DE19540138C1 - Entwicklerstation mit mehreren nebeneinander angeordneten Entwicklerkammern - Google Patents
Entwicklerstation mit mehreren nebeneinander angeordneten EntwicklerkammernInfo
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- DE19540138C1 DE19540138C1 DE19540138A DE19540138A DE19540138C1 DE 19540138 C1 DE19540138 C1 DE 19540138C1 DE 19540138 A DE19540138 A DE 19540138A DE 19540138 A DE19540138 A DE 19540138A DE 19540138 C1 DE19540138 C1 DE 19540138C1
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/00362—Apparatus for electrophotographic processes relating to the copy medium handling
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- G03G2215/00924—Special copy medium handling apparatus two or more parallel feed paths
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklerstation für eine Druck-
oder Kopiergerät zum getrennten Einfärben von mehreren neben
einander auf einem elektrografischen Zwischenträger angeord
neten Entwicklerbereichen mit Toner.
Aus der WO 94/27193 ist eine elektrografische Druckeinrich
tung bekannt mit der es möglich ist einen bandförmigen Auf
zeichnungsträger im Simplex- und Duplexbetrieb mehrfarbig zu
bedrucken. Zu diesem Zweck enthält die Druckeinrichtung meh
rere getrennte, hintereinander oder nebeneinander angeordnete
Entwicklerstationen die auf einem elektrografischen Zwischen
träger (Fotoleiter) den Entwicklerstationen zugeordnete Ent
wicklerbereiche getrennt einfärben.
Im mehrfarbigen Simplexbetrieb, dem sogenannten Spot-Colour
Betrieb wird auf den Aufzeichnungsträger zunächst ein Druck
bild mit einer ersten Farbe umgedruckt, dann das Druckbild
fixiert und dann der Aufzeichnungsträger wieder zur Umdruck
station zurückgeführt und ein Druckbild mit einer zweiten
Farbe aufgedruckt und anschließend in einem zweiten Durchlauf
durch die Fixierstation fixiert. Die Umdruckstation wird so
mit einem einzigen Aufzeichnungsträger in zwei parallel ne
beneinander angeordneten Aufzeichnungsträgerbahnen durchlau
fen. Den Aufzeichnungsträgerbahnen zugeordnet sind entspre
chende Entwicklerbereiche auf dem Fotoleiter. Da Fotoleiter,
seien es Bänder oder Trommeln, nicht beliebig breit sein kön
nen ist es erforderlich die Entwicklerbereich auf dem Foto
leiters ohne wesentlichen Abstand nebeneinander anzuordnen.
Damit müssen auch die zugehörigen Entwicklerstationen dicht
nebeneinander angeordnet sein. Dies ist mit getrennten Ent
wicklerstationen mit getrennten Antrieben für die Walzen nur
schwer zu bewältigen. Weiterhin ist eine exakte Justage der
Entwicklerstationen erforderlich.
Wird gemäß der Erfindung eine einzige Entwicklerstation mit
mehreren getrennten Entwicklerkammern verwendet, so ist es
erforderlich die Trennwände sehr dünn zu halten. Dies bringt
Abdichtungsprobleme im Bereich der Trennwände mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es eine kompakte, betriebssichere
Entwicklerstation mit mehreren nebeneinander angeordneten,
tonerdicht abgedichteten Entwicklerkammern bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des ersten Patentan
spruches gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Entwicklerstation enthält mehrere neben
einander angeordnete, den Entwicklerbereichen jeweils zuge
ordnete Entwicklerkammern mit darin angeordneten Entwickler
walzen und Transportwalzen. Im Grenzbereich zwischen benach
barten Entwicklerkammern angeordnete Trennwände weisen Wal
zendurchgangsöffnungen auf. Benachbarte Walzen sind im Be
reich der Walzendurchgangsöffnungen über Koppelelemente form
schlüssig miteinander gekoppelt und werden jeweils gemeinsam
angetrieben. Dichtungen im Bereich der Walzendurchgangsöff
nungen dichten die Entwicklerkammern gegeneinander tonerdicht
ab.
Um ein leichtes Reinigen der Transportwalzen zu ermöglichen,
können die Transportwalzen der einzelnen Entwicklerkammern
gemeinsam aus dem Stationsgehäuse entnommen und wieder einge
schoben werden.
Die erfindungsgemäße Entwicklerstation ist kompakt und be
triebssicher aufgebaut und ist besonders für die Verwendung in
einer aus der WO 94/27193 bekannten elektrografische Druck
einrichtung geeignet.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dar
gestellt und werden im folgenden anhand der Zeichnungen bei
spielhaft näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Entwicklerstation
mit zwei nebeneinander angeordneten Entwicklerkammern.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung einer
Trennwand zwischen den Entwicklerkammern.
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Trennwand zwischen
den Entwicklerkammern.
Fig. 4 eine schematische Querschnittsdarstellung der Koppe
lung der Entwicklerwalzen und deren Abdichtung im Bereich der
Walzendurchgangsöffnung.
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Koppelung der
Transportwalzen und deren Abdichtung und Lagerung im Bereich
der Walzendurchgangsöffnung.
Fig. 6 eine schematische Teildarstellung der Drehsicherung
für das abgedichtete Lager der Transportwalze und
Fig. 7 eine schematische Darstellung des abgedichteten Lager
der Transportwalze.
Eine elektrofotografische Druckeinrichtung zum mehrfarbigen
Bedrucken von bandförmigen Aufzeichnungsträgern im Simplex-
und Duplexbetreib, wie sie aus der WO 94/27193 bekannt ist,
enthält eine Entwicklerstation die im folgenden anhand der
Figuren näher beschrieben wird. Sie besteht im Prinzip aus
zwei in einem einzigen Gehäuse angeordneten, durch eine dünne
Trennwand getrennten und miteinander über die Trennwand ge
koppelten Entwicklerstationen die jeweils prinzipiell einen
aus der WO 94/03842 bekannten Funktionsaufbau haben. Die
Funktion der am Entwicklungsprozeß beteiligten Walzen und ih
re technische Bezeichnung wird in der WO 94/03842 beschrie
ben. Insoweit ist diese Schrift Bestandteil der vorliegenden
Offenbarung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Entwicklerstation enthält ein
herausziehbar über Schienen im Gerät angeordnetes Gehäuse G
mit zwei Entwicklerkammern E1 und E2 die über eine Zwischen
wand ZW getrennt sind. In den Entwicklerkammern E1 und E2 je
weils angeordnet sind zwei Entwicklerwalzen W1 und W2 aus ei
ner drehbaren Hohlwalze HW mit darin angeordnetem Magnetsta
tor MS (Fig. 4) sowie eine Dosierwalze DW aus Plexiglas mit
darin angeordneter Belichtungseinrichtung. Eine im Entwick
lersumpf unterhalb der Entwicklerwalzen gelagerte Transport
walze TW (Fig. 5) transportiert das Entwicklergemisch zu den
Entwicklerwalzen W1 und W2. Außerhalb der Entwicklerkammern
E1 und E2 im Austrittsbereich der Entwicklerstation ist eine
einzige die Entwicklerkammern E1 und E2 überspannende Träger
fangwalze TFW angeordnet, die analog zu den Entwicklerwalzen
aufgebaut ist. Sämtliche Walzen außer der Transportwalze sind
entsprechend dem Verlauf des Entwicklerspaltes um eine Foto
leitertrommel FT (Fig. 2) gruppiert. Sie drehen sich in den in
der Fig. 2 dargestellten Pfeilrichtungen. Angetrieben werden
sie gemeinsam über ein seitlich am Gehäuse G der Entwickler
station angeordnetes Getriebe GT.
Die Zwischenwand ZW (Fig. 2) trennt die verschiedenfarbigen
Entwicklergemische (z. B. Zweikomponententoner). Um Überschlä
ge durch eine Bias-Spannung zu verhindern besteht sie aus
Kunststoff mit einer Eloxalschicht aus Aluminium mit abgerun
deten Ecken, damit die Eloxalschicht nicht abplatzt. Es ist
auch möglich sie ganz aus einem unmagnetischen Werkstoff
z. B. Aluminium zu fertigen. Die Zwischenwand ZW enthält den
Walzen jeweils zugeordnete Walzendurchgangsöffnungen 10, wo
bei die benachbarten Walzen der Entwicklerkammern im Bereich
der Walzendurchgangsöffnungen über Koppelelemente 11 (Fig.
4, 5) formschlüssig miteinander gekoppelt sind und jeweils ge
meinsam angetrieben werden. Im Bereich der Walzendurchgangs
öffnungen 10 befinden sich auch die die Entwicklerkammern ge
geneinander abdichtende Dichtungen.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt umfaßt die Zwischen
wand ZW die Trennbereiche der Walzen. Um die Trägerfangwalze
TFW herum ist keine Zwischenwand notwendig, weil der Gemisch
transport von unten nach oben zum Austrittsbereich der Ent
wicklerstation gesehen nur bis zur Entwicklerwalze W2
(angrenzend an die Dosierwalze DW) erfolgt. Die Trägerfang
walze TFW ist deshalb einstückig ausgebildet und wird von der
Zwischenwand ZW nur teilweise umfaßt. Zum Gehäuse G hin ist
sie über eine Schaumstoffdichtung 12 abgedichtet. Im Bereich
eines sich entlang der Transportwalzen TW erstreckenden Ge
mischleitelementes (Rakel) 13 enthält die Zwischenwand ZW ei
ne Öffnung 14 die das Rakel 13 aufnimmt. Diese Öffnung 14
wird nach Einbau der Zwischenwand und der Walzen über ein
Füllstück 15 (Fig. 3) mit Dichtung verschlossen. Damit kann
für die gesamte Entwicklerstation ein durchgehendes ungeteil
tes Rakel 13 verwendet werden. Das Füllstück 15 ist dachför
mig, damit in diesem flachen Teil der Zwischenwand ZW keine
Gemischablagerungen entstehen, bzw. das Gemisch abfließen
kann. Kritisch ist der Abstand der Zwischenwand zur Fotolei
tertrommel FT. Es hat sich ein Abstand von 1mm bewährt. Evtl.
auftretende leichte Gemischwanderungen in diesem Bereich sind
nicht funktionsstörend.
Es ist auch möglich die Zwischenwand ZW aus zwei spiegelbild
lichen Teilen mit eingeschlossenen Luftkanälen zusammenzufü
gen, über die Blasluft an den Grenzbereich zur Fotoleiter
trommel herangeführt wird, um so ein Ablagern von Tonerstaub
oder Gemisch in diesem Bereich zu verhindern. Weiterhin kann
zwischen Fotoleitertrommel FT und Zwischenwand z. B. eine Te
flon-Filzdichtung oder Ähnliches angeordnet sein.
Koppelelemente und Dichtungen von Entwickler-und Dosierwalzen
im Bereich der Walzendurchgangsöffnungen der Zwischenwand.
Wie in der Fig. 4 dargestellt sind die Hohlwalzen HW der
Entwicklerwalzen W1 und W2 über ein rohrförmiges Zwischen
stück 16 miteinander verbunden. Das Zwischenstück 16 weist
einen die Hohlwalzen HW koppelnden rohrförmigen Verbindungs
körper auf mit seitlichen Aufnahmebereiche 17 zur Aufnahme
der Hohlwalzenden. In diesen Aufnahmebereiche 17 ist das Zwi
schenstück mit den Enden der Hohlwalzen HW verschraubt. Der
Innendurchmesser des Zwischenstücks 16 ist so bemessen, daß
die Magnetstatoren MS bei der Montage der Entwicklerwalzen in
diese eingeschoben werden können. Die den Magnetstatoren MS
zugeordnete Magnete sind im Bereich der Zwischenwand ZW un
terbrochen, damit dort kein Gemisch angezogen wird. Im Be
reich der Zwischenwand ZW weist das Zwischenstück 16 eine
Lauffläche 18 als Anlagefläche für Dichtelemente 21/1 einer
der Walzendurchgangsöffnungen zugeordneten Radialdichtung 19
auf. Das Zwischenstück 16 und damit die Lauffläche 18 besteht
vorzugsweise aus einem abriebfesten Werkstoff z. B. nitrocar
boniertem Cr-Ni-Stahl, Messing verchromt oder harteloxiertem
Aluminium.
Auch die Dosierwalzen DW sind in analoger Weise formschlüssig
über ein Zwischenstück 16 mit Lauffläche 18 verbunden. Es be
steht wie der Dosierwalzenkörper aus Plexiglas oder aus einem
anderen passenden Werkstoff.
Um die Walzendurchgangsöffnungen 10 gegenüber den Koppelele
menten 11 der Entwickler-und Dosierwalzen abzudichten enthal
ten diese eine in der Fig. 4 im Schnitt dargestellte Radial
wellendichtung 19. Sie muß wegen der geringen Abstände insbe
sondere der Entwicklerwalzen W1 und W2 sehr flach sein. Die
Radialwellendichtung 19 besteht aus einem drehfest in den
Walzendurchgangsöffnungen befestigten Dichtungskörper 20 der
eine die Dichtung auf den Koppelelementen 11 (Zwischenstücken
16 ) zentrierende Innenumfangsfläche 21 mit seitlichen ela
stischen Dichtlippen 21/1 aufweist die elastisch an den Lauf
flächen 18 der Zwischenstücke 16 anliegen. Die Dichtung wird
über den Durchmesser der Innenumfangsfläche 21 auf dem Zwi
schenstück 16 zentriert, damit an der Dichtstelle immer
gleiche Bedingungen wie z. B. konstante Andruckkraft herr
schen. Drehgesichert wird die Dichtung über in Ausnehmungen
der Zwischenwand einschiebbare Füllstücke 22 mit darin ange
ordneten Stiften 23 die in Öffnungen 24 der Dichtung eingrei
fen. Bei der Montage der Zwischenwand ZW werden die Füllstüc
ke 22 zunächst mit den Stiften 23 auf die Dichtung aufgesetzt
und dann in die Ausnehmungen der Zwischenwand mit der Dich
tung eingeschoben.
Der Außendurchmesser der Dichtung ist mit Schaumstoff 25 in
den Walzendurchgangsöffnungen der Zwischenwand und an den
Füllstücken abgedichtet. Der Dichtungskörper 20 besteht aus
erprobtem Teflonmaterial mit Füllstoffen.
Bei entsprechender Materialwahl z. B. Teflonfilz ist es auch
vorstellbar die Radialwellendichtung insgesamt als Filzring
auszubilden.
Die Entwicklerstation enthält wie aus der Fig 5 ersichtlich
im Entwicklerstationssumpf der Entwicklerkammern jeweils eine
Transportwalze TW mit einer zentralen Transportwendel 26 zum
Querdurchmischen des Entwicklergemisches und am Umfang ange
ordneten radialen Schaufeln 27, die das Entwicklergemisch zu
den Entwicklerwalzen W1, W2 transportieren. Im Bereich der
Walzendurchgangsöffnung der Zwischenwand ZW sind die Drehach
sen der Transportwalzen TW über das als Steckachse 28 ausge
bildete Koppelelement 11 formschlüssig miteinander verbunden.
Die Steckachse 28 ist gleichzeitig Teil einer Lagerbaugruppe
mit einem Lagerkörper 29 der ein zentrales die Drehachse der
Transportwalzen TW aufnehmendes abgedichtes Lager 30 auf
weist. Der scheibenartige Lagerkörper 29 ist in der Walzen
durchgangsöffnung 10 der Zwischenwand ZW angeordnet und dort
über einen Dichtring 31 z. B. in Form eines O-Ringes oder mit
Schaumstoff abgedichtet. Bei dem abgedichteten Lager 30 han
delt es sich um eine Weiterentwicklung des aus dem DE-GM
G8114468.7 bekannten, sogenannten "Niloslager". Es enthält
(Fig. 7) zwei in einem Lagerkäfig des Lagerkörpers 29 ange
ordnete Wälzlager 32 die sich jeweils an ihrer Innenseite
über Tellerfedern 33 auf einem zentralen Bund 34 des Koppele
lements (Steckachse 28) abstützen und jeweils an ihrer Außen
seite an einem das Lager gegenüber den Entwicklerkammern ab
dichtenden Dichtring 35 (Nilosring) anliegen. Der Dichtring
35 ist über einen Sicherungs- und Abdeckring 36 gesichert. Das
Zusammenwirken der Lagerelemente zur Erzielung der Abdicht
funktion ist im Prinzip in der Schrift DE-GM G8114468.7 be
schrieben.
Die über das Koppelelement 11 gekoppelten benachbarten Trans
portwalzen TW bilden eine Transportwalzenbaugruppe (Fig. 5)
die beidseitig derart in dem Entwicklerstationsgehäuse G ge
lagert ist, daß die Transportwalzenbaugruppe geschlossen aus
dem Entwicklerstationsgehäuse G entnommen und wieder einge
setzt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Transportwalzen
baugruppe auf der Antriebsseite in einem Loslager 37 gelagert
und auf der Bedienseite in einem herausnehmbaren Festlager
38. Am Lagerkörper 29 befestigt ist ein Drehsicherungselement
39 mit einem Stift 40 der in eine Längsführung 41 des Stati
onsgehäuses G eingreift. (Fig. 5, 6). Die Längsführung 41
(Schlitz) erstreckt sich in der linken Entwicklerkammer von
der Zwischenwand ZW bis in den Bereich des Festlagers 38, wo
sie nach außen mündet. Ein Ansatz 42 des Festlagers 38 ver
schließt die Mündung. Der Führungsschlitz 41 ist Teil eines,
über einen verschwenkbaren Dauermagneten 43 verschließbaren
Entleerkanals 44 für das Entwicklergemisch.
Bezugszeichenliste
G Gehäuse
E1, E2 Entwicklerkammern
ZW Zwischenwand
W1, W2 Entwicklerwalzen
HW Hohlwalze
MS Magnetstator
DW Dosierwalze
TW Transportwalze
TFW Trägerfangwalze
FT Fotoleitertrommel
GT Getriebe
10 Walzendurchgangsöffnungen
11 Koppelelemente
12 Schaumstoffdichtung, am Gehäuse
13 Rakel
14 Rakelöffnung
15 Füllstück
16 rohrförmiges Zwischenstück
17 Aufnahmebereiche
18 Lauffläche
19 Radialrichtung
20 Dichtungskörper
21 Innenumfangs fläche
21/1 Dichtlippen
22 Füllstück
23 Stifte
24 Öffnung für Stifte
25 Schaumstoff
26 Wendel
27 Schaufeln
28 Steckachse
29 Lagerkörper
30 abgedichtetes Lager
31 Dichtring
32 Wälzlager
33 Tellerfeder
34 zentraler Bund
35 Dichtring
36 Sicherungsring
37 Loslager
38 Festlager
39 Drehsicherungselement
40 Stift
41 Längsführung
42 Ansatz am Festlager
43 Dauermagnet, Verschluß
44 Entleerkanal.
E1, E2 Entwicklerkammern
ZW Zwischenwand
W1, W2 Entwicklerwalzen
HW Hohlwalze
MS Magnetstator
DW Dosierwalze
TW Transportwalze
TFW Trägerfangwalze
FT Fotoleitertrommel
GT Getriebe
10 Walzendurchgangsöffnungen
11 Koppelelemente
12 Schaumstoffdichtung, am Gehäuse
13 Rakel
14 Rakelöffnung
15 Füllstück
16 rohrförmiges Zwischenstück
17 Aufnahmebereiche
18 Lauffläche
19 Radialrichtung
20 Dichtungskörper
21 Innenumfangs fläche
21/1 Dichtlippen
22 Füllstück
23 Stifte
24 Öffnung für Stifte
25 Schaumstoff
26 Wendel
27 Schaufeln
28 Steckachse
29 Lagerkörper
30 abgedichtetes Lager
31 Dichtring
32 Wälzlager
33 Tellerfeder
34 zentraler Bund
35 Dichtring
36 Sicherungsring
37 Loslager
38 Festlager
39 Drehsicherungselement
40 Stift
41 Längsführung
42 Ansatz am Festlager
43 Dauermagnet, Verschluß
44 Entleerkanal.
Claims (14)
1. Entwicklerstation für ein Druck-, oder Kopiergerät zum ge
trennten Einfärben von mehreren nebeneinander auf einem elek
trografischen Zwischenträger (FT) angeordneten Entwicklerbe
reichen mit Toner, wobei die Entwicklerstation aufweist:
- - mehrere nebeneinander angeordnete, den Entwicklerbereichen jeweils zugeordnete Entwicklerkammern (E1, E2) die jeweils mindestens eine Entwicklerwalze (W1, W2) mit einer drehba ren, angetriebenen Hohlwalze (HW) und einem Magnetstator (MS) sowie eine Toner zu der oder den Entwicklerwalzen (W1, W2) transportierenden, angetriebenen Transportwalze (TW) enthalten
- - mindestens eine im Grenzbereich zwischen benachbarten Ent wicklerkammern (E1, E2) angeordnete Trennwand (ZW) mit Wal zendurchgangsöffnungen (10), wobei
- - die benachbarten Walzen im Bereich der Walzendurchgangsöff nungen (10) über Koppelelemente (11) formschlüssig miteinan der gekoppelt sind und jeweils gemeinsam angetrieben werden und
- - im Bereich der Walzendurchgangsöffnungen (10) die Entwick lerkammern (E1, E2) gegeneinander abdichtende Dichtungen (19, 30) aufweisen.
2. Entwicklerstation nach Anspruch 1 mit einem die Hohlwalzen
(HW) koppelnden rohrförmigen Verbindungskörper (16), der
seitliche Aufnahmebereiche (17) zur Aufnahme der Hohlwalzen
enden aufweist sowie eine Lauffläche (18) als Anlagefläche
für Dichtelemente (21/1) einer den Walzendurchgangsöffnungen
(10) zugeordneten Radialdichtung (19).
3. Entwicklerstation nach Anspruch 2 mit einer Lauffläche (18)
aus verschleißfestem Metall.
4. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit ei
ner drehfest in den Walzendurchgangsöffnungen befestigten Ra
dialwellendichtung (19) mit einem Dichtungskörper (20), der
eine die Dichtung auf den Koppelelementen (11) zentrierende
Innenumfangsfläche (21) mit seitlichen elastischen Dichtlip
pen (21/1) aufweist.
5. Entwicklerstation nach Anspruch 2 mit einer zwischen einer
Außenumfangsfläche der Radialwellendichtung (19) und einem
Aufnahmebereich der Walzendurchgangsöffnung (10) angeordneten
Dichtschicht (25) aus elastischem Material.
6. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 2 oder 3 mit ei
nem aus Teflonfilz bestehenden Dichtring als Radialdichtung
(19).
7. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
die Transportwalzen (TW) im Bereich der Walzendurchgangsöff
nungen (10) über ein die Drehachsen der Transportwalzen (TW)
verbindendes Koppelelement (11 in Fig. 5, 28) verbunden sind.
8. Entwicklerstation nach Anspruch 7 mit einer Dichtung mit
einem drehfest und tonerdicht in der Walzendurchgangsöffnung
angeordneten Lagerkörper (29), der ein zentrales, die Dreh
achse der Transportwalzen (TW) aufnehmendes abgedichtes Lager
(30) aufweist.
9. Entwicklerstation nach Anspruch 8 mit einem Lager mit zwei
in einem Lagerkäfig des Lagerkörpers angeordneten Wälzlagern
(32), die sich jeweils an ihrer Innenseite über Tellerfedern
(33) auf einem zentralen Bund (34) des Koppelelements (11)
abstützen und jeweils an ihrer Außenseite an einem das Lager
gegenüber den Entwicklerkammern abdichtenden Dichtring
(35, 36) anliegen.
10. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
wobei die benachbarten Transportwalzen (TW) eine Transport
walzenbaugruppe bilden die beidseitig derart in einem Ent
wicklerstationsgehäuse (G) gelagert ist, daß die Transport
walzenbaugruppe geschlossen aus dem Entwicklerstationsgehäuse
(G) entnommen und wieder eingesetzt werden kann.
11. Entwicklerstation nach Anspruch 10 mit einem am Lagerkör
per befestigten Drehsicherungselement (39), das in eine
Längsführung (41) des die Transportwalzen aufnehmenden Stati
onsgehäuses eingreift.
12. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit
einem gemeinsamen, die Entwicklerkammern mit ihren Walzen
aufnehmenden Stationsgehäuse (G) das auswechselbar in dem Ge
rät angeordnet ist.
13. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wo
bei jede der Entwicklerkammern (E1, E2) eine Transportwalze
(TW), mehrere längs eines Entwicklerspaltes angeordnete Ent
wicklerwalzen (W1, W2) und eine den Entwicklerwalzen in Bewe
gungsrichtung des Zwischenträgers nachgeordnete Dosierwalze
(DW) aufweist, die jeweils im Bereich der Trennwände (ZW) ab
gedichtet sind und daß im Auslaufbereich der Entwicklerstati
on eine sämtliche Entwicklerkammern überspannende Trägerfang
walze (TFW) angeordnet ist.
14. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit
einem gemeinsamen Antrieb (GT) für die Walzen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19540138A DE19540138C1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Entwicklerstation mit mehreren nebeneinander angeordneten Entwicklerkammern |
DE59608025T DE59608025D1 (de) | 1995-10-27 | 1996-07-02 | Entwicklerstation mit mehreren nebeneinander angeordneten entwicklerkammern |
PCT/DE1996/001176 WO1997016770A1 (de) | 1995-10-27 | 1996-07-02 | Entwicklerstation mit mehreren nebeneinander angeordneten entwicklerkammern |
EP96920737A EP0857324B1 (de) | 1995-10-27 | 1996-07-02 | Entwicklerstation mit mehreren nebeneinander angeordneten entwicklerkammern |
US09/065,054 US5930563A (en) | 1995-10-27 | 1996-07-02 | Developer station with a plurality of adjacent developer chambers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19540138A DE19540138C1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Entwicklerstation mit mehreren nebeneinander angeordneten Entwicklerkammern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19540138C1 true DE19540138C1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7775997
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59608025T Expired - Fee Related DE59608025D1 (de) | 1995-10-27 | 1996-07-02 | Entwicklerstation mit mehreren nebeneinander angeordneten entwicklerkammern |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59608025T Expired - Fee Related DE59608025D1 (de) | 1995-10-27 | 1996-07-02 | Entwicklerstation mit mehreren nebeneinander angeordneten entwicklerkammern |
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US (1) | US5930563A (de) |
EP (1) | EP0857324B1 (de) |
DE (2) | DE19540138C1 (de) |
WO (1) | WO1997016770A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0849640A1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-06-24 | Agfa-Gevaert N.V. | Drucker zum Grossformatdrucken mit einem Latentbildträgerelement |
EP0849645A1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-06-24 | Agfa-Gevaert N.V. | Drucker zum Grossformatdrucken für ein Gerät zum direkten elektrostatischen Drucken |
US6181885B1 (en) | 1997-03-26 | 2001-01-30 | Oc{acute over (e)} Printing Systems GmbH | Printing or copying appliance with exchangeable part units which have an identification device, method for operating an appliance of this type and toner containers for use in the same |
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