DE19541608C2 - Verfahren zum Betrieb einer Regelschaltung für einen Backofen und Regelschaltung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Regelschaltung für einen Backofen und Regelschaltung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Regelschaltung für einen
Backofen und eine Regelschaltung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Backofenregelschaltungen läßt sich eine Solltemperatur des Backofens ein
stellen. Während des Vorheizvorganges, also bis zum Erreichen der Solltempera
tur, leuchtet eine optische Anzeige.
Dies ist z. B. aus der DE 42 37 570 A1 bekannt. Darüber hinaus offenbart die DE 41 15 489 A1
ein Steuerungsverfahren, bei dem eine Steuerschaltung aufgrund
einer eingegebenen Endtemperatur den Abschaltpunkt der Heizenergie berechnet.
Weiterhin zeigt die DE 35 19 230 C2 ein Gargerät mit einer Anzeigeeinrichtung,
mit der die bereits abgelaufene Garzeit angezeigt werden kann.
Bei vielen Backrezepten lautet die Anweisung "in den vorgeheizten Backofen
schieben". Während des Vorheizvorganges weiß der Benutzer jedoch nicht, wann
die Solltemperatur erreicht sein wird. Er wird also ständig kontrollieren, wann die
optische Anzeige erlischt. Dieses "Wartenmüssen" ist wenig benutzerfreundlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Regelschaltung vorzuschla
gen, das/die den Benutzer schon während des Vorheizvorganges informiert, wann
der Vorheizvorgang beendet sein wird.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem nichtflüchtigen
Speicher der Regelschaltung der zeitbezogene Temperaturanstieg des Vorheizvor
ganges des Backofens abgelegt ist, daß die Regelschaltung aus der jeweiligen Isttemperatur
und der jeweils eingestellten Solltemperatur sowie dem gespeicherten
zeitbezogenen Temperaturanstieg die bis zum Erreichen der Solltemperatur zu
erwartende Dauer errechnet und ein entsprechendes Signal an eine Anzeige leitet
und daß die Anzeige während des Vorheizvorganges entweder anzeigt, nach wel
cher Zeitdauer und/oder anzeigt, zu welcher Uhrzeit die Solltemperatur erreicht
sein wird.
Der Benutzer kann also schon während des Vorheizvorganges ablesen, wann die
Vorheiz-Solltemperatur erreicht sein wird und wann er das Backgut in den vorge
heizten Backofen schieben kann. Die Anzeige kann beispielsweise in "Minuten"
erfolgen, wobei mit fortschreitendem Vorheizvorgang die Minutenzahl entspre
chend abnimmt. Zusätzlich oder statt dessen kann auch die Uhrzeit angezeigt
werden, zu der der Vorheizvorgang abgeschlossen sein wird. Der Benutzer kann
damit die bis zur Beendigung des Vorheizvorganges verstreichende Zeit für ande
re Tätigkeiten gezielt nutzen.
In Weiterbildung der Erfindung vergleicht die Regelschaltung einmalig oder spo
radisch die aus dem Speicherwert des gerätespezifisch zeitbezogenen Tempera
turanstiegs errechnete Dauer des Vorheizvorganges mit einer gemessenen tat
sächlichen Dauer des Vorheizvorganges und legt bei Abweichung einen entspre
chenden Korrekturfaktor im Speicher ab. In diesem Lernmodus wird dem her
stellerseitig eingestellten Speicherwert damit ein Korrekturfaktor zugeordnet, der
gewährleistet, daß die Anzeige auch bei ursprünglich bestehenden Toleranzen der
Bauteile, insbesondere hinsichtlich der Heizleistung, als auch bei sich im Laufe
des Betriebs ergebenden Abweichungen von Bauteilsollwerten richtig ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung gibt die Anzeige bei vorliegender
Solltemperatur am Ende des Vorheizvorganges ein akustisches und/oder optisches
Alarmsignal während einer festgelegten Zeitdauer ab. Der Benutzer erhält da
durch einen zusätzlichen Hinweis darauf, daß der Vorheizvorgang nun abge
schlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Backofenregelschaltung
und
Fig. 2 ein Temperatur-Zeitdiagramm eines
Vorheizvorganges des Backofens.
An einen Temperaturregler (1) sind ein
Solltemperatursteller (2) und ein Temperaturfühler (3)
angeschlossen. Der Temperaturregler (1) arbeitet mit einem
Mikrocontroller. Er regelt eine Heizeinrichtung (4) des
Backofens, dessen Temperatur der Temperaturfühler (3)
erfaßt, und steuert eine Zeitanzeige (5), insbesondere
LCD-Anzeige, und einen akustischen Alarmgeber (6).
An den Mikrocontroller ist ein nichtflüchtiger Speicher
(7) angeschlossen. Der Speicher (7) beinhaltet einen
Merker "Solltemperatur erreicht" und eine Matrix, die
verschiedene zeitbezogene Temperaturanstiege
(Temperaturgradienten) verschiedenen Zeitdauern zuordnet.
Im Speicher (7) ist herstellerseitig der Wert des
Temperaturgradienten (m) abgelegt, wobei m = (T2 - T1)/
(t2 - t1) ist (vgl. Fig. 2). Dieser Wert entspricht dem
gerätespezifischen Temperaturanstieg beim Aufheizvorgang
des Backofentyps.
Die Funktionsweise der beschriebenen Schaltung ist im
wesentlichen folgende:
Vom Benutzer wird mittels des Sollwertstellers (2) die gewünschte Solltemperatur zum Zeitpunkt (t0) (vgl. Fig. 2) eingestellt. Dabei wird die Heizeinrichtung (4) eingeschaltet und der Merker "Solltemperatur erreicht" wird zurückgesetzt. Der Mikrocontroller errechnet aus der eingestellten Solltemperatur und der jeweils vom Temperaturfühler (3) gemessenen Isttemperatur und dem gespeicherten Temperaturgradienten (m) die Zeitdauer bis zum Erreichen der Solltemperatur. Diese Dauer wird an der Zeitanzeige (5) angezeigt.
Vom Benutzer wird mittels des Sollwertstellers (2) die gewünschte Solltemperatur zum Zeitpunkt (t0) (vgl. Fig. 2) eingestellt. Dabei wird die Heizeinrichtung (4) eingeschaltet und der Merker "Solltemperatur erreicht" wird zurückgesetzt. Der Mikrocontroller errechnet aus der eingestellten Solltemperatur und der jeweils vom Temperaturfühler (3) gemessenen Isttemperatur und dem gespeicherten Temperaturgradienten (m) die Zeitdauer bis zum Erreichen der Solltemperatur. Diese Dauer wird an der Zeitanzeige (5) angezeigt.
Nach Fig. 2 ist die Solltemperatur (Ts) im Zeitpunkt (t3)
erreicht. Dementsprechend zeigt die Zeitanzeige (5)
beispielsweise zum Zeitpunkt (t0) die Zeitdauer (t3 - t0),
zum Zeitpunkt (t1) die Zeitdauer (t3 - t1) und zum Zeitpunkt
(t2) die Zeitdauer (t3 - t2) an. Der Benutzer kann also
immer während des Vorheizvorganges ablesen, wie lange es
noch dauert, bis die Solltemperatur (Ts) erreicht sein
wird.
In einer anderen Ausführung ist es auch möglich, die
Uhrzeit anzuzeigen, zu der die Solltemperatur erreicht
sein wird. Der Mikrocontroller erfaßt dann zum Zeitpunkt
(t0) die Echtzeit und addiert zu dieser die aus der
Ausgangstemperatur (zum Zeitpunkt t0), der eingestellten
Solltemperatur und dem Temperaturgradienten (m) errechnete
Zeitdauer (t3 - t0).
Ist die Solltemperatur (Ts) erreicht, wird die
Heizeinrichtung (4) abgeschaltet und der Merker
"Solltemperatur erreicht" wird gesetzt. Die Zeitanzeige
(5) zeigt dadurch nun keine Zeitdauer mehr an, sondern
beispielsweise die eingestellte und erreichte
Solltemperatur in °C.
In einem Temperaturband, in dem die Solltemperatur (Ts)
liegt (vgl. Fig. 2), wird bei Erreichen einer
Alarmtemperatur (Tk) nahe der Solltemperatur (Ts) oder bei
der Solltemperatur (Ts) ein zeitlich begrenztes
akustisches Signal des Alarmgebers (6) vom Merker
"Temperatur erreicht" ausgelöst. Die Alarmtemperatur (Tk)
ist im Speicher (7) abgelegt. Auch die Dauer und
Signalfolge für das Signal des Alarmgebers (6) lassen sich
im Speicher (7) speichern.
Der ursprünglich gespeicherte Wert des
Temperaturgradienten (m) kann in der Praxis vom
tatsächlichen Temperaturgradienten des jeweiligen
Backofenexemplars abweichen, weil Toleranzen von
vornherein bestehen und/oder sich nach längerem Betrieb
ergeben. Zur Anpassung des gespeicherten Werts an den
tatsächlichen Wert wird von dem Mikrocontroller in einem
Lernmodus bei einem ersten Vorheizvorgang oder während
späterer Vorheizvorgänge die tatsächliche Dauer (t3 - t0)
gemessen und daraus der tatsächliche Temperaturgradient
ermittelt. Dieser wird dann mit dem Speicherwert
verglichen. Bei Abweichung wird der Speicherwert durch
einen Korrekturfaktor entsprechend angepaßt. Der
Korrekturfaktor kann zur Auswahl eines entsprechend
anderen Wertes aus der Matrix des Speichers (7) führen.
Ähnlich wie oben beschrieben der Vorheizvorgang, kann
auch der Abkühlvorgang des Backofens in der Weise erfaßt
werden, daß dem Benutzer die zu erwartende
Abkühlzeitdauer oder Abkühluhrzeit angezeigt wird. Im
Gegensatz zum Vorheizvorgang zeichnet sich der
Abkühlvorgang durch einen negativen Temperaturgradienten
aus. Dieser kann ebenfalls in dem Speicher (7) abgelegt
werden.
Weiter kann vorgesehen sein, daß der Alarmgeber (6) bei
Erreichen der gewünschten Abkühltemperatur ein Signal
abgibt, das gleich oder anders sein kann wie das Signal
nach dem Vorheizvorgang. Es ist möglich, bei Erreichen
der Abkühltemperatur, diese an der Anzeige (5) anzuzeigen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betrieb einer Regelschaltung für einen Backofen, bei wel
chem eine Solltemperatur eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem nichtflüchtigen Speicher (7) der Regelschaltung der zeitbezo
gene Temperaturanstieg (m) des Vorheizvorganges des Backofens abgelegt
ist, daß die Regelschaltung aus der jeweiligen Isttemperatur und der jeweils
eingestellten Solltemperatur (Ts) sowie dem gespeicherten zeitbezogenen
Temperaturanstieg (m) die bis zum Erreichen der Solltemperatur (Ts) zu
erwartende Dauer errechnet und ein entsprechendes Signal an eine Anzeige
(5) leitet und daß die Anzeige (5) während des Vorheizvorganges entweder
anzeigt, nach welcher Zeitdauer und/oder anzeigt, zu welcher Uhrzeit die
Solltemperatur (Ts) erreicht sein wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Erreichen der Solltemperatur (Ts) die Anzeige (5) die Isttemperatur
anzeigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelschaltung die aus dem Speicherwert des gerätespezifisch zeit
bezogenen Temperaturanstiegs (m) errechnete Dauer des Vorheizvorganges
mit einer gemessenen tatsächlichen Dauer des Vorheizvorganges einmalig
oder sporadisch vergleicht und bei Abweichung einen entsprechenden Kor
rekturfaktor im Speicher (7) ablegt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Alarmgeber (6) bei Vorliegen der Solltemperatur (Ts) am Ende des
Vorheizvorganges ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal während
einer festgelegten Zeitdauer abgibt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem nichtflüchtigen Speicher (7) der Regelschaltung der zeitbezoge
ne Temperaturabfall des Abkühlvorganges des Backofens abgelegt ist, daß
die Regelschaltung aus der jeweiligen Isttemperatur und der gewünschten
Abkühltemperatur sowie dem gespeicherten zeitbezogenen Temperaturab
fall die bis zum Erreichen der Abkühltemperatur zu erwartende Dauer er
rechnet und ein entsprechendes Signal an die Anzeige (5) leitet und daß die
Anzeige (5) während des Abkühlvorganges entweder anzeigt, nach welcher
Zeitdauer und/oder anzeigt, zu welcher Uhrzeit die Abkühltemperatur er
reicht sein wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Alarmgeber (6) bei Vorliegen der Abkühltemperatur am Ende des
Abkühlvorganges ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal abgibt.
7. Regelschaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprü
che 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nichtflüchtiger Speicher (7) zur Ablage des zeitbezogenen Tempe
raturanstiegs (m) des Vorheizvorganges des Backofens, ein Temperatur
fühler (3) zur Ermittlung der jeweils herrschenden Isttemperatur, ein Soll
temperatursteller (2) zum Einstellen der gewünschten Solltemperatur (Ts),
ein Temperaturregler (1) zur Bestimmung der bis zum Erreichen der Soll
temperatur (Ts) zu erwartenden Zeitdauer und eine Anzeige (5) zur Anzeige
dieser Zeitdauer und/oder der Uhrzeit, zu welcher die Solltemperatur (Ts)
erreicht sein wird, vorgesehen sind.
8. Regelschaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturregler (1) einen Mikrocontroller aufweist.
9. Regelschaltung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Speicher (7) ein Korrekturfaktor ablegbar ist.
10. Regelschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Alarmgeber (6) zur Abgabe eines akustischen und/oder optischen
Alarmsignals vorgesehen ist.
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DE1995141608 DE19541608C2 (de) | 1995-11-08 | 1995-11-08 | Verfahren zum Betrieb einer Regelschaltung für einen Backofen und Regelschaltung zur Durchführung des Verfahrens |
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