DE19544983C2 - Warmwasser-Heizkörper - Google Patents
Warmwasser-HeizkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/04—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmwasser-Heizkörper
und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf
Heizkörper, die als Radiavektoren bekannt sind.
Radiavektoren sind niedrige Warmwasser-Heizkörper mit einer
typischen Höhe von 180 mm oder weniger und in Längen bis zu
6 m erhältlich. Sie bestehen in der Regel aus drei oder
mehr Feldern und sind durch ein verschweißtes, gebogenes
Ende umschlossen bzw. umfaßt, das als Wasserverteiler
wirkt. Sie weisen eine hohe Wärmeleistung bzw. -abgabe auf
und sind in der Regel vor einem Fenster angeordnet. Gele
gentlich sind sie mit einer unbeheizten Rückplatte verse
hen, um die Wärmeverluste über das Glas zu reduzieren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
kompakten Warmwasser-Heizkörper mit einer problemlosen Was
serverteilung bei geringem herstellungstechnischen Aufwand
zu schaffen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Warmwasser
Heizkörper geschaffen, der mehr als zwei im wesentlichen
parallele Felder enthält, wobei die beiden äußeren Felder
länger sind, als das innere Feld (die inneren Felder) und
die Enden des inneren Feldes (der inneren Felder) im Bezug
auf die Enden der äußeren Felder zurückgesetzt sind.
Die Erfindung wird im folgenden in Ausführungsbeispielen
anhand den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines 5-Feld-Radia
vektors;
Fig. 2(a), 2(b) und 2(c) jeweils seine Draufsicht auf ein
Ende von 5-, 4- und 3-Feld-Radiaktoren, wobei
das Endgehäuse und die Gitter nicht dargestellt
sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines 3-Feld-Radia
vektors nach Fig. 2(c);
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ende des 3-Feld-Radiavek
tors nach Fig. 2(c) mit dem Endgehäuse und dem Git
ter;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch das Endgehäuse, das
die Heizkörperverteiler umschließt; und
Fig. 6 den Radiavektor nach Fig. 1 in einer geschnittenen
Vorderansicht mit Sicht auf das vordere Ende des
Radiavektors.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2(a) weist eine Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Radiavektors fünf im wesentli
chen flache Felder 10 bis 14 auf, die gleichmäßig voneinan
der beabstandet über dessen Breite W vorliegen. Alle Felder
sind im wesentlichen rechteckig und weisen die gleiche Höhe
H auf. Sie sind derart befestigt, daß die abgerundeten obe
ren Kanten bzw. Rändern 15 der Felder im wesentlichen in
einer gemeinsamen Ebene zu liegen kommen. Die beiden äuße
ren Felder 10 und 14 sind im wesentlichen gleich lang,
hierbei aber länger als die inneren Felder 11, 12 und 13,
die ihrerseits ebenso im wesentlichen gleich lang sind.
An jedem Ende des Heizkörpers liegen die Enden 17 der drei
inneren Felder im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene
P1, welche normal bzw. senkrecht zur Längserstreckung des
Heizkörpers vorliegt, und die Enden 16 der beiden äußeren
Felder liegen ebenfalls im wesentlichen in einer gemeinsa
men Ebene P2, welche normal bzw. senkrecht zur Längser
streckung des Heizkörper liegt. In jedem Fall liegt die
Ebene P1 parallel zu und hinter der Ebene P2 ("hinter" in
diesem Zusammenhang bedeutet in Richtung auf die Mitte des
Heizkörpers), so daß die Enden 17 der inneren Felder 11, 12
und 13 wie dargestellt zurückgesetzt bzgl. den Enden 16 der
äußeren Felder 10 und 14 vorliegen. In der Regel beträgt
der Abstand zwischen den Ebenen P1 und P2 50 mm.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 enthält jedes Feld 10
bis 14 drei horizontale Sub-Felder, die als Röhren bekannt
sind, und welche beim äußeren Feld 10 durch die Bezugszei
chen 10.1, 10.2 und 10.3 angezeigt werden. Dies ist nicht
wesentlich für die Erfindung und jedes Feld kann aus nur
einer Röhre oder zwei oder mehr derartiger Röhren bestehen,
die vertikal übereinander in der wie in Fig. 1 dargestell
ten Weise angeordnet sind. Eine Röhre ist in der Regel 70
mm hoch.
Zumindest ein Wasserverteiler 18 für die Heizkörperfelder
ist an jedem Ende des Heizkörpers zwischen den äußeren Fel
dern 10 und 14 und dem durch die inneren Felder verbliebe
nen Freiraum, d. h. hinter der Ebene P1, angeordnet. In Fig.
2(a) ist nur ein derartiger Verteiler 18 dargestellt; sind
die Heizkörperfelder jedoch zwei oder (wie in Fig. 1 darge
stellt) drei Röhren hoch, liegen insgesamt vier Verteiler
vor. Einer davon oben und einer unten an jedem Ende des
Heizkörpers. Ist nur eine Mitte pro Feld vorgesehen, so
liegen nur zwei Verteiler, einer an jedem Ende, vor.
In dem Fall, wenn die Heizkörperfelder wie in Fig. 1 zwei
oder mehr Röhren hoch sind, wird das Wasser von den Vertei
lern über Verteilerrohre 28 (siehe Fig. 2), welche an einer
Innenfläche des Feldes angefügt sind und sich vertikal über
alle drei Röhren erstrecken, in die Röhren jedes Feldes
verteilt.
Wenn gewünscht, kann eines der Außenseiten-Felder 10 oder
14 ohne Verbindung mit dem Verteiler bleiben und mit Luft
gefüllt werden. Dies würde eine bessere Barriere gegen Wär
meverluste schaffen, als die Bauweisen, in denen einfach
eine Metallplatte an die Rückseite des Heizkörpers angefügt
ist.
Der (die) Verteiler 18 an jedem Ende des Heizkörpers sind
durch das jeweilige Endgehäuse 19 umschlossen, das nur die
Verteilerzufluß- und Verteilerrückfluß-Anschlüsse 26 und 27
freiläßt. Das Gehäuse 19 ist im wesentlichen ein flaches U-
förmiges Gehäuse (siehe Fig. 5), das zwischen den äußeren
Feldern 10 und 14 eingefügt und, wie in Fig. 1 dargestellt,
im wesentlichen bündig mit den Rändern derselben ist. Fer
ner sind in den Lücken bzw. Zwischenräumen 21 zwischen den
Feldern Rippen 20 an die aufeinanderzuweisenden Flächen von
benachbarten Heizkörperfeldern angefügt, und diese Zwi
schenräume werden jeweils durch Gitter 22 geschlossen. Al
ternativ können die Rippen auch nur an einem Heizkörper an
gefügt sein und sich im wesentlichen über die volle Breite
des Zwischenraums 21 erstrecken. Die oberen Ränder der Fel
der und die oberen Flächen der Gitter liegen im wesentli
chen in der selben Ebene.
In den Fig. 2(c), 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Diese unterscheidet sich von der
ersten Ausführungsform nur darin, daß lediglich ein inneres
Heizkörperfeld 23 vorgesehen ist. In allen anderen Belangen
ist der Heizkörper im wesentlichen gleich mit der ersten
Ausführungsform und dieselben Bezugsnummern wurden für die
gleichen oder vergleichbare Teile verwendet. Gleichermaßen
zeigt Fig. 2(b) einen Heizkörper, der zwei innere Felder 24
und 25 aufweist, aber ansonsten gleich den Heizkörpern in
den Fig. 2(a) und 2(c) ist.
Der Vorteil der oben beschriebenen Konstruktionsweisen des
Heizkörpers liegt darin, daß sie die Anwendung von Vertei
lern ermöglichen. Dies beseitigt die Probleme, die mit dem
Erreichen bzw. Schaffen eines geeigneten Wasserflusses zwi
schen verschiedenen Feldern verbunden sind, wenn kein als
Verteiler wirkender Endbehälter vorliegt, während die Bau
weise bzw. Gestalt des Heizkörpers beibehalten werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Verteiler in die zwi
schen den äußeren Feldern durch die zurückgesetzten Enden
des inneren Feldes oder der inneren Felder erzeugten Frei
räume eingefügt werden können.
Die Felder können mit relativ geringen Kosten aus Standard
komponenten hergestellt werden, da ein wesentliches Ausmaß
an Schweißungen und Fertigbearbeitungen von Hand unnötig
geworden ist. Diese treten bei anderen Formen von Heizkör
pern auf, welche einen Endbehälter als Wasserverteiler nut
zen, der an den Enden des Heizkörpers angeordnet ist, wel
cher genau endbearbeitet werden muß.
So ermöglicht eine integrierte Ventilanordnung 40 gemäß der
Darstellung in Fig. 6 einen Anschluß von unten zum Wasser
verteiler 18. Die Ventilanordnung 40 ist am Anschlußende
des Radiovektors in den oberen Bereich 18a des Verteilers
18 eingefügt und zwischen den Feldern 10 und 14 in dem
durch die inneren Felder verbliebenen Freiraum angeordnet.
Die Ventilanordnung 40 ist mit einem Rohr 41 (das ebenso in
diesem Freiraum angeordnet ist) verbunden, dessen Einlaß 42
mit einem nicht dargestellten Rohr eines Zentralheizungssy
stems zum Zweck des Wasserempfange bzw. der Wasserzuführung
verbunden ist. Das Wasser, das den Radiavektor durchlaufen
hat, verläßt diesen im unteren Abschnitt 18b des Verteilers
18. Daher sind die Einlaß-/Auslaßröhren 42 und 43 des Zen
tralheizungssystems nahe benachbart zueinander angeordnet
und bei einer gewöhnlichen Verwendung des Radiavektors
nicht sichtbar.
Ferner ermöglicht es diese Bauweise integrierte Ventile in
den Heizkörper einzufügen, was bei bestehenden Radiavekto
ren nicht möglich ist.
Claims (5)
1. Warmwasser-Heizkörper mit mehr als zwei im wesentlichen
parallelen Feldern (10, 11, 12, 13, 14; 24, 25; 23), wobei die
beiden äußeren Felder (10, 14) länger sind als das in
nere Feld (die inneren Felder) (11, 12, 13; 24, 25; 23), und
die Enden (17) des inneren Feldes (der inneren Felder)
(11, 12, 13; 24, 25; 23) bezüglich der Enden (16) der
äußeren Felder (10, 14) zurückgesetzt sind.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, wobei an jedem Ende des
Heizkörpers zumindest ein Wasserverteiler (18) für die
Heizkörperfelder zwischen den äußeren Feldern (10, 14)
in den durch das innere Feld (die inneren Felder)
(11, 12, 13; 24, 25; 23) verbliebenen Freiräume angeordnet
ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 2, wobei ein äußeres Feld
(10, 14) ohne Verbindung mit den Verteilern (18) ist und
mit Luft gefüllt vorliegt.
4. Heizkörper nach Anspruch 2 oder 3, wobei dieser ferner
an jedem seiner Enden ein Gehäuse (19) aufweist, das
den (die) jeweiligen Verteiler (18) umschließt.
5. Heizkörper nach eines der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Zwischenräume zwischen benachbarten Feldern
(10, 11, 12, 13, 14; 24, 25; 23) durch jeweilige Gitter (22)
geschlossen werden, und wobei die oberen Ränder (15)
der Felder (10, 11, 12, 13, 14; 24, 25; 23) und die obere
Oberfläche der Gitter (22) im wesentlichen in der sel
ben Ebene liegen.
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- 1995-12-01 DE DE1995144983 patent/DE19544983C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2331634A (en) * | 1941-12-20 | 1943-10-12 | Young Radiator Co | Convector heater |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
HÖNMANN,Winfried Hrsg.: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik, R. Oldenbourg Verlag, München, Wien, 64. Aufl., S.598 * |
WOIDOWSKI,Heinz: Hochleistungs-Konvektoren. In: Haustechnische Rundschau, Sept. 1956 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19544983A1 (de) | 1996-06-05 |
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