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DE19542447C2 - Vorrichtung zum Dampfsterilisieren eines gespülten Behälters, insbesondere eines KEG-Fasses für Bier - Google Patents

Vorrichtung zum Dampfsterilisieren eines gespülten Behälters, insbesondere eines KEG-Fasses für Bier

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DE19542447C2
DE19542447C2 DE1995142447 DE19542447A DE19542447C2 DE 19542447 C2 DE19542447 C2 DE 19542447C2 DE 1995142447 DE1995142447 DE 1995142447 DE 19542447 A DE19542447 A DE 19542447A DE 19542447 C2 DE19542447 C2 DE 19542447C2
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DE
Germany
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valve
condensate
container
steam
collection chamber
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DE1995142447
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DE19542447A1 (de
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Herbert K Malek
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
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    • A61L2/06Hot gas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dampfsterili­ sation eines gespülten Behälters, insbesondere eines KEG- Fasses für Bier, mit einer behälterbodenseitigen Armatur und einem an die Armatur anschließbaren Behand­ lungskopf, wobei
  • - der Behandlungskopf ein an die Armatur angeflanschtes Gehäuse aufweist, wobei ferner
  • - die Armatur ein in ein Spundloch des Behälterbodens eingesetztes Armaturengehäuse, ein in den Behälter hin­ einragendes Steigrohr zum Einleiten von Wasserdampf in den Behälter, ein Dampfventil an der Unterseite des Steigrohrs und ein Flüssigkeitsventil in einem von dem Steigrohr und dem Armaturengehäuse begrenzten Spaltraum besitzt, wobei weiter
  • - das Armaturengehäuse eine Kondensatabflußöffnung un­ mittelbar am Behälterboden aufweist, durch welche Kon­ densat nach Ablauf einer vorgegebenen Behandlungszeit aus dem Behälter bei geöffnetem Flüssigkeitsventil in eine an dem Spaltraum der Armatur anschließende Konden­ satsammelkammer im Behandlungskopf eingeleitet wird, und wobei
  • - die Kondensatsammelkammer einen Topf zur Flüssigkeits­ aufnahme und eine an den Topf anschließende Ablaßboh­ rung im Gehäuse sowie ein an die Ablaßbohrung ange­ schlossenes Verlängerungsrohr der Kondensatsammelkammer aufweist.
Bei der Getränkebefüllung von Containern, Fässern und ande­ ren Gebinden werden die zu befüllenden Behälter zunächst gereinigt, wobei die Reinigung abschließend eine Heiß­ wasserspülung umfaßt. Durch sterile Druckluft oder Dampf wird das Wasser anschließend aus dem Behälter herausge­ drückt. Es folgt eine Sterilisation des Behälterinnenraums mit Dampf. Nach Ablauf einer vorgegebenen Behandlungszeit wird der Dampf ausgetrieben und in dem Behälter angefalle­ nes Kondensat abgelassen. Bei Abfüllung von Bier wird der Behälter mit CO2 vorgespannt und anschließend befüllt. Die Befüllung des Behälters erfolgt über Kopf, wie in DE 36 00 301 A1 beschrieben. Auch während der vorausgehenden Be­ handlungen befindet, sich der Behälter in einer Überkopf­ stellung.
Aus DE 36 02 209 A1 ist eine Vorrichtung zur Dampfsterilisa­ tion eines gespülten Behälters, insbesondere eines KEG-Fas­ ses für Bier o. dgl., der eingangs beschriebenen Ausfüh­ rungsform bekannt, bei der die Innenreiniung des betreffen­ den Fasses mit einer im Spundloch verbleibenden Faßarmatur, welche ein in das Faßinnere hineinragendes Steigrohr und ein Flüssigkeitsventil sowie Gasventil aufweist, erfolgt. Das Faß wird mit nach unten gewendeter Faßarmatur über einen Reinigungskopf mit Reinigungsflüssigkeit und gas- oder dampfförmigem Druckmedium beaufschlagt. Hierzu wird die Reinigungsflüssigkeit vor dem Eintritt in das Faß mit dem gas- oder dampfförmigen Druckmedium gemischt. Anschließend wird die Mischung über das geöffnete Gasventil in das Faß eingespült. Der Einspülvorgang wird durch Ein­ blasen des Druckmediums in die Reingigungsflüssigkeit in Einspülrichtung unterstützt. Nach der Spülphase wird die Reinigungsflüssigkeit aus dem Faß über das Gasventil mittels einer Strahlpumpe abgesaugt.
Treten Betriebsstörungen bei der Dampfsterilisation der be­ schriebenen Vorrichtung auf, so besteht die Gefahr, daß Chemikalienreste im Behälter bzw. im Faß verbleiben, ohne daß dieses im Zuge der Dampfsterilisation festgestellt wer­ den könnte. Folglich kann es zu einer Verunreinigung des in dem Behälter abgefüllten Getränks durch Chemikalienreste aus vorausgehenden Behandlungen kommen. Abgesehen von einer gesundheitlichen Gefährdung durch Chemikalienreste können beispielsweise alkalische Rückstände bei Bier eine Aus­ flockung bewirken.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiter zu bilden, daß eine Verunreinigung des in den Behäl­ ter abgefüllten Getränkes durch Chemikalienreste aus vor­ ausgehenden Behandlungen ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
  • - im Gehäuse ein mit dem Steigrohr verbundener sowie mit einem Strömungskanal für die Dampfzuführung ausgebil­ deter Stößel verschiebbar geführt ist, daß
  • - das Verlängerungsrohr in bezug auf das Gehäuse frei­ liegend ausgebildet ist und ein ausgangsseitiges Ab­ sperrventil aufweist, und daß
  • - in das Verlängerungsrohr mit kurzem Abstand vor dem Absperrventil eine pH- und/oder Leitfähigkeitsmeßein­ richtung für die Überprüfung der Reinheit des anfal­ lenden Kondensats eingesetzt ist.
Die Erfindung lehrt in verfahrensmäßiger Hinsicht, daß wäh­ rend der Dampfsterilisation sich bildendes Kondensat durch das geöffnete Flüssigkeitsventil in die Kondensatsammel­ kammer eines an die Armatur angeschlossenen Behandlungs­ kopfes geleitet und gesammelt wird und daß die Reinheit des in der Kondensatsammelkammer anfallenden Kondensats gemes­ sen sowie ein Störsignal abgegeben wird, wenn der Meßwert außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß etwaige Chemi­ kalienreste im Kondensat, welches bei der Dampfsterilisa­ tion anfällt, leicht und sicher nachgewiesen werden können. Das hat mehrere Gründe. Der in den Behälter eingeleitete Dampf beaufschlagt die gesamte innenseitige Behälterober­ fläche und kondensiert an den kühlen Wandflächen. Das Kon­ densat benetzt die Innenfläche des Behälters und läuft an den Behälterwandungen ab, so daß etwaige anhaftende Chemi­ kalienreste abgeschwemmt werden. Chemikalienreste finden sich dadurch weitgehend vollständig im Kondensat wieder, wobei bei der anfallenden Kondensatmenge die Verdünnung verhältnismäßig klein ist. Aufgrund der geringen Verdünnung sind störende Chemikalienreste betriebssicher nachweisbar.
Es versteht sich, daß das Störsignal in einer automatisch arbeitenden Befüllanlage auch dazu benutzt werden kann, den betreffenden Behälter auszuschleusen und/oder die Abfüllanlage zu stoppen.
Die Messung des Kondensats kann während der Dampfsterili­ sation bereits durchgeführt werden, so daß mit der Konden­ satmessung keine Verzögerung der Getränkeabfüllung verbun­ den ist. Als Meßverfahren für die Kondensatmessung sind be­ kannte Verfahren einsetzbar. Bevorzugt ist die Durchführung einer pH-Messung in der Kondensatsammelkammer.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich er­ läutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Dampfsterilisieren eines gespülten KEG-Fasses vor einer Bierbefüllung. Das Faß 1 ist über Kopf zwischen Spannbacken 2 gehalten. Zum grund­ sätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören eine behälterbo­ denseitige Armatur 3 und ein an die Armatur 3 anschließba­ rer Behandlungskopf 4. Die Armatur 3 umfaßt ein in das Spundloch 5 des Behälterbodens eingesetztes Armaturenge­ häuse 6, ein in das Faß 1 hineinragendes Steigrohr 7, ein Dampfventil 8 an der Unterseite des Steigrohrs 7 und ein Flüssigkeitsventil 9 in einem von dem Steigrohr 7 und dem Armaturengehäuse 6 begrenzten Spaltraum. Der Behandlungs­ kopf 4 weist ein an die Armatur 3 angeflanschtes Gehäuse 10 sowie einen mit dem Steigrohr 7 verbundenen Stößel 11 auf, der in dem Gehäuse 10 verschiebbar geführt ist und einen Strömungskanal 12 für die Dampfzuführung enthält. Der an das Steigrohr 7 angeschlossene Stößel 11 öffnet das Dampfventil 8 und ermöglicht durch eine Hubbewegung ein Öffnen und Schließen des Flüssigkeitsventils 9.
Das Gehäuse 10 des Behandlungskopfes 4 enthält einen Topf 13 für Flüssigkeitsaufnahme und eine an den Topf 13 an­ schließende Ablaßbohrung 14, an die ein Verlängerungsrohr 15 mit ausgangsseitigem Absperrventil 16 angeschlossen ist. In das Verlängerungsrohr der Kondensatsammelkammer 15 ist mit kurzem Abstand vor dem Absperrventil 16 eine pH-Meßein­ richtung 17 eingesetzt.
Beim Dampfsterilisieren wird Heißdampf über eine Leitung 18 dem Behandlungskopf zugeführt und gelangt durch den Strö­ mungskanal 12 des Stößels 11 sowie das Steigrohr 7 in das Faßinnere. Das Absperrventil 16 ist geschlossen. Während der Dampfsterilisation bildet sich an der Faßinnenwand Kon­ densat, welches über die Wandflächen abläuft und sich am Faßboden sammelt. Das Kondensat wird durch eine unmittelbar am Behälterboden angeordnete Kondensatabflußöffnung 19 des Armaturengehäuses 6 durch das geöffnete Flüssigkeitsventil 9 in eine Kondensatsammelkammer geleitet, die im Ausfüh­ rungsbeispiel aus dem im Gehäuse 10 angeordneten Topf 13, der Ablaßbohrung 14 sowie dem angeschlossenen Verlänge­ rungsrohr der Kondensatsammelkammer 15 besteht. Eine et­ waige Verunreinigung des Kondensats wird durch die pH- Meßeinrichtung 17 festgestellt. Liegt der pH-Wert außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches, so wird ein Stör­ signal abgegeben, wobei das Störsignal auch dazu verwendet werden kann, um das betreffende Faß auszuschleusen und/oder die gesamte Abfüllanlage zu stoppen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Dampfsterilisation eines gespülten Be­ hälters, insbesondere eines KEG-Fasses (1) für Bier mit einer behälterbodenseitigen Armatur (3) und einem an die Armatur (3) anschließbaren Behandlungskopf (4), wobei
  • 1. der Behandlungskopf (4) ein an die Armatur (3) an­ geflanschtes Gehäuse (10) aufweist, wobei ferner
  • 2. die Armatur (3) ein in ein Spundloch (5) des Behälter­ bodens eingesetztes Armaturengehäuse (6), ein in den Behälter hineinragendes Steigrohr (7) zum Einleiten von Wasserdampf in den Behälter, ein Dampfventil (8) an der Unterseite des Steigrohrs (7) und ein Flüssigkeitsven­ til (9) in einem von dem Steigrohr (7) und dem Armatu­ rengehäuse (6) begrenzten Spaltraum besitzt, wobei wei­ ter
  • 3. das Armaturengehäuse (6) eine Kondensatabflußöffnung (19) unmittelbar am Behälterboden aufweist, durch wel­ che Kondensat nach Ablauf einer vorgegebenen Behand­ lungszeit aus dem Behälter bei geöffnetem Flüssigkeits­ ventil (9) in eine an dem Spaltraum der Armatur (3) an­ schließende Kondensatsammelkammer (13, 14, 15) im Be­ handlungskopf (4) eingeleitet wird, und wobei
  • 4. die Kondensatsammelkammer (13, 14, 15) einen Topf (13) zur Flüssigkeitsaufnahme und eine an den Topf (13) an­ schließende Ablaßbohrung (14) im Gehäuse (10) sowie ein an die Ablaßbohrung (14) angeschlossenes Verlänge­ rungsrohr der Kondensatsammelkammer (15) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. im Gehäuse (10) ein mit dem Steigrohr (7) verbundener sowie mit einem Strömungskanal (12) für die Dampfzufüh­ rung ausgebildeter Stößel (11) verschiebbar geführt ist, daß
  • 2. das Verlängerungsrohr der Kondensatsammelkammer (15) in bezug auf das Gehäuse (10) freiliegend ausgebildet ist und ein ausgangsseitiges Absperrventil (16) aufweist, und daß
  • 3. in das Verlängerungsrohr der Kondensatsammelkammer (15) mit kurzem Abstand vor dem Absperrventil (16) eine pH- und/oder Leitfähigkeitsmeßeinrichtung (17) für die Überprüfung der Reinheit des angefallenen Kondensats eingesetzt ist.
2. Verfahren zum Dampfsterilisieren eines gespülten Behäl­ ters, insbesondere eines KEG-Fasses für Bier, vor einer Getränkebefüllung, wobei der Behälter eine behälterbodenseitige Armatur mit einem in ein Spundloch des Behälterbodens eingesetzten Armaturengehäuse, einem Steigrohr, einem Dampfventil an der Unterseite des Steigrohres und einem Flüssigkeitsventil in einem von dem Steigrohr und dem Armaturengehäuse begrenzten Spaltraum aufweist, wobei durch das Steigrohr Wasserdampf in den Behälter eingeleitet wird und wobei nach Ablauf einer vorgegebenen Behandlungszeit der Dampf ausgetrieben und Kondensat aus dem Behälter abgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Dampf­ sterilisation an der Behälterwandung sich bildendes Kondensat durch das geöffnete Flüssigkeitsventil in die Kondensatsammelkammer eines an die Armatur angeschlossenen Behandlungskopfes abgeleitet und gesammelt wird und daß die Reinheit des in der Kondensatsammelkammer anfallenden Kondensats gemessen sowie ein Störsignal abgegeben wird, wenn der Meßwert außerhalb eines vorgegebenen Toleranz­ bereiches liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kondensatsammelkammer eine pH-Messung durchgeführt wird.
DE1995142447 1995-11-14 1995-11-14 Vorrichtung zum Dampfsterilisieren eines gespülten Behälters, insbesondere eines KEG-Fasses für Bier Expired - Lifetime DE19542447C2 (de)

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