DE1954417A1 - Elektrokleinmotor,insbesondere fuer zahnaertliche Zwecke - Google Patents
Elektrokleinmotor,insbesondere fuer zahnaertliche ZweckeInfo
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Description
DR. A. MENTZEL - 506 REFRATH b. eöln, den
DIPL.-ING. W. DAHLKE ebankenfqhsteb steassse 137
28„ OktODer 1969 Hg/D
MEZ N6ehod, narodni podnik Hochod (Tschechoslowakei)
"Elekferokleinmotor, insbesondere für zahnärztliche
Zwecke"
Sie Erfindung betrifft einen Elek'trokleinmotor, insbesondere
für zahnärztliche Zwecke, der durch einen Luftstrom gekühlt
ist, der dem hinteren Raum dieses Motors zugeführt wird und dessen Gehäuse nach vorn hin Ms zu einem Vorderraum umströmt,
dann in Gegenrichtung duroh den zwischen Stator und Hotor liegenden Luftspalt in einen zwischen dem Rotor liegen*
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den Zwischenraum geleitet und aus diesem durch, den hinteren
Teil dee Motors ins Freie abgeführt wird» Es sind aahnärztliohe
Handbohrmaschinen bekannt, bei denen Preßluft aus einem am hinteren Ende des im Halter der Handbohrmaschine
eingebauten Antriebsmotors angeschlossenen Schlauch in den luftspalt swiBchen Rotor und Stator des Motors strömt und
aus dem Rotorraum durch Austrittsöffnungen entweicht, die an
dem dem Halter benachbarten Ende» also dem Vorderteil des Motors angeordnet sind. Hier kommt es zn einer beträchtlichen
Erwärmung des Motorgehäuses am Halter, da die Temperatur der durch den Luftspalt strömenden Preßluft, insbesondere in der
Nähe des Hotorvordertalles, verhältnismäßig hoch ist. Außerdem trifft der Strom der entweichenden Ereßluft, die Schmutz,
insbesondere Kohlenbürstenabrieb enthält, mit voller Wucht
auf die Hand des behandelnden Arztes, was nicht nur die Arbeit
sturt» sondern darüber hinaus auch die Haut reist« Bei
einer anderen, bekannten Antriebseinrichtung für zahnarzt-
Hohe, preßluftgekühlte Handbohrmaschinen wird ein Elektromotor
verwendet * durch dessen Zvisohenstator und seinem Gehäuse liegenden Luftspalt Preßluft vom vorderen Ende dee
Motors zu dem am hinteren End« angeordneten Austritte- Öffnungen strömt. Deduroh eoll die Wärmeübertragung von Stator auf das Motorgehäuse und weiter auf die Hand dee behandelnden !rates herabgesetzt werden· In Anbetracht dessen,
daß bei dieser Antriebseinrichtung keine Preßluft durch den
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Motorraum strömt, wird die entstehende Wärme jedoch aum
größten Seil in diesen Motorraum ausgestrahlt und die leiiiperatur
kann dort unzulässig ansteigen, falls der Motor stark "belastet wird· Außerdem stört die am vorderen Mot or ende in
dem der Höhe der Verbindung der Antriebseinrichtung mit/Bohrerhalter
angeordnete Zuführung der Preßluft beträchtlich den behandelnden
Arzt bei seiner Arbeit.
Schließlich ist auch ein Bohrerhalter der obengenannten Art
bekannt* bei dem ein freier Luftspalt sowohl zwischen dem Rotor und dem Stator» als auoh ewisohen Stator und Motorgehäuse
let, wobei die beiden luftspalte am vorderen Ende durch
einen Luftraum miteinander verbunden sind« Sie Preßluft« die
dem Halter durch einen am hinteren Motorende angeschlossenen PreßluftBchlauoh äuge leitet 1st, wird durch eine Düse in den
Luftapalt zwischen Rotor und Stator geblasen und in dem im Motorvorderteil liegenden Luftraum umgekehrt, so daß sie
dann den luftapalt zwischen Stator und Motorgehäuse durchströmt und eu den im Motorgehäuse angeordneten und teilweise
am hinteren Motorende liegenden Austritts öffnungen gelangt.
Ba die entlang' der Innenseite des Motorgehäuses strömende Preßluft eine beträohtliene Wärmemenge bereits beim Durch
tritt durch den ewieohen Rotor und Stator liegenden Spalt
aufgenommen hat, erwärmt sich das Motorgehäuse auch bei dieser Konstruktion dee Bohrerhalters verhältnismäßig stark.
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Ee sind ferner elektrische Kleinmotoren bekannt, an deren
vorderen Teil das anzutreibende Arbeitegerät (z.B. ein Zahnbohrer) angeschlossen ist» während in den hinteren Teil
Kühlluft zugeführt wird. Dae Motorgehäuse dieser bekannten Motoren ist von einer Hülse umgeben, ao daß zwisohen dieser
und dem Motor ein Kanal entsteht, durch den der Kühlluft-»
strom »um Arbeitsgerät hin fließt, de-bei die Hülse von
Innen und dae Motorgehäuse von außen kühlt und dann in den Vorderraum des Motors gelangt. Danach fließt der Kühlluftstrom durch den Luftspalt zwischen Rotor und Stator und durch
einen diesem Rotor unmittelbar folgenden Zwischenraum in den
bereits erwähnten hinteren Teil zurück, von wo aus der Luftstrom ins Freie abgeblasen wird. Da bei solchen Kleinmotoren
der Eintritt der Kühlluft in das Motorgehäuse über einen größeren Radius erfolgt, als der Austritt der Luft aus dem
Spalt zwischen Stator und Rotor, muß der aus dem Motor a.uetretende und em Außenumfang des Motors ins Freie entweichende Strom der Kühlluft die Bahn des in den Motor eintretenden Kühlluftstroms kreuzen, wobei eine direkte Kollision dieser beiden Luftströme vermieden werden mußt. Dieser Anforderung wird bei diesen Kleinmotoren durch Anordnen eines
besonderen Verteileroyetems entsprochen· In einem besonderen Vertellerktfrper sind zwei Systeme echräg zueinander verlaufender Kanäle angeordnet, wobei die Kanüle dee ersten
Systems Ia Grunde parallel eur Eotorachse sind, und die
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Kanäle des sv/eiten Sysjteias durch Schrägbohrungen gebildet
sind, die genau mit schrägen Öffnungen im Motorgehäusefluchten
mUssen» Ein solcher Verteilerkb'rper ist kompliziert und
seine Herstellung ist wegen der kleinen Abmessungen weder
leicht noch billig» Bei der Montage ist &b schwierig, die
schrägen Kanäle dee besagten zweiten Systems an die entsprechenden schrägen Öffnungen im Motorgehäuse anzupassen.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß der Verteilerkörper nicht nur auf der Stirnfläche, sondern auch auf der
Mantelfläche des Stators, baw» des Motorgehäuses luftdicht
aufsitzen muß·
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Elektrokleinaotoren
zu beseitigen und den komplizierten Verteilerkörper unter Beibehaltung der durch diesen erreichten
Vorteile duroh einfache konstruktive Maßnahmen am Motorgehäuse zu ersetzen*
Dieser Zweok wird bei einem Elektrokleinmotor»insbesondere
für zahnärztliche Zweoka, der durch einen Luftstrom gekühlt
ist, der in den Hinterraum des Kleinmotors eingeführt wird,
dessen Gehäuse nach vorn bis zu einem VOrderraum umströmt,
dann in Gegenrichtung durch den Luftspalt zwischen Rotor
und Stator des Motors in einen vor dem Rotor liegenden Zwischenraum
geleitet wird und aus diesem durch den hinteren
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JMSSSiQ m
ORIGINAL
Seil des Kleinmotors in die Atmosphäre austritt, gemäß der
Erfindung dadurch erreicht, daß das zylindrische Motorgehäuse außen eine vordere Absetzung mit kleinem Durchmesser und
eine hintere Absetzung mit größerem Durchmesser aufweist, wobei in der hinteren Absetzung zwei Über den Umfang abwechselnd angeordnete Hutensysteme ausgebildet sind,von
denen die in Richtung.sur vorderen Absetzung geöffneten Hüten des ersten Systems in ihren Bögen in den Hinterraum
führende Eintritts öffnungen haben, während die gegen die
vordere Absetzung geschlossenen und am hinteren Seil des Kleinmotors mit der Atmospähre verbundenen Austrittsöffnung
versehene Nuten des zweiten Systems in ihren Böden In den
Zwischenraum führende hintere Überströmöffnungen aufweisen und wobei im vorderen Seil der vorderen Absetzung in den
Vorder raum führende vordere Übers tr umöffnungen vorgesehen
. sind und daß auf die hintere Abs et sung dee Motorgehäuses
ein Ende einer zylindrischen Hülse aufgeschoben ist, die w mit ihrem anderen Ende auf eine Außenabsetzung eines auf
das vordere Ende des Motorgehäuses aufgeschobenen Ringes aufliegt, und daß in dem Hinterraum eine abnehmbare, das
hintere Lager des Kleinmotors tragende und den Hinterraum vom Zwischenraum abteilende Zwischenwand angeordnet ist·
Xn der Zeichnung iat ein Ausführungebeiepiel eines erfindungegenäßen Elektrokleinmotors dargestellt· In dieser
Belohnung zeigeni
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Pig· 1 eine sum Tell im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Ho tore}
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig* If
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Pig. I;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1 und
Fig. 5 eine Anaioht auf die Stirnseite dee Motors in
Richtung dee Pfeiles 5«
In Pig· 2 bie 5 iat der Rotor 10 dee Elektrokleinmotora,
das vordere Lager 15 und der den Stator 20 des Motors bildende permanente Hagnet entfernt. Der Rotor 10 ist mit seinen Kommutator 12 auf der in dem hinteren Lager 16 und
de» vorderen Lager 15 drehbaren Welle 11 drehfest aufgebracht« Der Stator 20 besteht aus einem permanenten Magneten,
der in das Motorgehäuse 30 eingesetzt 1st« Bas zylindrieche
Motorgehäuse 30 iat zweistufig abgesetzt. Die vordere Absetzung 31 hat einen kleineren Durchmesser als die hintere
Absetzung 39· dtvren Durchmesser wiederum kleiner als der
AuBendurohaeBser des Gehäuses ist« In der hinteren Abaet-8ung sind swei Nutensysteme ausgebildet» deren Nuten« über
den ütafeng verteilt, abwechselnd angeordnet sind· Die Hüten
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BAOORIGiNAL
32a, 22b mid 32o dee ersten Systems» f die in Richtung sur
vorderen Abeetetmg 31 offen sind, weißen ttberströmöffnungen
54a t 34b und 34a auf« die in einen duroh das verlängerte Motorgehäuse 30 und die das hintere Lagerschild bildende Zwischenwand
60 abgegrenzten Hinterraum A des Motors führeno
Die Hüten 33a t 33b und 33c des zweiten Systems, die gegen die
vordere Absetzung 31 geschlossen sind und am hinteren Ende mit Austrittsöffnungen 37a, 37b» und 37c versehen sind, die in
die Atmosphäre führen, haben in ihren Böden die sogenannten
hinteren Überströmb'ffnungen 36e, 36b und. 36c, die in einen
hinter dem Rotor 10 liegenden und duroh die Zwischenwand 60 abgeschlossenen, den Kommutator 12 enthaltenden Zwischenraum
B führen· In dem Vorderteil der vorderen Absetzung 31 sind
die sogenannten vorderen Überströmöffnungen 35s, 35b und 35o
vorgesehen, die in den vor dem Rotor 10 liegenden und durch das vordere Lagerschild 50 abgegrenzten Torderraum B führen·
Das Motorgehäuse 30 wird in Richtung des Pfeiles 5 (Fig. 1) In eine Hülse 40 eingeschoben, so daß deren hinteres Ende
auf der ganeen Möge der hinteren Abeetzung 59 aufliegt, während daa vorder« Ende dar Hülst 40 auf einer Außenabeetzung
51 eines auf daa vordere End« dea Motorgehäuses 50 aufgeschobenen vorderen Lagerschild«β 50 aufliegt und damit auoh
dia vorder· Absetzung 51 in einem Abstand umhüllt. Da« Motorgehäuse 30 ist vorn duroh einen Deckel 13 veraohloaaan,
in den daa vordere Lager 15 eingesetzt ist und aus dan die
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ßotorwella 11 Iierausragt. Das hintere Lager 16 ißt in siner
Einlage 62 der Zwlech&mmna 60 eingesetzt, Dieae in den hinteren
Teil dee Motorgehäuses 30 eingeschobene Zwischenwand
60 sitat mit einem Flansch. 61 auf einer entsprechenden Innenabsetzung
dieses Motorgehäuses auf wad ist in dieser lage
durch oinsn in das Gehäuse eingeschraubten Ringversohluß 70
gesichert. In das gleiche Gehäusegewinde ist dann noch ein
in der Zeiohmmg nicht dargestelltes Anschlußstück für die
Druckluft und das elektrische Anachlußkabel angeschraubt. In
der Zwischenwand 60, die eine (trennwand zwischen dem Hinterraum
Δ und dem Zwischenraum D bildet» sind ferner abgefederte Bürsten 65 angeordnet, die einerseits am Kommutator 12
anliegen und andererseits an die Kontakte 66 angeschlossen sind, auf denen dann geeignete Endstücke des besagten Anschlußkabels
sitzen. Sie zugeführte Kühlluft tritt in den Hinterraum A ein, umströmt die Zwischenwand 60 und tritt
durch die tfoerströmöffnungen 34a, 34b und 34o des ersten
Systems hindurch in die Hüten 32a, 32b und 32c dieses Systems
ein. Danach strömt die Kühlluft in Richtung des Pfeiles 5 (Fig. 1) durch den ewißchen der Mantelfläche der vorderen
Absetzung 31 und der Innenfläche der Hülse 40 liegenden Raum
hinduroh, umströmt und kühlt somit sowohl das Motorgehäuse
30» als auch die Hülse 40» tritt dann durch die vorderen
UberstrÖJBÖffnungen 35a, 35b und 35o in den Vorderraum B ein
und etrÖJat schließlich In umgekehrter Richtung (d.h, entgegen
der Richtung dee Pfeiles 5) durch den zwischen Rotor
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10 und Stator 20 liegenden luftspalt C in den Zwischenraum D.
Danaoh durchdringt die Kühlluft die hinteren Überströmöffnungen 36c, 36b und 36c, dringt in die Unten 33a, 33b und 33c
des zweiten Systems ein und tritt über die Austritte öffnungen
37a, 37b und 37c des zweiten Systeme an hinteren Ende des
Kleinmotors in die Atmosphäre aus, wobei sie überhaupt nicht
rait der die Hülse 40 des Motors umfassenden Hand einer Bedienungsperson in Berührung kommt.
Diese Luftkühlung ist außerordentlich wirksam, da die Hülse 40 der erste Bestandteil des Kleinmotors ist, mit dem die
frisch zugeführte Kühlluft in Berührung kommt 0 Die Konstruktion dieses Blektrolcleinmotors als eine Einheit wird durch
die erfindungegemäfie Gestaltung wesentlich vereinfacht · Me
einzelnen Teile des Motors können in einfachster Weise vorgefertigt werden und die Kontage dieser Einzelteile erfordert keine besonderen Vorrichtungen oder geschulte Jfaohkräfte, da sämtliohe Nuten und öffnungen beider Systeme in einem
" einzigen Körper angeordnet sind« Se ist daher nicht erforder-IiOh9 Yeraohieden© Kanäle la untereohiedliohen Seilen miteinander fluchtend auuuriciiten, wie dies bei Verwendung
Mehrerer Körper notwendig wäre*
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Claims (1)
1 95A A17
Fatentanspruoh
Elelctrokleinmotor, insbesondere für zahnärztliche Zwecke,
der duroh einen Luftstrom gekühlt ist, der in den Hinterraum dee Motors eingeführt wird, dessen Genauso nach Torn
bis zu einem Torderraum durchströmt* dann in Gegenrichtung duroh den luftspalt zwischen Hotor und Stator dee
Motors in einen Tor dem Rotor liegenden Zwischenraum geleitet wird und aus diesem durch den hinteren Teil des
Kleinmotors in die Atmosphäre austritt, dadurch
gekennse lehnet , daß das zylindrische
Motorgehäuse (30) außen eine vordere Absetzung (31) mit kleines Durchmesser und eine hintere Abeetzung (39) mit
größerem Durchmesser aufweist» wobei in der hinteren Absetzung (39) swei über den Omfang abwechselnd angeordnete Hutensysteae ausgebildet sind. Ton denen die in
Richtung sur Torderen Abaetsung (31) geöffneten Hüten (32a, 32b und 32c) des ersten Systems in ihren Böden in den Hinterraum (A) führende Eintritteöffnungen
(34a, 34b und 34o) haben, wahrend die gegen die vordere
Abertming (31) geschlossenen und am hinteren Sude des
Kleinmotors mit der Atmosphäre verbundenen Austritte-Öffnungen (37a, 37h und 37c) versehenen Hüten (33·,
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U. BAD
und 33c) dee zweiten Systems in ihren Böden in den
Zwischenraum (D) führende hintere Überströmöffnungen (36a,
36b und 36c) aufweisen und wobei im vorderen Teil der vorderen Absetzung (31) in den Vorderraum (B) führende vordöre ÜberströiBÖffnungen (35a, 35b und 35c) vorgesehen
sind» daß auf die hintere Absetzung (39) des Motorgehäuses (30) ein Ende einer zylindrischen Hülse (40) aufgeschoben ist, die mit ihrem anderen Ende auf eine Außenabseteung (51) eines auf das vordere Ende des Motorgehäuses aufgeschobenen Hinges (50) aufliegt» und daß in
den Hinterraum (A) eine abnehmbare, das hintere leger
(16) des Kleinmotors tragende und diesen, Hinterraum (A)
vom Zwischenraum (D) abteilende Zwischenwand (60) angeordnet ist·
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Applications Claiming Priority (1)
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