DE19541785A1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ablaufventils - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines AblaufventilsInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/22—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
- E03C1/23—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und
Schließen eines Ablaufventils für Waschbecken o. dgl.
Einrichtungen, bei der ein Ventilkegel mit einer etwa
waagerecht aus dem Ventilgehäuse herausgeführten Hebel
stange betätigbar ist, wobei die Hebelstange am Gehäu
seausgang von einer gummielastischen Muffe als Abdich
tung und Stützlager umgeben ist, die von einer Über
wurfmutter in ihrer Einbaulage gehalten ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem deutschen Ge
brauchsmuster 19 60 685 bekannt. Bei dieser Vorrichtung
ist eine separate Gummimuffe vorgesehen, die mit einem
weiteren Zwischenstück und einer separaten Überwurfmut
ter in eine Aufnahme gedrückt wird. Zur Einhaltung der
vorgesehenen Drehstellung ist darüber hinaus ein Wulst
an der Gummimuffe ausgebildet, der in eine entsprechen
de Längsnut in dem Aufnahmegehäuse einfaßt. Außerdem
ist eine besonders geformte Hebelstange vorgesehen.
Bedingt durch die verhältnismäßig vielen Einzelteile,
die darüber hinaus eine relativ aufwendig herzustellen
de Konfiguration aufweisen, dürfte diese Betätigungs
vorrichtung aufwendig in der Herstellung sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober
begriff der Ansprüche 1 und 2 angegebene Vorrichtung zu
verbessern, und insbesondere die Zahl der Einzelteile
zu verringern, so daß eine kostengünstigere Herstellung
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 3 bis 10 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ablaufventil für ein Waschbecken
im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Teil des Ablaufventils gemäß
Fig. 1 mit der gummielastischen
Muffe an der Überwurfmutter in
vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel
in vergrößerter Darstellung im
Schnitt, wobei die Überwurfmutter
mit einer Bajonettverbindung am
Ventilgehäuse gehalten ist und ei
ne Schwenkführung für die Hebel
stange aufweist;
Fig. 4 einen Teil der Überwurfmutteraus
bildung gemäß Fig. 3 in der
Schnittebene IV;
Fig. 5 die in Fig. 3 gezeigte Überwurf
mutter um 90° gedreht;
Fig. 6 den in Fig. 3 gezeigten Gehäuse
teil mit den Verriegelungsführun
gen für die Bajonettverbindung in
Draufsicht;
Fig. 7 den in Fig. 6 gezeigten Gehäuse
teil in Seitenansicht;
Fig. 8 den in Fig. 6 gezeigten Gehäuse
teil in der Schnittebene VIII;
Fig. 9 die in Fig. 3 gezeigte Überwurf
mutter im abgeschraubten Zustand
in der Schnittebene IX der Fig.
10;
Fig. 10 die in Fig. 9 gezeigte Überwurf
mutter um 90° gedreht.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie
len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemen
te mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispie
len ist das Ablaufventil in einem zum Teil dargestell
ten Waschbecken 7 in einer Abflußöffnung 71 angeordnet.
Radial zur Abflußöffnung 71 mündet außerdem ein Über
laufkanal 72 des Waschbeckens 7. Das Ablaufventil weist
dabei ein rohrförmiges, aus zwei Teilen bestehendes
Ventilgehäuse 1 auf. Die beiden Gehäuseteile 1 sind da
bei mit Gewinde 11 ineinander schraubbar. Beide Gehäu
seteile 1 weisen jeweils einen kelchartigen Flansch 16
auf, derart, daß das Gehäuse mit den beiden Flanschen
16 unter Zwischenlage eines Dichtrings 13 dicht in der
Abflußöffnung 71 des Waschbeckens 7 verspannt werden
kann. Im oberen Teil des Ventilgehäuses 1 ist ein Ven
tilkegel 2 axial verschiebbar zur Öffnung oder Schlie
ßung des Ablaufventils gelagert. In Fig. 1 ist der
Ventilkegel 2 in der Schließposition gezeigt. Wird der
Ventilkegel 2 axial angehoben, so kann das im Waschbecken
7 befindliche Wasser in das Ventilgehäuse 1 ein
strömen und stromabwärts in eine Abflußleitung 73 ab
fließen. Gelangt über den Überströmkanal 72 Wasser aus
dem Waschbecken, so kann dieses auch bei einem in der
Schließposition befindlichen Ventilkegel 2 über einen
Radialschlitz 12 in das Ventilgehäuse 1 einströmen und
in die Abflußleitung 73 abgegeben werden.
Der untere Teil des Ventilgehäuses 1 ist etwa T-förmig
ausgebildet mit einem rohrförmigen waagerechten Ansatz
14. In dem Ansatz 14 ist eine Hebelstange 3 in das Ven
tilgehäuse 1 eingeführt und mit dem inneren Endbereich
mit dem Ventilkegel 2 verbunden. Wie es insbesondere
aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Hebelstange 3
durch eine gummielastische Muffe 5 in den Ansatz 14
eingeführt. Die Muffe 5 ist einstückig mit einer Über
wurfmutter 4 ausgebildet. Die Überwurfmutter 4 kann da
bei vorzugsweise als Rändelmutter aus Metall oder
Kunststoff hergestellt sein, in der die gummielastische
Muffe 5 im Spritzgießverfahren als thermoplastisches
Elastomer eingespritzt wird, welches sich hierbei mit
der Rändelmutter verbindet. Die Elastizität des thermo
plastischen Elastomers reicht dabei aus, um der Hebel
stange 3 die im praktischen Gebrauch erforderliche
Schwenkbewegung zu gestatten. Um eine besonders gute
Elastizität der Muffe 5 zu erreichen, ist außerdem kon
zentrisch zur Hebelstange 3 an den beiden Stirnseiten
der Muffe 5 jeweils eine umlaufende, im Querschnitt
V-förmige Nut vorgesehen. Damit eine gute Abdichtung der
Überwurfmutter 4 zur Stirnseite des Ansatzes 14 gewähr
leistet ist, ist die Überwurfmutter mit einer inneren
Aussenkung 41 versehen, in die hinein sich die Muffe 5
erstreckt, so daß beim Aufschraubvorgang die Überwurf
mutter 4 mit dem äußeren Rand der Muffe 5, welcher sich
in der Aussenkung 41 befindet, an der Stirnseite des
Ansatzes 14 dichtend zur Anlage gelangt.
Zur Aufnahme der Hebelstange ist in der Muffe 5 eine
zentrale Öffnung 50 ausgebildet. Die Öffnung ist dabei
im Querschnitt etwas kleiner als die Hebelstange 3 aus
gebildet, derart, daß einerseits die Hebelstange 3
durch die Muffe 5 hindurchschiebbar ist, andererseits
aber noch gewährleistet ist, daß die Hebelstange aus
reichend fest und dicht in der Steckposition gehalten
ist.
Die Hebelstange 3 kann somit in die Öffnung 50 der mit
der Überwurfmutter 4 einstückig ausgebildeten Muffe 5
eingeschoben werden. Danach kann die vorzugsweise als
Rändelmutter ausgebildete Überwurfmutter 4 auf ein Ge
winde 140 des Ansatzes 14 so weit aufgeschraubt werden,
bis die Muffe 5 im Bereich der Aussenkung 41 der Über
wurfmutter 4 dicht an der Stirnseite des Ansatzes 14
anliegt. Die Hebelstange 3 ist dabei so plaziert, daß
sie mit dem inneren Endbereich in eine Aufnahmeöffnung
einer Stellschraube 20 des Ventilkegels 2 einfaßt. Da
mit ein einwandfreies Auf- und Abschwenken gewährlei
stet ist, wird hierbei die Hebelstange 3 von einer
Schwenkführung 42 geführt. Seitliche Auslenkungen der
Hebelstange 3 sind somit nicht möglich.
In Fig. 3 bis 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Hierbei ist insbesondere die
bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im
Ventilgehäuse angeordnete Schwenkführung 42 an der
Überwurfmutter 4 ausgebildet, wie es insbesondere aus
Fig. 5 der Zeichnung zu entnehmen ist. Eine besondere
Ausbildung der Schwenkführung im Ventilgehäuse 1 kann
somit entfallen. An der der Aussenkung 41 gegenüberlie
genden Stirnseite der Überwurfmutter 4 sind zwei paral
lel zueinander angeordnete Rippen 43 ausgeformt, die
die Schwenkführung 42 bilden. Das Spiel zwischen den
Rippen 43 und der Hebelstange 3 ist dabei vorteilhaft
so gewählt, daß eine bestimmte Reibung zwischen der He
belstange 3 und den Rippen 43 auftritt. Damit ergibt
sich eine Selbsthemmung der Hebelstange 3, mit der eine
Fixierung des Ventilkegels 2, insbesondere in der Of
fenstellung, ermöglicht werden kann.
Damit die Schwenkführung 42 die erforderliche Drehposi
tion zur sicheren Betätigung der Hebelstange 3 nach dem
Aufschrauben auf den Ansatz 14 einnimmt, ist die Über
wurfmutter 4 bajonettartig an dem Ansatz 14 des Gehäu
ses 1 befestigt. Auf dem Ansatz 14 sind hierbei auf der
äußeren Mantelfläche zwei gegenüberliegende, sich über
einen Bogen von etwa 80° erstreckende Gewindegänge 15
ausgebildet, wie es insbesondere aus Fig. 6 und 7 zu
entnehmen ist. In der Überwurfmutter 4 sind zwei gewin
deförmige Ausnehmungen 44 ausgebildet, wobei zum Auf
stecken der Überwurfmutter 4 auf den Ansatz 14 zwei
entsprechend gegenüberliegende, einen Bogen von 90° um
schreibende, ringförmige Axialschlitze 45 ausgebildet
sind. Die Überwurfmutter kann somit auf den Ansatz 14
axial aufgesteckt werden. In der Stecklage kann dann
die Überwurfmutter 4 auf dem Ansatz 14 gedreht werden,
so daß die Gewindegänge 15 in die entsprechenden gewin
deförmigen Ausnehmungen 44 in die Überwurfmutter 4 ein
greifen, und die Überwurfmutter 4 axial gegen die
Stirnseite des Ansatzes 14 bewegen. Am Endbereich der
beiden Ausnehmungen 44 ist parallel ein Anschlag 440
ausgebildet. Die Bajonettverbindung ist hierbei so aus
gelegt, daß bei einer Anlage der Gewindegänge 15 an den
Anschlägen 440 die Schwenkführung 42 lotrecht steht,
und andererseits die Muffe 5 mit dem äußeren Rand in
der Aussenkung 41 dicht an der Stirnseite des Ansatzes
2 anliegt.
Bei dieser Ausbildung kann neben der metallenen Ausbil
dung der Überwurfmutter 4 diese auch vorteilhaft aus
geeignetem Kunststoff im Spritzgießverfahren herge
stellt werden. Danach kann dann in gleicher Weise in
die Kunststoffüberwurfmutter die gummielastische Muffe
5 aus einem thermoplastischen Elastomer angespritzt
werden.
Anstatt der Bajonettverbindung der Überwurfmutter 4
kann diese auch als etwa topfartige Hülse ausgebildet
sein, welche auf den Ansatz 14 aufschiebbar und mit
zwei etwa auf den Durchmesser der Hülse angeordneten,
äußeren, in entsprechende Gewindebohrungen des Gehäuses
einschraubbaren Spannschrauben gegen die Stirnseite des
Ansatzes des Ventilgehäuses verspannbar ist. Bei ent
sprechender Anordnung der Gewindebohrung im Gehäuse 1
ist damit ebenfalls sichergestellt, daß in der anmon
tierten Lage die Schwenkführung 42 lotrecht angeordnet
ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist die Betätigungseinrichtung, bestehend aus der He
belstange 3 und der Überwurfmutter 4, zweiteilig ausge
bildet. Eine einteilige Ausbildung kann dadurch er
reicht werden, daß die Hebelstange 3 aus Kunststoff
hergestellt und über die im Spritzgießverfahren einge
brachte Muffe 5 aus thermoplastischem Elastomer mit der
Überwurfmutter 4 unlösbar verbunden wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ablauf
ventils für Waschbecken o. dgl. Einrichtungen, bei
der ein Ventilkegel mit einer etwa waagerecht aus
einem Ventilgehäuse herausgeführten Hebelstange
betätigbar ist, wobei die Hebelstange am Gehäuse
eingang von einer gummielastischen Muffe als Ab
dichtung und Stützlager umgeben ist, die von einer
Überwurfmutter in ihre Einbaulage gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) einstüc
kig mit der Überwurfmutter (4) ausgebildet ist,
wobei in der Muffe (5) eine Öffnung (50) für die
Aufnahme der Hebelstange (3) im Querschnitt etwas
kleiner als die Hebelstange (3) ausgebildet ist,
so daß einerseits die Hebelstange (3) durch die
Muffe (5) schiebbar ist, andererseits aber ausrei
chend fest und dicht in der Steckposition gehalten
ist.
2. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ablauf
ventils für Waschbecken o. dgl. Einrichtungen, bei
der ein Ventilkegel mit einer etwa waagerecht aus
einem Ventilgehäuse herausgeführten Hebelstange
betätigbar ist, wobei die Hebelstange am Gehäuse
eingang von einer gummielastischen Muffe als Ab
dichtung und Stützlager umgeben ist, die von einer
Überwurfmutter in ihre Einbaulage gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelstange (3)
aus Kunststoff hergestellt und über die im Spritz
gießverfahren eingebrachte Muffe (5) aus thermo
plastischem Elastomer mit der Überwurfmutter (4)
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Muffe (5) im Spritzgießverfahren als
thermoplastisches Elastomer in die Überwurfmutter
(4) eingespritzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß in einer oder beiden
Stirnseiten der Muffe (5) umlaufende, vorzugsweise
im Querschnitt V-förmige Nuten (51) ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (4)
eine Aussenkung (41) aufweist, die von der Muffe
(5) ausgefüllt ist, wobei mit diesem Bereich
eine Abdichtung zum Ventilgehäuse (1) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (4)
bajonettartig oder mit auf dem Durchmesser ange
ordnet separaten Spannschrauben an dem Ventilge
häuse (1) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß an der äußeren Stirnseite der Überwurf
mutter (4) eine in der Stecklage lotrecht ange
ordnete Schwenkführung (42) für die Hebelstange
(3) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überwurfmutter (4) mit ei
ner 90° Drehung auf dem Gehäuse (1,14) dicht und
in einer bestimmten Drehstellung befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Schwenkführung (42) zwei
etwa trapezförmig vorstehende, parallele Rippen
(43) an der Überwurfmutter (4) ausgebildet sind,
wobei die Rippen (43) so angeordnet oder ausge
bildet sind, daß die Hebelstange (3) mit einer
bestimmten Schwergängigkeit verschwenkbar ist, so
daß der Ventilkegel (2) von der Hebelstange (3)
in den verschiedenen Stellungen, besonders in der
Offenstellung, fixierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (4)
aus Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141785 DE19541785A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ablaufventils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141785 DE19541785A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ablaufventils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541785A1 true DE19541785A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7777023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141785 Withdrawn DE19541785A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ablaufventils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541785A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1013837A2 (de) * | 1998-12-24 | 2000-06-28 | Franz Viegener II GmbH & Co. KG. | Ablaufgarnitur für eine Badewanne |
EP1167643A2 (de) * | 2000-06-19 | 2002-01-02 | Jamco Corporation | Abflussventil |
DE102011000676A1 (de) | 2011-02-11 | 2012-08-16 | Franz Kaldewei Gmbh & Co. Kg | Sanitärwanne |
DE102021122560A1 (de) | 2021-08-31 | 2023-03-02 | Grohe Ag | Ablaufgarnitur für ein Sanitärbecken und Sanitärbecken mit einer Ablaufgarnitur |
-
1995
- 1995-11-09 DE DE1995141785 patent/DE19541785A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1013837A2 (de) * | 1998-12-24 | 2000-06-28 | Franz Viegener II GmbH & Co. KG. | Ablaufgarnitur für eine Badewanne |
EP1013837A3 (de) * | 1998-12-24 | 2001-03-07 | Franz Viegener II GmbH & Co. KG. | Ablaufgarnitur für eine Badewanne |
EP1167643A2 (de) * | 2000-06-19 | 2002-01-02 | Jamco Corporation | Abflussventil |
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DE102021122560A1 (de) | 2021-08-31 | 2023-03-02 | Grohe Ag | Ablaufgarnitur für ein Sanitärbecken und Sanitärbecken mit einer Ablaufgarnitur |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |