DE19543714C2 - Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-Lenkungszahnstange - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-LenkungszahnstangeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung einer Kraftfahrzeug-Lenkungszahnstange durch
Walzen einer Seitenfläche eines hohlen, rohrartigen
Zahnstangenmaterials mit Zahnstangenzähnen.
Eine übliche Zahnstange, die für einen Kraftfahrzeug-
Lenkmechanismus oder ähnliches verwendet wird, wird aus einem
Rundstab hergestellt, indem ein Abschnitt des Außenumfangs
des Stabes abgeflacht wird und anschließend die
Zahnstangenzähne an dem abgeflachten Abschnitt ausgebildet
werden. Als bevorzugtes Zahnstangenmaterial wird ein hohles
Rohr verwendet, um das Erfordernis eines leichten Gewichtes
zu erfüllen.
Die japanische Patentveröffentlichung
JP 58-31257 B2 (1983) zeigt ein Verfahren zum Ausbilden von
Zahnstangenzähnen durch plastisches Bearbeiten eines
Zahnstangenmaterials. In diesem Verfahren wird ein Abschnitt
des Materials zum Ausbilden der Zahnstanganzähne mit einer
Oberform in einer Richtung senkrecht zur Achse des Materials
gepreßt, die eine Zahnform aufweist, die komplementär zu den
Zahnstangenzähnen ist.
Die japanische Patentveröffentlichung
JP 3-5892 B2 (1991) zeigt ein Verfahren zum Ausbilden einer
Zahnreihe an einem flachen Abschnitt eines hohlen, rohrartigen
Zahnstangenmaterials, indem ein Formgesenk auf den flachen
Abschnitt aufgebracht wird, das die gleiche Konkavität und
Konvexität wie die Zahnstangenzähne besitzt, und indem dann ein
Stanzstempel in den Hohlraum an dem Rohr preßgepaßt wird. Der
flache Abschnitt des Materials wird in die Konkavität und
Konvexität des Formgesenkes gedrängt.
Jedoch erfordern diese beiden Verfahren nach dem Stand der
Technik den vorgeschalteten Schritt, einen Seitenabschnitt des
hohlen Rohres mit einer flächen Oberfläche auszubilden. Darüber
hinaus erfordert der Formvorgang eine hohe Prozeßkraft (d. h.
eine hohe Preßkraft), wobei leicht Preßnähte um die
neugeformten Zahnstangenzähne ausgebildet werden.
Demzufolge hat der Anmelder in der nicht vorveröffentlichten
japanischen Patentschrift Nr. JP 7-124 676 A ein Verfahren zum
Herstellen einer Zahnstange vorgeschlagen, welches die
Zahnstangenzähne mit einer vergleichsweise niedrigen Kraft
ausbildet und bei dem weniger Preßnähte erzeugt werden. Beim
Herstellen einer Zahnstange mit Zahnstangenzähnen, die in einer
Seitenfläche ausgebildet sind, wird bei dieser Technik ein
hohles, rohrartiges Zahnstangenmaterial mit einem darin
eingesetzten Kernstab gehalten, eine Formwalze mit einer
Zahnstangenform an ihrem Außenumfang wird zum Abwalzen über dem
Zahnstangenmaterial gehalten und ein wechselseitiges Bewegen
des Zahnstangenmaterials und der Formwalze wird in der
Tangentialrichtung der Formwalze bewirkt, wodurch das
Zahnstangenmaterial mit den Zahnstangenzähnen versehen wird.
Mit anderen Worten wird bei dem Verfahren gemäß der
JP 7 124 676 A
beim Bearbeiten des hohlen, rohrartigen Zahnstangenmaterials
ein Kernstab in das rohrartige Zahnstangenmaterial
eingesetzt, um eine ungewollte Deformation des Außenumfangs
des Materials zu verhindern und um wirksam einen Abschnitt
des Außenumfangs des Materials abzuflachen, um die
Zahnstangenzähne an dem abgeflachten Abschnitt auszubilden.
Wenn der Kernstab in das Zahnstangenmaterial eingesetzt wird,
wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt ist, wird ein
Querschnittsprofil ausgebildet, das dem Querschnittsprofil
des Zahnstangen-Ausbildungsabschnittes der Produktzahnstange
folgt. Das Querschnittsprofil besitzt eine
Materialstützfläche, die von dem Zahnausbildungsabschnitt des
Zahnstangenmaterials beabstandet ist, wobei die
Materialstützfläche eine vollständig flache Oberfläche ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7A und 7B wird ein Problem
beschrieben, das durch die Erfindung gelöst ist, wobei mit 1
das Zahnstangenmaterial, mit 1A die Zahnstangenzähne, mit 2
der Kernstab und mit 2A die Materialstützfläche bezeichnet
sind.
Die Fig. 7A und 7B zeigen ein Verfahren zum Ausbilden eines
hohlen, rohrartigen Zahnstangenmaterials mit
Zahnstangenzähnen durch Verwendung eines Kernstabes mit einer
Form gemäß der Technik nach dem oben beschriebenen Stand der
Technik. Die Fig. 7A und 7B zeigen jeweils einen Anfangs- und
einen Endzustand des Verfahrens.
Die Seitenfläche des Zahnstangenmaterials, die von dem Kopf
der Formwalze zusammengedrückt wird, ist teilweise in
Richtung des Freiraums mit dem Kernstab umgeformt und auch
teilweise in Richtung des Außenumfangs des Materials
umgeformt, und der Rest ist in Richtung des Grundes der
Zahnform der Formwalze umgeformt.
Bei dem Anfangsstadium des Verfahrens erfolgt die Umformung
(a) in Richtung des Freiraumes leicht, und unter Umständen
wird die Verformung durch die Materialstützfläche 2A des
Kernstabes 2 (Fig. 7A) abgestützt. In diesem Stadium wird die
Verformung an jedem Ende des Kernstabes 2 verzögert. Folglich
wird ein Freiraum 3 zwischen dem Material 1 und dem Kernstab 2
erzeugt und die Verformung in Richtung des Grundes der
Zahnform der Formwalze (Zahnstangenzahn 1A) ist ungenügend.
Ferner wird in der Mitte des Kopfes des Zahnstangenzahnes
eine Mulde 4 ausgebildet.
Durch Erhöhen der Formzyklen zum Anheben des
Zahnstangenzahnes auf eine vorbestimmte Höhe schreitet die
Umformung in Richtung der Reduzierung des Freiraumes 3 fort.
Da zu diesem Zeitpunkt die Materialstützfläche 2A des Kernstabes 2
eine vollständig flache Oberfläche ist, ist der Abstand
zwischen dem Angriffspunkt der Kraft auf den Kopf des
Formzahnes der Formwalze und jedem Kernstabende klein und
eine beachtliche Anzahl an Formzyklen ist erforderlich, bis
die Endform (Fig. 7B) erreicht ist. Gleichzeitig wird die
Umformung (a) in Richtung des Außenumfangs des Materials 1
erhöht und eine große Kraft wirkt gegen die Klemmkraft auf
den Außenumfang des Materials 1. Die Umformung in Richtung des
Außenumfangs des Materials 1 wird abgeschnitten, wenn der
Außenumfang des Materials 1 auf einen richtigen Kreis poliert
wird, nachdem die Zahnstange ausgebildet worden ist, was
somit eine Materialvergeudung bewirkt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum
Herstellen einer Zahnstange zu schaffen, welches die oben
beschriebenen Probleme beseitigt, die mit dem Stand der
Technik verbunden sind. Es ist eine weitere Aufgabe, ein
Herstellungsverfahren zu schaffen, bei dem eine Zahnstange
mit vergleichsweise niedrigen Formkräften und unter Erzeugung
von weniger Preßnähten hergestellt werden kann, ohne daß die
Wirksamkeit des Verfahrens verringert wird, d. h. ohne Erhöhen
der Formzyklen des Materials.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung einer
Zahnstange vorgesehen, die Zahnstangenzähne aufweist, die
entlang einer Seitenfläche eines Rohres ausgebildet sind, das
die folgenden Schritte aufweist: Halten eines hohlen,
rohrartigen Zahnstangenmaterials, in dem ein Kernstab
eingesetzt ist, Halten einer Formwalze mit einer
Umfangszahnstangenzahnform zum Abwalzen über dem
Zahnstangenmaterial und Bewirken eines wechselseitigen
Abwalzens des Zahnstangenmaterials und der Formwalze in
Tangentialrichtung der Formwalze, wobei das
Querschnittsprofil des Kernstabes eine Materialstützfläche
besitzt, die von dem Zahnausbildungsabschnitts des
Zahnstangenmaterials beabstandet ist, wobei die
Materialstützfläche eine erhöhte Oberfläche ist.
Die erhöhte Materialstützfläche des Kernstabes kann auch
durch eine mittlere, flache Fläche und gegenüberliegende,
seitliche Schrägflächen gebildet werden.
Erfindungsgemäß können die Zahnstangenzähne in einem
Zahnstangenmaterial ausgebildet werden, indem eine
Relativbewegung zwischen dem Zahnstangenmaterial und der
Formwalze in tangentialer Richtung der Orientierung der
Formwalze bewirkt wird. Wenn die Formwalze gegen das
Zahnstangenmaterial gepreßt wird und das Zahnstangenmaterial
dazu gebracht wird, sich über die Formwalze in deren
tangentialer Richtung zu bewegen, wird die Formwalze durch
tangentiale Kräfte gedreht, die vorhanden sind, während das
Zahnstangenmaterial gegen die Zahnstangenzahnform an der
Formwalze gekeilt wird.
Der Zwischenachsabstand zwischen der Formwalze und dem
Zahnstangenmaterial kann nach einer vorbestimmten Anzahl von
Zyklen (beispielsweise nach jedem Zyklus) einer Bewegung
zwischen der Formwalze und dem Zahnstangenmaterial verringert
werden. Somit keilt sich die Formwalze während jedem
Bewegungszyklus inkremental in das Material, wodurch es
möglich wird, die Zahnstangenzähne auszubilden, ohne daß
während jedem Zyklus hohe Kräfte erforderlich sind. Vielmehr
können vergleichsweise niedrige Kräfte verwendet werden.
Ferner besitzen die so ausgebildeten Zahnstangenzähne keine
Preßnähte und weisen eine hervorragende mechanische
Festigkeit auf.
Ferner besitzt das Querschnittsprofil des Kernstabes eine
Materialstützfläche, die von dem Zahnausbildungsabschnitt des
Zahnstangenmaterials beabstandet ist und die erhöht bzw.
angehoben ist (vgl. Fig. 6A und 6B). Unter der Annahme, daß
die Materialstützfläche die gleiche Höhe wie beim Stand der
Technik aufweist, geht somit die Umformung der Dicke in
Richtung des Freiraumes mit dem Kernstab leicht vonstatten,
so daß die Verformung des Materials in der Mitte der
Materialstützfläche früher eingeschränkt wird (Fig. 6A).
Somit erfolgt die Erhebung der Zahnstangenzähne des Materials
vergleichsweise früher, was es möglich macht, die
Zahnstangenzähne mit einer erhöhten Prozeßeffektivität
auszubilden.
Da ferner die Materialstützfläche des Kernstabes erhöht ist,
findet im Endstadium des Formvorgangs (Fig. 6B) eine weniger
dicke Umformung in Richtung des Außenumfangs des Materials
statt und die Ausbeute des Materials wird entsprechend
erhöht. Da ferner die Kraft, die gegen die Klemmkraft an dem
Außenumfang des Materials aufgebracht wird, klein ist, ist es
möglich, eine Zahnstange auszubilden, die einem tatsächlichen
Kreis stark angenähert ist.
Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung und aus den beigefügten Zeichnungen näher
hervorgehen, wobei:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum
Herstellen von Zahnstangen ist, die zur
Durchführung einer Ausbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht der gleichen Vorrichtung ist;
Fig. 3A eine perspektivische Teilansicht entlang der
Linie III-III von Fig. 2 ist;
Fig. 3B eine vergrößerte Schnittansicht eines
Zahnstangenmaterials und eines Kernstabes ist,
die in Klemmelemente eingesetzt sind;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand
zeigt, bei dem der Kernstab in das
Zahnstangenmaterial eingesetzt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Zahnstange
ist;
Fig. 6A und 6B schematische Querschnittsansichten sind, die
zeigen, wie Zahnstangenzähne erfindungsgemäß auf
einem Zahnstangenmaterial ausgebildet werden; und
Fig. 7A und 7B schematische Querschnittsansichten sind, die
zeigen, wie Zahnstangenzähne auf einem
Zahnstangenmaterial nach dem Stand der Technik
ausgebildet werden.
Erfindungsgemäß wird eine Zahnstange 10, wie sie in Fig. 5
gezeigt ist, aus einem hohlen, rohrartigen
Zahnstangenmaterial 11 hergestellt, das eine Reihe von
Zahnstangenzähnen 12 aufweist, die in Axialrichtung einer
flachen Oberfläche an einem Außenumfang des Materials 11
ausgebildet sind.
Die Zahnstange 10 wird durch eine Vorrichtung 20 zum
Herstellen einer Zahnstange hergestellt, wie sie in den
Fig. 1 bis 4 gezeigt ist. Die dargestellte Vorrichtung 20
weist ein Gestell 21, eine Materialklemme 22, einen
Kernstabeinsetzer 23, einen Formwalzenantrieb 24 und eine
Zahntiefensteuerung 25 auf. Wenn bei dieser Vorrichtung der
Kernstab 26 in das Zahnstangenmaterial 11 eingesetzt wird,
wird eine Relativbewegung in tangentialer Richtung der
Formwalze 27 zwischen dem Zahnstangenmaterial 11 und der
Formwalze 27 bewirkt, wodurch das Zahnstangenmaterial 11 mit
Zahnstangenzähnen 12 ausgebildet wird.
Nachfolgend wird der Aufbau unterschiedlicher Teile der
Vorrichtung 20 zum Herstellen von Zahnstangen beschrieben.
Das Gestell 21 stützt ein Oberteil 32 mittels vier Eckpfosten
31.
Die Materialklemme 22 besitzt eine Klemmhalterung 42, die
entlang einer Klemmenhalterführung 41 geführt werden kann,
die an den Pfosten 31 befestigt ist. Die Klemmhalterung 42
besitzt eine Aussparung 43, in der ein Paar, beispielsweise
linke und rechte Klemmelemente 44 und 45 angeordnet sind, um
zwischen diesen das Zahnstangenmaterial 11 zu halten.
Die Klemmelemente 44 und 45 sind in der Aussparung 43 der
Klemmhalterung 42 nach links und nach rechts bewegbar. Ein
Klemmzylinder 46 ist derart vorgesehen, daß dieser einstückig
mit der Unterseite der Klemmhalterung 42 ausgebildet ist.
Eine Klemmnocke 47, die mit der Stange des Klemmzylinders 46
gekoppelt ist, besitzt eine keilartige Nockenfläche, die an
einer Nockenfläche des linken Klemmelementes 44 seitlich in
Eingriff steht.
Wenn somit die Klemmnocke 47 durch den Klemmzylinder 46 nach
oben bewegt wird, wird die linke Klemme 44 nach rechts
bewegt. Demzufolge wird das Zahnstangenmaterial 11 zwischen
den linken und rechten Klemmelementen 44 und 45 gehalten,
damit dieses für den Zahnstangenformvorgang an dem
Zahnstangenmaterial 11 bereit ist. Wenn der Zahnstangen-
Ausbildungsvorgang an dem Zahnstangenmaterial 11 vorbei ist,
wird die Klemmnocke 47 durch den Klemmzylinder 46 abgesenkt.
Demzufolge wird das linke Klemmelement 44 durch eine Feder
(nicht dargestellt) in seine Ausgangsposition zurückgeführt,
die zwischen den beiden Klemmelementen 44 und 45 vorgesehen
ist, wodurch das Halten des Zahnstangenmaterials 11 zwischen
den Klemmelementen 44 und 45 freigegeben ist.
Wie die Fig. 3A und 3B zeigen, besitzen beide Klemmelemente
44 und 45 einen unteren Flächenklemmteil 48 und einen oberen
Flächenklemmteil 49. Die unteren Flächenklemmteile 48 sind
über die gesamte Länge der Klemmelemente 44 und 45 vorgesehen
und deren Klemmflächen besitzen eine Form, die im
wesentlichen komplementär zu dem Außenumfang des rohrartigen
Zahnstangenmaterials 11 ist, so daß diese die untere Hälfte
und einen Abschnitt oberhalb der Äquatoriallinie 11A des
Zahnstangenmaterials 11 klemmen können. Die oberen
Flächenklemmteile 49 sind an einem vorderen und einem
hinteren Endabschnitt der Klemmelemente 44 und 45 vorgesehen,
um ein zuverlässiges Halten des Zahnstangenmaterials 11
sicherzustellen. Deren Klemmfläche besitzt eine Form, die im
wesentlichen komplementär zu dem Außenumfang des rohrartigen
Zahnstangenmaterials 11 ist, so daß diese die obere Hälfte
des Zahnstangenmaterials klemmen können. Die oberen und
unteren Klemmteile 48 und 49 des linken Klemmelementes 44 und
die des rechten Klemmelementes 45 können das
Zahnstangenmaterial 11 geklemmt halten, indem ein geringer
Zwischenraum g (vgl. Fig. 3B) zwischen diesen freigelassen
wird.
Das Bezugszeichen 50 in Fig. 4 bezeichnet ein Stoppelement
zum Positionieren des Zahnstangenmaterials 11, das zwischen
den beiden Klemmelementen 44 und 45 gehalten wird, in einer
Halteposition in Längsrichtung.
Die Klemmenhalterführung 41 und die Klemmhalterung 42, die
Klemmnocke 47 und die Klemmenhalterung 42, und das linke
Klemmelement 44 und die Klemmenhalterung 42 sind durch einen
Eingriff zwischen Nuten 51A (nicht gezeigt), 52A, 53A und
Vorsprüngen 51B, 52B, 53B (nicht gezeigt) jeweils miteinander
gekoppelt, so daß diese für eine Bewegung in nur einer
Richtung geführt werden können.
Der Kernelementeinsetzer 23 besitzt eine Zylinderhalterung
61, die an der Rückseite der Klemmhalterung 42 vorgesehen
ist, und einen Kernstabzylinder 62, der an der
Zylinderhalterung 61 montiert ist. Eine
Kernstabmontagehalterung 63 ist an dem Stab des
Kernstabzylinders 62 befestigt und der oben beschriebene
Kernstab 26 ist an der Kernstabhalterung 63 montiert.
Halterungsführungen 64 sind zwischen der Zylinderhalterung 61
und der Klemmhalterung 42 vorgesehen, um die
Kernstabmontagehalterung 63 zu führen.
Wenn somit die Kernstabmontagehalterung 63 durch den
Kernstabzylinder 62 vorgeschoben wird, wird der Kernstab 26
in seine Materialeinsetzposition zwischen den linken und
rechten Klemmelementen 44 und 45 eingesetzt, wodurch ein
Einsetzen des Kernelementes 26 in das Zahnstangenmaterial 11
ermöglicht wird, damit der Zahnausbildungsvorgang an dem
Zahnstangenmaterial 11 durchgeführt werden kann. Wenn der
Zahnausbildungsvorgang an dem Zahnstangenmaterial 11 vorbei
ist, wird die Kernstabmontagehalterung 63 durch den
Kernstabzylinder 62 zurückgezogen. Danach ist der Kernstab 26
aus dem rohrartigen Zahnstangenmaterial 11 herausgenommen.
Bei dieser Ausführungsform wird der Kernstab für jeden
Vorgang in einer vorbestimmten Position eingesetzt. Jedoch
ist es auch möglich, daß der Kernstab dauerhaft in einer
vorbestimmten Position befestigt ist.
Der Formwalzenantrieb 24 besitzt ein Paar, beispielsweise
linke und rechte Zylinder 72, 72 zum Hin- und Herbewegen der
Formwalze 27, die an gegenüberliegenden Seiten einer
Zylinderhalterung 71 vorgesehen sind, die von dem Oberteil 32
herabhängt. Die Zylinderhalterung 71 besitzt eine
unterseitige Seitenführung 73, entlang deren eine
Gleithalterung 74 geführt wird, um eine Bewegung in
Querrichtungen durchzuführen. Die Gleithalterung 74 lagert
eine Walzenhalterung 75, in der die oben beschriebene
Formwalze 27 drehbar gelagert ist.
Somit wird die Formwalze 27 mit ihrer umfangsseitigen
Zahnstangenzahnform für ein Abwalzen über dem
Zahnstangenmaterial gehalten, das zwischen den beiden
Klemmelementen 44 und 45 der Materialklemme 22 gehalten ist.
Der Formwalze 27 wird eine Bewegung relativ zu dem
Zahnstangenmaterial 11 in dessen Tangentialrichtung
auferlegt, wobei die Hin- und Herbewegung in Querrichtung der
Gleithalterung 74 durch den Betrieb des linken und rechten
Zylinders 72 zum Hin- und Herbewegen der Walze bewirkt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist die Zylinderhalterung 71 an dem
Oberteil 32 befestigt. Jedoch ist es auch möglich, daß die
Zylinderhalterung 71 an dem Oberteil 32 für eine Drehung um seine
Achse gelagert ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine
schraubenförmige Zahnstange mit Zähnen auszubilden, die
bezogen auf die Zahnstangenachse geneigt sind.
Die Zahntiefensteuerung 25 besitzt eine Zahntiefensteuernocke
82, die für eine Vor- und Zurückbewegung von einer
Nockenführung 81 geführt wird, die an der Oberseite des
Gestells 21 vorgesehen ist. Ein angetriebener Abschnitt 83,
der an der Unterseite der Klemmhalterung 42 vorgesehen ist,
besitzt einen unteren Eingriff an einer Nockenfläche, die an
einer keilartigen Nockenfläche der Zahntiefensteuernocke 82
anliegt. Eine Gewindewelle 85, die von einem auf dem Gestell
21 gelagerten Motor 84 angetrieben wird, kämmt mit der
Zahntiefensteuernocke 82.
Bei der Zahntiefensteuerung 25 wird bei jedem Hin- und
Herbewegungszyklus der Formwalze 27, der durch den
Formwalzenantrieb 24 verursacht wird, die Gewindewelle 85 um
einen vorbestimmten Winkel gedreht, um einen konstanten
Vorschub der Tiefensteuernocke 82 entlang der Nockenführung
81 zu bewirken. Mit jedem Vorschub der Tiefensteuernocke 82
wird die Klemmhalterung 42 entlang der Klemmhalterführung 41
angehoben. Die Klemmhalterung 42 wird synchron mit der Hin-
und Herbewegung der Formwalze 27 angehoben und bei jedem
Zyklus einer Reibbewegung der Formwalze 27 bezogen auf das
Zahnstangenmaterial 11 wird der Zwischenachsabstand zwischen
dem Zahnstangenmaterial 11 und der Formwalze 27 verringert,
um allmählich die Tiefe der Zahnstangenzähne zu erhöhen.
Der bei der Vorrichtung 20 zum Herstellen von Zahnstangen
verwendete Kernstab 26 besitzt ein Querschnittsprofil, das in
den Fig. 6A und 6B gezeigt ist. Wie dargestellt ist, besitzt
der Kernstab 26 eine Materialstützfläche 90, die von einem
Zahnausbildungsabschnitt des Zahnstangenmaterials 11
beabstandet ist, wobei die Materialstützfläche 90 eine
erhöhte Form aufweist. Die erhöhte Form der
Materialstützfläche 90 ist geeigneterweise durch eine
mittlere flache Oberfläche 91 und gegenüberliegende,
seitliche Konusflächen 92, 92 gebildet.
Mit der Vorrichtung 20 zum Herstellen von Zahnstangen wird
die Zahnstange 10 durch das folgende Verfahren hergestellt.
Zunächst wird der Kernstab 26 in die Materialeinsetzposition
zwischen den linken und rechten Klemmelementen 44 und 45
eingesetzt, indem der Kernstabeinsetzer 23 betrieben wird.
Anschließend wird das Zahnstangenmaterial 11 in der
Materialeinsetzposition zwischen den beiden Klemmelementen 44
und 45 positioniert und anschließend wird der Kernstab 26 in
das Zahnstangenmaterial 11 eingesetzt. Nun wird das
Zahnstangenmaterial 11 in seiner Halteposition in
Längsrichtung positioniert, indem dessen Endfläche in
Eingriff mit dem Anschlag 50 gebracht wird, der an der
Klemmhalterung 42 vorgesehen ist. Anschließend wird das
Zahnstangenmaterial 11 zwischen den beiden Klemmelementen 44
und 45 geklemmt, indem die Klemme 22 betrieben wird.
Anschließend wird die Klemmhalterung 42 so eingestellt, daß
sie eine geeignet angehobene Position aufweist, indem die
Zahntiefensteuerung 25 betrieben wird. Anschließend wird das
Hin- und Herbewegen der Formwalze 27 bewirkt, indem der
Formwalzenantrieb 24 in Betrieb gesetzt wird. Somit wird die
Formwalze 27 über das Zahnstangenmaterial 11 bewegt, wobei
deren Rückseite oder Innenfläche von der Materialstützfläche
90 des Kernstabes 26 gestützt wird, wobei sich deren
Zahnstangenzahnform in den Außenumfang des Materials 11
einkeilt. Auf diese Weise werden flache Zahnstangenzähne 12
durch Kaltbearbeitung ausgebildet.
Anschließend wird jedes Mal, wenn der Walzzyklus der
Formwalze 27 bezogen auf das Zahnstangenmaterial 11 in dem
Schritt (4) vorbei ist, der Zwischenachsabstand zwischen dem
Zahnstangenmaterial 11 und der Formwalze 27 verringert, indem
die Klemmhalterung 42 mit der Zahntiefensteuerung 45 nach
oben geschoben wird. Auf diese Weise wird die Tiefe der
Zahnstangenzähne 12 allmählich erhöht, wodurch allmählich
Zahnstangenzähne 12 mit einer vorbestimmten Zahntiefe
ausgebildet werden.
Nach Abschluß des Formschrittes (5) wird der Kernstab 26
entfernt, indem der Kernstabeinsetzer 23 betrieben wird,
wodurch das Zahnstangenmaterial 11 von den Klemmelementen 44
und 45 der Klemme freigegeben wird.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel besitzt die
folgenden vorteilhaften Wirkungen.
Zunächst kann das Zahnstangenmaterial 11 mit
Zahnstangenzähnen 12 ausgebildet werden, indem eine
Relativbewegung des Zahnstangenmaterials 11 und der Formwalze
27 in der tangentialen Richtung der Formwalze 27 bewirkt
wird. Während zu diesem Zeitpunkt die Formwalze 27 mit einer
Kraft gegen das Zahnstangenmaterial 11 gehalten wird, wird
die Formwalze 27 durch die Tangentialkraft gedreht, da das
Zahnstangenmaterial 11 sich in Tangentialrichtung über die
Formwalze 27 bewegt, während sich diese in das
Zahnstangenmaterial 11 einkeilt, wodurch das
Zahnstangenmaterial 11 mit den Zahnstangenzähnen 12
ausgebildet wird. Die Formwalze 27 kann den
Zwischenachsabstand bezogen auf das Zahnstangenmaterial 11
für jeden oben beschriebenen Relativbewegungszyklus bezogen
auf das Zahnstangenmaterial 11 verringern. Somit keilt sich
die Formwalze 27 bei jedem Relativbewegungszyklus nur sehr
wenig in das Material ein. Somit ist es möglich, die
Zahnstangenzähne 12 mit einer vergleichsweise niedrigen Kraft
auszubilden, ohne daß zu irgendeinem Zeitpunkt eine hohe
Kraft erforderlich ist. Ferner werden weniger Preßnähte um
die Zahnstangenzähne 12 herum ausgebildet und es ist möglich,
die Zahnstangenzähne 12 mit einer hervorragenden mechanischen
Festigkeit durch wechselseitiges Walzen auszubilden.
Zweitens besitzt das Querschnittsprofil des Kernstabes 26,
der in das Zahnstangenmaterial 11 eingesetzt wird, eine
Materialstützfläche 90, die von dem Zahnstangenzahn-
Ausbildungsabschnitt des Zahnstangenmaterials 11 beabstandet
ist, wobei die Materialstützfläche 90 erhöht ist (Fig. 6A).
Somit ist die Bogenlänge des Innenumfangs des Materials
(Oberseite) zwischen den gegenüberliegenden Enden der
Materialstützfläche des Kernstabes 26 erhöht. Gleichzeitig
ist der Freiraum zwischen der äußeren, geklemmten
Materialoberfläche und jedem Ende der Materialstützfläche
erhöht. Somit kann die Kraft, die von der Kopfseite der
Formwalze aufgebracht wird, leichter eine Umformung der
Materialseitenfläche in Richtung des Kernstabes bewirken und
die Verformung des Materials wird schneller durch die flache
Oberfläche 91 der Materialstützfläche des Kernstabes
begrenzt. Somit kann sich der Zahnstangenzahn des Materials
schneller ausbilden und die Prozeßeffektivität kann erhöht
werden.
Da ferner die Materialstützfläche 90 des Kernstabes erhöht
ist, kann das Kraftmoment des Kopfes der Formwalze, der auf
die Enden der Materialstützfläche wirkt, erhöht werden. Somit
ist es möglich, den Freiraum 101 zwischen dem Material und
dem Kernstab in einem Anfangsstadium der Herstellung effektiv
zu füllen. Mit anderen Worten ergibt sich im Endstadium des
Herstellungsverfahrens eine geringere Verformung des
Materials in Richtung dessen Außenumfangs und somit ist die
Materialausbeute entsprechend erhöht. Eine geringere
Verformung von Material in Richtung des Außenumfangs bedeutet
eine geringere Kraft entgegen der Klemmkraft auf den
Außenumfang des Materials und somit ist es möglich, eine
Zahnstange mit einer höheren Kreisgenauigkeit auszubilden.
Während unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die
bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist der
besondere Aufbau dieser Ausführungsform in keiner Weise
beschränkend und Änderungen und Modifikationen in Details der
Konstruktion können vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann
die erhöhte Materialstützfläche vollständig gekrümmt sein und
keine mittlere flache Oberfläche aufweisen. Als weitere
Alternative können an gegenüberliegenden Seiten der mittleren
flachen Oberfläche der Materialstützfläche gekrümmte Flächen
vorgesehen sein. Als weitere Alternative ist es möglich, eine
Materialstützfläche mit einem zentralen Höcker vorzusehen.
Ferner ist es erfindungsgemäß erforderlich, eine
Relativbewegung des Zahnstangenmaterials und der Formwalze zu
bewirken. Bei der obigen Ausführungsform wird der Formwalze
eine Hin- und Herbewegung auferlegt, indem der
Formwalzenantrieb 24 verwendet wird. Umgekehrt ist es auch
möglich, eine Hin- und Herbewegung des Zahnstangenmaterials
zu bewirken.
Wie in der vorstehenden Beschreibung gezeigt wurde, ist es
möglich, ein Herstellungsverfahren für eine Zahnstange zu
schaffen, das die Ausbildung von Zahnstangenzähnen mit
vergleichsweise niedrigen Kräften und mit einer niedrigeren
Preßnahterzeugung ermöglicht und das die Tiefe der
Zahnstangenzähne in Richtung der Breite der Zähne
gleichförmig macht.
Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert beschrieben wurden,
sind diese in keiner Weise beschränkend gedacht und
verschiedene Abänderungen und Modifikationen sind möglich,
ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu
verlassen, der durch die nachfolgenden Patentansprüche
bestimmt wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-
Lenkungszahnstange (10) mit entlang einer Seitenfläche
ausgebildeten Zähnen (12), mit
- 1. einer Materialklemme (22) für ein hohles, rohrartiges Zahnstangenmaterial (11), in das ein Kernstab (26) eingesetzt ist;
- 2. einer Formwalze (27) mit einer umfangsseitigen Zahnstangenzahnform, die mit einem Zahnstangenzahn- Ausbildungsabschnitt an dem hohlen, rohrartigen Zahnstangenmaterial (11) in Eingriff bringbar ist;
- 3. wobei der Kernstab (26) im Querschnittsprofil eine Materialstützfläche (90) aufweist, die von dem Zahnstangenzahn-Ausbildungsabschnitt an dem hohlen, rohrartigen Zahnstangenmaterial (11) beabstandet ist,
- 1. daß die Materialstützfläche (90) einen erhöhten Flächenteilbereich aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Materialstützfläche (90) eine zentrale flache Fläche (91) und angrenzende, konisch zulaufende Seitenflächen (92) aufweist.
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