DE19539931C1 - Klemmkontakteinrichtung - Google Patents
KlemmkontakteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmkontakteinrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Eine Klemmkontakteinrichtung dieser Art ist aus dem DE-GM 18 87 768
bekannt. Die Klemmkontaktfeder weist einen mittels eines Befe
stigungswinkels auf einer Blechplatte fixierten Federschenkel und
einen auslenkbaren Federschenkel auf. Das angeklemmte Kabel ist
dabei elektrisch über die Klemmkontaktfeder und den Befestigungs
winkel mit der Blechplatte verbunden. Für eine elektrische Verbin
dung mit einem Steckkontaktelement ist diese Klemmkontakteinrich
tung weder eingerichtet noch vorgesehen.
Das gleiche gilt für eine aus der FR 25 24 721 bekannten Klemmkon
taktfeder, die im Prinzip ebenfalls gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1 aufgebaut ist.
Aus der DE 28 00 307 A1 ist ein Kontaktstück mit einem auf einer
gedruckten Schaltungsplatine aufliegenden und einem schräg dazu
verlaufenden beweglichen Federschenkel sowie einer auf der Außen
seite des auslenkbaren Federschenkels angeordneten Gabelfeder be
kannt. Dieses Kontaktstück ist zwar geeignet zur elektrischen Ver
bindung mit einem Steckerstift, jedoch nicht zur Klemmkontaktie
rung eines Kabels. Vor allem aber weist dieses Bauteil durch den
in Steckrichtung vorgezogenen, auf der Platine aufliegenden Feder
schenkel und insbesondere durch die auf der Außenseite des beweg
lichen Federschenkels vorgesehene Gabelfeder sehr große räumliche
Abmessungen auf, die es für sehr viele Anwendungsfälle praktisch
unbrauchbar macht.
Ferner ist aus der DE 42 10 020 A1 eine Klemmkontakteinrichtung
mit zwei Klemmkontaktfedern für zwei anklemmbare Leiter und einer
Gabelfeder zum Steckanschluß an ein Steckkontaktelement bekannt.
Diese Klemmkontakteinrichtung ist nicht nur äußerst aufwendig in
Aufbau und Herstellung, sondern vor allem auch voluminös durch die
vom Gehäuse abragenden Teile, nämlich die Gabelfeder und zwei Be
tätigungstasten.
Weiterhin ist aus der DE 42 33 446 C1 ist weiterhin eine Klemmkon
takteinrichtung bekannt, wie sie schematisch in den Fig. 5 und 6
dargestellt ist, wobei Fig. 5 die Klemmkontakteinrichtung im ge
schlossenen, also im Klemmzustand, und Fig. 6 die Klemmkontaktein
richtung im offenen Zustand wiedergibt, in dem das Kabel in die
Klemmkontakteinrichtung einschiebbar ist.
Bei dieser bekannten Klemmkontakteinrichtung befindet sich in ei
nem Kunststoffgehäuse 1 eine Klemmkontaktfeder 2, die mit einem
ebenfalls im Kunststoffgehäuse 1 befindlichen Tragekörper 3 ver
nietet oder verstemmt ist. Die Klemmkontaktfeder 2 weist einen fi
xierten Federschenkel 4 und einen auslenkbaren Federschenkel 5
auf, wobei letzterer mittels eines Hebels 6 entgegen der Feder
kraft nach innen zum fixierten Federschenkel 4 hin gedrückt werden
kann (vgl. Fig. 6). Durch eine Öffnung 7 im Kunststoffgehäuse 1
kann ein nicht dargestelltes Kabel bzw. die abisolierte Ader eines
Kabels in das Kunststoffgehäuse 1 und zwischen den auslenkbaren
Federschenkel 5 und einen Anschlag 8 des Tragekörpers 3 geschoben
werden. Bei Freigabe des Hebels 6 wird das eingeschobene Kabel
bzw. die eingeschobene Kabelader durch die Federkraft des auslenk
baren Federschenkels 5 gegen den Anschlag 8 gedrückt und dadurch
der elektrische Kontakt zwischen Kabel und Klemmkontakteinrichtung
bzw. Tragekörper 3 geschaffen. Gleichzeitig fixiert der auslenkba
re Federschenkel 5 das Kabel bzw. die Kabelader mechanisch, wobei
eine freie Kante 9 des auslenkbaren Federschenkels 5 als Kontakt
messer wirkt.
Diese Klemmkontakteinrichtung ist sowohl hinsichtlich der Herstel
lung als auch der Montage aufwendig. Um eine ausreichende Feder
wirkung zu erzielen, muß die Kontaktfeder 2 aus Federstahl herge
stellt werden, so daß ein zusätzlicher Tragekörper 3 aus Messing
oder Bronze erforderlich ist, um eine ausreichende Kontaktierung
und einen geringen elektrischen Widerstand zu gewährleisten. Um
den Federschenkel 5 auszulenken, d. h. die Klemmkontakteinrichtung
zu öffnen bzw. zu schließen, ist ein zusätzlicher Hebel 6 erfor
derlich. Um die Klemmkontakteinrichtung zu öffnen, ist ein Werk
zeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, erforderlich, der den
Bedienungsaufwand des Benutzers erhöht. Darüber hinaus muß die
Klemme auf einer Leiterplatte oder einem Gehäuse fest montiert
sein, da für die Betätigung der Klemme beide Hände, nämlich eine
zum Halten des Kabels, die zweite für das Werkzeug benötigt wer
den, so daß keine Hand mehr frei ist, um die Klemme selbst festzu
halten. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten Klemm
kontakteinrichtung besteht darin, daß sie nur mit hohem Aufwand
miniaturisierbar ist.
Ausgehend von der bekannten Klemmkontakteinrichtung gemäß dem DE-
GM 18 87 768 liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrun
de, eine Klemmkontakteinrichtung zu schaffen, die auf einfache und
kostengünstige Weise zusätzlich eine Steckelementkontaktierung er
möglicht und insbesondere als sehr kleine Baueinheit herstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruches 1 gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Gabelfeder zur Kontak
tierung eines Steckerkontaktelements ist die Klemmkontakteinrich
tung auf einem sehr viel breiteren Anwendungsgebiet, nämlich auch
für den großen Bereich der Kabelsteckverbinder, einsetzbar. Dabei
wird die Funktion der Klemmkontaktfeder zum Klemmen und Kontaktie
ren eines Kabels in keiner Weise beeinträchtigt, weil dieses nur
geringfügig über den Klemmbereich der beiden Bohrungen hinaus in
den Innenraum zwischen den Federschenkeln einzuführen ist um eine
gute Klemmung, Kontaktierung und Auszugssicherung zu gewährlei
sten. Der gesamte übrige Innenraum zwischen den Federschenkeln
kann für die Anordnung der Gabelfeder benutzt werden.
Vor allem aber sind durch die Anordnung der Gabelfeder zwischen
den Federschenkeln äußerst geringe Abmessungen der Klemmkontakt
einrichtung erreicht, ein Vorteil, der eine Grundforderung bei
Steckverbindern erfüllt und die Klemmkontakteinrichtung besonders
auch für vielpolige Steckverbinder geeignet macht.
Vorteilhafte Ausführungen bzw. Ausgestaltungen der Klemmkontakt
einrichtung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Vorzugsweise stehen die Gabelfederschenkel von den seitlichen Kan
ten wenigstens eines der Endbereiche der Federschenkel der Klemm
kontaktfeder ab und sind in dem Bereich zwischen den Federschen
keln der Klemmkontaktfeder gebogen. An dem Teil des Federkontakts,
der den Endbereichen der Federschenkel der Klemmkontaktfeder abge
wandt ist, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
eine Ausnehmung für den Durchgang des Steckerkontaktelements vor
gesehen. Auf diese Weise ist es möglich, die Klemmkontakteinrich
tung mit wesentlich kleineren Abmessungen als herkömmliche Ein
richtungen dieser Art herzustellen, ohne daß Nachteile hinsicht
lich der Federwirkung in Kauf genommen werden müssen. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Anschlußpartie für das abisolierte Kabel
und die Gabelfeder bzw. der Gabelkontakt für das Steckerkontakt
element auf engstem Raum ineinander gefaltet sind, so daß sich die
Kontaktfederlängen vergrößern und ein ausreichender Federweg er
reicht wird, ohne daß dies zu größeren Abmessungen führt.
Eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung der erfin
dungsgemäßen Klemmkontakteinrichtung wird vorzugsweise dadurch er
reicht, daß die Klemmkontaktfeder mit den Federschenkeln, den End
bereichen, den Schenkeln der Gabelfeder und/oder der Lötöse aus
einer Metallplatte oder einem Metallblech vorzugsweise aus Messing
oder Bronze einstückig ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich,
in einem Fertigungsgang sowohl die Bohrungen, als auch das Profil
der Federschenkel zum Einschieben in die entsprechenden Ausnehmun
gen einer Klemmleiste und auch die Ausnehmung für den Durchgang
des Steckerkontaktelements in einem Arbeitsgang herzustellen und
die Teile der ausgestanzten oder ausgeschnittenen Metallplatte
entsprechend in die vorgesehene Lage zu biegen oder zu falten.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist eine Zusatzfeder vorgesehen. Diese verbessert die mechanischen
Eigenschaften der Klemmkontaktfeder, nämlich deren Kontaktkraft
bzw. die Auszugskraft des Kabels oder der kontaktierten Kabelader.
Insbesondere dann, wenn die Klemmkontaktfeder aus Gründen eines
guten elektrischen Kontakts aus Messing oder Bronze hergestellt
ist, ist die Zusatzfeder von besonderem Vorteil, weil die Feder
wirkung einer aus diesen Materialien bestehenden Klemmkontaktfeder
gegebenenfalls nicht ausreichend ist. Da die Zusatzfeder keine
elektrische Kontaktierung schafft, kann sie in vorteilhafter Weise
aus Stahl bestehen.
Vorzugsweise ist die Zusatzfeder zwischen den Federschenkeln der
Klemmkontaktfeder angeordnet, wobei es besonders vorteilhaft ist,
wenn sich die Enden des Federblechs oder des Federdrahts an den
Federschenkeln der Klemmkontaktfeder abstützen.
Die Zusatzfeder zwischen den Federschenkeln der Klemmkontaktfeder
ist vorzugsweise so geformt, daß sie die Eindringtiefe des Kabels
bzw. der Kabelader in den Kontaktfederbereich begrenzt. Die Zu
satzfeder dient also bei dieser Ausführungsform als Anschlag für
das eingeführte Kabel, damit dieses nicht in den Steckraum vor
dringt. Auf diese Weise ist ohne Mehrkosten erreicht, daß die
Steckerkontaktelemente, z. B. Messerkontakte eines Gerätesteckver
binders, ohne Behinderung in die Gabelfedern einführbar sind und
die Abmessungen der Klemmkontakteinrichtung auch in Steckrichtung
gering sind und darüber hinaus für das stets gleich weite Einfüh
ren der Kabelenden keine besonderen Vorrichtungen erforderlich
sind.
Aus der DE 11 05 937 ist zwar grundsätzlich eine Zusatzfeder gemäß
Anspruch 6 bekannt. Diese weist jedoch den genannten Vorteil, zu
gleich als Anschlag zu dienen, nicht auf, weil sie sich am Boden
der Klemmkontaktfeder abstützt, so daß das Kabel beliebig weit, z. B.
bis zu diesem Boden eingeführt werden kann.
An einem der Federschenkel, insbesondere an demjenigen, der nicht
ausgelenkt wird, ist vorzugsweise eine Lötöse vorgesehen, an die
elektrische Bauteile wie Leuchtdioden, Widerstände usw. befestigt
bzw. angelötet werden können. Die Lötöse ist dabei vorzugsweise
als abgewinkelter, ein Loch oder eine Ausnehmung aufweisender Teil
des Endbereichs des Federschenkels ausgebildet.
Vorzugsweise ist die Klemmkontaktfeder in einem Gehäuse angeord
net, das einen offenen Bereich zur Druckausübung - beispielsweise
mittels eines Fingers - auf einen Federschenkel aufweist. Für den
Fall, daß dies kraftmäßig oder im Hinblick auf die konstruktive
Gestaltung erforderlich ist, kann auch ein Hebelelement für die
Druckausübung vorgesehen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführung ist die Klemmkontaktfeder auf
einer Klemmleiste befestigt. Vorzugsweise ist dabei die Klemmkon
taktfeder in angepaßte Ausnehmungen der Klemmleiste einschiebbar,
wobei im Falle der Aufnahme mehrerer Kontaktfedern in einer Klemm
leiste die Ausnehmungen möglichst raumsparend angeordnet und nach
der Seite offen sind, auf der sich der Federschenkel der Klemmkon
taktfeder befindet, auf den mit einem Finger die Druckausübung zum
Öffnen und Schließen des Federkontakts erfolgt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Klemmkon
taktfeder bzw. der Klemmleiste ist ein Federschenkel der Klemmkon
taktfeder in komplementäre Nuten der Klemmleiste einschiebbar. Die
seitlichen Bereiche eines der Federschenkel, vorzugsweise desjeni
gen, auf den mit dem Finger kein Druck ausgeübt wird, werden in
entsprechende Nuten der Klemmleiste eingeschoben, und dort ohne
zusätzliche Befestigungsvorkehrungen gehalten. Die Montage der
Klemmleiste bzw. der darin befestigten Kontaktfeder ist daher
denkbar einfach. Darüber hinaus ist das Austauschen defekter
Klemmkontaktfedern auf einfache Weise möglich.
Die Erfindung wird
nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf den Stand der Technik durch
die Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Klemmkontakteinrichtung im geschlossenen Zustand ohne
eingeklemmtes Kabel,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Klemmkontakteinrichtung in ei
nem Zustand, in dem das Kabel in die Klemmkontakteinrich
tung einführbar ist,
Fig. 3 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klemmkontakteinrich
tung mit eingeklemmtem Kabel,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Klemmkontakteinrichtung in Zuord
nung zu einem mehrere dieser Einrichtungen aufnehmenden
Gehäuse,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Funkti
onsweise einer aus der DE 42 33 446 C1 vorbekannten Klemm-
Klemmkontakteinrichtung mit geschlossener Klemmkontaktfe
der und
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Funkti
onsweise der in Fig. 5 gezeigten Klemmkontakteinrichtung
mit offener Klemmkontaktfeder.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Klemmkontakteinrichtung weist eine Klemmkontaktfeder
11 mit zwei Federschenkeln 12, 13 auf, die zwei Federschenkel-
Endbereiche 14, 15 aufweisen, welche in der Weise zum Zwischenraum
zwischen den Federschenkeln 12, 13 hin umgebogen sind, daß sie zu
mindest in ihrer eine Ader 16 eines Kabels 17 klemmenden Lage zu
einander in Reihe liegen. Die Federschenkel-Endbereiche 14, 15 wei
sen Bohrungen 18 bzw. 19 zum Durchführen des Kabels 17 auf.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klemmkontaktfe
der 11 in einem Gehäuse 20 aus Kunststoff angeordnet, wobei jedoch
eine Seite des Gehäuses 20 frei bleibt, so daß ein Federschenkel
12 der Klemmkontaktfeder 11 mit der Hand bzw. einem Finger er
reichbar ist.
Zwischen den Federschenkeln 12, 13 der Klemmkontaktfeder 11 ist
eine Zusatzfeder 21 angeordnet, die aus Federstahl besteht. Diese
Zusatzfeder 21 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auf der
Innenseite des am Gehäuse 20 anliegenden Federschenkels 13 fi
xiert, während das freie Ende 22 der Zusatzfeder 21 im oberen Be
reich vor dem Biegepunkt 23 des Federschenkels 12 an dessen Innen
seite anliegt und dadurch die Federkraft der Klemmkontaktfeder 11
erhöht.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Ausführungsform einer
Klemmkontakteinrichtung ist folgende:
In Fig. 1 befindet sich die Kontaktfeder 11 im unbeeinflußten Zu stand in einer Lage, in der die Federschenkel 12, 13 zueinander am weitesten beabstandet sind. Soll nun die Kontaktierung eines Ka bels 17 bzw. dessen abisolierter Ader 16 erfolgen, wird der sich nicht am Gehäuse 20 abstützende Federschenkel 12 mit dem Finger zum sich am Gehäuse 20 abstützenden Federschenkel 3 entgegen der Federkraft sowohl der Kontaktfeder 11 als auch der Zusatzfeder 21 hin gedrückt, bis die beiden Bohrungen 18, 19 der Federschenkel- Endbereiche 14, 15 in Deckung sind. Die Länge des Federschenkel- Endbereichs 14 ist dabei derart gewählt, daß dies bei Anschlag der Federschenkel-Endbereichskante am gegenüberliegenden, sich am Ge häuse 20 abstützenden Federschenkel 13 eintritt. In diesem Zu stand, der in Fig. 2 dargestellt ist, ist es nun möglich, die abi solierte Ader 16 des Kabels 17 durch die beiden Bohrungen 18, 19 der Federschenkel-Endbereiche 14, 15 höchstens soweit hindurchzu stecken, bis die Ader 16 an der Zusatzfeder 21 anschlägt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Wird daraufhin nun der Hand- bzw. Fin gerdruck auf den sich nicht am Gehäuse 20 abstützenden Federschen kel verringert, versetzen sich die Bohrungen 18, 19 der Feder schenkel-Endbereiche 14, 15 zueinander, so daß sie zwischen sich die Ader 16 einklemmen und diese sowohl mechanisch halten als auch die leitende Verbindung zur Klemmkontaktfeder 11 herstellen.
In Fig. 1 befindet sich die Kontaktfeder 11 im unbeeinflußten Zu stand in einer Lage, in der die Federschenkel 12, 13 zueinander am weitesten beabstandet sind. Soll nun die Kontaktierung eines Ka bels 17 bzw. dessen abisolierter Ader 16 erfolgen, wird der sich nicht am Gehäuse 20 abstützende Federschenkel 12 mit dem Finger zum sich am Gehäuse 20 abstützenden Federschenkel 3 entgegen der Federkraft sowohl der Kontaktfeder 11 als auch der Zusatzfeder 21 hin gedrückt, bis die beiden Bohrungen 18, 19 der Federschenkel- Endbereiche 14, 15 in Deckung sind. Die Länge des Federschenkel- Endbereichs 14 ist dabei derart gewählt, daß dies bei Anschlag der Federschenkel-Endbereichskante am gegenüberliegenden, sich am Ge häuse 20 abstützenden Federschenkel 13 eintritt. In diesem Zu stand, der in Fig. 2 dargestellt ist, ist es nun möglich, die abi solierte Ader 16 des Kabels 17 durch die beiden Bohrungen 18, 19 der Federschenkel-Endbereiche 14, 15 höchstens soweit hindurchzu stecken, bis die Ader 16 an der Zusatzfeder 21 anschlägt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Wird daraufhin nun der Hand- bzw. Fin gerdruck auf den sich nicht am Gehäuse 20 abstützenden Federschen kel verringert, versetzen sich die Bohrungen 18, 19 der Feder schenkel-Endbereiche 14, 15 zueinander, so daß sie zwischen sich die Ader 16 einklemmen und diese sowohl mechanisch halten als auch die leitende Verbindung zur Klemmkontaktfeder 11 herstellen.
In Fig. 4 ist das Ausführungsbeispiel einer Klemmleiste 31 mit
drei Gehäusebereichen 32, 33, 34 zur Aufnahme jeweils einer Klemm
kontakteinrichtung 35, 36 und 37 schematisch und perspektivisch
dargestellt, wobei die Klemmkontakteinrichtungen 35, 36 und 37 au
ßerhalb der Klemmleiste 31, jedoch in der von den Gehäuseteilen
32, 33 und 34 vorgegebenen Lage dargestellt sind.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen weisen die sich am Ge
häuse 20 abstützenden Federschenkel 13 Kantenbereiche 38 bzw. 39
auf, die in entsprechende, komplementäre Nuten 40, 41 der Gehäuse
bereiche 32, 33 und 34 einschiebbar und darin gehaltert sind. Die
Montage ist dadurch denkbar einfach und kostengünstig.
Bei den in Fig. 4 dargestellten Ausführungsformen der Klemmkontakt
einrichtung sind weiterhin Lötösen 42 zum Anbringen oder Anlöten
eines elektronischen Bauteils, z. B. einer Leuchtdiode oder eines
Widerstands vorgesehen.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, stehen an den seitlichen
Kanten der Endbereiche 15 des Federschenkels 13 Schenkel 43, 44 ab
und bilden innerhalb der Klemmkontaktfeder 11 einen Kontaktbereich
für ein nicht dargestelltes Steckerkontaktelement, wie z. B. einen
Steckerstift oder ein Steckermesser. Damit das Steckerkontaktele
ment in die aus den Schenkeln 43, 44 bestehende Gabelfeder ein
schiebbar ist, ist in dem den Endbereichen abgewandten Ende 45 der
Klemmkontaktfeder 11 eine Ausnehmung 46 vorgesehen, durch die das
Steckerkontaktelement zwischen die Gabelfeder 43, 44 gesteckt und
kontaktiert wird.
Durch diese Ineinanderfaltung des Kontaktbereichs für das Stecker
kontaktelement in die Klemmkontaktfeder 11 ergibt sich eine sehr
kompakte, nur einen geringen Raumbedarf benötigende Einrichtung,
ohne daß Abstriche an der Federwirkung gemacht werden müssen, weil
die Federwege dennoch ausreichend groß bleiben.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Auführungsbeispiels
erläutert. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und
Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke
verlassen wird. Beispielsweise ist es möglich, eine Hebelelement
vorzusehen, mit dem auf einen oder auf beide Federschenkel 12, 13
Druck ausgeübt werden kann. Weiterhin ist es möglich, auf beide
Federschenkel 12, 13 zur relativen Versetzung der Bohrungen 18, 19
zueinander Druck auszuüben, in dem das Gehäuse 20 entsprechend
ausgebildet ist.
Claims (14)
1. Klemmkontakteinrichtung mit einer zwei Federschenkel (12, 13)
mit im wesentlichen parallel zueinander beweglichen, zum je
weils anderen Federschenkel (13, 12) hin umgebogenen Endberei
chen (14, 15) aufweisenden Klemmkontaktfeder (11) zum Klemmen
und Kontaktieren einer Kabelader oder eines Kabels (16 bzw.
17), bei der die Federschenkel (12, 13) zum Einführen der Kabe
lader oder des Kabels (16 bzw. 17) durch fluchtende Bohrungen
(18, 19) in den Endbereichen (14, 15) der Federschenkel (12,
13) entgegen der Federkraft der Kontaktfeder (11) zusammenge
drückt sind und die Kontaktierung und Klemmung der Kabelader
oder des Kabels (16 bzw. 17) in den Bohrungen (18, 19) durch
eine Federbewegung der Endbereiche (14, 15) der Federschenkel
(12, 13) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federschenkeln (12,
13) der Klemmkontaktfeder (11) eine mit dieser mechanisch und
elektrisch verbundene Gabelfeder (43, 44) zur Kontaktierung ei
nes Stecker-Kontaktelements vorgesehen ist.
2. Klemmkontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schenkel der Gabelfeder (43, 44) von den seitli
chen Kanten wenigstens eines der Endbereiche (14, 15) abstehen.
3. Klemmkontakteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem den Endbereichen (14, 15) abgewandten Ende
(45) der Klemmkontaktfeder (11) eine Ausnehmung (46) für den
Durchgang des Steckerkontaktelements vorgesehen ist.
4. Klemmkontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkontaktfeder (11) mit den
Federschenkeln (12, 13), den Endbereichen (14, 15), den Schen
keln der Gabelfeder (43, 44) und/oder der Lötöse als einstücki
ges Metallteil ausgebildet ist.
5. Klemmkontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkontaktfeder (11) aus
Messing oder Bronze besteht.
6. Klemmkontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Federschenkel (12,
13) der Klemmkontaktfeder (11) auseinanderdrückende Zusatzfeder
(21) vorgesehen ist.
7. Klemmkontakteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Zusatzfeder (21) zwischen den Federschenkeln (12,
13) der Klemmkontaktfeder (11) angeordnet ist.
8. Klemmkontakteinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzfeder (21) ein Federblech ist, dessen
Endteile sich an den Innenseiten der Federschenkel (12, 13) der
Klemmkontaktfeder (11) abstützen.
9. Klemmkontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (21) die Eindringtie
fe der Kabelader oder des Kabels (16 bzw. 17) in den Klemmkon
taktfeder-Bereich begrenzt.
10. Klemmkontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Federschenkel
(12, 13) eine Lötöse (42) vorgesehen ist.
11. Klemmkontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkontaktfeder (11) in
einem Gehäuse (20) angeordnet ist, das einen offenen Bereich
zur Druckausübung auf einen Federschenkel (12) aufweist.
12. Klemmkontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkontaktfeder (11) auf
einer Klemmleiste (31) befestigt ist.
13. Klemmkontakteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmkontaktfeder (11) in angepaßte Ausnehmungen
(32, 33, 34) der Klemmleiste (31) einschiebbar ist.
14. Klemmkontakteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß ein Federschenkel (13) der Klemmkontaktfeder (11) in
komplementäre Nuten (40, 41) der Klemmleiste (31) einschiebbar
ist.
Priority Applications (8)
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DE19539931A DE19539931C1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Klemmkontakteinrichtung |
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JP09516220A JP3080993B2 (ja) | 1995-10-26 | 1996-08-13 | クランプ接触装置 |
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---|---|---|---|
DE19539931A DE19539931C1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Klemmkontakteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (2)
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