DE19541021A1 - Heizleitungseinrichtung, insbesondere zum Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung - Google Patents
Heizleitungseinrichtung, insbesondere zum Einsatz in explosionsgefährdeter UmgebungInfo
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- H05B3/54—Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizleitungseinrich
tung, insbesondere zum Einsatz in explosionsgefährdeter Umge
bung mit einem bei Spannungsbeaufschlagung Wärme abgebenden
Heizleitungsbereich mit einem Heizleiter, einem bei Span
nungsbeaufschlagung keine Wärme abgebenden Kaltanschlußbe
reich mit einer Anschlußleitung, einer den Heizleitungsbe
reich und Kaltanschlußbereich umgebenden durchgehenden Iso
lierhülle oder Adernumhüllung, einer die Isolierhülle oder
Adernumhüllung umgebenden metallenen Umhüllung und einem/einer
die Isolierhülle/Adernumhüllung umgebenden durchgehen
den Mantel/Schutzhülle. Aufwendig muß die metallene Umhüllung
entfernt werden.
Derartige Heizleitungseinrichtungen werden in vielen Gebieten
eingesetzt, in denen es erforderlich ist, bestimmte Bauteile
auf einer vorgebbaren Temperatur zu halten, beispielsweise
um Eisbildung zu vermeiden oder eine vorgebbare Viskosität zu
halten.
Es sind Heizleitungseinrichtungen bekannt, die bevorzugt im
Anlagen-, Kraftwerksbau oder bei Raffinerien eingesetzt wer
den, wobei der Anschluß zwischen Heizleitungsbereich und
Kaltanschlußbereich auf der Baustelle mittels einer Muffe
durchgeführt wird, insbesondere in explosionsgefährdeter Um
gebung. In explosivgefährdeter Umgebung werden hohe Anforde
rungen an die Verbindungsstelle hinsichtlich eines dauerhaf
ten und zuverlässigen Explosions- und Feuchtigkeitsschutzes
gestellt. So muß der Heizleiter mit dem Kaltleiter beispiels
weise mittels einer Krimpverbindung unter manueller Freile
gung der entsprechenden Leitungsenden zunächst verbunden wer
den. Danach wird diese Verbindung in eine Muffe eingebracht,
häufig unter Bildung einer Mehrfachfaltung von Heizleiter und
Anschlußleitung. Anschließend wird die Muffe beispielsweise
mit einer Silikonmasse ausgegossen. Darüber hinaus werden
auch Trockenmuffen eingesetzt. Da die Herstellung der Verbin
dung auf der Baustelle erfolgt, wo mitunter rauhe klimatische
Bedingungen, beispielsweise auf Ölplattformen, herrschen kön
nen, kann es beispielsweise infolge vorhandener Feuchtigkeit
zu Fehlkontaktierungsverbindungen kommen. Bei der Ausbildung
von Mehrfachfaltungen besteht eine Kontaktbrandgefahr. Dar
überhinaus ist die Montage bzw. der Anschluß auf der Baustel
le lohnkostenintensiv und die Vielzahl der Bauteile zum Her
stellen des Anschlusses auf der Baustelle verteuern insgesamt
die Kosten pro Anschluß deutlich.
Eine andere Anschlußart ist bekannt, bei der die Heizleitun
gen direkt mit einer verringerten Heizleistung, z. B. 16 bis
18 Watt an eine Anschlußeinheit angeschlossen werden. Dieses
Verfahren bringt ähnliche wie die bereits beschriebenen Pro
bleme mit sich.
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem genannten
Stand der Technik, das technische Problem bzw. die Aufgabe
zugrunde, eine verbesserte Heizleitungseinrichtung anzugeben,
die problemlos in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt
werden kann und bei Gewährleistung derselben Sicherheits-,
Funktionalitäts- und Zuverlässigkeitskriterien wirtschaftlich
hergestellt und eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Heizleitungseinrichtung ist durch die
Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der ab
hängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Heizleitungseinrichtung zeichnet sich
demgemäß dadurch aus, daß der Heizleiter mit der Anschlußlei
tung elektrisch leitend mittels direkter Lötung, Schweißung
oder Klebung verbunden ist, die Heizleitungseinrichtung im
Heizleitungsbereich einen geringeren Außendurchmesser auf
weist als der Außendurchmesser im Anschlußbereich und die me
tallene Umhüllung im Anschlußbereich Heizleiter/Anschlußlei
tung durchgehend vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird von der Überlegung ausgegangen, daß die
ungünstige und problembehaftete Montage der Verbindung des
Kaltanschlußbereiches mit dem Heizleitungsbereich auf der
Baustelle nunmehr unter industriemäßigen Fertigungsbedingun
gen erfolgen kann. Durch das direkte Verbinden des Heizlei
ters mit der Anschlußleitung und die daran anschließende fa
brikmäße Extrusion oder Bandierung der Isolierhülle und/oder
des Mantels wird ein zuverlässig elektrisch leitender An
schluß unter optimalen Isolierbedingungen gewährleistet. Auf
grund des unterschiedlichen Außendurchmessers von Heizlei
tungsbereich und Anschlußbereich ist auf der Baustelle pro
blemlos erkennbar, wo der Heizleitungsbereich beginnt, so daß
eine funktionsfähige und zuverlässige Verlegung gewährleistet
werden kann. Das aufwendige Herstellen der Verbindung zwi
schen Heizleitungsbereich und Kaltanschlußbereich mittels der
Muffenverbindungstechnik kann vollständig entfallen. Eine von
außen zusätzlich angebrachte Markierung am Übergang Heizlei
tungsbereich/Kaltanschlußbereich ist möglich.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Heizleitungseinrichtung ist
dann besonders vorteilhaft, wenn eine vorhergehende Projek
tierung der zu beheizenden Anlagenbauteile durchgeführt wird,
wobei die jeweiligen Längen des Kaltanschlußbereiches und des
Heizleitungsbereiches vorab festgelegt werden. Dadurch kann
die erfindungsgemäße Heizleitungseinrichtung mit exakt diesen
Maßen gefertigt, auf die Baustelle geliefert werden und dort
problemlos planmäßig verlegt werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Isolierhülle oder Adernumhüllung durch Umwickeln mit
Kunststoffband, insbesondere aus PTFE (Polytetrafluorethy
len), mit anschließender thermischer Behandlung gebildet wird.
Eine zuverlässige Verbindung im Anschlußbereich Heizlei
ter/Anschlußleitung ist durch den Einsatz von beispielsweise
Silberlot gewährleistet.
Der anextrudierte Mantel oder die anextrudierte Isolierhülle
besteht bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere PTFE (Polyte
trafluorethylen).
Eine besonders einfache und kostengünstige fabrikmäßige Her
stellung ist gewährleistet, wenn der Heizleiter als verlitz
tes Kabel ausgebildet ist. Er kann jedoch auch als Heizwendel
ausgebildet sein.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale
sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein
ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht
lich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen
den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es
zeigen:
Fig. 1 Schematischer Detaillängsschnitt durch eine Heizlei
tungseinrichtung mit einem direkt an die Anschluß
leitung angelöteten verlitzten Heizleiter gemäß
Detail A in Fig. 2 und
Fig. 2 schematische Ansicht einer Heizleitungseinrichtung
zwei Kaltanschlußbereichen und dazwischenliegendem
Heizleitungsbereich.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Heizleitungs
einrichtung 10 weist jeweils einen im Endbereich vorhandenen
Kaltanschlußbereich K und einen dazwischenliegenden Heizlei
tungsbereich H auf (Fig. 2). Das Detail A in Fig. 2 ist in
Fig. 1 näher dargestellt. Die Heizleitungseinrichtung 10 be
sitzt einen Heizleiter 12, der sich bei Spannungsbeaufschla
gung erhitzt. Der Heizleiter 12 ist in verlitzter Form ausge
führt. Er kann jedoch auch gewendelt ausgebildet sein. Dieser
Heizleiter 12 ist elektrisch leitend an eine Anschlußleitung
18 angeschlossen, die sich bei Strombeaufschlagung infolge
des vergrößerten Querschnitts praktisch nicht erwärmt. Die
Verbindung zwischen Heizleiter 12 und Anschlußleitung 18 er
folgt über eine Silberlotverbindung 24, was eine zuverlässige
elektrische Kontaktierung gewährleistet. Die Silberlotverbin
dung nimmt von der Anschlußleitung 18 zum Heizleiter 12 hin
konisch ab.
Auf den Heizleiter 12, den Verbindungsbereich und die An
schlußleitung 18 ist eine durchgehende Isolierhülle 14 und
ein Mantel 16 aus isolierendem Material anextrudiert. Zwi
schen Isolierhülle 14 und Mantel 16 ist eine metallene Umhül
lung 40 als Geflecht zu Abschirmzwecken vorhanden. Der Kalt
leitungsbereich K weist hierbei einen vergrößerten Außen
durchmesser A2 gegenüber dem Außendurchmesser A1 des Heizlei
tungsbereiches H auf.
Durch den unterschiedlichen Durchmesser der einzelnen Berei
che ist von außen problemlos erkennbar, ab wann der Heizlei
tungsbereich H beginnt, so daß eine zuverlässige und planmä
ßige Verlegung ohne weitere Detektierungsmaßnahmen bzw. Mar
kierungsmaßnahmen erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Heizleitungseinrichtung hat den großen
Vorteil, daß sie bereits als explosionsgeschützte Ausführung
auf die Baustelle geliefert werden kann, so daß die lohnin
tensiven und unwirtschaftlichen Maßnahmen zur Herstellung der
Verbindung zwischen Kaltanschlußbereich K und Heizleitungsbe
reich H der bekannten Heizleitungseinrichtungen mittels Muf
fentechnik entfallen kann. Insbesondere entfällt das aufwen
dige Durchtrennen der metallenen Umhüllung 40 mit anschlie
ßendem Wiederkontaktieren innerhalb einer Muffe. Erfindungs
gemäß ist an der Stelle der bekannten Muffe eine durchgehende
metallene Umhüllung und eine zuverlässige elektrische Kontak
tierung des Heizleiters mit der Kaltleitung vorhanden.
Claims (5)
1. Heizleitungseinrichtung (10), insbesondere zum Einsatz in
explosionsgefährdeter Umgebung, mit
- - einem bei Spannungsbeaufschlagung Wärme abgebenden Heizleitungsbereich (H) mit einem Heizleiter (12),
- - einem bei Spannungsbeaufschlagung keine Wärme abgeben den Kaltanschlußbereich (K) mit einer Anschlußleitung (18),
- - einer den Heizleitungsbereich (H) und Kaltanschlußbe reich (K) umgebenden durchgehenden Isolierhülle (14) oder Adernumhüllung,
- - einer die Isolierhülle (14) oder Adernumhüllung umge benden metallenen Umhüllung (40) und
- - einem/einer die Isolierhülle (14)/Adernumhüllung um gebenden durchgehenden Mantel (16)/Schutzhülle, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Heizleiter (12) mit der Anschlußleitung (18) elektrisch leitend mittels direkter Lötung, Schweißung oder Klebung verbunden ist,
- - die Heizleitungseinrichtung (10) im Heizleitungsbe reich (H) einen geringeren Außendurchmesser (A1) aufweist als der Außendurchmesser (A2) im Kaltanschlußbereich (K) und
- - die metallene Umhüllung (40) im Anschlußbereich Heiz leiter (12)/Anschlußleitung (18) durchgehend vorhanden ist.
2. Heizleitungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Silberlotverbindung (24) im Anschlußbereich Heiz leiter (12)/Anschlußleitung (18) vorhanden ist.
3. Heizleitungseinrichtung nach Anspruch 1 und/oder
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - Isolierhülle (14) oder Adernumhüllung durch Umwickeln mit Kunststoffband , insbesondere aus PTFE (Polytetra fluorethylen), mit anschließender thermischer Behandlung gebildet wird.
4. Heizleitungseinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Isolierhülle (14)/Adernumhüllung und der Mantel (16)/die Schutzhülle anextrudiert sind und insbesondere aus PTFE (Polytetrafluorethylen) bestehen.
- 5. Heizleitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vor stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Heizleiter als verlitztes Kabel ausgebildet ist.
6. Heizleitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Nennwiderstand der Heizleitungseinrichtung (10) zwischen 2 Ω/m (Ohm/Meter) und 14 Ω/m (Ohm/Meter) be trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19541021A DE19541021C2 (de) | 1994-11-22 | 1995-11-03 | Heizleitungseinrichtung, insbesondere zum Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung |
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DE (2) | DE9418646U1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19541021C2 (de) | 1999-10-14 |
DE9418646U1 (de) | 1995-03-02 |
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