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DE19544983C2 - Warmwasser-Heizkörper - Google Patents

Warmwasser-Heizkörper

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Publication number
DE19544983C2
DE19544983C2 DE1995144983 DE19544983A DE19544983C2 DE 19544983 C2 DE19544983 C2 DE 19544983C2 DE 1995144983 DE1995144983 DE 1995144983 DE 19544983 A DE19544983 A DE 19544983A DE 19544983 C2 DE19544983 C2 DE 19544983C2
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DE
Germany
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radiator
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hot water
distributor
Prior art date
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DE1995144983
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DE19544983A1 (de
Inventor
Michael Delahunty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAGGRAVE Ltd
Original Assignee
BAGGRAVE Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D2021/0019Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
    • F28D2021/0035Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for domestic or space heating, e.g. heating radiators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmwasser-Heizkörper und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf Heizkörper, die als Radiavektoren bekannt sind.
Radiavektoren sind niedrige Warmwasser-Heizkörper mit einer typischen Höhe von 180 mm oder weniger und in Längen bis zu 6 m erhältlich. Sie bestehen in der Regel aus drei oder mehr Feldern und sind durch ein verschweißtes, gebogenes Ende umschlossen bzw. umfaßt, das als Wasserverteiler wirkt. Sie weisen eine hohe Wärmeleistung bzw. -abgabe auf und sind in der Regel vor einem Fenster angeordnet. Gele­ gentlich sind sie mit einer unbeheizten Rückplatte verse­ hen, um die Wärmeverluste über das Glas zu reduzieren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kompakten Warmwasser-Heizkörper mit einer problemlosen Was­ serverteilung bei geringem herstellungstechnischen Aufwand zu schaffen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Warmwasser Heizkörper geschaffen, der mehr als zwei im wesentlichen parallele Felder enthält, wobei die beiden äußeren Felder länger sind, als das innere Feld (die inneren Felder) und die Enden des inneren Feldes (der inneren Felder) im Bezug auf die Enden der äußeren Felder zurückgesetzt sind.
Die Erfindung wird im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines 5-Feld-Radia­ vektors;
Fig. 2(a), 2(b) und 2(c) jeweils seine Draufsicht auf ein Ende von 5-, 4- und 3-Feld-Radiaktoren, wobei das Endgehäuse und die Gitter nicht dargestellt sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines 3-Feld-Radia­ vektors nach Fig. 2(c);
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ende des 3-Feld-Radiavek­ tors nach Fig. 2(c) mit dem Endgehäuse und dem Git­ ter;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch das Endgehäuse, das die Heizkörperverteiler umschließt; und
Fig. 6 den Radiavektor nach Fig. 1 in einer geschnittenen Vorderansicht mit Sicht auf das vordere Ende des Radiavektors.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2(a) weist eine Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Radiavektors fünf im wesentli­ chen flache Felder 10 bis 14 auf, die gleichmäßig voneinan­ der beabstandet über dessen Breite W vorliegen. Alle Felder sind im wesentlichen rechteckig und weisen die gleiche Höhe H auf. Sie sind derart befestigt, daß die abgerundeten obe­ ren Kanten bzw. Rändern 15 der Felder im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene zu liegen kommen. Die beiden äuße­ ren Felder 10 und 14 sind im wesentlichen gleich lang, hierbei aber länger als die inneren Felder 11, 12 und 13, die ihrerseits ebenso im wesentlichen gleich lang sind.
An jedem Ende des Heizkörpers liegen die Enden 17 der drei inneren Felder im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene P1, welche normal bzw. senkrecht zur Längserstreckung des Heizkörpers vorliegt, und die Enden 16 der beiden äußeren Felder liegen ebenfalls im wesentlichen in einer gemeinsa­ men Ebene P2, welche normal bzw. senkrecht zur Längser­ streckung des Heizkörper liegt. In jedem Fall liegt die Ebene P1 parallel zu und hinter der Ebene P2 ("hinter" in diesem Zusammenhang bedeutet in Richtung auf die Mitte des Heizkörpers), so daß die Enden 17 der inneren Felder 11, 12 und 13 wie dargestellt zurückgesetzt bzgl. den Enden 16 der äußeren Felder 10 und 14 vorliegen. In der Regel beträgt der Abstand zwischen den Ebenen P1 und P2 50 mm.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 enthält jedes Feld 10 bis 14 drei horizontale Sub-Felder, die als Röhren bekannt sind, und welche beim äußeren Feld 10 durch die Bezugszei­ chen 10.1, 10.2 und 10.3 angezeigt werden. Dies ist nicht wesentlich für die Erfindung und jedes Feld kann aus nur einer Röhre oder zwei oder mehr derartiger Röhren bestehen, die vertikal übereinander in der wie in Fig. 1 dargestell­ ten Weise angeordnet sind. Eine Röhre ist in der Regel 70 mm hoch.
Zumindest ein Wasserverteiler 18 für die Heizkörperfelder ist an jedem Ende des Heizkörpers zwischen den äußeren Fel­ dern 10 und 14 und dem durch die inneren Felder verbliebe­ nen Freiraum, d. h. hinter der Ebene P1, angeordnet. In Fig. 2(a) ist nur ein derartiger Verteiler 18 dargestellt; sind die Heizkörperfelder jedoch zwei oder (wie in Fig. 1 darge­ stellt) drei Röhren hoch, liegen insgesamt vier Verteiler vor. Einer davon oben und einer unten an jedem Ende des Heizkörpers. Ist nur eine Mitte pro Feld vorgesehen, so liegen nur zwei Verteiler, einer an jedem Ende, vor.
In dem Fall, wenn die Heizkörperfelder wie in Fig. 1 zwei oder mehr Röhren hoch sind, wird das Wasser von den Vertei­ lern über Verteilerrohre 28 (siehe Fig. 2), welche an einer Innenfläche des Feldes angefügt sind und sich vertikal über alle drei Röhren erstrecken, in die Röhren jedes Feldes verteilt.
Wenn gewünscht, kann eines der Außenseiten-Felder 10 oder 14 ohne Verbindung mit dem Verteiler bleiben und mit Luft gefüllt werden. Dies würde eine bessere Barriere gegen Wär­ meverluste schaffen, als die Bauweisen, in denen einfach eine Metallplatte an die Rückseite des Heizkörpers angefügt ist.
Der (die) Verteiler 18 an jedem Ende des Heizkörpers sind durch das jeweilige Endgehäuse 19 umschlossen, das nur die Verteilerzufluß- und Verteilerrückfluß-Anschlüsse 26 und 27 freiläßt. Das Gehäuse 19 ist im wesentlichen ein flaches U- förmiges Gehäuse (siehe Fig. 5), das zwischen den äußeren Feldern 10 und 14 eingefügt und, wie in Fig. 1 dargestellt, im wesentlichen bündig mit den Rändern derselben ist. Fer­ ner sind in den Lücken bzw. Zwischenräumen 21 zwischen den Feldern Rippen 20 an die aufeinanderzuweisenden Flächen von benachbarten Heizkörperfeldern angefügt, und diese Zwi­ schenräume werden jeweils durch Gitter 22 geschlossen. Al­ ternativ können die Rippen auch nur an einem Heizkörper an­ gefügt sein und sich im wesentlichen über die volle Breite des Zwischenraums 21 erstrecken. Die oberen Ränder der Fel­ der und die oberen Flächen der Gitter liegen im wesentli­ chen in der selben Ebene.
In den Fig. 2(c), 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur darin, daß lediglich ein inneres Heizkörperfeld 23 vorgesehen ist. In allen anderen Belangen ist der Heizkörper im wesentlichen gleich mit der ersten Ausführungsform und dieselben Bezugsnummern wurden für die gleichen oder vergleichbare Teile verwendet. Gleichermaßen zeigt Fig. 2(b) einen Heizkörper, der zwei innere Felder 24 und 25 aufweist, aber ansonsten gleich den Heizkörpern in den Fig. 2(a) und 2(c) ist.
Der Vorteil der oben beschriebenen Konstruktionsweisen des Heizkörpers liegt darin, daß sie die Anwendung von Vertei­ lern ermöglichen. Dies beseitigt die Probleme, die mit dem Erreichen bzw. Schaffen eines geeigneten Wasserflusses zwi­ schen verschiedenen Feldern verbunden sind, wenn kein als Verteiler wirkender Endbehälter vorliegt, während die Bau­ weise bzw. Gestalt des Heizkörpers beibehalten werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Verteiler in die zwi­ schen den äußeren Feldern durch die zurückgesetzten Enden des inneren Feldes oder der inneren Felder erzeugten Frei­ räume eingefügt werden können.
Die Felder können mit relativ geringen Kosten aus Standard­ komponenten hergestellt werden, da ein wesentliches Ausmaß an Schweißungen und Fertigbearbeitungen von Hand unnötig geworden ist. Diese treten bei anderen Formen von Heizkör­ pern auf, welche einen Endbehälter als Wasserverteiler nut­ zen, der an den Enden des Heizkörpers angeordnet ist, wel­ cher genau endbearbeitet werden muß.
So ermöglicht eine integrierte Ventilanordnung 40 gemäß der Darstellung in Fig. 6 einen Anschluß von unten zum Wasser­ verteiler 18. Die Ventilanordnung 40 ist am Anschlußende des Radiovektors in den oberen Bereich 18a des Verteilers 18 eingefügt und zwischen den Feldern 10 und 14 in dem durch die inneren Felder verbliebenen Freiraum angeordnet. Die Ventilanordnung 40 ist mit einem Rohr 41 (das ebenso in diesem Freiraum angeordnet ist) verbunden, dessen Einlaß 42 mit einem nicht dargestellten Rohr eines Zentralheizungssy­ stems zum Zweck des Wasserempfange bzw. der Wasserzuführung verbunden ist. Das Wasser, das den Radiavektor durchlaufen hat, verläßt diesen im unteren Abschnitt 18b des Verteilers 18. Daher sind die Einlaß-/Auslaßröhren 42 und 43 des Zen­ tralheizungssystems nahe benachbart zueinander angeordnet und bei einer gewöhnlichen Verwendung des Radiavektors nicht sichtbar.
Ferner ermöglicht es diese Bauweise integrierte Ventile in den Heizkörper einzufügen, was bei bestehenden Radiavekto­ ren nicht möglich ist.

Claims (5)

1. Warmwasser-Heizkörper mit mehr als zwei im wesentlichen parallelen Feldern (10, 11, 12, 13, 14; 24, 25; 23), wobei die beiden äußeren Felder (10, 14) länger sind als das in­ nere Feld (die inneren Felder) (11, 12, 13; 24, 25; 23), und die Enden (17) des inneren Feldes (der inneren Felder) (11, 12, 13; 24, 25; 23) bezüglich der Enden (16) der äußeren Felder (10, 14) zurückgesetzt sind.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, wobei an jedem Ende des Heizkörpers zumindest ein Wasserverteiler (18) für die Heizkörperfelder zwischen den äußeren Feldern (10, 14) in den durch das innere Feld (die inneren Felder) (11, 12, 13; 24, 25; 23) verbliebenen Freiräume angeordnet ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 2, wobei ein äußeres Feld (10, 14) ohne Verbindung mit den Verteilern (18) ist und mit Luft gefüllt vorliegt.
4. Heizkörper nach Anspruch 2 oder 3, wobei dieser ferner an jedem seiner Enden ein Gehäuse (19) aufweist, das den (die) jeweiligen Verteiler (18) umschließt.
5. Heizkörper nach eines der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Zwischenräume zwischen benachbarten Feldern (10, 11, 12, 13, 14; 24, 25; 23) durch jeweilige Gitter (22) geschlossen werden, und wobei die oberen Ränder (15) der Felder (10, 11, 12, 13, 14; 24, 25; 23) und die obere Oberfläche der Gitter (22) im wesentlichen in der sel­ ben Ebene liegen.
DE1995144983 1994-12-01 1995-12-01 Warmwasser-Heizkörper Expired - Fee Related DE19544983C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2331634A (en) * 1941-12-20 1943-10-12 Young Radiator Co Convector heater

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Non-Patent Citations (2)

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Title
HÖNMANN,Winfried Hrsg.: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik, R. Oldenbourg Verlag, München, Wien, 64. Aufl., S.598 *
WOIDOWSKI,Heinz: Hochleistungs-Konvektoren. In: Haustechnische Rundschau, Sept. 1956 *

Also Published As

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DE19544983A1 (de) 1996-06-05

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