DE19540186A1 - Einstärken-Brillenglas mit zwei asphärischen Flächen - Google Patents
Einstärken-Brillenglas mit zwei asphärischen FlächenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einstärken-Brillen
glas mit zwei asphärischen Flächen gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Brillenglas ist durch das Beispiel 7 der
EP 0 560 999 A1 bekannt. Das beschriebene Brillenglas
weist eine rotationssymmetrische asphärische Fläche,
also eine Fläche, die gleiche Hauptkrümmungsradien im
Scheitel hat, sowie eine sogenannte atorische Fläche
auf, also eine Fläche, die zusätzlich zur sogenannten
sphärischen Wirkung auch eine astigmatische Wirkung
hat. Die EP 0 560 999 A1 beschäftigt sich im wesent
lichen damit, bei Brillengläsern mit astigmatischer
Wirkung die Linsendicke bei gleichzeitiger Reduzierung
der Bildfehler zu verringern. Hierzu wird zwar in Ver
bindung mit Figur 5 dieser Druckschrift der Einfluß von
Termen höherer Ordnung auf die Abhängigkeit des Krüm
mungsradius eines Meridians vom Abstand vom Scheitel
diskutiert, dieser Figur ist jedoch zu entnehmen, daß
gemäß der EP 0 560 999 A1 die Terme höherer Ordnung so
gewählt werden, daß sie auf der tatsächlichen Brillen
glasfläche keinen spürbaren Einfluß haben: Selbst dann,
wenn das Brillenglas in eine "unmoderne tropfenförmige
Fassung eingeschliffen wird, treten auf dem Brillenglas
keine Abstände vom Scheitel auf, die 35 mm überschrei
ten. Figur 5 der EP 0 560 999 A1 ist jedoch zu entneh
men, daß sich gemäß dieser Druckschrift höhere Terme
erst ab ca. 40 mm spürbar auswirken.
Erfindungsgemäß ist nun erkannt worden, daß aufgrund
dieses in der EP 0 560 999 A1 vertretenen Konzepts
keineswegs das maximale Potential an Dicken- und Bild
fehlerverringerung ausgeschöpft wird.
Aus der EP 0 379 976 B1 ist ein asphärisches Brillen
glas mit - ausschließlich - positiver Brechkraft be
kannt, bei dem die vordere Fläche asphärisch und die
augenseitige Fläche in herkömmlicher Weise sphärisch
oder torisch ausgebildet ist. In dieser Druckschrift
ist angegeben, daß es für die Verringerung der Mitten
dicke bei weiterhin guten optischen Abbildungseigen
schaften von Vorteil sei, wenn die erste Ableitung der
Krümmung nach dem Abstand vom Scheitel sich mit wach
sendem Abstand vom Scheitel einmal verringert und sich
dann vergrößert. Bei dieser Lehre wird jedoch über
sehen, daß sowohl die optische Wirkung, d. h. die Brech
kraft bzw. der Brechwert, als auch die Bildfehler und
insbesondere der (Flächen-)Astigmatismus und der
Refraktionsfehler nicht durch eine Krümmung allein,
sondern durch beide Hauptkrümmungen bestimmt wird.
Die Einhaltung der in der EP 0 379 976 B1 angegebenen
Bedingung für den Verlauf der Krümmung eines Meridians
ist damit für die Konstruktion einer brauchbaren asphä
rischen Fläche nicht hinreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Einstär
ken-Brillenglas mit zwei asphärischen Flächen, von
denen wenigstens eine Fläche gleiche Hauptkrümmungs
radien im Scheitel hat, anzugeben, bei dem die Verrin
gerung der kritischen Dicke - d. h. der Mittendicke bei
Gläsern mit positiver Wirkung und der Randdicke bei
Gläsern mit negativer Wirkung - und die Reduzierung der
Bildfehler nicht nur in einem ausgewogenen Verhältnis
zueinander stehen, sondern auch die Reduzierung beider
Größen möglichst groß ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Ansprüche 2ff.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man bei einem
Einstärken-Brillenglas mit zwei asphärischen Flächen
sowohl die kritische Dicke als auch die Bildfehler,
d. h. insbesondere den Astigmatismus und den Refrak
tionsfehler stärker als aus dem Stand der Technik be
kannt dadurch reduzieren kann, daß der mittlere Flä
chenbrechwert
Bf = (n-1) * (1/R₁ - 1/R₂)
mit R₁: Hauptkrümmungsradius 1 bzw. 2 in dem jeweiligen
Punkt der Fläche
wenigstens einer Fläche als Funktion des Abstandes h vom Scheitel für jeden Meridian, d. h. bei konstanten Meridionalwinkel Ω einen Extremwert und/oder den Wert 0 hat. Dabei ist es bevorzugt, wenn sowohl ein Extremwert als auch der Wert 0 auf jeden Meridian auftritt.
wenigstens einer Fläche als Funktion des Abstandes h vom Scheitel für jeden Meridian, d. h. bei konstanten Meridionalwinkel Ω einen Extremwert und/oder den Wert 0 hat. Dabei ist es bevorzugt, wenn sowohl ein Extremwert als auch der Wert 0 auf jeden Meridian auftritt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung können bei sehr
kleiner kritischer Dicke der Astigmatismus ast und der
Refraktionsfehler ref in einem zentralen Bereich, d. h.
in einem Bereich mit einem Radius von ca. 20 mm um den
Scheitel, sehr kleine Werte, d. h. Werte unter 0,1 dpt
annehmen. Selbst in dem sich an diesen Bereich an
schließenden ringförmigen Bereich mit einem Radius von
bis zu 30 mm erreichen die beiden Bildfehler nur Werte,
die in diesem Bereich immer noch ein direktes Sehen
ermöglichen. Sogar in dem äußeren Bereich, d. h. in dem
Bereich, in dem der Radius größer als 30 mm ist, ist
noch indirektes Sehen, d. h. orientierendes Sehen mög
lich.
Bei Brillengläser mit negativer Brechkraft, bei der die
Randdicke die kritische Dicke ist, kann diese um bis zu
30% gegenüber herkömmlichen Gläsern mit nur einer
asphärischen Fläche reduziert werden. Auch bei Gläsern
mit positiver Brechkraft bei denen bereits durch die
Verwendung einer asphärischen Fläche die Mittendicke
sehr stark gegenüber herkömmlichen sphärischen Gläsern
reduziert ist, läßt sich die Mittendicke noch um ca. 10%
verringern.
Das erfindungsgemäße Konzept eignet sich - wie sich
überraschender Weise herausgestellt hat - sowohl für
Brillengläser mit positiver als auch für Brillengläser
mit negativer Wirkung. Die Vorteile der Erfindung kom
men dabei insbesondere bei Brillengläsern zum Tragen,
deren Gesamtwirkung zwischen -5 dpt und +8 dpt liegt.
In jedem Falle ist es bevorzugt, wenn die erfindungsge
mäß angegebenen Bedingungen für den mittleren Flächen
brechwert auf beiden asphärischen Flächen eingehalten
werden. Dabei ist es weiterhin bevorzugt, wenn sowohl
ein Extremwert als auch eine Nullstelle des mittleren
Flächenbrechwerts vorliegt.
Das erfindungsgemäße Brillenglas kann bei rein sphäri
scher Verordnung zwei rotationssymmetrische Flächen
aufweisen. Bei einer zusätzlichen zylindrischen Verord
nung kann eine Fläche eine atorische Fläche sein, also
eine Fläche, die in unterschiedlichen Hauptschritten
unterschiedliche Wirkungen hat. Die andere Fläche kann
eine rotationssymmetrische Fläche oder eine Fläche
sein, die zwar im Scheitel gleiche Hauptkrümmungsradien
hat, deren Hauptkrümmungen aber im Randbereich unter
schiedlich sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Brillenglas ist die Differenz
d zwischen maximaler und minimaler Dicke des Brillen
glases eine Funktion f der sphärischen Wirkung sph, der
astigmatischen Wirkung cyl, des Brechungsindex n und
des Glasdurchmessers Φ, wobei für die Funktion f gilt,
d = f(sph,zyl,n,Φ) a + b*(n-1.5) + c*(Φ - 66 mm)
wobei bedeuten
a = f′ (sph,zyl) = a1 + b1 * |sph + 0,5 * zyl|
b = f′′ (sph,zyl) = a2 + b2 * |sph + 0,5 * zyl|
c = f′′′(sph,zyl) = b3 * |sph + 0,5 * zyl|.
b = f′′ (sph,zyl) = a2 + b2 * |sph + 0,5 * zyl|
c = f′′′(sph,zyl) = b3 * |sph + 0,5 * zyl|.
Die Koeffizienten sind je nach Verordnung unterschied
lich zu wählen:
Beispielsweise gilt für Verordnungen
Beispielsweise gilt für Verordnungen
sph + 0,5*zyl -1,0 dpt
gilt: a1 -0,3 mm und b1 1,2 mm/dpt.
gilt: a1 -0,3 mm und b1 1,2 mm/dpt.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn für die Koeffi
zienten gilt:
sph + 0,5*zyl -1,0 dpt
gilt: a1 -0,4 mm und b1 = 1,1 mm/dpt.
gilt: a1 -0,4 mm und b1 = 1,1 mm/dpt.
Für Verordnungen
sph + 0,5*zyl 2 dpt
gilt insbesondere
a1 -0,05 mm und b1 = 1,05 mm/dpt.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn gilt
a1 -0,2 mm und b1 = 1,05 mm/dpt.
In jedem Falle gilt für die weiteren Koeffizienten a2,
b2 und b3
a2 = -2 mm
b2 = -0,2 mm/dpt
b3 = 0,04 m.
b2 = -0,2 mm/dpt
b3 = 0,04 m.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung hat
der Astigmatismus ast und der Refraktionsfehler ref in
einem zentralen Bereich um den Scheitel mit einem
Radius von ca. 20 mm sehr kleine Werte, in einem sich
daran anschließenden Bereich mit einem maximalen Radius
von ca. 30 mm größere, aber immer noch für das direkte
Sehen geeignete Werte, und im Bereich mit einem Radius
von mehr als 30 mm Werte erreicht, daß in diesem Bere
ich noch indirektes Sehen möglich ist.
Dabei gilt insbesondere:
ast = ast(s) a11 + b11 * s
ref = ref(s) a21 + b22 * s
ref = ref(s) a21 + b22 * s
hierbei ist s die vom Betrag stärkere Hauptschnittswirkung
der Verordnung.
Claims (13)
1. Einstärken-Brillenglas mit zwei asphärischen Flä
chen, von denen wenigstens eine Fläche gleiche Haupt
krümmungsradien im Scheitel hat,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Flächenbrech
wert
Bf = (n-1) * (1/R₁ - 1/R₂)mit Ri: Hauptkrümmungsradius 1 bzw. 2 in dem jeweiligen
Punkt der Fläche,
wenigstens einer Fläche als Funktion des Abstandes h bei konstantem Meridionalwinkel Ω des jeweiligen Punk tes vom Scheitel einen Extremwert und/oder den Wert 0 hat.
wenigstens einer Fläche als Funktion des Abstandes h bei konstantem Meridionalwinkel Ω des jeweiligen Punk tes vom Scheitel einen Extremwert und/oder den Wert 0 hat.
2. Brillenglas nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Flächenbrech
wert beider Flächen als Funktion des Abstandes h vom
Scheitel einen Extremwert und/oder den Wert 0 hat.
3. Brillenglas nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Flächen rotations
symmetrische Flächen sind.
4. Brillenglas nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche in unterschied
lichen Hauptschnitten unterschiedliche Wirkungen hat,
so daß das Brillenglas eine astigmatische Wirkung hat.
5. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz d zwischen
maximaler (dmax) und minimaler (dmin) Dicke des Bril
lenglases eine Funktion f der sphärische Wirkung sph,
der astigmatischen Wirkung cyl, des Brechungsindex n
und des Glasdurchmessers Φ ist.
6. Brillenglas nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Funktion f gilt:
d = f(sph,cyl,n,Φ) a + b*(n-1.5) + c*(Φ - 66 mm)wobei bedeutena = f′ (sph,cyl) = a1 + b1 * |sph + 0,5 * cyl|
b = f′′ (sph,cyl) = a2 + b2 * |sph + 0,5 * cyl|
c = f′′′(sph,cyl) = b3 * |sph + 0,5 * cyl|.
b = f′′ (sph,cyl) = a2 + b2 * |sph + 0,5 * cyl|
c = f′′′(sph,cyl) = b3 * |sph + 0,5 * cyl|.
7. Brillenglas nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß für Verordnungen
sph + 0,5*cyl -1,0 dpt
gilt: a1 -0,3 mm und b1 = 1,2 mm/dpt.
gilt: a1 -0,3 mm und b1 = 1,2 mm/dpt.
8. Brillenglas nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß für Verordnungen
sph + 0,5*cyl -1,0 dpt
gilt: a1 -0,4 mm und b1 = 1,1 mm/dpt.
gilt: a1 -0,4 mm und b1 = 1,1 mm/dpt.
9. Brillenglas nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß für Verordnungen
sph + 0,5 * cyl = 2 dpt
gilt: a1 3/4 -0,05 mm und b1 = 1,05 mm/dpt.
gilt: a1 3/4 -0,05 mm und b1 = 1,05 mm/dpt.
10. Brillenglas nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß für Verordnungen
sph + 0,5 * cyl = 2 dpt
gilt: a1 3/4 -0,2 mm und b1 = 1,05 mm/dpt.
gilt: a1 3/4 -0,2 mm und b1 = 1,05 mm/dpt.
11. Brillenglas nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß gilt
a2 = -2 mm
b2 = -0,2 mm/dpt
b3 = 0,04 m.
b2 = -0,2 mm/dpt
b3 = 0,04 m.
12. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Astigmatismus ast und
der Refraktionsfehler ref in einem zentralen Bereich um
den Scheitel mit einem Radius von ca. 20 mm sehr kleine
Werte, in einem sich daran anschließenden Bereich mit
einem maximalen Radius von ca. 30 mm größere, aber
immer noch für das direkte Sehen geeignete Werte, und
im Bereich mit einem Radius von mehr als 30 mm Werte
erreicht, daß in diesem Bereich noch indirektes Sehen
möglich ist.
13. Brillenglas nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß gilt:
ast = ast(s) 3/4 a11 + b11 * s
ref = ref(s) 3/4 a21 + b22 * shierbei ist s die vom Betrag stärkere Hauptschnittswirkung der Verordnung.
ref = ref(s) 3/4 a21 + b22 * shierbei ist s die vom Betrag stärkere Hauptschnittswirkung der Verordnung.
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