DE19541846A1 - Enzymatische Katalyse der Umlagerung von Disulfidbrücken in Proteinen - Google Patents
Enzymatische Katalyse der Umlagerung von Disulfidbrücken in ProteinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Zugabe von Enzymen der Gruppe der
Oxidoreduktasen zu Proteinen, um die Disulfidbrücken der Proteine
umzulagern, wobei die Redoxäquivalente von Mikroorganismen
bereitgestellt werden.
Lebensmittel beinhalten Proteine, die im oxidierten Zustand
nachteilig auf die Qualität der Lebensmittel wirken. Einige dieser
Proteine verursachen bei einem steigenden Anteil der Bevölkerung
Allergien. Die Qualität der Lebensmittel kann verbessert werden,
wenn als Zusatz die Komponenten des NADP/Thioredoxinsystems
zugegeben werden. Thioredoxin reduziert disulfidhaltige Proteine,
wie z. B. die stark allergenen α-Amylase- und Trypsininhibitoren,
Gliadine und Glutenine. Bei Zugabe des NADP/Thioredoxinsystems zu
proteinhaltigen Lebensmitteln, z. B. Weizen-, Reis- und Maismehl,
werden die Proteine einer Reihe von Disulfidaustauschreaktionen
unterworfen, die zur Reduktion der Cystine bzw. zur Umlagerung zu
neuen Disulfidbrücken führen, was zur Ausformung eines neuen
Proteinnetzwerks führt und dadurch die Qualität des Produkts
verbessert (Buchanan, B. B., Schürmann, P., Decottignies, P. und
Lozano, R., Archieves of Biochemistry and Biophysics (1994), 257-
260). Zur allgemeinen Anwendung ist das NADP/Thioredoxinsystem
wegen der hohen Kosten zur Herstellung von NADP und seiner
geringen Verfügbarkeit nicht geeignet.
In vielen gebräuchlichen lebensmitteltechnologischen Prozessen
können nur hochwertige Ausgangsmaterialien verwendet werden, die
unter anderem einen geringeren Anteil an disulfiverbrückten
Proteinen aufweisen als minderwertige Ausgangsmaterialien. Wie
oben erwähnt, bewirkt die Reduzierung bzw. Umlagerung von
Disulfibrücken eine Verbesserung der Qualität der Lebensmittel.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Bereitstellung eines
geeigneten Systems zur Reduzierung bzw. Umlagerung von
Disulfidbrücken in Proteinen. Dieses System führt zu einer
Beschleunigung der Qualitätsveränderung von z. B. Lebensmitteln
und stellt eine verwirklichbare und kostengünstige Alternative zum
NADP/Thioredoxinsystem dar.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem auf die zu
bearbeitenden Lebensmittel eine geeignete Oxidoreduktase wirkt,
wobei Mikroorganismen die Redoxäquivalente zur Verfügung stellen.
Die Erfindung ermöglicht durch die Anwendung von geeigneten
Oxidoreduktasen und Mikroorganismen eine Befriedigung des
bestehenden Bedürfnisses zur einfachen und kostengünstigen
Verbesserung der Qualität von Lebensmitteln und die Verminderung
der darin enthaltenen allergenen Stoffe.
Beispielsweise werden bei der Hefeteigherstellung neben vielen
anderen Stoffen wie Geschmacksstoffen, Kohlendioxid und Ethanol
sozusagen als "Nebeneffekt" auch Redoxäquivalente (Cystein,
Glutathion) aus den Hefezellen während der Gärung ausgeschieden,
was zur teilweisen Reduzierung bzw. Umlagerung der Disulfidbrücken
von Gluten, dem wichtigsten Strukturprotein im Weizen, führt
(Rose, A. H, in Industrielle Mikrobiologie, Spektrum-der-
Wissenschaft-Verlagsgesellschaft, 1987, 72-84). Entsprechende
Gärverfahren werden auch auf andere Lebensmittel (Soja, Reis etc)
angewendet. Obwohl diese bekannten Verfahren seit langem
angewendet werden, sind sie mit dem Nachteil behaftet, daß die
sich dabei vollziehende Qualitätsveränderung der Lebensmittel
langsam und unvollständig abläuft.
Die Oxidoreduktase wird vorzugsweise in einer Menge von 1 ng/kg
bis 1 mg/kg bzw. 1 ng/l bis 1 mg/l zugesetzt oder unmittelbar im
Versuchsansatz von Mikroorganismen produziert und ausgeschieden,
z. B. von Bakterien oder Hefen, welche die für die Enzyme
kodierenden Gene auf Vektoren oder in der chromosomalen DNA
enthalten. Die Oxidoreduktasen können sowohl aus eukaryontischen
als auch aus prokaryontischen Organismen stammen. Als Enzyme zur
Umlagerung bzw. Reduzierung von Disulfidbrücken in
Lebensmittelproteinen werden gereinigte Oxidoreduktasen, deren
Mutanten oder verwandte Enzyme benutzt. Von den Oxidoreduktasen
werden besonders DsbA, DsbC, Thioredoxin und Glutaredoxin aus
Escherichia coli bevorzugt, weil sie stabil und sehr effizient
sind. Es können aber auch eukaryontische Enzyme wie
Proteindisulfidisomerase (PDI) verwendet werden. Die
prokaryontischen Enzyme können günstig erworben werden bzw. ohne
großen Aufwand kloniert und somit rekombinant hergestellt werden.
Die Grundzusammensetzung der zu bearbeitenden Lebensmittel
entspricht der üblichen Praxis. So werden als Lieferanten für die
Redoxäquivalente im allgemeinen Hefen bzw. Lactobacillen in
üblichen Mengen benutzt, wobei aber auch andere geeignete
Mikroorganismen zum Einsatz kommen können. Außerdem können
mutierte Mikroorganismen Verwendung finden, die vermehrt
Redoxäquivalente produzieren und ausscheiden.
Der pH-Wert liegt zweckmäßigerweise im gleichen Bereich wie bei
der Herstellung ohne Oxidoreduktasen, wobei vor allem DsbA auch
bei niedrigen pH-Werten eingesetzt werden kann (Wunderlich et al.
(1993) Biochemistry 32, 12251-12256). Die Temperatur beträgt
zwischen 4°C und 45°C. Ein Bereich zwischen Raumtemperatur und
37°C wird bevorzugt.
Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedenste Bereiche der
Lebensmittelherstellung Anwendung finden, da bei vielen Prozessen
Mikroorganismen beteiligt sind und in nahezu allen Lebensmittel
Proteine enthalten sind, die wiederum disulfidverbrückt sind.
Beispielhaft sind hier die Ausgangsmaterialien Weizenmehl (aber
auch andere Getreidemehle), Reis und Sojabohnen mit den
entsprechenden Produkten wie Brot, ang-kak, tempeh, natto, sufu
usw. zu nennen. Selbst das in der Milch enthaltene Casein besitzt
Disulfidbrücken, so daß auch hier das erfindungsgemäße Verfahren
bei den verschiedensten Verfahren zur Verarbeitung von Milch (z. B.
Joghurt- und Käseproduktion) angewendet werden kann.
Das nun folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Es wurde ein Hefeteig hergestellt, der aus den
handelsüblichen Zutaten Weizenmehl, Bäckerhefe und Wasser bestand.
Zunächst wurde ein "Vorteig" aus etwa 75 g Mehl, 1 Hefewürfel (40
g), 1 g Zucker und ca. 30 ml Wasser gemischt und bei 37°C ca. 30
min "gehen" lassen. Anschließend wurden 20 g des Vorteigs für
jeden Ansatz, nicht jedoch für den Nullwert, mit 100 g Mehl und 80
ml Wasser vermischt. Zu den Ansätzen 2, 3, 4 und 5 wurden je 0.5 mg
Enzym gegeben (Ansatz 2) DsbA , 3) DsbC, 4) Glutaredoxin (Grx) und
5) Thioredoxin (Trx); alle Enzyme aus E. coli). Die
Versuchsansätze wurden 60 Minuten bei 37°C inkubiert, wobei der
Teig "ging".
Von jedem Ansatz wurden mehrere Proben à 2.5 g entnommen, in 10 mM
HCl gelöst und mit Trichloressigsäure gefällt. Nach dem
Zentrifugieren wurde der Überstand verworfen und das Pellet erneut
in 10 mM HCl gelöst und anschließend mit Trichloressigsäure
gefällt. Nach Wiederholung der Zentrifugation wurde das Pellet in
Testpuffer (80 mM Na-phosphat pH 8.0, 0.5 mg/ml EDTA, 2% SDS)
resuspendiert. Mit Ellmans Reagenz (DTNB, Dithio-bis-
nitrobenzoesäure) wurde die Gesamtzahl der zugänglichen Cysteine
bei 405 nm bestimmt (Tabelle 1).
Die Teigansätze, in die Enzym zugegeben worden war, gingen in der
gleichen Zeit stärker als jener ohne Enzym.
Ergebnis: Beschaffenheit des Teiges nach der Gärung
Ansätze 2 bis 5) (mit Enzym) : Teig ist nicht klebrig
Ansatz 1) (ohne Enzym): Teig ist klebrig und fädig.
Ansätze 2 bis 5) (mit Enzym) : Teig ist nicht klebrig
Ansatz 1) (ohne Enzym): Teig ist klebrig und fädig.
Der Teig im Kontrollansatz 1) erreicht die vorteilhafte
Beschaffenheit des Teiges der Ansätze mit Enzym erst nach dem
Kneten. Das bedeutet, der Teig des Ansätze 2 bis 5 kann
unmittelbar nach dem "Gehen" verarbeitet werden, der Arbeitsgang
des Knetens entfällt also. Daraus folgt, daß die Disulfidbrücken
durch die Anwendung von Enzymen schneller und effektiver reduziert
bzw. umgelagert werden, d. h. es werden während des Gärvorgangs
eine höhere Anzahl von Disulfidbrücken reduziert bzw. umgelagert.
Dies trägt zur Verbesserung der Qualität des herzustellenden
Brotes bzw. zur Möglichkeit, Mehl von minderwertigeren
Getreidesorten verwenden zu können, bei.
Es leuchtet ein, daß dieses Beispiel auf andere Mikroorganismen,
andere Redoxäquivalente, andere Substratproteine, auch nicht-
Lebensmittelproteine, und andere Enzyme übertragen werden kann.
Claims (9)
1. Verfahren zur enzymatischen Katalyse der Reduzierung und
Umlagerung von Disulfidbrücken in Proteinen, wobei die
Redoxäquivalente von Mikroorganismen bereitgestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Enzyme Disulfid-
Oxidoreduktasen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Enzyme Thioredoxin,
Glutaredoxin, DsbA oder DsbC aus Escherichia coli verwendet
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das
Substratprotein durch im Weizenmehl enthaltene Proteine
repräsentiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Redoxäquivalente von Saccharomyces cerevisiae bereitgestellt
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Redoxäquivalente durch Gärung bereitgestellt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei Cystein als
Redoxäquivalent wirkt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei Glutathion
als Redoxäquivalent wirkt.
9 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei Brotteig mit
verbesserten Eigenschaften erhalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541846A DE19541846A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Enzymatische Katalyse der Umlagerung von Disulfidbrücken in Proteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541846A DE19541846A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Enzymatische Katalyse der Umlagerung von Disulfidbrücken in Proteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541846A1 true DE19541846A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7777064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19541846A Withdrawn DE19541846A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Enzymatische Katalyse der Umlagerung von Disulfidbrücken in Proteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541846A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999003351A1 (en) * | 1997-07-18 | 1999-01-28 | Danisco A/S | A composition comprising an enzyme having galactose oxidase activity and use thereof |
WO2000044781A1 (en) * | 1999-01-27 | 2000-08-03 | The Regents Of The University Of California | Alleviation of the allergenic potential of airborne and contact allergens by thioredoxin |
US6929936B1 (en) | 1997-07-18 | 2005-08-16 | Danisco A/S | Composition comprising an enzyme having galactose oxidase activity and use thereof |
-
1995
- 1995-11-09 DE DE19541846A patent/DE19541846A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999003351A1 (en) * | 1997-07-18 | 1999-01-28 | Danisco A/S | A composition comprising an enzyme having galactose oxidase activity and use thereof |
US6929936B1 (en) | 1997-07-18 | 2005-08-16 | Danisco A/S | Composition comprising an enzyme having galactose oxidase activity and use thereof |
WO2000044781A1 (en) * | 1999-01-27 | 2000-08-03 | The Regents Of The University Of California | Alleviation of the allergenic potential of airborne and contact allergens by thioredoxin |
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Legal Events
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