DE19541488A1 - Verfahren zum Pökeln und Garen von Fleisch - Google Patents
Verfahren zum Pökeln und Garen von FleischInfo
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Description
Diese Patentanmeldung ist eine Zusatzanmeldung zur Patent
anmeldung 195 32 782.9.
Aufgabe der Erfindung ist es, rohes Fleisch in den für den
Endverbrauch bestimmten Behältern zu pökeln und zu garen.
Die Erfindung löst diese und weitere sich aus der Beschrei
bung ergebende Aufgaben durch ein Verfahren zum Pökeln und
Garen von Fleisch nach Anspruch 1 der Patentanmeldung
195 32 782.9, bei dem Pökelmittel unter zeitlich veränder
lichem Druck von außen in das Fleisch eingebracht werden
und das dadurch gekennzeichnet ist, daß Fleisch und Pökel
mittel gemeinsam in den für den Endverbrauch bestimmten
Behältern einem zeitlich veränderlichen Druck und erhöhten
Temperaturen unterworfen werden.
Für den Endverbrauch bestimmte Behälter sind beispiels
weise Blechdosen, Plastikbecher, Gläser mit Schraubdeckel,
Plastikschalen, Beutel und Schläuche aus verschweiß- oder
verklebbaren Folien, künstliche Wursthüllen.
Die erfinderischen Grundgedanken sind folgende: Um haltbare
und wohlschmeckende sowie optisch ansprechende Fleischzube
reitungen auf möglichst hygienische Weise, mit minimalem
Energieaufwand und ohne Verlust von Inhaltsstoffen des
Fleischs herzustellen, wird - erforderlichenfalls passend
zugeschnittenes - rohes Fleisch in den für den Endverbrauch
oder Verkauf bestimmten Behälter eingefüllt und in diesem
Behälter sterilisierend zubereitet, der dann verschlossen
wird. So geht vom Fleisch nichts verloren und es gelangen
nach der Sterilisation keine Keime in das Produkt. Alle
erwünschten Zutaten werden gleichzeitig mit dem Fleisch im
Behälter behandelt. Derartige Zutaten sind beispielsweise
Pökelmittel, Gewürze, gelierende Substanzen. Stickstoff
monoxid zählt erfindungsgemäß nach der Hauptanmeldung zu
Pökelmitteln.
Mehrere mit Fleisch und Zutaten gefüllte, für den Endver
brauch bestimmte Behälter werden in einem Autoklav erhitzt
und vor der Abkühlung hermetisch verschlossen. In dem Auto
klav wird vor oder während oder nach dem Erhitzen Überdruck
erzeugt. Die Überdruckerzeugung vor dem Erhitzen geschieht
durch Hineinpumpen eines Gases in den Autoklav, insbeson
dere von Stickstoffmonoxid. Während des Erhitzens steigt
der Druck ohne zusätzliche Maßnahmen. Durch pulsierendes
Einpumpen eines Fluids, beispielsweise von Stickstoffmon
oxid, oder durch abwechselndes Aufheizen und Kühlen wird
der Druck im Inneren des Autoklavs periodisch geändert.
Vorteilhaft ist es, die für den Endverbrauch bestimmten,
mit Fleisch und Zutaten gefüllten Behälter hermetisch zu
verschließen und im Inneren dieser Behälter den Druck zu
erhöhen oder pulsierend einwirken zu lassen und auch die
Temperatur zum Zweck des Garens zu erhöhen. Eine Tempera
turerhöhung im Inneren des hermetisch verschlossenen Behäl
ters bewirkt gleichzeitige Druckerhöhung. Sind die herme
tisch verschlossenen Behälter ganz oder teilweise aus elas
tisch verformbarem oder flexiblem Material hergestellt, so
können in ihrem Inneren Druckänderungen ohne wesentliche
Temperaturänderungen durch von außen auf die Behälter ein
wirkende Kräfte erzielt werden, wobei für die Garung des
Fleischs die Temperatur vorher oder nachher erhöht wird.
Die folgenden Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung er
läutern, ohne deren vielfältige Übertragbarkeit auf andere
Dimensionen, Mengen, Materialien, Details und Anwendungs
gebiete zu beschränken.
Mit Schraubdeckeln hermetisch verschließbare Gläser von
400 ml Inhalt werden pro Glas mit 290 g Schweinefleisch,
10 g feingehackter Schwarte, 3 g Nitritpökelsalz (E 250),
1 g Speisesalz, 30 ml Wasser, 5 g Gelatinegranulat gefüllt,
hermetisch verschlossen, bis auf 123 Grad Celsius aufge
heizt und ca. 20 Minuten auf dieser Temperatur gehalten.
Nach dem Erkalten befindet sich in den Gläsern in homogenes
Aspik eingebettetes zartes rosafarbenes Fleisch. Die Gläser
können bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden, es bildet
sich in ihrem Inneren kein Schimmel.
Erfindungsgemäß werden die Gläser in einem mit Wasser ge
füllten Autoklav aufgeheizt, indem dessen Wasserfüllung auf
123 Grad Celsius erhitzt wird.
Natürlich können die Gläser auch auf andere Weise aufge
heizt werden, z. B. in einem Glycerinbad oder in überhitz
tem Wasserdampf oder in einem Mikrowellenfeld.
Die hier beschriebene Methode bietet aber den Vorteil, daß
die auf die Glaswand wirkenden Druckkräfte innen und außen
annähernd gleich sind und ohne Bruchgefahr dünnwandige Glä
ser eingesetzt werden können. Wegen dieser annähernden
Druckgleichheit zwischen innen und außen können statt der
Gläser auch gleichartig oder ähnlich gefüllte und nach dem
Füllen zugeschweißte Behältnisse aus Plastik, dünnem Blech,
Folien, auch Aluminiumfolien, verwendet werden.
Vorteilhaft sind konisch zur Deckelseite hin erweiterte
Gläser, aus denen zum Gebrauch der gelierte Inhalt dekora
tiv auf einen Teller gestürzt werden kann. Zum Glasboden
führende Strohhalme oder Plastikröhrchen ermöglichen dabei
den für das Herausgleiten des Sülzekörpers erforderlichen
Luftzutritt zwischen Sülze und Glasboden.
Es wird das 1. Ausführungsbeispiel variiert, indem statt
des Nitritpökelsalzes 3 g Speisesalz und mit Stickstoffmon
oxid gefüllte Gelatinekapseln eingesetzt werden.
Es wird das 1. Ausführungsbeispiel variiert, indem nur
1 g Nitritpökelsalz (E 250) eingesetzt wird und die Gläser
mit Schraubdeckeln aus dünnem Stahlblech hermetisch ver
schlossen werden. Die Stahlblech-Schraubdeckel sind ähn
lich wie die Deckel und Böden von Vidie-Dosen in Aneroid
barometern konzentrisch gewellt, so daß sie mit relativ großer
Amplitude schwingen können. Das Innere des mit Wasser ge
füllten Autoklavs ist mit einem Pulsator verbunden.
Während der Erhitzung werden im Inneren des Autoklavs
periodische Druckschwankungen von 10 bis 200 Hz und Druck
differenzamplituden von 5 kPa bis 100 kPa erzeugt.
Statt der Gläser können auch Blechdosen, bei denen die
Deckel und/oder die Böden Vidie-gewellt sind, benutzt
werden.
Diese periodischen Druckpulse können in gleicher Weise auf
mit Fleisch und Zutaten gefüllte und herrnetisch verschlos
sene künstliche Wursthüllen angewendet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Pökeln und Garen von Fleisch nach Anspruch 1
der Patentanmeldung 195 32 782.9, bei dem Pökelmittel unter
zeitlich veränderlichem Druck von außen in das Fleisch einge
bracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß Fleisch und Pökel
mittel gemeinsam in für den Endverbrauch bestimmten Behältern
zeitlich veränderlichem Druck und erhöhter Temperatur unter
worfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Fleisch und Pökelmittel gemeinsam in für den Endverbrauch be
stimmten hermetisch verschlossenen Behältern zeitlich veränder
lichem Druck und erhöhter Temperatur unterworfen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zeitliche Veränderung des Drucks periodisch erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zeitliche Veränderung des Drucks periodisch erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Behälter Gläser mit hermetisch dichtendem Schraubdeckel
aus verformbarem Material verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß hermetisch verschließbare Dosen, die ganz oder teilweise
aus elastisch verformbarem Material gefertigt sind, verwendet
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß hermetisch verschließbare Plastikbehälter verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Schweißen hermetisch verschließbare aus Folien gefertigte
Beutel oder Schläuche verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532782A DE19532782A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Pökeln und Garen von Fleisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541488A1 true DE19541488A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7771337
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19532782A Withdrawn DE19532782A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Pökeln und Garen von Fleisch |
DE19541488A Withdrawn DE19541488A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-11-08 | Verfahren zum Pökeln und Garen von Fleisch |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19532782A Withdrawn DE19532782A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Pökeln und Garen von Fleisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19532782A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU220789B1 (hu) | 1997-09-01 | 2002-05-28 | József Gyöngyösi | Eljárás és berendezés, főként húsok gyors pácolására |
RU2245624C1 (ru) * | 2004-01-22 | 2005-02-10 | Общество с ограниченной ответственностью "Астор-С" | Способ производства мясопродуктов |
-
1995
- 1995-09-06 DE DE19532782A patent/DE19532782A1/de not_active Withdrawn
- 1995-11-08 DE DE19541488A patent/DE19541488A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19532782A1 (de) | 1997-03-13 |
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