DE19540039A1 - Schaltarretierung - Google Patents
SchaltarretierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltarretierung zur Sicherung von Verstellpositio
nen eines beweglichen Stellelementes, insbesondere für eine Schaltstange eines
mechanisch schaltbaren Getriebes von Fahrzeugen, bestehend aus einem
Gehäuse, an dessen Innenwandung ein Innenelement längsverschiebbar ist, das
von einer zwischen einem Boden des Gehäuses und dem Innenelement einge
setzten Druckfeder kraftbeaufschlagt wird, wobei das Innenelement stirnseitig an
der von der Druckfederanlage abgewandten Seite mit einem wälzgelagerten
Rastelement versehen ist und das Innenelement mit eine Entlagensicherung
aufweist.
Derartige Schaltarretierungen, die auch als Kugelrasten bzw. Arretierbolzen
bezeichnet werden, finden insbesondere in Kfz-Getrieben Anwendung, wobei
das Rastelement der Schaltarretierung in entsprechende Ausnehmungen der
Schaltstange oder Rastausnehmungen der Schaltelemente eingreift. Die Schalt
kraft der Schaltarretierung wird dabei insbesondere durch die Kraft der Druckfe
der bestimmt, die zwischen dem Boden des Gehäuses und dem Innenelement
eingesetzt ist. Zur Erreichung einer Verliersicherung im nichteingebauten Zu
stand der Schaltarretierung bzw. zur Erreichung einer Stellwegbegrenzung des
Innenelementes im eingebauten Zustand sind Schaltarretierungen mit einer
axialen Sicherung versehen.
Aus der DE 44 09 735 A1 ist ein gattungsbildende Schaltarretierung bekannt,
bei der das Innenelement über eine Wälzlagerung im Gehäuse längsverschieb
bar geführt ist. Zur Schaffung einer axialen Sicherung ist der Käfig der Wälz
lagerung mit radial nach innen oder nach außen gerichteten federnden Ansätzen
versehen, die im eingebauten Zustand beispielsweise in Aussparungen des
Innenelementes und/oder des Gehäuses verrasten. Alternativ ist zur Schaffung
einer Axialsicherung das Innenelement druckfederseitig mit einer Bördelung
versehen, die einen Endanschlag für die Wälzlagerung in einer Richtung bildet
und wobei zudem die Gehäusewandung mit einem ausgestanzten, radial nach
innen gerichteten Lappen versehen ist, der in einen Längsschlitz bzw. in eine
längsgerichtete Ausnehmung in der Einbaulage des Innenelementes verrastet. All
diesen Varianten gemeinsam ist die Ausbildung eines speziellen Wälzlagerkä
figs, zusätzlich zu einer mit relativ hohem mechanischen Aufwand darstellbaren
Maßnahme am Innenelement oder am Gehäuse der Schaltarretierung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, für eine bauteil- und bauraumoptimierte
Schaltarretierung eine kostengünstige, wirksame Endlagensicherung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach den kennzeichnenden Teilen der
Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 ist eine Schaltarretierung vorgesehen,
bei der das Innenelement gleitgelagert im Gehäuse längsverschiebbar ist. Zur
Bildung einer axialen Sicherung zwischen den rohrförmig gestalteten Abschnit
ten des Innenelementes und des Gehäuses ist erfindungsgemäß eines dieser
Bauteile mit einem radial austretenden, federnden Lappen versehen, der mittels
einer Scherung in die Wandung eines der Bauteile eingebracht ist, wobei der
Lappen im eingebauten Zustand des Innenelementes in eine Aussparung des
zugehörigen anderen Bauteils verschnappt. Diese axiale Sicherung eignet sich
in vorteilhafter Weise für im Durchmesser reduzierten Schaltarretierungen, bei
denen bauraumbedingt auf eine Wälzlagerung verzichtet werden muß und
deren Schaftdurchmesser angepaßt ist an die kalottenförmig gestaltete Aufnahme
des Rastelementes im Innenelement. Die erfindungsgemäße Sicherung bedarf
weiterhin keiner zusätzlichen Bauteile und ist kostengünstig herstellbar, wo
durch sich insgesamt ein Kostenvorteil der erfindungsgemäßen Schaltarretierung
einstellt, verbunden mit einer Bauteilreduzierung sowie einem Gewichtsvorteil.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen axialen Sicherung sieht außerdem eine
einfache Montage vor, bei der nach Einschieben des Innenelementes in das
Gehäuse und Erreichen einer Lageübereinstimmung zwischen dem federnd
angeordneten Lappen und der zugehörigen Aussparung im benachbarten Bauteil
der Lappen selbsttätig verrastet. Damit ist eine wirksame Verliersicherung der
ineinandergeschobenen Bauteile im vormontierten Zustand der Schaltarretierung
sicherstellt sowie ein Endanschlag im eingebauten Zustand der Schaltarretierung.
Die Erfindung gemäß Anspruch 2 sieht zur Bildung einer Endlagensicherung,
die eine axialen Sicherung für ein wälzgelagertes Innenelement sicherstellt, daß
dieses druckfederseitig eine radial nach außen gerichtete Bördelung umfaßt, die
eine Innenkontur der Wälzlagerung radial übergreift. Außerdem ist die axiale
Sicherung mit einem formschlüssigen Endanschlag zwischen dem Käfig und
dem Gehäuse versehen. Diese axiale Sicherung verlangt keinerlei zusätzliche
Bauteile und kann außerdem innerhalb des von den Bauteilen, Gehäuse, Wälz
lagerung und Innenelement vorgegeben Bauraums integriert werden. Die Ausge
staltung der axialen Sicherung nimmt dabei keinen oder nur einen geringen
Einfluß auf die Ausbildung des Wälzlagerkäfigs und ermöglicht außerdem durch
einen geringen Fertigungsaufwand am Gehäuse bzw. am Innenelement eine
kostengünstig darstellbare Axialsicherung.
Der durch eine Scherung gebildete radial vorstehende federnde Lappen ergibt
zwischen den zylindrisch ausgebildeten Bauteilen, dem Gehäuse und dem
Innenelement im Bereich rohrförmiger Abschnitte eine vorteilhafte, kostengün
stig herstellbare, wirksame Entlagensicherung, die ein selbsttätiges Einspreitzen
des Lappens in die entsprechende Aussparung ermöglicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der gehäuse
seitig angeordnete Lappen radial nach innen in eine entsprechende Aussparung
des Innenelements verrastet. Dagegen bildet ein einstückig am Innenelement
angeordneter, radial nach außen gerichteter Lappen einen Endanschlag, in dem
dieser in eine entsprechende Aussparung des Gehäuses verrastet. Als eine
weitere Variante, insbesondere für eine wälzgelagerte Schaltarretierung bietet es
sich an, daß der am Gehäuse angeordnete, radial nach innen gerichtete Lappen
zur Bildung eines Axialanschlages stirnseitig an dem Wälzkörperkäfig anliegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Bildung der Lappen sieht
vor, daß jeder Lappen mit einer Umschneidung versehen ist, die den gesamten
abgebogenen Abschnitt, d. h. den radial austretenden Bereich des Lappens
umfaßt. Diese Maßnahme begünstigt das Verbiegen des Lappens und stellt
damit eine Fertigungsvereinfachung dar.
Ein verbessertes Einspreitzverhalten des Lappens in die Aussparung ist erzielbar
durch einen halbrundartig geformten Endbereich des Lappens in Form einer
Zunge. Diese Ausgestaltung begünstigt außerdem, daß beim Einführen des
Innenelementes in das Gehäuse auch bei einer nicht exakten Lageüberein
stimmung zwischen dem Lappen und der Aussparung, der federnd vorgespannte
Lappen über den schmaleren Endbereich selbsttätig in die Aussparung ver
schnappt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Längserstreckung der
Lappen vor, die einem halben Wert der maximalen Führungslänge des Innen
elementes im Gehäuse entspricht. Diese Ausbildung nimmt Einfluß, d. h.
verringert die radiale Vorspannung des Lappens, wodurch die Einschiebekraft
des Innenelements in das Gehäuse nahezu ausschließlich von der Kraft der
Druckfeder bestimmt wird.
Zur weiteren Verbesserung des Einspreitzverhaltens der Bauteile, sowie zur
Vermeidung einer Funktionsbeeinträchtigung der Schaltarretierung durch die
axiale Sicherung besitzt die Aussparung ein Längenmaß, das größer ist als ein
maximaler Hub des Innenelementes, so daß im eingebauten Zustand der Schal
tarretierung bei einem funktionsbedingten Einschieben des Innenelementes in
das Gehäuse dieser Stellweg nicht durch eine Anlage des Lappens am Ende der
Aussparung begrenzt wird. Außerdem ist es von Vorteil, daß die Breite der
Aussparung ein Breitenmaß des Lappens deutlich übersteigt, wodurch das
Innenelement vorteilhaft eine gewisse Drehbeweglichkeit und damit einen
Freiraum besitzt.
In einfacher Weise kann eine wälzgelagerte Schaltarretierung mit einer Axialsi
cherung versehen sein, bei der der Wälzkörperkäfig mit zumindest einem radial
nach außen gerichteten Ansatz versehen ist, der in eine entsprechende Aus
sparung des Gehäuses verrastet. Dazu bietet es sich an, den in Form einer Nase
ausgebildeten Ansatz stirnseitig an dem vom Rastkörper abgewandten Ende des
Wälzlagerkäfigs anzuordnen. Funktionsbedingt stellt sich bei einer Verschiebung
des Innenelements für die als Linearlager dienende Wälzlagerung eine Halbie
rung des Verstellweges vom Innenelement ein. Entsprechend dazu besitzt die
Aussparung eine Längserstreckung, die gleich oder größer ist als der maximale
Hub des Innenelementes.
Zur Schaffung einer funktionssicheren, dauerhaften Endlagensicherung ist
weiterhin zwischen den, die Endlagensicherung bildenden Bauteilen eine
Mindestüberdeckung vorgesehen.
Dabei hat sich ein Überdeckungsgrad zwischen dem Lappen bzw. dem Ansatz
und der Wandung des Gehäuses bzw. des Innenelementes von zumindest der
halben Wandstärke des Bauteils bewährt, an dem der Lappen verrastet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnun
gen nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine gleitgelagerte Schaltarretierung, die
zur Bildung einer axialen Sicherung mit einem einstückig am
Innenelement angeordneten Lappen versehen ist, der radial in
eine Aussparung des Gehäuses verrastet;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine gleitgelagerte Schaltarretie
rung, bei der ein am Gehäuse angeordneter Lappen radial
nach innen in eine Aussparung des Innenelements verrastet;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die in Fig. 2 abgebildete Schaltarre
tierung gemäß der Linie III-III;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine wälzgelagerte Schaltarretierung,
bei der zur Axialsicherung der Wälzlagerkäfig endseitig einen
radial nach außen gerichteten Ansatz aufweist, der in eine
Aussparung des Gehäuses verrastet;
Fig. 5 eine mit der Fig. 4 vergleichbare Schaltarretierung, die ab
weichend einen einstückig am Gehäuse radial nach innen
gerichteten Lappen aufweist, der zur Bildung einer Axialsiche
rung stirnseitig am Wälzlagerkäfig anliegt.
Die Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt eine Schaltarretierung 1a, die ein durch
ein Tiefziehverfahren aus Blech spanlos hergestelltes, rohrförmig ausgestaltetes
Gehäuse 2a umfaßt, in dem ein Innenelement 3a über eine Gleitlagerung 4
längsverschiebbar geführt ist. Zwischen einem Boden 5 des Gehäuses 2a und
dem Innenelement 3a ist eine Druckfeder 6 eingesetzt, wobei diese in einer
Sacklochbohrung 7 des Innenelementes 3a geführt ist. An dem vom Gehäuse 2a
abgewandten Ende ist ein über Wälzkörper 9 gelagertes Rastelement 8 form
schlüssig gehalten, das im eingebauten Zustand der Schaltarretierung 1a zur
Sicherung einer Verstellposition in eine entsprechende Ausnehmung einer
Schaltwelle verrastet. Zur Schaffung einer Endlagensicherung 10a ist das Innen
element 3a mit einem radial nach außen federnd angeordneten Lappen 11a
versehen, der in eine Aussparung 12a des Gehäuses 2a verrastet. Eine Längser
streckung "L" der Aussparung 12a ist dabei größer ausgelegt als ein Hub "S" des
Innenelementes 3a, wodurch die Endlagensicherung 10a keinerlei Funktions
beeinträchtigung für das Innenelement 3a im eingebauten Zustand auslöst.
In Fig. 2 ist die Schaltarretierung 1b teilweise abgebildet, die weitestgehend
vom Aufbau her mit der Schaltarretierung 1a übereinstimmt, so daß nachfolgend
nur die Unterscheidungsmerkmale beschrieben werden. Zur Bildung der Endla
gensicherung 10b ist das Gehäuse 2b mit einem radial nach innen gerichteten
Lappen 11b versehen, der in eine Aussparung 12b des Innenelementes 3b
verrastet. Die Längserstreckung "L" der Aussparung 12b in Verbindung mit dem
radial abgebogenen Bereich des Lappens 11b ermöglicht ein ungehindertes Ein
schieben des Innenelementes 3b, entsprechend dem Hub "S" im eingebauten
Zustand der Schaltarretierung 1b. Durch die Schnittansicht in Fig. 3 gemäß der
Linie 3-3 in Fig. 2 wird die geometrische Ausbildung der Endlagensicherung
10b weiter verdeutlicht. Zur Fertigungsvereinfachung, insbesondere zur Verbes
serung der Biegung des Lappens 11b ist dieser beidseitig mit einer Umschnei
dung 13 versehen, die einen Freiraum zumindest im Bereich des radial nach
innen gebogenen Bereichs des Lappens 11b ergibt. In Fig. 3 ist weiterhin die
radiale Überdeckung des Lappens 11b bis in den mittleren Bereich der Wan
dung des Innenelements 3b erkennbar, wodurch sich eine ausreichende Endla
gensicherung einstellt. Außerdem zeigt die Fig. 3 die Breitenverhältnisse
zwischen dem Lappen 11b und der Aussparung 12b, wobei zur Verbesserung
des Einspreitzverhaltens die Breite "B" der Aussparung 12b deutlich größer
dimensioniert ist als die Breite "b" des Lappens 11b.
Eine wälzgelagerte Schaltarretierung 1c ist in Fig. 4 abgebildet. Der grundsätz
liche Aufbau ist der in Fig. 1 gezeigten Schaltarretierung 1a vergleichbar, so
daß die nachfolgende Beschreibung sich auf die unterschiedlichen Bauteile
bezieht. Zur Lagerung des Innenelementes 3c im Gehäuse 2c ist eine Wälz
lagerung 14 vorgesehen, die als Linearlagerung dient und einen Käfig 15c sowie
Wälzkörper 16 umfaßt. Zur Bildung der Endlagensicherung 10c ist der Käfig 1 5c
stirnseitig an dem zum Boden 5 gerichteten Ende mit einem radial nach außen
gerichteten Ansatz 17 versehen, der einen nasenartigen Querschnitt aufweist
und der in eine Aussparung 12c des Gehäuses 2c verrastet. Zudem ist das
Innenelement 3c druckfederseitig mit einer radial umlaufenden, nach außen
gerichteten Bördelung 18 versehen, an der sich der Ansatz 17 abstützt und
gleichzeitig eine die Radialkraft des Ansatz 17 verstärkende Wirkung auslöst.
Die in Fig. 5 abgebildete Schaltarretierung 1d ist bis auf die unterschiedlich
ausgebildete Endlagensicherung 10d der Schaltarretierung 1c gemäß Fig. 4
vergleichbar, so daß die nachfolgende Beschreibung sich ausschließlich auf die
Endlagensicherung 10d bezieht. Dazu ist das Gehäuse 2d an dem zum Rast
element 8 gerichteten Ende mit einem Lappen 11d versehen, der nach Einschub
des Innenelementes 3d radial nach innen gebogen wird und an dem der Käfig
15d der Wälzlagerung 14 eine Stellwegbegrenzung erfährt. Außerdem bildet die
Bördelung 18 des Innenelements 3d in Verbindung mit dem Käfig 15d einen
axialen Anschlag für das Innenelement 3d.
Bezugszeichenliste
1a Schaltarretierung
1b Schaltarretierung
1c Schaltarretierung
1d Schaltarretierung
2a Gehäuse
2b Gehäuse
2c Gehäuse
2d Gehäuse
3a Innenelement
3b Innenelement
3c Innenelement
3d Innenelement
4 Gleitlagerung
5 Boden
6 Druckfeder
7 Sacklochbohrung
8 Rastelement
9 Wälzkörper
10a Endlagensicherung
10b Endlagensicherung
10c Endlagensicherung
10d Endlagensicherung
11a Lappen
11b Lappen
11d Lappen
12a Aussparung
12b Aussparung
12c Aussparung
13 Umschneidung
14 Wälzlagerung
15c Käfig
15d Käfig
16 Wälzkörper
17 Ansatz
18 Bördelung
1b Schaltarretierung
1c Schaltarretierung
1d Schaltarretierung
2a Gehäuse
2b Gehäuse
2c Gehäuse
2d Gehäuse
3a Innenelement
3b Innenelement
3c Innenelement
3d Innenelement
4 Gleitlagerung
5 Boden
6 Druckfeder
7 Sacklochbohrung
8 Rastelement
9 Wälzkörper
10a Endlagensicherung
10b Endlagensicherung
10c Endlagensicherung
10d Endlagensicherung
11a Lappen
11b Lappen
11d Lappen
12a Aussparung
12b Aussparung
12c Aussparung
13 Umschneidung
14 Wälzlagerung
15c Käfig
15d Käfig
16 Wälzkörper
17 Ansatz
18 Bördelung
Claims (12)
1. Schaltarretierung (1a, 1b) zur Sicherung von Verstellpositionen eines be
weglichen Verstellelementes, insbesondere für eine Schaltstange eines mecha
nisch schaltbaren Getriebes von Fahrzeugen, bestehend aus einem hohlzylin
drischen Gehäuse (2a, 2b), an dessen Innenwandung ein Innenelement (3a, 3b)
längsverschiebbar ist, das von einer zwischen einem Boden (5) des Gehäuses
(2a, 2b) und dem Innenelement (3a, 3b) eingesetzten Druckfeder (6) kraftbeauf
schlagt wird, wobei das Innenelement (3a, 3b) stirnseitig an der von der Druck
federanlage abgewandten Seite mit einem wälzgelagerten Rastelement (8)
versehen ist und zwischen dem Gehäuse (2a, 2b) und dem Innenelement (3a,
3b) zur Schaffung einer Stellwegbegrenzung des Innenelements (3a, 3b) eine
Endlagensicherung (10a, 10b) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein Innen
element (3a, 3b), das über eine Gleitlagerung (4) im Gehäuse (2a, 2b) längsver
schiebbar ist und zwischen den rohrförmig gestalteten Abschnitten des Innen
elementes (3a, 3b) und des Gehäuses (2a, 2b) als Endlagensicherung (10a, 10b)
ein Bauteil mit einem radial austretenden, federnden Lappen (10a, 10b) ver
sehen ist, der in eine Aussparung (12a, 12b) des anderen Bauteils verrastet.
2. Schaltarretierung (1c, 1d) zur Sicherung von Verstellpositionen eines be
weglichen Stellelementes, insbesondere für eine Schaltstange eines mechanisch
schaltbaren Getriebes von Fahrzeugen, bestehend aus einem hohlzylindrischen
Gehäuse (2c, 2d), an dessen Innenwandung über eine Wälzlagerung (14) ein
Innenelement (3c, 3d) längsverschiebbar ist und das von einer zwischen einem
Boden (5) des Gehäuses (2c, 2d) und dem Innenelement (3c, 3d) eingesetzten
Druckfeder (6) kraftbeaufschlagt wird, wobei das Innenelement (3c, 3d) stirnsei
tig an der von der Druckfederanlage abgewandten Seite mit einem wälzgelager
ten Rastelement (8) versehen ist und zwischen den Bauteilen Gehäuse (2c, 2d),
Innenelement (3c, 3d) und der Wälzlagerung (14) eine Endlagensicherung (10c,
10d) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagensicherung (10c,
10d) ein Innenelement (3c, 3d) umfaßt, das druckfederseitig eine radial nach
außen gerichtete Bördelung (18) aufweist, die eine Innenkontur der Wälzlage
rung (14) radial übergreift und weiterhin eine formschlüssige Sicherung zwi
schen einem Käfig (15c, 15d) der Wälzlagerung (14) und dem Gehäuse (2c, 2d)
besteht.
3. Schaltarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ein
stückig am Innenelement (3a) angeordnete Lappen (11a) radial nach außen
gerichtet in die Aussparung (12a) verrastet (Fig. 1).
4. Schaltarretierung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Endlagensicherung (10b, 10d) einen gehäuseseitigen Lappen (11b,
11d) umfaßt, der in eine Aussparung (12b, 12d) des Innenelementes (3b, 3d)
oder stirnseitig am Käfig (15d) verrastet (Fig. 2 und Fig. 5).
5. Schaltarretierung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Lappen (11a, 11b, 11d) eine Umschneidung (13) aufweisen, die
einen abgebogenen Abschnitt des Lappens (11a, 11b, 11d) umfaßt.
6. Schaltarretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Lappen (11a, 11b, 11d) einen halbrundartig
geformten Endbereich in Form einer Zunge aufweist.
7. Schaltarretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lappen (11a, 11b, 11d) eine Längserstreckung auf
weist, die einem halben Wert einer maximalen Führungslänge des Innenelemen
tes (3a, 3b, 3d) entspricht.
8. Schaltarretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Längenmaß "L" der Aussparung (12a, 12b) größer ist
als ein Hub "S" des Innenelementes (3a, 3b).
9. Schaltarretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Breite "B" der Aussparung (12a, 12b, 12c) ein ent
sprechendes Breitenmaß "b" des Lappens (11a, 11b, 11d) übertrifft.
10. Schaltarretierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig
(15c) an dem zur Bördelung (18) weisenden Ende zumindest mit einem radial
nach außen gerichteten Ansatz (17) versehen ist, der in eine Aussparung (12c)
des Gehäuses (2c) verrastet.
11. Schaltarretierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Längserstreckung "L" der Aussparung (12c) gleich oder größer ist als ein halber
Hub "S" des Innenelementes (3c).
12. Schaltarretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine radiale Überdeckung zwischen den die Endlagensi
cherung (10a, 10b, 10d) bildenden Bauteilen, dem Lappen (11a, 11b, 11d) bzw.
dem Ansatz (17) mit dem zugehörigen Bauteil von zumindest der halben Wand
stärke des Bauteils besteht, an dem der Lappen (11a, 11b, 11d) verrastet.
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