE19545252 A DE 19545252A DE 19545252 A1 DE19545252 A1 DE 19545252A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capsule
- energy
- process module
- material flow
- control lines
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Kapsel (Zeichnung 1) ist in zwei Baugrößen 1150×750 mm (große Ausführung) bzw. 750×575 mm (kleine
Ausführung) ausgeführt. Benötigen zu kapselnde Aggregate eine größere Grundfläche als 1150×750 mm, ist es
durch das Aneinanderfügen von zwei oder mehr Grundträgern, unabhängig von der Ausführung, möglich, die
erforderliche Aufstandsfläche herzustellen. Die Höhe der Aufstandsfläche ist das Bezugsniveau der Grundträger.
Trotzdem sind variable Höhen möglich. Das heißt zum einen Bodenunebenheiten können ausgeglichen werden
und zum anderen die Höhe der Spritzschutzwände kann den jeweiligen Aggregaten angepaßt werden.
Die Breite der großen Ausführung entspricht der Länge der kleinen. Die Breite der kleinen ist die halbe Länge der
großen Ausführung.
Die Kapsel ist als Baukasten ausgeführt. Sie entsteht durch kombinierte Anwendung der Elemente (Wanne,
Grundträger, Spritzwände, . . . ) des Baukastens.
Hauptelement ist der Grundträger. Er legt die räumliche Anordnung fest, nimmt die statischen und dynamischen
Belastungen auf und dient zur Befestigung weiterer Elemente. Der Grundträger besitzt die Hauptmaße
1150×750 mm (große Ausführung) bzw. 750×575 mm (kleine Ausführung) bei einer Höhe von 500 mm. Er
besteht aus Seitenteilen (2x), Querteilen (2x), Querträgern (2x), Gitterrost und Führungsschienen (Zeichnung 2).
Die Seiten- und Querteile bestehen aus einer Kunststoffverbundkonstruktion von Quadratstäben und Platten, die
durch Kleben bzw. Schweißen in den oberen Abschlüssen verbunden sind.
Querträger und Führungsschiene sind aus einem Kaltwalzhalbzeug gefertigt. Die Führungslaschen bestehen aus
gebogenem Bandstahl und sind angeschweißt. Der Gitterrost ist als Preßrost ausgeführt. Die Führungsschiene
bildet gleichzeitig die Aufnahme und den Anschluß für die mechanische Höhenverstellung, die im wesentlichen
einen Vollzylinder mit metrischem Außengewinde darstellt. Es sind an vier Stellen (alle Eckpunkte) Möglichkeiten
der Höhenverstellungen vorgesehen.
Für die Kapselung werden weiter die Auffangwanne, die Spritzschutzwände und die Abzugshaube sowie diverses
Dichtungsmaterial benötigt. Der Umfang der benötigten Kapselung ist dabei vom zu kapselnden Aggregat
abhängig.
Die Auffangwanne enthält Meßeinrichtungen für Leckagen und die Möglichkeit Leckagen separat über einen
Pumpensumpf abzuführen. Die Auffangwanne ist aus einer Kunststoffplatte tiefgezogen, sie stützt sich auf den
Querträgern, den an die Seitenteile angeschraubten Kunststoffleisten (vorzugsweise Quadratstäbe der gleichen
Dimension wie bei Quer- und Seitenteilen) und am Querteil ab, gegen das sie von unten gegengeschraubt ist. Die
Gesamthöhe liegt bei 200 mm. Das Fassungsvermögen erlaubt das Zwischenspeichern der maximalen Volumina
der Aggregate.
Die Spritzschutzwände bestehen aus Segmenten in einem Trägergerüst. Die Segmente setzen sich aus
transparenten Kunststoffplatten zusammen. Es gibt zwei Ausführungen: eine zu öffnende und eine nicht zu
öffnende. Erstere kann aus zwei durch Scharniere horizontal verbundenen Platten, von denen nur die obere eine
Tragfunktion hat oder aber aus Schüben bestehen. Eine Höhenanpassung erfolgt lediglich durch Zuschnitt. In den
Maßen findet eine Anlehnung an die Hauptmaße des Grundträgers vermindert um die Maße des Trägergerüstes
statt.
Das Trägergerüst ist so ausgelegt, daß die Zusammenfassung zweier oder mehr Kapseln zu einer großen
möglich wird. Es kommen dem Anwendungszweck entsprechende Kunststoffprofile zur Anwendung, die durch
spezielle Steckelemente verbunden sind.
Die Abzugshaube wird auf die oberen Abschlußprofile der Spritzschutzwände aufgesetzt. Ihre Form wird durch
die Kanten eines Quaders mit Länge und Breite entsprechend dem Grundträger beschrieben. Der Anschluß für
den Absaugkanal ist angeschweißt und hat einen Außendurchmesser von 200 mm.
Die Organisation der Stoffströme erfolgt über eine Endlosleitung innerhalb der Kapsel (vorzugsweise in der
Auffangwanne installiert) (Zeichnung 3), die als Teilbaugruppen Abzweige mit Schnellkupplung und fernbetätigten
Sperrventilen (vorzugsweise Schnellschlußventile) enthält. Zwischen den Grundträgern übertragen Schläuche
und/oder Rohre mit Schnellkupplungsstutzen die Stoffströme. Die Schläuche werden bei Bedarf in Rohren geführt
(erweiterte Kapselung) (Zeichnung 4).
Die gesamte Kapsel ist in Leichtbauweise ausgelegt. Sie stellt eine Kombination metallischer Werkstoffe und/oder
Kunststoffe dar.
Claims (18)
1. Demontagegerechte (13) Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit beliebig koppelbaren Stoffstrom-
und/oder, Energie- und/oder Steuerungsleitungen für Labore, Kleinanlagen, Technika und
Produktionsanlagen, beispielsweise für die Technikumsanlage Lösungsrecycling mit Aggregatkapseln als
Bausteine zur variablen Verfahrensführung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verfahrenschritt
(Aggregat), vor allem während der Betriebsphase, (2, 6, 9) einzeln gegenüber dem Boden und/oder der
Raumluft gekapselt ist, damit das Risiko einer Umweltbelastung der Medien (7, 8) Luft und/oder (3)
Boden und/oder (3) Wasser auf ein Minimum beschränkt wird, (10) die separate Kapselung ohne
großen Aufwand eine schnelle Ortsänderung zuläßt, (10) dadurch eine ständige Variabilität der
Verfahrensführung gegeben ist, (4, 5) Ver- und Entsorgungsleitungen integriert sind, diese und vor allem
der Medienfluß durch eine Steuerungszentrale außerhalb der Kapseln bedient/gesteuert werden können,
somit auch umweltgefährdende Stoffe und oder Reststoffe entweder einer zentralen oder einer separaten
Erfassung und/oder Entsorgung durch spezielle Entsorgungsleitungen zugeführt werden, (11) der
Grundriß systematisch gestaltet wurde, (12) die Kapsel überwiegend aus nicht angreifbaren und/oder
nicht brennbaren Materialien für den jeweiligen Prozeßparameter besteht und sich durch (13) Reparatur-
bzw. Instandhaltungsgerechtheit auszeichnet.
2. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß unter der Standfläche des
Aggregates bzw. des Verfahrensmoduls eine Auffangwanne gegebenenfalls austretende Flüssigkeiten
auffängt.
3. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der Auffangwanne
Flüssigkeitsmelder installiert sind, die bei Ansprechen die Produktionsanlage aus- und die Notbelüftung
einschalten.
4. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß in der Wanne beispielsweise
drei Ver- bzw. Entsorgungsleitungen (1×gas und 2×fluid) mit jeweils 10 Außen- und
2 Innenanschlüssen integriert sind.
5. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung mit Elektroenergie
und/oder gegebenenfalls mit Druckluft von oben erfolgt.
6. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Ansprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche des
Aggregates von allen vier Seiten und von oben (nach unten schützt die Auffangwanne) mit
Spritzschutzwänden umgeben ist.
7. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der gekapselte Raum an eine Be-
und Entlüftung angeschlossen ist.
8. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Ansprüchen 6 u. 7 dadurch gekennzeichnet, daß der gekapselte Raum mit
Gaswarngeräten ausgestattet ist, die im Falle des Ansprechens die Produktionsanlage aus- und die
Notbelüftung einschalten.
9. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Ansprüchen 6-8 dadurch gekennzeichnet, daß sie in beliebigen Räumen
und/oder im Freien eingesetzt werden kann.
10. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß Verfahrensstrecken beliebig,
spontan und schnell zusammengestellt werden können.
11. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß beispielsweise in
Anlehnung an das System der Papierformate (Aneinanderlegen zweier gleiche großer Formate ergibt das
nächst größere Format) gestaltet wurde.
12. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel aus einer
Verbundkonstruktion besteht.
13. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, das die Kapsel beispielsweise
vorwiegend aus PP (Polypropylen, schwer entflammbar) besteht. Bei dem Metall handelt es sich
beispielsweise um V2A-Stahl.
14. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile, aus denen die Kapsel
besteht, durch lösbare Verbindungen zusammengefügt wurden. Damit sind Reparaturen und/oder
Instandhaltung bzw. der Austausch einzelner Bauteile und eine Totaldemontage (Produktrecycling)
möglich.
15. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie beispielsweise an der
Aufstandstelle im Boden mit Bajonettbolzen arretiert sind. Letzteres verhindert einerseits in der
Betriebsphase das Verrutschen der Kapsel durch Maschinen- bzw. Aggregatvibration und andererseits
ermöglicht es im Havariefall eine schnelle Loslösung vom Boden.
16. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- und Entsorgungsleitungen
im Havariefall (z. B. Brand der oder in der Kapsel) schnell entkoppelbar sind, die betreffende Kapsel
isoliert werden kann und damit ein Übergreifen auf die Nachbarkapseln verhindert wird.
17. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise die Ventile, Schieber
u.ä. und damit die Medienflüsse der Ver- und Entsorgungsleitungen durch eine Steuerungszentrale
außerhalb der Kapseln gesteuert werden.
18. Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein mit koppelbaren Stoffstrom- und/oder Energie- und/oder
Steuerungsleitungen nach Anspruch 1-17 dadurch gekennzeichnet, daß besonders
überwachungsbedürftige Reststoffe in speziellen Entsorgungsleitungen durch die Steuerungszentrale
einer zentralen oder einer separaten Erfassung und/oder Entsorgung zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19545252A DE19545252A1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19545252A DE19545252A1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545252A1 true DE19545252A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7779177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19545252A Withdrawn DE19545252A1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545252A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010013923U1 (de) | 2010-10-06 | 2012-01-11 | Hydyne Gmbh | Modulares Gerätesystem für die Kleinprozesstechnik |
Citations (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132781A1 (de) * | 1971-07-01 | 1973-01-11 | Hahn Wolf Dieter Dipl Chem | Baukastensystem fuer chemische versuchsanlagen und produktionsanlagen |
US4179984A (en) * | 1978-09-05 | 1979-12-25 | Gorcey Raymond A | Slide mounting work station |
DE3337705A1 (de) * | 1982-10-22 | 1984-04-26 | LD-Testers Oy, 79480 Kangaslampi | Verfahren und vorrichtung zur pruefung von bandfoermigem material |
DE8630050U1 (de) * | 1986-11-11 | 1987-01-15 | Slee Semiconductor-Technik GmbH, 6500 Mainz | Transportable Reinraumanlage |
EP0270725A1 (de) * | 1986-12-10 | 1988-06-15 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | System für das batchweise chemische und/oder physikalische Behandeln von Stoffmengen |
DE8805774U1 (de) * | 1988-04-30 | 1988-06-23 | Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld | Tunnelmodul zum Aufbau eines Reinraumes in Laminar-Flow-Technik |
DE8805028U1 (de) * | 1988-04-15 | 1988-06-30 | Waldner Laboreinrichtungen GmbH & Co, 7988 Wangen | Reinraumlaborabzug |
DE3737604A1 (de) * | 1987-11-05 | 1989-05-24 | Biotechnolog Forschung Gmbh | Geraet zur fliess-injektions-analyse |
DE3235927C1 (de) * | 1981-03-07 | 1990-04-05 | Glatt Maschinen & Appbau Ag | Reinraumkammer |
DE3924455A1 (de) * | 1989-07-24 | 1991-01-31 | Kufler & Hross Gmbh & Co Kg | Modulares sonderklima-raumsystem |
DE9013193U1 (de) * | 1990-09-17 | 1991-03-14 | Gesellschaft für Biotechnologische Forschung mbH (GBF), 3300 Braunschweig | Fließinjektionsanalyse-System |
DE4032077A1 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-18 | Toyo Engineering Corp | Anlage fuer chargenbetrieb |
DE4008085A1 (de) * | 1990-03-14 | 1991-09-19 | Abimed Analysen Technik Gmbh | Vorrichtung zum durchfuehren chemischer, biochemischer und biologischer reaktionen in reaktionsgefaessen |
DE4308200A1 (en) * | 1992-03-19 | 1993-09-23 | Hitachi Ltd | Multistorey arrangement - is used for chemical plant reducing space requirements and maintaining ease of access for maintenance |
DE4231367A1 (de) * | 1992-09-18 | 1994-03-24 | Heraeus Noblelight Gmbh | Reaktorvorrichtung |
US5354542A (en) * | 1991-04-22 | 1994-10-11 | Asahi Engineering Co., Ltd. | Movable tank type multi-purpose batch production system |
US5385712A (en) * | 1993-12-07 | 1995-01-31 | Sprunk; Darren K. | Modular chemical reactor |
-
1995
- 1995-11-24 DE DE19545252A patent/DE19545252A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132781A1 (de) * | 1971-07-01 | 1973-01-11 | Hahn Wolf Dieter Dipl Chem | Baukastensystem fuer chemische versuchsanlagen und produktionsanlagen |
US4179984A (en) * | 1978-09-05 | 1979-12-25 | Gorcey Raymond A | Slide mounting work station |
DE3235927C1 (de) * | 1981-03-07 | 1990-04-05 | Glatt Maschinen & Appbau Ag | Reinraumkammer |
DE3337705A1 (de) * | 1982-10-22 | 1984-04-26 | LD-Testers Oy, 79480 Kangaslampi | Verfahren und vorrichtung zur pruefung von bandfoermigem material |
DE8630050U1 (de) * | 1986-11-11 | 1987-01-15 | Slee Semiconductor-Technik GmbH, 6500 Mainz | Transportable Reinraumanlage |
EP0270725A1 (de) * | 1986-12-10 | 1988-06-15 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | System für das batchweise chemische und/oder physikalische Behandeln von Stoffmengen |
DE3737604A1 (de) * | 1987-11-05 | 1989-05-24 | Biotechnolog Forschung Gmbh | Geraet zur fliess-injektions-analyse |
DE8805028U1 (de) * | 1988-04-15 | 1988-06-30 | Waldner Laboreinrichtungen GmbH & Co, 7988 Wangen | Reinraumlaborabzug |
DE8805774U1 (de) * | 1988-04-30 | 1988-06-23 | Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld | Tunnelmodul zum Aufbau eines Reinraumes in Laminar-Flow-Technik |
DE3924455A1 (de) * | 1989-07-24 | 1991-01-31 | Kufler & Hross Gmbh & Co Kg | Modulares sonderklima-raumsystem |
DE4032077A1 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-18 | Toyo Engineering Corp | Anlage fuer chargenbetrieb |
DE4008085A1 (de) * | 1990-03-14 | 1991-09-19 | Abimed Analysen Technik Gmbh | Vorrichtung zum durchfuehren chemischer, biochemischer und biologischer reaktionen in reaktionsgefaessen |
DE9013193U1 (de) * | 1990-09-17 | 1991-03-14 | Gesellschaft für Biotechnologische Forschung mbH (GBF), 3300 Braunschweig | Fließinjektionsanalyse-System |
US5354542A (en) * | 1991-04-22 | 1994-10-11 | Asahi Engineering Co., Ltd. | Movable tank type multi-purpose batch production system |
DE4308200A1 (en) * | 1992-03-19 | 1993-09-23 | Hitachi Ltd | Multistorey arrangement - is used for chemical plant reducing space requirements and maintaining ease of access for maintenance |
DE4231367A1 (de) * | 1992-09-18 | 1994-03-24 | Heraeus Noblelight Gmbh | Reaktorvorrichtung |
US5385712A (en) * | 1993-12-07 | 1995-01-31 | Sprunk; Darren K. | Modular chemical reactor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010013923U1 (de) | 2010-10-06 | 2012-01-11 | Hydyne Gmbh | Modulares Gerätesystem für die Kleinprozesstechnik |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2125428B1 (de) | Mobiles containermodul für militärische und/oder humanitäre feldeinsätze | |
EP1710053A2 (de) | Gerät zur Handhabung und/oder Behandlung von Erzeugnissen | |
DE102008041950A1 (de) | System zur Bereitstellung einer universellen Infrastruktur für chemische Prozesse | |
DE102018101344A1 (de) | Kühleinheit, Anlage und Verfahren | |
DE102018117094A1 (de) | Tragstrukturell und vorzugsweise funktionell modular aufgebautes Nutzfahrzeug-Chassis | |
AT506692A4 (de) | Filtervorrichtung zur reinigung eines mit partikeln beladenen luftstroms | |
KR102169733B1 (ko) | 원전 해체용 이동식 작업장의 바닥 모듈 | |
DE202009015830U1 (de) | Modulares verfahrbares Meßportal | |
WO2007033944A1 (de) | Bausatz zur erstellung einer industrieanlage | |
DE19545252A1 (de) | Aggregatkapsel als Verfahrensbaustein | |
DE202007018680U1 (de) | Filtervorrichtung für einen Reinraum | |
EP1935516A1 (de) | Sicherheitswerkbank mit doppelwandiger Bodenwanne | |
DE4404882C2 (de) | Anlage zur Entnahme von Betriebsmedien und zum Rückbau von Fahrzeugen | |
EP2835582B1 (de) | Transportable Anlage und Verfahren zur Verbrennung von unerwünschten Gasen | |
CN106184906A (zh) | 压滤机泥饼定量直接装袋方法及泥饼装袋装置及压滤机 | |
DE102012016882B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Anlage zur thermischen Aufbereitung von PAK-haltigem Straßenaufbruchmaterial oder von Ölschlämmen | |
DE3485803T2 (de) | Bewegliche fluessigkeitsreinigungseinheit. | |
DE212005000023U1 (de) | Mobiles PVD/CVD-Beschichtungszentrum | |
CN206087501U (zh) | 一种压滤机的泥饼直接装袋装置及压滤机 | |
DE4331402C1 (de) | Wassertisch | |
DE2511957C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen von radioaktiven Abfällen in einem Deponiebehälter | |
DE102020118649B4 (de) | Deckenmodul zum Aufbau eines Reinraums | |
DE4339148C2 (de) | Anlage zum Zerlegen und sortenreinen Trennen von zu entsorgenden, im wesentlichen aus metallischen Hohlkörpern oder Hohlkörperteilen bestehenden Altgeräten | |
DE10113215B4 (de) | Filtereinheit zum Reinigen von staubbeladener Prozessluft | |
EP0799083B1 (de) | Vorrichtung zur reinigung von flüssigkeiten, insbesondere von kontaminiertem löschwasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |