DE19542240A1 - Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung, und ins
besondere einen statischen Freizugriffsspeicher mit hoher
Integration, sehr geringem elektrischen Verbrauch und hohem
Widerstand gegen Softerrors sowie ein Verfahren zu dessen
Herstellung.
Fig. 6 ist eine Äquivalent-Schaltplan einer bekannten sta
tischen Freizugriffsspeicherzelle (im folgende als SRAM)
mit hoher Integrationsdichte, wobei ein MOS-Transistor ein
gesetzt wird.
Der SRAM umfaßt eine Flip-Flop-Schaltung mit zwei MOS-Trei
bertransistoren T1 und T2, die in Kreuzverbindung geschal
tet sind, zwei Hochwiderstandselemente R1 und R2, die mit
zwei Speicherknoten N1 und N2 der Flip-Flop-Schaltung ver
bunden sind zur Zuführung von geringen Strömen an die Spei
cherknoten N1 und N2, um Informationen zu halten, und MOS-
Übertragungstransistoren T3 und T4, die mit den Speicher
knoten N1 und N2 verbunden sind, zum Einschreiben bzw. Aus
lesen von Informationen. Eine Versorgungsspannung Vcc und
ein Massenpotential werden der Flip-Flop-Schaltung zuge
führt, und Datenleitungen 1326 und 1326a sind mit den MOS-
Übertragungstransistoren T3 und T4 verbunden, während die
Gates der MOS-Übertragungstransistoren T3 und T4 mit Wort
leitungen 1306c bzw. 1306d verbunden sind.
Im Betrieb des oben beschriebenen SRAM werden wie bekannt
die Wortleitungen aktiviert, um Informationen mit "High"
oder "Low" von den Datenleitungen in die Speicherknoten N1
und N2 mittels der MOS-Übertragungstransistoren T3 und T4
zu speichern oder umgekehrt die Zustände der Speicherknoten
N1 bzw. N2 auszulesen.
Bei diesem SRAM sind eine Verbesserung der Integrations
dichte und eine Reduktion des Leistungsverbrauchs normal er
weise wichtige Ziele, die erreicht werden sollten. Bei ei
ner SRAM-Zelle kann beides zu gewisser Zeit durch Reduzie
ren der Abmessungen der Schaltungselemente und durch Erhö
hen des Wertes des Lastwiderstandes erreicht werden. Wenn
jedoch die Reduktion der Abmessungen der Schaltungselemente
voranschreitet, wird, obwohl die Integrationsdichte verbes
sert wird, die Fläche des PN-Übergangs in Knotenbereichen
des Flip-Flops abnehmen, und ebenso vermindert sich
unweigerlich die floatende Kapazität. Falls folglich ein
fach der Lastwiderstand in diesem Zustand erhöht wird, wer
den die Knotenpotentiale instabil, was die Anfälligkeit ge
gen Fehlfunktionen aufgrund sogenannter α-Softerrors er
höht.
α-Strahlung wird erzeugt, wenn Uran (U) oder Thorium (Th),
das zu sehr kleinen Anteilen in einem Material wie einem
Harz, das zur Einkapselung eines Speicherchips verwendet
wird, oder einem Verdrahtungsmaterial wie Aluminium enthal
ten ist, zerfällt. Wenn α-Strahlung in einen Speicherkno
tenbereich in einer Speicherzelle, die in einem "High"-Zu
stand ist, einfällt, wird ein Elektronen-Loch-Paar entlang
des Bereichs der α-Strahlung erzeugt, und das Elektron wird
aufgrund eines elektrischen Feldes in einer Verarmungs
schicht angezogen und verändert das Potential am Speicher
knoten. Falls die Potentialänderung einen ausreichenden
Wert hat, um das Flip-Flop zu invertieren, wird die Infor
mation des Speichers zerstört. Dies ist ein Phänomen, das
als Softerror bezeichnet wird.
Verschiedene Vorschläge wurden als Gegenmaßnahme für diese
beschriebenen Softfehler gemacht. Beispielsweise beschrei
ben die japanische offengelegte Anmeldung Showa 61-283161
(JP-A 283161/86) und die japanische offengelegte Anmeldung
Showa 62-219559 (JP-A219559/87) verschiedene Verfahren zur
Erhöhung der Kapazität eines Knotenbereichs, wobei, wie in
den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ein Kapazitätselement
zwischen einer Leitungsschicht 1051 oder 2012 aus einem po
lykristallinen Siliziumfilm einer zweiten Schicht und ei
ner Leitungsschicht 1056 oder 2014 auf einer leitenden
Schicht 1051 oder 2012 ausgebildet wird. Der polykristal
line Siliziumfilm der zweiten Schicht wird gleichzeitig als
Lastwiderstand für die Speicherzelle verwendet.
Da die polykristalline Siliziumschicht, die dieselbe
Schicht wie das Widerstandselement ist, für eine der Elek
troden des Kapazitätselementes verwendet wird, kann jedoch
bei allen oben beschriebenen Verfahren die Fläche der Kon
densatorelektrode nicht sehr groß auf der Speicherzelle
ausgebildet werden, und ebenso kann der angesammelte La
dungsanteil des Knotenbereichs nicht sehr weit erhöht wer
den.
Da desweiteren die Informationszerstörung der Speicherzelle
durch eine Potentialfluktuation des Knotenbereiches im
"High"-Zustand verursacht wird, zeigt eine Speicherzelle
eine höhere α-Strahlenbeständigkeit, wenn das
Kapazitätselement, das dem Knotenbereich zuzufügen ist,
nicht zwischen dem Knoten und dem Versorgungspotential
(Vcc) angeordnet ist, sondern zwischen dem Knoten und dem
Massepotential.
Die in Fig. 3 dargestellte Struktur eines Kondensators, der
einem Knotenbereich zugefügt wurde, ist in I. Naiki et al.,
IEDM Technical Digest, 1993, Seiten 817-820, beschrieben.
In den gerade genannten bekannten Beispielen ist ein zu
sätzlicher Kondensator zwischen einer Massenleitung 3015
und einer unteren Kondensatorelektrode 3016 neu vorgesehen,
und er kann einen höheren Kapazitätswert als ein Kapazi
tätselement erreichen, das zwischen einer Verdrah
tungsschicht eines Widerstandselementes und einer anderen
Verdrahtungsschicht, die auf der obengenannten Verdrah
tungsschicht vorgesehen ist, ausgebildet ist. Diese Konden
satorstruktur hat jedoch die folgenden Probleme. Es soll
festgestellt werden, daß zur Erhöhung der Stromtreiberfä
higkeit für das Lastelemente zur weiteren Erhöhung der α-
Strahlenbeständigkeit in der Kondensatorstruktur ein P-Ka
nal-TFT (thin film transistor, Dünnschichttransitor) als
das Lastelement verwendet wird.
Das erste Problem ergibt sich dadurch, wie aus der Schnitt
darstellung der Fig. 3 folgt, da das Kapazitätselement nach
einem P-Kanal-TFT gebildet wird, der eine N-Diffusions
schicht 308, Gates 306a und 306b, eine TFT-Gateelektrode
3033 und einen TFT-Kanalbereich 3031 aufweist, eine Wärme
behandlung im Schritt, bei dem das Kapazitätselement gebil
det wird (Abscheiden einer Verdrahtungsschicht und eines
Zwischenschichtfilms und Ausbildung eines Kondensatoriso
lierfilms), auch am TFT vorgenommen wird, was zu einer Ver
schlechterung der TFT-Eigenschaft sowie zu einem Ansteigen
des Kurzkanaleffektes (short channel effect) oder einem An
steigen des Zwischenflächenzustandes (interfacial state)
zwischen einem polykristallinen Siliziumkanalbereich und
einem TFT-GaTeoxidfilm führt.
Desweiteren ist der TFT anfällig gegen eine Plasmabeschädi
gung durch Trockenätzen, was für die Ausbildung eines Zap
fens aus polykristalliniem Silizium oder zur Bearbeitung
einer Kondensatorelektrode durchgeführt wird, was zur Ver
änderung der Schwellwertspannung oder zu einer Erhöhung ei
nes Sub-Schwellwert-Koeffizienten führt. Dementsprechend
ist es wünschenswert, den TFT nach der Ausbildung des Kon
densators, aber vor der Ausbildung einer Metallver
drahtungsleitung zu bilden. Da desweiteren in der Kondensa
torstruktur die untere Elektrode 3016 des Kondensators mit
der oberen Elektrode überlappt, kann die Nullzeit-Durch
bruchsspannung (time zero breakdown voltage) des Kondensa
tor-Isolierfilms an Eckenbereichen verschlechtert werden,
an denen sie einander überlappen. Da eine Fotoresist-Maske
direkt den Kondensatorisolierfilm kontaktet, kann desweite
ren bei der Bildung eines Verbindungslochs für die Verbin
dung zwischen der Massenleitung 3015 und einem Substrat
nach der Bildung des Kondensator-Isolierfilms die Nullzeit
durchbruchsspannung (time zero breakdown voltage) des Kon
densator-Isolierfilms verschlechtert werden. Diese Ver
schlechterung ist ein Effekt, der den bekannten Effekt der
Verschlechterung der Nullzeit-Durchbruchsspannung eines Ga
teoxidfilms entspricht, der auftritt, wenn ein Fotoresist-
Schritt nach der Ausbildung des Gateoxidfilms durchgeführt
wird.
Ein Kapazitätselement der in Fig. 4 dargestellten Struktur
ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Showa
60-189253 (JP-A-189253/85) beschrieben.
Dieses bekannte Beispiel verwendet ein Verfahren, bei dem
ein Knotenkondensator zwischen der Massenelektrodenschicht
EG und einer oberen Fläche und eine seitlichen Fläche einer
Gateelektrode D3 und einem Drainbereich D3 eines N-MOS-
Transistors gebildet wird. Bei diesem Verfahren ist es
schwierig, einen ausreichenden Kapazitätswert sicherzustel
len, wenn die Speicherzellgröße abnimmt.
Desweiteren schlägt die japanische offengelegte Patentan
meldung Showa 60-261167 (JP-A 26116785) ein Verfahren vor,
bei dem, wie in Fig. 5 dargestellt ist, eine Grabennut 3004
in Form eines grabenähnlichen feinen Loches auf einem Sub
strat gebildet wird und zumindest die Teile von Leitungs
schichten 3013 und 3014, die eine Gateelektrode bilden,
sich in das Innere der Grabennut 3004 erstrecken, um einen
Knotenkondensator zu bilden.
Da bei dieser gerade beschriebenen Struktur eine der Elek
troden für das zusätzliche Kapazitätselement eine Graben
ebene ist, die in dem Substrat ausgebildet ist, kann zwar
der Kapazitätswert durch Vergrößern der Tiefe der Grabennut
3004 erhöht werden, aber wenn α-Strahlung in einen Spei
cherknotenbereich in der Speicherzelle einfällt, der in ei
nem High-Zustand ist, werden solche Elektronen der in dem
Substrat entlang des Bereichs der α-Strahlung erzeugten
Elektronen-Loch-Paare, die aufgrund eines elektrischen Fel
des in der Verarmungsschicht zum Speicherknoten hingezogen
werden, den Anteil vergrößern, und nur wenig der Wirkung,
die durch den Zusatz des Grabenkondensators erzielt wird,
wird deutlich. Als Ergebnis fluktuiert das Potential am
Speicherknoten, und die Information des Flip-Flops kann
möglicherweise invertiert werden. Dementsprechend ist es
nicht vorzuziehen, einen zusätzlichen Kondensator für einen
Knotenbereich innerhalb eines Substrats auszubilden.
Bei dem oben beschriebenen Stand der Technik hat der Stand
der Technik gemäß der JPA 283161/86 und der JPA 219559/87,
die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, ein Problem
dahingehend, daß eine Kondensatorelektrode mit großer Flä
che nicht gebildet werden kann und ferner ein Knotenbereich
keinen großen Ladungsanteil sammeln kann.
Der Stand der Technik gemäß Fig. 3 zeigt ein weiteres Pro
blem dahingehend, daß die Eigenschaft des TFT, der vorher
ausgebildet wird, durch die Wärmebehandlung zur Bildung des
Kapazitätselementes verschlechtert wird, da das Kapazitäts
element nach dem TFT gebildet wird.
Dieser Stand der Technik hat ein weiteres Problem dahinge
hend, daß die Nullzeit-Durchbruchsspannung eines Kondensa
tor-Isolierfilms vermindert wird bzw. die Zuverlässigkeit
verschlechtert wird an Bereiche des Kapazitätselementes, an
denen eine untere Elektrode und eine obere Elektrode des
Kapazitätselementes miteinander überlappen.
Hinsichtlich des Kondensator-Isolierfilms hat der Stand der
Technik ein weiteres Problem dahingehend, daß, da eine Fo
toresistmaske direkt den Kondensatorisolierfilm bei der
Bildung eines Verbindungsloches zur Verbindung zwischen ei
ner Massenverdrahtungsleitung und einem Substrat kontak
tiert, dies leicht eine Verschlechterung der Nullzeitdurch
bruchsspannung erzeugen kann.
Der Stand der Technik gemäß der JP-A 189253/85 und gemäß
Fig. 4 hat ein Problem dahingehend, daß es schwierig ist,
einen ausreichenden Kapazitätswert sicherzustellen, wenn
die Speicherzellgröße abnimmt.
Der in Fig. 5 dargestellte Stand der Technik gemäß der
JP-A-261167/85 hat ein Problem dahingehend, daß das Poten
tial an einem Speicherknoten in einem solchen Maße fluktu
iert, daß möglicherweise Flip-Flop-Information invertiert
wird.
Die Erfindung wurde mit Blick auf die verschiedenen Pro
bleme des Standes der Technik gemacht, und ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Halbleitervorrichtung mit verbesser
ter Zuverlässigkeit zu schaffen, in der eine Speicherzelle
einen ausreichenden Ladungsanteil sammeln kann und ge
schriebene Informationen in einem Flip-Flop mit Zuverläs
sigkeit reproduziert werden kann. Desweiteren liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
der Halbleitervorrichtung anzugeben.
Erfindungsgemäß wird eine Halbleitervorrichtung geschaffen
mit einer Flip-Flop-Schaltung mit einem Paar MOS-Treiber
transistoren, die in einem Speicherzellbereich auf einem
Halbleitersubstrat vorgesehen sind, einem Schaltelement,
das für jeweils zwei Eingangs- und Ausgangsbereiche der
Flip-Flop-Schaltungen vorgesehen ist, und einem Kapazitäts
element, das auf dem Speicherzellbereich vorgesehen ist und
mit Drainbereichen der MOS-Treibertransistoren der Flip-
Flop-Schaltung verbunden ist, wobei
die Flip-Flop-Schaltung zwei Reihenschaltungen mit jeweils einem Widerstandselement und einem der MOS-Treibertransi storen aufweist, die jeweils kreuzverbunden sind,
das Kapazitätselement auf den Speicherzellbereich einen di elektrischen Film aufweist, der auf einer Leitungsschicht vorgesehen ist, die eine Elektrode zur Zuführung eines Mas senpotentials an Sourcebereiche der MOS-Transistoren ist, und eine zusätzliche Leitungsschicht, die auf der dielek trischen Schicht ausgebildet ist, und
die Enden der Widerstandselemente in einer selbstkonformen Bedingung mit den Gateelektroden der MOS-Transistoren durch Verbindungslöcher verbunden sind, die sich durch eine Lei tungsschicht zur Zuführung des Massepotentials, die dielek trische Schicht und die zusätzliche Leitungsschicht er strecken und desweiteren mit der zusätzlichen Leitungs schicht verbunden sind.
die Flip-Flop-Schaltung zwei Reihenschaltungen mit jeweils einem Widerstandselement und einem der MOS-Treibertransi storen aufweist, die jeweils kreuzverbunden sind,
das Kapazitätselement auf den Speicherzellbereich einen di elektrischen Film aufweist, der auf einer Leitungsschicht vorgesehen ist, die eine Elektrode zur Zuführung eines Mas senpotentials an Sourcebereiche der MOS-Transistoren ist, und eine zusätzliche Leitungsschicht, die auf der dielek trischen Schicht ausgebildet ist, und
die Enden der Widerstandselemente in einer selbstkonformen Bedingung mit den Gateelektroden der MOS-Transistoren durch Verbindungslöcher verbunden sind, die sich durch eine Lei tungsschicht zur Zuführung des Massepotentials, die dielek trische Schicht und die zusätzliche Leitungsschicht er strecken und desweiteren mit der zusätzlichen Leitungs schicht verbunden sind.
Dabei können die Widerstandselemente durch MOS-Transistoren
ersetzt werden, die aus einer polykristallinen Silizium
schicht gebildet sind.
Desweiteren kann das Innere der Verbindungslöcher zur Ver
bindung der MOS-Transistoren, die aus der polykristallinen
Siliziumschicht gebildet sind, und der Gateelektroden der
MOS-Transistoren mit einem Titannitritfilm aufgefüllt wer
den.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird erfindungsgemäß ein Ver
fahren der Herstellung einer Halbleitervorrichtung geschaf
fen, die eine Flip-Flop-Schaltung mit einem Paar MOS-Trei
bertransistoren aufweist, die in einem Speicherzellbereich
auf einem Halbleitersubstrat ausgebildet sind, ein Schalte
lement für jeweils zwei Eingangs- und Ausgangs-Bereiche der
Flip-Flop-Schaltungen und ein Kondensatorelement auf dem
Speicherzellbereich, das mit Drainbereichen der MOS-Trei
bertransistoren der Flip-Flop-Schaltung verbunden ist, wo
bei das Verfahren aufweist:
einen ersten Schritt der Strukturierung einer ersten Lei tungsschicht zur Bildung von Gateelektroden eines Paares von MOS-Treibertransistoren,
einen zweiten Schritt zur Ausbildung eines Isolierfilms über den Gesamtbereich einschließlich des Bereichs der Ga teelektrode,
einen dritten Schritt der Bildung einer zweiten Leitungs schicht, die mit Sourcebereichen der MOS-Treibertransisto ren verbunden ist, und dem anschließenden Ausbilden eines dielektrischen Films und einer dritten Leitungsschicht auf der zweiten Leitungsschicht,
einen vierten Schritt des anschließenden Ätzens der dritten Leitungsschicht, des dielektrischen Films und der zweiten Leitungsschicht zur Strukturierung,
einen fünften Schritt der Strukturierung der dritten Lei tungsschicht,
einen sechsten Schritt der Ausbildung eines Isolierfilms für den Gesamtbereich, einschließlich der dritten Leitungs schicht,
einen siebten Schritt der Bildung von Kontaktlöchern, die sich durch die dritte Leitungsschicht, den dielektrischen Film und die zweite Leitungsschicht erstrecken,
einen achten Schritt zur Ausbildung eines Isolierfilms über den Gesamtbereich einschließlich der Kontaktlöcher und
einen neunten Schritt zum Ätzen eines Teils der dritten Leitungsschicht und des Isolierfilms innerhalb der Kontakt löcher zum Entfernen des Isolierfilms in einem Teil der dritten Leitungsschicht, während der Isolierfilm auf den Seitenwänden innerhalb der Kontaktlöcher belassen wird.
einen ersten Schritt der Strukturierung einer ersten Lei tungsschicht zur Bildung von Gateelektroden eines Paares von MOS-Treibertransistoren,
einen zweiten Schritt zur Ausbildung eines Isolierfilms über den Gesamtbereich einschließlich des Bereichs der Ga teelektrode,
einen dritten Schritt der Bildung einer zweiten Leitungs schicht, die mit Sourcebereichen der MOS-Treibertransisto ren verbunden ist, und dem anschließenden Ausbilden eines dielektrischen Films und einer dritten Leitungsschicht auf der zweiten Leitungsschicht,
einen vierten Schritt des anschließenden Ätzens der dritten Leitungsschicht, des dielektrischen Films und der zweiten Leitungsschicht zur Strukturierung,
einen fünften Schritt der Strukturierung der dritten Lei tungsschicht,
einen sechsten Schritt der Ausbildung eines Isolierfilms für den Gesamtbereich, einschließlich der dritten Leitungs schicht,
einen siebten Schritt der Bildung von Kontaktlöchern, die sich durch die dritte Leitungsschicht, den dielektrischen Film und die zweite Leitungsschicht erstrecken,
einen achten Schritt zur Ausbildung eines Isolierfilms über den Gesamtbereich einschließlich der Kontaktlöcher und
einen neunten Schritt zum Ätzen eines Teils der dritten Leitungsschicht und des Isolierfilms innerhalb der Kontakt löcher zum Entfernen des Isolierfilms in einem Teil der dritten Leitungsschicht, während der Isolierfilm auf den Seitenwänden innerhalb der Kontaktlöcher belassen wird.
Der im achten Schritt über der Gesamtfläche einschließlich
der Kontaktlöcher gebildete Isolierfilm kann dabei Phosphor
in vier bis neun Molargewichtsprozenten enthalten.
Da erfindungsgemäß eine der Elektroden des Kapazitätsele
ments eine Kapazitätselektrode ist, die einen dielektri
schen Film enthält, der auf einer Massenleitung in einer
solchen Weise angeordnet ist, daß er vollständig die MOS-
Treibertransistoren in der Speicherzelle abdeckt, kann die
Kondensatorfläche auf der Speicherzelle groß gestaltet wer
den, und desweiteren kann der gesammelte Ladungsanteil des
Knotenbereichs groß gestaltet werden.
Da desweiteren das Kapazitätselement zwischen den Knoten
und dem Massenpotential angeordnet ist, hat es eine höhere
Widerstandsfähigkeit gegen α-Strahlung.
Auch wenn ein MOS-Transistor (beispielsweise ein TFT) als
Lastelement verwendet wird, wird der Transistor nicht durch
eine Wärmebehandlung beeinflußt (Abscheiden einer Verdrah
tungsschicht und eines Zwischenschichtfilms, Bildung eines
Kondensator-Isolierfilms) oder durch eine Plasmabeschädi
gung des Trockenätzens zur Ausbildung des Kondensatorele
mentes, da der TFT gebildet wird, nachdem das Kapazitätse
lement gebildet wird.
Auf diese Weise wird erfindungsgemäß verhindert, daß in die
Speicherzelle eingeschriebene Information durch Minoritäts
träger invertiert wird, die im Halbleitersubstrat erzeugt
werden, und eine Verminderung der gesammelten Ladung auf
grund eines Abfallens des Drainpotentials beim Lesen oder
Schreiben wird durch das Kapazitätselement auf dem
Speicherzellbereich kompensiert. Auf Grund dessen ist die Zu
verlässigkeit des SRAM erhöht.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines bekannten Bei
spiels,
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren bekannten
Beispiels,
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren bekannten
Beispiels,
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren bekannten
Beispiels,
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren bekannten
Beispiels,
Fig. 6 ist ein Äquivalentschaltplan einer SRAM-Speicher
zelle,
Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 8a bis 8c sind Aufsichten auf das erste Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9a bis 9h sind Schnittdarstellungen zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Herstellung des ersten Ausführungsbei
spiels der Erfindung,
Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 11 ist eine Schnittdarstellung eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 12a bis 12c sind Aufsichten auf das dritte Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnun
gen erläutert.
Die Fig. 7 und 8a bis 8c sind eine Schnittdarstellung
und Aufsichten eines Aufbaus eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung, wobei Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der
Linie A-A der Fig. 8a ist und die Fig. 8a bis 8c den
gleichen Bereich zeigen. Da jedoch verschiedene Elemente
einander überlappen, sind die gleichen Bereiche unter
schiedlich in den Fig. 8a bis 8c dargestellt.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist eine Speicherzelle
mit zwei Hochwiderstandselementen und einem Grundaufbau,
der ähnlich dem Aufbau des SRAM gemäß dem Äquivalentschalt
plan der Fig. 6 ist, das einen MOS-Transistor verwendet.
Bezugnehmend auf die Fig. 8a bis 8c entsprechen Gate
elektroden 6a und 6b den Gateelektroden der MOS-Treiber
transistoren T1 und T2, die in Fig. 6 dargestellt sind, und
Gateelektroden 6c und 6d entsprechen den Gateelektroden der
MOS-Treibertransistoren T3 und T4, die in Fig. 6 darge
stellt sind. Hinsichtlich der weiteren in Fig. 6 darge
stellten Komponenten sind das Drain des MOS-Treibertransi
stors T1 und der hochkonzentrierte N-Störstoffbereich des
MOS-Übertragungstransistors T3 gemeinsam als N-Störstoffbe
reich 8d vorgesehen. Desweiteren sind das Drain des MOS-
Treibertransistors T2 und der hochkonzentrierte N-Stör
stoffbereich des MOS-Übertragungstransistors T4 gemeinsam
als N-Störstoffbereich 8a vorgesehen. Die Gateelektrode 6a
des MOS-Treibertransistors T1 ist elektrisch am Ort eines
Verbindungsloches 7a mit dem hochkonzentrierten N-Stör
stoffbereich 8a verbunden, der als Drain des MOS-Übertra
gungstransistors T4 dient. Desweiteren ist die Gateelek
trode 6b des MOS-Treibertransistors T2 elektrisch am Ort
eines Kontaktloches 7b mit einem hochkonzentrierten N-Stör
stoffbereich 8d verbunden, der als Drain des MOS-Übertra
gungstransistors T3 dient, wodurch die Kreuzverbindung der
Flip-Flop-Schaltung des SRAM-Speichers erhalten wird.
Erfindungsgemäß werden Kontaktlöcher 11 und 11a in den
hochkonzentrierten Störstoffbereichen 8b und 8c geöffnet,
die als Sources der Treibertransistoren T1 bzw. T2 dienen,
und hochkonzentrierte N-Störstoffbereiche 8b und 8c werden
elektrisch mit einer Massenleitung 15 verbunden, die ein
Leitungsfilm einer zweiten Schicht zur Zuführung des Mas
senpotentials ist. Für diese Massenleitung 15 werden ein
polykristalliner Siliziumfilm, in den ein N-Störstoff dif
fundiert ist, ein Verbundfilm (Polycidfilm) eines polykri
stallinen Siliziumfilms und eines hochschmelzenden Silizid
films oder dgl. Film verwendet, um zu verhindern, daß das
Massepotential durch einen durch die Speicherzelle fließen
den Strom erhöht wird.
Desweiteren, wie aus der Schnittdarstellung der Fig. 7 er
sichtlich ist, ist eine obere Elektrode 16 eines Kapazi
tätselementes auf der Massenleitung 15 vorgesehen, das mit
einem Knotenbereich der Speicherzelle mittels eines dielek
trischen Films 13 wie eines Oxidfilms oder eines Nitrid
films verbunden ist. Die obere Elektrode 16 des Kapazitäts
elementes ist in der Aufsicht der Fig. 8b zusätzlich zu der
Bezugsziffer 16 auch durch das Bezugszeichen 16a bezeichnet
und entspricht in dem Äquivalentschaltplan der Fig. 6 der
oberen Elektrode des Kapazitätselementes, die mit den Spei
cherknoten N1 und N2 verbunden ist.
In dem erfindungsgemäßen SRAM wird ein Verbindungsloch 19a
zur Gateelektrode 6a geöffnet, wie in Fig. 7 dargestellt
ist, und ein Hochwiderstands-Lastelement 22 aus einem poly
kristallinen Siliziumfilm mit hohem Widerstand einer vier
ten Schicht ist mit der Gateelektrode 6a durch das Verbin
dungsloch 19a verbunden. Das Verbindungsloch 19a ist durch
die Massenleitung 15 und die Seitenwandung 20 eines Iso
lierfilms auf der Innenwandung des Verbindungslochs 19a
derart vorgesehen, daß, wenn ein Endteil des Hochwider
stands-Lastelementes 22 und die Gateelektrode 6a der ersten
Schicht miteinander über das Verbindungsloch 19a verbunden
werden, sie nicht mit der Massenleitung 15 kurzgeschlossen
werden. Desweiteren sind die obere Elektrode 16 der dritten
Schicht und das Hochwiderstands-Lastelement 22 der vierten
Schicht miteinander über ein Verbindungsloch 190 verbunden,
das an der Außenseite des Verbindungslochs 19a vorgesehen
ist. Desweiteren ist eine Versorgungsleitung 23 aus einem
polykristallinen Silizium mit geringem Widerstand zur Zu
führung einer Versorgungsspannung an das polykristalline
Silizium mit hohem Widerstand vorgesehen. Desweiteren ist
eine Aluminiumelektrodenleitung 27 eine Datenleitung der
Speicherzelle und elektrisch mit dem hochkonzentrierten N-
Störstoffbereich 8 des MOS-Transistors durch ein Kontakt
loch 26 verbunden. Der oben beschriebene Aufbau gilt in
gleicher Weise für die Gateelektrode 6b, die Verbindungslö
cher 19a und 190a, den polykristallinen Siliziumfilm 22a
mit hohem Widerstand und die Versorgungsleitung 23a in den
Aufsichten der Fig. 8a bis 8c.
Als nächstes wird ein Herstellungsverfahren für das vorlie
gende Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Zeichnungen er
läutert.
Jede der Fig. 9a bis 9d und 9e bis 9h ist eine Ansicht
zur Erläuterung eines Herstellungsschrittes der SRAM-Zelle,
wobei ein polykristallines Siliziumelement mit hohem Wider
stand als Lastelement verwendet wird, basierend auf dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 7, die einen Schnitt entlang
der Linie A-A der Aufsicht der Fig. 8a zeigt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der MOS-Transi
stor, der für die Speicherzelle verwendet wird und auf der
Oberfläche des Halbleitersubstrats ausgebildet ist, ein N-
Kanal-MOS-Transistor in einem P-Well, und eine komplemen
täre MOS-Schaltung (CMOS), die doppelte Wells verwendet,
wird als Speicherperipherieschaltung verwendet. Die CMOS-
Schaltung kann jedoch eine Einzelstruktur eines P-Wells
oder eines N-Wells aufweisen oder eine Wellstruktur aus
drei oder mehr Wells, bei der ein Well des gleichen Leitfä
higkeitstyps wie das Substrat von einem weiteren Well eines
anderen Leitfähigkeitstyps umgeben ist und elektrisch von
dem Substrat isoliert ist, so daß eine Anzahl von Versor
gungsspannungen der Speicherperipherieeinheit zugeführt
werden kann.
Desweiteren kann das Siliziumsubstrat auch von einem N-Typ
oder von einem P-Typ sein. Während bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel nur das Verfahren der Herstellung des
Speicherzellbereichs beschrieben ist, kann desweiteren eine
bekannte Technik für das Verfahren der Herstellung der pe
ripheren CMOS-Schaltung verwendet werden.
Unter Verwendung bekannter Verfahren der Borionen-Implanta
tion und der thermischen Diffusion wird ein P-Well 2 mit
einer Störstoffkonzentration von 10¹⁶ bis 10¹⁷ cm-3 und ei
ner Tiefe von 2 bis 3 µm in einem n-Siliziumsubstrat 1 aus
gebildet. Unter Verwendung von Ionenimplantation und selek
tiver Oxidation werden dann eine Kanalstopperschicht 3 und
ein Feldoxidfilm 4 für die Elementisolierung in einer Dicke
von 300 bis 500 nm ausgebildet. Anschließend wird ein Ga
teoxidfilm 5 in einer Dicke von 5 bis 15 nm auf einem Teil
ausgebildet, der einen aktiven Bereich des MOS-Transistors
bildet.
Anschließend wird eine Ionenimplantation zum Einstellen der
Schwellspannung des MOS-Transistors durchgeführt, und unter
Verwendung von Fotoätzen wird der Gateoxidfilm 5 teilweise
entfernt, um Verbindungslöcher 7a und 7b zu bilden.
Anschließend wird ein polykristalliner Siliziumfilm 6 mit
einer Dicke von 200 nm unter Verwendung eines bekannten
Verfahrens abgeschieden und ein N-Störstoff wie Phosphor
wird in dem polykristallinen Siliziumfilm 6 unter Verwen
dung von Dampfphasendiffusion oder Ionenimplantation einge
bracht. Anschließend wird der obengenannte polykristalline
Siliziumfilm 6 mittels Fotolithographie und Trockenätzen
bearbeitet, um Gateelektroden 6a und 6d zu bilden. Es soll
festgestellt werden, daß der oben genannte polykristalline
Siliziumfilm durch einen Polycid-Film ersetzt werden kann,
der ein Verbundfilm eines Metallsilizidfilms und eines po
lykristallinen Siliziumfilms ist.
Unter Verwendung der Gateelektroden 6a und 6d als Maske für
Ionenimplantation werden dann Ionen eines N-Störstoffs wie
Arsen mit einer Implantationsdosis von 10¹⁵ bis 10¹⁶ cm-2
implantiert, und anschließend wird in einer Stickstoffatmo
sphäre bei etwa 900°C ein Tempern durchgeführt, um die N-
Störstoffbereiche 8, 8a und 8b zu bilden.
Durch diese Schritte wird die in der Schnittdarstellung der
Fig. 9 dargestellte Struktur erhalten. Es soll festgestellt
werden, daß, während in dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel die Source-Drain-Struktur des dargestellten MOS-Tran
sistors eine Einzeldrainstruktur ist, sie als Alternative
eine LDD-Struktur (Lightly Doped Drain, leicht dotiertes
Drain) sein kann.
Anschließend wird ein Oxidfilm 9 mit einer Dicke von 50 bis
100 nm unter Verwendung von bekanntem CVD abgeschieden, und
dann wird Borsilikatglas (BPSG) 10 mit einer Dicke von 100
bis 200 nm unter Verwendung bekannter CVDs abgeschieden.
Anschließend wird in einer Stickstoffatmosphäre bei etwa
850°C ein Tempern durchgeführt, um die Oberfläche des Oxid
films 9 abzuflachen. Anschließend wird ein Kontaktloch 11
in dem Borsilikatglas 10 und dem Oxidfilm 9 mittels Fotoli
thographie und Trockenätzen geöffnet, und ein polykristal
liner Siliziumfilm 12 der zweiten Schicht mit einer Dicke
von 100 bis 150 nm wird abgeschieden. Anschließend wird ein
n-Störstoff wie Arsen mit einer Implantationsdosis von 10¹⁵
bis 10¹⁶ cm-2 durch Ionenimplantation od. dgl. eingebracht,
und ein dielektrischer Film 13 wird unter Verwendung be
kannter CVD abgeschieden.
Als dielektrischer Film 13 kann beispielsweise ein Oxid
film, ein Nitridfilm oder ein Isolatorfilm wie Tantaloxid
verwendet werden. Anschließend wird ein dritter polykri
stalliner Siliziumfilm 14 mit einer Dicke von 100 bis 150
nm unter Verwendung bekannter CVD-Technik abgeschieden, und
ein n-Störstoff wie Arsen wird mit einer Implantationsdosis
von 10¹⁵ bis 10¹⁶ cm-2 durch Ionenimplantation od. dgl.
eingebracht. Das Einbringen eines n-Störstoffs in den zwei
ten und den dritten polykristallinen Siliziumfilm 12 und 14
kann während der Abscheidung erfolgen. Als zweiter und
dritter Polysiliziumfilm 12 und 14 kann ein Material mit
geringem Widerstand wie ein Metallsilizidfilm wie Wolfram
silizid oder ein Polizidfilm verwendet werden. Durch die
oben beschriebenen Schritte wird die in der Schnittdarstel
lung der Fig. 9b dargestellte Struktur erhalten.
Anschließend werden der dritte polykristalline Siliziumfilm
14, der dielektrische Film 13 und der zweite polykristal
line Siliziumfilm 12, die oben genannt sind, sukzessiv un
ter Verwendung von Fotolithographie und Trockenätzen ge
ätzt, um sie in Form der Massenleitung 15 zu strukturieren,
wie in der Schnittdarstellung der Fig. 9c dargestellt
ist. Anschließend wird der dritte polykristalline Silizium
film 14 unter Verwendung von Fotolithographie und Troc
kenätzen strukturiert, um die obere Elektrode 16 eines Ka
pazitätselements zu bilden, wie in Fig. 9d dargestellt ist.
Es soll festgestellt werden, daß, falls ein zusätzlicher
Verarbeitungsschritt zur Verursachung von thermischer Oxi
dierung an Seitenflächen der so geätzten Massenleitung 15
und der oberen Kondensatorelektrode 16 anschließend an die
Ausbildung des Oxidfilms in der Dicke von 5 bis 10 nm
durchgeführt wird, die Nullzeit-Durchbruchsisolierspannung
(insulator time zero breakdown voltage) des Kapazitätsele
ments verbessert werden kann (in den Zeichnungen nicht dar
gestellt).
Anschließend wird ein Oxidfilms 17 in einer Dicke von 50
bis 100 nm durch bekanntes CVD abgeschieden, um den Raumbe
reich (?) zwischen den Massenleitungen 15 und andere Raum
bereiche zwischen den oberen Elektroden 16 des Kapazitätse
lementes zu füllen und um die Oberfläche einschließlich der
oberen Kondensatorelektrode 16 abzuflachen. Es soll fest
gestellt werden, daß, wenn die Auffüllung der Raumbereiche
durch nur den Oxidfilm 17 nicht ausreichend ist, es ver
vollständigt werden kann durch Auffüllen mit Silikatglas 18
in einem bekannten Schleuderverfahren in Verbindung mit dem
Auffüllen durch den Oxidfilm 17.
Anschließend werden der Oxidfilm 17, die obere Kondensator
elektrode 16, der dielektrische Film 13, die Massenleitung
15, der BPSG-Film 10 und der Oxidfilm 9, die oben beschrie
ben wurden, sukzessiv durch Fotolitographie und Trockenät
zen geätzt, um ein Verbindungsloch 19a zu schaffen. Durch
diese beschriebenen Schritte wird die in der Schnittdar
stellung der Fig. 9(e) dargestellte Struktur gebildet.
Anschließend wird ein Oxidfilm 20 in einer Dicke von 100
bis 200 nm abgeschieden, und eine Resistmaske 35 zur Bil
dung eines Verbindungsloches, dessen eine Seite um 0,1 -
0,2 µm größer ist als das oben beschriebene Verbindungsloch
19a, wird auf der äußeren Seite des Verbindungsloches 19a
abgeschieden, wie in Fig. 9(f) dargestellt ist, um das
Verbindungsloch 190 mit Fotolitographie zu strukturieren.
Anschließend, unter Verwendung der obenbeschriebenen Maske
35, werden die Oxidfilme 20 und 17 sukzessiv durch Troc
kenätzen geätzt, um eine Seitenwandung des Oxidfilms 20 auf
einer Seitenwandung des Verbindungsloches 19a zu bilden.
Dabei wird ein Überätzen durchgeführt, um einen oberen Teil
des Oxidfilms 20 zu ätzen und die Seitenfläche der oberen
Kondensatorelektrode 16 freizulegen, die aus dem dritten
polykristallinen Siliziumfilm gebildet ist.
Anschließend wird ein vierter polykristalliner Siliziumfilm
21 mit bekanntem CVD abgeschieden. Der polykristalline Si
liziumfilm 21 kontaktiert die Gate-Elektrode 6a des MOS-
Treibertransistors über das Verbindungsloch 19a. Durch die
oben beschriebenen Schritte wird die in der Schnittdarstel
lung der Fig. 9(b) gezeigte Struktur erhalten.
Anschließend wird der polykristalline Siliziumfilm 21 durch
Fotolitographie und Trockenätzen strukturiert, um ein Hoch
widerstands-Lastelement 22 und eine Versorgungsverdrah
tungsleitung 23 zu bilden. Dann wird eine Maske zum Ein
bringen eines Störstoffs, z. B. eine Photoresistmaske 24 ge
bildet. Durch diese Photoresistmaske 24, die eine Stör
stoffeinbringungsmaske ist, wird das Hochwiderstands-Last
element 22 abgedeckt, während der Teil der Photoresistmaske
24 oberhalb der Versorgungsverdrahtungsleitung 23 geöffnet
wird.
Anschließend wird, wie in der Schnittdarstellung der Fig.
9(h) dargestellt ist, ein N-Störstoff, beispielsweise Ar
sen, mit einer Einbringungsdosis von 10¹⁵ bis 10¹⁶ cm-2
durch Ionenimplantation unter Verwendung der Photoresist
maske 24 eingebracht. Dann wird ein Zwischenschicht-Iso
lierfilm 25 gebildet, und Tempern wird in einer Stick
stoffatmosphäre um etwa 900°C durch ein bekanntes Herstel
lungsverfahren durchgeführt, um ein Kontaktloch 26 und eine
Verdrahtungsleitung 27 zu bilden, wodurch die Speicherzelle
der Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 vervollständigt wird.
Es soll festgestellt werden, daß durch das Tempern bei etwa
900°C und eine Wärmebehandlung in dem Prozeß nach der Aus
bildung des Zwischenschicht-Isolierfilms 25 der N-Stör
stoff, der in die Gate-Elektrode 6a eingebracht wurde, und
der N-Störstoff, der in die obere Kondensatorelektrode 16
eingebracht wurde, in einen Endbereich des Hochwiderstands-
Lastelementes 22 durch das Verbindungsloch 19a diffundie
ren, so daß der N-Störstoffbereich 28 gebildet wird.
Da in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Mas
senleitung 15 für eine der Elektroden des Kapazitätselemen
tes verwendet wird, während eine polykristalline Silizium
schicht, die die andere Kondensatorelektrode 16 ist, im we
sentlichen auf der Speicherzelle derart vorgesehen ist, daß
sie vollständig die Gate-Elektroden 6a und 6b des MOS-Trei
bertransistors abdeckt, kann die Fläche der Kondensator
elektrode auf der Speicherzelle groß gestaltet werden, und
ebenso kann der Anteil der gesammelten Ladung am Knotenbe
reich vergrößert werden.
Da des weiteren das den Knotenbereich zugefügte Kapazitäts
element zwischen dem Knoten- und Massepotential vorgesehen
ist, ergibt sich eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen α-
Strahlung.
Auch wenn ein P-Kanal TFT als Lastelement verwendet wird,
wird des weiteren der TFT nicht durch einen Wärmebehand
lungsschritt (Abscheiden einer Verdrahtungsschicht und ei
nes Zwischenschichtfilms, Ausbildung einer Kondensatoriso
lierfilms) oder durch einer Plasmabeschädigung durch Troc
kenätzen zur Ausbildung des Kondensatorelementes beein
flußt, da der TFT gebildet wird, nachdem das Kapazitätsele
ment gebildet wurde. Folglich ergibt sich keine Verschlech
terung der Transistoreigenschaft wie eine Variation der
Schwellspannung oder ein Anstieg des Subschwellwertkoeffi
zients, der durch ein Ansteigen des Leckstroms aufgrund des
Kurzkanaleffekts eines TFTs oder eines Ansteigens im Zwi
schenzustand eines TFT-Gateoxidfilms verursacht werden.
Da des weiteren das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
keine Struktur aufweist, bei der eine untere Elektrode ei
nes Kapazitätselements mit einer oberen Elektrode über
lappt, zeigt es keine Verschlechterung der Nullzeit-Durch
bruchsspannung des Kondensatorisolierfilms an Eckenberei
chen, bei denen untere und die obere Elektrode miteinander
überlappen.
Da des weiteren bei dem Ausführungsbeispiel die Massenlei
tung, der Kondensatorisolierfilm und die polykristalline
Siliziumschicht für die obere Kondensatorelektrode kontinu
ierlich gebildet sind, kontaktiert eine Fotoresistmaske
nicht den Kondensatorisolierfilm, und der Kondensatoriso
lierfilm leidet nicht an einer Verschlechterung der Null
zeit-Durchbruchsspannung. Auf diese Weise werden die Pro
bleme des oben beschriebenen Standes der Technik durch das
vorliegende Ausführungsbeispiel gelöst werden.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Er
findung beschrieben.
Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung eines Aufbaus des zwei
ten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dieses Ausführungs
beispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbei
spiel dadurch, daß ein Oxidfilm (PSG) 29, der Phosphor ent
hält, für den Seitenwandungsisolierfilm verwendet wird, der
in dem Verbindungsloch 19a zur Verbindung des
Hochwiderstandslastelements 22 und der Gateelektrode 6a der
ersten Verdrahtungsschicht vorgesehen ist. Da der weitere
Aufbau dem des ersten Ausführungsbeispiels, das in Fig. 7
dargestellt ist, entspricht, sind gemeinsame Elemente durch
dieselben Bezugsziffern wie in Fig. 7 bezeichnet, und eine
doppelte Beschreibung wird vermieden.
In dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Diffusion eines
N-Störstoffs in das Ende des Hochwiderstandslastelementes
22 im Verbindungsloch 19a als Diffusion von Phosphor von
der Gateelektrode 6a der ersten Leitungsschicht durch eine
Wärmebehandlung in dem Herstellungsprozeß durchgeführt.
Wenn jedoch eine Absenkung der Temperatur bei der Wärmebe
handlung in dem Herstellungsprozeß fortschreitet, wenn die
Verfeinerung des Transistor fortschreitet, vermindert sich
ebenfalls der Anteil des diffundierten Phosphors, und da
der Diffusionsgrad bei Verbindungslöchern für jede
Speicherzelle unterschiedlich ist, wird dies zu einem Anlaß
zur Verteilung von Widerstandswerten unter zwei Hochwider
standselementen in der selben Speicherzelle. Eine Vertei
lung von Widerstandswerten vermindert die Stabilität des
Speicherzellenbetriebs. Wenn dementsprechend der Oxidfilm
29 in Form eines PSG-Films auf der Innenwandung des Verbin
dungslochs 19a wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel vor
gesehen ist, kann, selbst wenn die Temperatur der Wärmebe
handlung beim Herstellungsprozeß abgesenkt wird, beispiels
weise von 900°C auf 850 bis 800°C, Phosphor von dem PSG-
Film gleichmäßig in einen Endbereich des Hochwiderstand
lastelements 22 diffundieren, und folglich kann die Vertei
lung in Widerstandswerten reduziert werden.
Das Herstellungsverfahren des zweiten Ausführungsbeispiels
kann dadurch realisiert werden, daß in der Schnittdarstel
lung der Fig. 9(f), die das erste Ausführungsbeispiel er
läutert, der Seitenwandungsisolierfilm, der auf der Innen
seite des Verbindungsloches 9a gebildet wird, von einem
Oxidfilm 20 zu einem Oxidfilm 29 geändert wird. Die Ab
scheidung des PSG-Films kann durch bekanntes chemisches
Niederdruckdampffasenabscheiden (LPCVD) erreicht werden,
und bei dieser Anwendung rangiert die Konzentration von
Phosphor in dem PSG-Film vorzugsweise im Bereich von 4 bis
9 Molar-Gew.-%. Wenn die Phosphorkonzentration geringer ist
als 4 Molar-Gew.-%, wird Phosphor nicht ausreichend in
einen Endbereich des Hochwiderstandslastelementes 22 ein
diffundiert, und der Effekt des PSG-Films zeigt sich nicht.
Wenn andererseits die Phosphorkonzentration höher ist als 9
Molar-Gew.-% wird Phosphor in einem übermäßig großen Anteil
in das Hochwiderstandslastelement 22 diffundiert, und dies
führt manchmal zu einem plötzlichen Absinken des Wider
standswertes des Hochwiderstandslastelementes 22.
Im folgendes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Er
findung erläutert.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiels wird das Hochwi
derstandslastelement 22 des ersten und des zweiten Ausfüh
rungsbeispiels durch einen PMOS-Transistor aus polykri
stallinem Silizium ersetzt.
Die Fig. 11 und 12(a) bis 12(c) sind eine Schnittdarstel
lung und Aufsichten auf eine Zelle, bei der ein PMOS-Tran
sistor mit polykristallinem Silizium als Lastelement für
eine Speicherzelle verwendet wird, die das zweite Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung ist, und Fig. 11 ist eine
Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der Fig. 12(a).
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein PMOS-Tran
sistor einschließlich eines Titannitridfilms 30, eines po
lykristallinen Kanalbereichs-Siliziumfilms 31, eines TFT-
Gates 33, einer TFT-Gateelementelektrode 33a und einem TFT-
Gateoxidfilm 36 auf einer oberen Fläche des in Fig. 7 dar
gestellten Ausführungsbeispiels vorgesehen. Da der weitere
Aufbau dem des ersten Ausführungsbeispiels, das in den Fig.
7 und 8(a) bis 8(c) dargestellt ist, entspricht, sind glei
che Elemente mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 7
und 8(a) bis 8(c) bezeichnet, und eine überlappende Be
schreibung wird hier vermieden.
Wie oben beschrieben wurde, verwendet das vorliegende Aus
führungsbeispiel einen P-Kanal-TFT als Lastelement für die
Speicherzelle. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich von dem ersten und dem zweiten Ausführungs
beispiel dadurch, daß die Innenseite des Verbindungsloches
19a mit Titannitridfilm 30 aufgefüllt ist. Wenn die Struk
turen des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels ver
wendet werden, kann ein parasitärer PN-Übergang in P-Drain
bereichen 32b und 32c im Kanalbereich des polykristallinen
Siliziumfils 31 des P-Kanal-TFT, der oben beschrieben
wurde, erzeugt werden durch Diffusion eines N-Störstoffs
von den TFT-Gateelektroden 33 und 33a, der Gateelektrode 6a
und der oberen Kondensatorelektrode 16. Der parasitäre PN-
Übergang hat einen negativen Einfluß auf den Niederspan
nungsbetrieb der Speicherzelle, wenn das Absenken der Ver
sorgungsspannung fortschreitet. Dementsprechend ist es vor
zuziehen, die Ausbildung eines PN-Übergangs zu minimieren.
Andererseits ist es bekannt, daß die Diffusionsrate eines
Störstoffs in Titannitrid sehr viel geringer ist als in po
lykristallinem Silizium. Desweiteren ist der Schichtwider
stand von Titannitrid relativ gering, beispielsweise 10 Ohm
bei einer Dicke von 100 nm. Aufgrund dessen kann durch Auf
füllen des Verbindungslochs 19a mit Titannitrid der Einfluß
hinsichtlich der Diffusion eines Störstoffs gelöst werden,
und desweiteren können das TFT-Gate 33 und der Drainbereich
32 des TFT und der Knotenbereich der Speicherzelle mitein
ander über einen geringen Widerstand ohne Erzeugen eines
parasitären PN-Übergangs verbunden werden.
Da jedoch Titannitrid sehr schnell oxidiert werden kann und
das Oxidieren den Widerstand des Films plötzlich erhöhen
kann, muß eine erhöhte Sorgfalt aufgewendet werden, um
keine Verarbeitung in einer oxidierenden Atmosphäre in dem
Herstellungsprozeß vorzunehmen, nachdem das Verbindungsloch
19a mit Titannitrid aufgefüllt ist. Desweiteren wird das
Auffüllen des Verbindungslochs 19a mit Titannitrid bei
spielsweise durchgeführt durch zunächst Abschalten eines
Titannitridfilms in einer Dicke von 200 bis 100 nm auf ein
Substrat durch eine bekannte CVD-Technik und dann durch
Rückätzen des Titannitridfilms durch Trockenätzen unter
Verwendung von Gas, das CF₄ als Hauptgas enthält.
Wie oben beschrieben wurde, sind die Halbleitervorrichtung
und das Verfahren zur Herstellung der Halbleitervorrichtung
erfindungsgemäß vorteilhaft, verglichen mit bekannten Ver
fahren, in denen ein Kapazitätselement einem Knotenbereich
einer Speicherzelle zugeführt wird, dadurch, daß verhindert
wird, daß eine Information, die in eine Speicherzelle ein
geschrieben wurde, durch Minoritätsträger zerstört wird,
die in einem Halbleitersubstrat erzeugt werden, daß eine
Reduktion der angesammelten Ladung aufgrund eines Abfallens
des Drainpotentials beim Lesen oder Schreiben kompensiert
werden kann und daß die Zuverlässigkeit der Speicherzelle
verbessert ist.
Wenn die vorliegende Erfindung verwendet wird, kann die Ka
pazität pro Knoten beispielsweise einer Zelle mit einer
Speicherzellfläche von 10 µm² um etwa 5,4 fF erhöht werden,
und als Ergebnis ist die Erfindung vorteilhaft dahingehend,
daß der Widerstand gegen α-Strahlung um das 1,5 bis 2-fache
erhöht werden kann.
Claims (5)
1. Halbleitervorrichtung mit einem Flip-Flop-Schaltung
mit einem Paar MOS-Treibertransistoren in einem Speicher
zellbereich auf einem Halbleitersubstrat, einem Schaltele
ment, das für jedes der beiden Eingangs- und Ausgangsberei
che der Flip-Flop-Schaltungen vorgesehen ist, und einem Ka
pazitätselement, das auf dem Speicherzellenbereich vorgese
hen ist und mit Drainbereichen der MOS-Treibertransistoren
und der Flip-Flop-Schaltung verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Flip-Flop-Schaltung zwei Reihenschaltungen mit einem Widerstandselement und einem der MOS-Treibertransistoren aufweist, die in Kreuzverbindung geschaltet sind, daß das Kapazitätselement auf dem Speicherzellbereich einen di elektrischen Film aufweist, der auf einer Leitungsschicht ausgebildet ist, die eine Elektrode zum Zuführen eines Mas senpotentials an Sourcebereiche der MOS-Transistoren ist, wobei eine zusätzliche Leitungsschicht auf der dielektri schen Schicht ausgebildet ist, und daß
die Enden der Widerstandselemente in einer selbstkonformen Bedingung mit Gateelektroden der MOS-Transistore durch Ver bindungslöcher verbunden sind, die sich durch eine Lei tungsschicht zur Zuführung des Massenpotentials, die di elektrische Schicht und die zusätzliche Leitungsschicht er strecken und ferner mit der zusätzlichen Leitungsschicht verbunden sind.
die Flip-Flop-Schaltung zwei Reihenschaltungen mit einem Widerstandselement und einem der MOS-Treibertransistoren aufweist, die in Kreuzverbindung geschaltet sind, daß das Kapazitätselement auf dem Speicherzellbereich einen di elektrischen Film aufweist, der auf einer Leitungsschicht ausgebildet ist, die eine Elektrode zum Zuführen eines Mas senpotentials an Sourcebereiche der MOS-Transistoren ist, wobei eine zusätzliche Leitungsschicht auf der dielektri schen Schicht ausgebildet ist, und daß
die Enden der Widerstandselemente in einer selbstkonformen Bedingung mit Gateelektroden der MOS-Transistore durch Ver bindungslöcher verbunden sind, die sich durch eine Lei tungsschicht zur Zuführung des Massenpotentials, die di elektrische Schicht und die zusätzliche Leitungsschicht er strecken und ferner mit der zusätzlichen Leitungsschicht verbunden sind.
2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wi
derstandselemente durch MOS-Transistore ersetzt sind, die
aus einer polykristallinen Siliziumschicht gebildet sind.
3. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die In
nenseite der Verbindungslöcher zum Verbinden der MOS-Tran
sistoren, die auf der polykristallinen Siliziumschicht ge
bildet sind, und der Gateelektroden der MOS-Transistoren
mit einem Titannitridfilm gefüllt sind.
4. Verfahren der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
mit einer Flip-Flop-Schaltung einschließlich eines Paares
von MOS-Treibertransistoren, die in einem Speicherzellbe
reich auf einem Halbleitersubstrat gebildet sind, einem
Schaltelement, das für jeweils zwei Eingangs- und Ausgangs
bereiche der Flip-Flop-Schaltungen vorgesehen ist, und ei
nem Kapazitätselement, das auf dem Speicherzellbereich vor
gesehen ist und mit den Drainbereichen der MOS-Treibertran
sistoren der Flip-Flop-Schaltung verbunden ist, ge
kennzeichnet durch die Schritte:
Strukturieren einer ersten Leitungsschicht zur Ausbildung von Gateelektroden eines Paares von MOS-Treibertransisto ren,
einen zweiten Schritt zur Ausbildung eines Isolierfilms über die Gesamtfläche, einschließlich der Fläche der Gate elektrode,
einen dritten Schritt zur Ausbildung eines zweiten Lei tungsfilms, der mit den Sourcebereichen der MOS-Treiber transistoren verbunden ist, und anschließendes Ausbilden eines dielektrischen Films und einer dritten Leitungs schicht auf der zweiten Leitungsschicht,
einen vierten Schritt des nachfolgenden Ätzens der dritten Leitungsschicht, des dielektrischen Films und der zweiten Leitungsschicht, um sie zu strukturieren,
einen fünften Schritt der Strukturierung der dritten Lei tungsschicht,
einen sechsten Schritt der Ausbildung eines Isolierfilms über die Gesamtfläche, einschließlich der dritten Leitungs schicht,
einen siebten Schritten zur Ausbildung von Kontaktlöcher, die sich durch die dritte Leitungsschicht, den dielektri schen Film und die zweite Leitungsschicht erstrecken,
einen achten Schritt der Ausbildung eines Isolierfilms über die Gesamtfläche, einschließlich der Kontaktlöcher und einen neunten Schritt des Ätzen eines Teils der dritten Leitungsschicht und des Isolierfilms an den Innenseiten der Kontaktlöcher zum Entfernen des Isolierfilms in einem Be reich der dritten Leitungsschicht, während der Isolierfilm auf Seitenwandungen an den Innenseiten der Kontaktlöcher verbleibt.
Strukturieren einer ersten Leitungsschicht zur Ausbildung von Gateelektroden eines Paares von MOS-Treibertransisto ren,
einen zweiten Schritt zur Ausbildung eines Isolierfilms über die Gesamtfläche, einschließlich der Fläche der Gate elektrode,
einen dritten Schritt zur Ausbildung eines zweiten Lei tungsfilms, der mit den Sourcebereichen der MOS-Treiber transistoren verbunden ist, und anschließendes Ausbilden eines dielektrischen Films und einer dritten Leitungs schicht auf der zweiten Leitungsschicht,
einen vierten Schritt des nachfolgenden Ätzens der dritten Leitungsschicht, des dielektrischen Films und der zweiten Leitungsschicht, um sie zu strukturieren,
einen fünften Schritt der Strukturierung der dritten Lei tungsschicht,
einen sechsten Schritt der Ausbildung eines Isolierfilms über die Gesamtfläche, einschließlich der dritten Leitungs schicht,
einen siebten Schritten zur Ausbildung von Kontaktlöcher, die sich durch die dritte Leitungsschicht, den dielektri schen Film und die zweite Leitungsschicht erstrecken,
einen achten Schritt der Ausbildung eines Isolierfilms über die Gesamtfläche, einschließlich der Kontaktlöcher und einen neunten Schritt des Ätzen eines Teils der dritten Leitungsschicht und des Isolierfilms an den Innenseiten der Kontaktlöcher zum Entfernen des Isolierfilms in einem Be reich der dritten Leitungsschicht, während der Isolierfilm auf Seitenwandungen an den Innenseiten der Kontaktlöcher verbleibt.
5. Verfahren der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
nach Anspruch 4, wobei der Isolierfilm, der über die Ge
samtfläche einschließlich der Kontaktlöcher im achten
Schritten gebildet wurde, Phosphor zu 4 bis 9 Gew.-Molar-%
enthält.
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