DE19539466A1 - Kranken- oder Pflegebett - Google Patents
Kranken- oder PflegebettInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bett, insbesondere Kranken- oder
Pflegebett, mit einem auf mindestens einem Fuß oder
Untergestell gelagerten Bettrahmen, welcher über mindestens
ein motorisch aufeinander- und zusammenfahrbares, am Fuß oder
Untergestell festgelegtes und den Bettrahmen tragendes
Hubteleskop höhenverstellbar und/oder höhenverschwenkbar ist,
wobei das Hubteleskop mindestens zwei ineinander verschiebbare
Hubrohre, eine Hubspindel und eine auf der rotierenden Spindel
entlanglaufende Mutter beinhaltet, welche mit mindestens einem
der Hubrohre gekoppelt ist und die Rotationsbewegung der
Spindel in eine Hubbewegung des Hubteleskops überträgt.
Ein derartiges Kranken- und Pflegebett ist aus der
DE 43 22 227 C1 bekannt. Die dort offenbarten Hubteleskope
sind konstruktiv relativ einfach und kostengünstig aufgebaut
und habe bei nur kurzen Bewegungswegen eine verhältnismäßig
große Höhe. Für den Antrieb wird nur eine geringe Leistung
benötigt. Antrieb und Hubmittel sind von außen nicht sichtbar
in dem Hubteleskop untergebracht.
Nachteilig an diesen Kranken- und Pflegebetten bzw.
Hubteleskopen ist jedoch, daß diese immer einen motorischen
Antrieb benötigen, so daß bei Ausfall eines Motors oder
Stromausfall das Bett in seiner Lage nicht verändert werden
kann. Zusätzliche Akkumulatoren würden zwar über einen
Stromausfall hinweghelfen, nützen jedoch nichts, wenn der
Antrieb an sich, z. B. aufgrund eines Fehlers im Elektromotor,
ausfällt.
Darüberhinaus arbeiten die Antriebe relativ langsam. Für den
im Bett liegenden Patienten ist dies zwar im allgemeinen sehr
angenehm. Während der Pflege durch das Pflegepersonal bedeutet
dies jedoch zusätzliche Wartezeiten, welche zweifellos
sinnvoller genutzt werden können, als neben einem herauf- oder
herabfahrenden Bett zu stehen.
Die Verwendung eines Seilzugs in dieser Konstruktion hat zwar
den Vorteil, daß ein sehr kompakter Aufbau der Gesamtmechanik
innerhalb des unteren Teleskoprohres möglich ist und trotz
relativ kurzer einzelner Teleskoprohre eine sehr große Hubhöhe
erreicht wird. Andererseits hat eine solche
Seilzugkonstruktion aber den Nachteil, daß es möglich ist, das
Teleskop manuell von außen auseinanderzuziehen, wobei der
innenliegende Hubwagen nicht gleich zwangsläufig mitgeführt
wird und sich statt dessen das Seil in den Führungsrollen
lockert, was dazu führen kann, daß das Seil aus den
Führungsrollen rutscht und erst wieder neu eingelegt werden
muß. Darüber hinaus ist die Anbringung des Seils im Inneren
des Hubteleskops bei der Montage relativ diffizil und
zeitaufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein nach der eingangs
genannten Art aufgebautes Kranken- oder Pflegebett in der
Ausbildung seiner Hubteleskope weiterzuentwickeln, so daß
diese wahlweise motorisch oder auch manuell verfahren werden
können, daß diese bei gleichzeitig kompaktem, einfachen und
kostengünstigen Aufbau eine große Hubhöhe aufweisen und bei
der die Mutter auf der Spindel bei einer äußeren manuellen
Verstellung der Hubteleskope zwangsläufig mitgeführt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mutter all eine in
die Hubspindel ein- und auskuppelbare, im eingekuppelten
Zustand mindestens entlang eines Teils des Spindelumfangs
formschlüssig in die Spindel eingreifende Kupplungsmutter
ausgebildet und über einen Hebelmechanismus mit den
gegeneinander zu verschiebenden Hubrohren bewegungsmäßig
gekoppelt ist.
Im eingekuppelten Zustand kann das Krankenbett über die
Hubspindel wie bisher motorisch verfahren, im ausgekuppelten
Zustand kann das Bett von Hand angehoben oder abgesenkt
werden. Das manuelle Anheben oder Absenken kann erheblich
schneller durchgeführt werden als die motorische Verstellung.
Dies führt zu einer Reduzierung der Wartezeiten für das
Pflegepersonal.
Durch die starre Kopplung über einen Hebelmechanismus
zwischen dem zu verschiebenden Hubrohr und der Kupplungsmutter
wird die Kupplungsmutter zwangsläufig bei einem
Auseinanderziehen der Hubrohre von außen auf der Spindel
mitbewegt. Das Hubteleskop ist daher in jeder Lage fest
arretierbar, auch wenn die Verstellung von außen stattgefunden
hat.
Die Unteransprüche 2 bis 29 enthalten vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Bettes.
Ein besonders kompakter Aufbau wird dadurch erreicht, daß das
die Kupplungsmutter beinhaltende Kupplungsgehäuse bzw. der
Kupplungsrahmen mit einem Hubhebel gelenkig verbunden ist,
welcher in einem Abstand zu diesem ersten Gelenkpunkt einen
zweiten Gelenkpunkt drehbar gelagert mit einem Hubrohr
verbunden ist und in einem Abstand zum ersten Gelenkpunkt um
einen dritten Gelenkpunkt drehbar gelagert mit einem zweiten
Hubrohr verbunden ist, wobei die Spindel ortsfest zu einem
dieser Hubrohre angeordnet ist, wodurch bei der Bewegung der
Kupplungsmutter entlang der Spindel der Hubhebel um den
betreffenden, an dem bezüglich der Spindel ortsfesten Rohres
angeordneten Drehpunkt zwangsläufig geschwenkt wird und dabei
die Teleskoprohre auseinander- bzw. zusammenfahrbar sind.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der zweite und
dritte Gelenkpunkt, an welchem der Hubhebel mit den jeweiligen
Hubrohren gekoppelt ist, an den beiden Enden des Hubhebels
angeordnet sind, und der erste Gelenkpunkt sich zwischen
diesen beiden Gelenkpunkten am Hubhebel befindet. Hierdurch
ist ein noch kompakterer Aufbau des Hubteleskops möglich, da
bei einer relativ kurzen Gesamtlänge des Hubhebels der
Angriffspunkt der den Antrieb bildenden Kupplungsmutter
erheblich näher am Drehpunkt des Hubhebels, z. B. dem zweiten
Gelenkpunkt, angeordnet ist als der Punkt, z. B. der dritte
Gelenkpunkt, an welchem das zu verschiebende Teleskoprohr
angekoppelt ist. Die am kürzeren Hebelarm angreifende
Kupplungsmutter muß also bei einer bestimmten Hubhöhe immer
nur eine entsprechend geringere Wegstrecke zurücklegen.
Besonderes vorteilhaft ist es weiterhin, wenn parallel zur
Spindel am Kupplungsgehäuse ein zwischen Kupplungsmutter und
Spindelhaltepunkt wirkendes, der Bewegung der Kupplungsmutter
entlang der Spindel mindestens in einer Richtung
entgegenwirkendes Dämpfungsorgan, z. B. eine Gasdruckfeder,
angeordnet ist. Dadurch wird bei einem hochgefahrenen Bett
nach dem Auskuppeln ein zwar zügiges, aber dennoch sanftes
Herunterfahren des Bettes erreicht.
Anspruch 30 umfaßt als unabhängiger Nebenanspruch das
erfindungsgemäße Hubteleskop, welches selbstverständlich neben
der Verwendung in Kranken- und Pflegebetten auch für andere
Zwecke, z. B. in Behandlungsstühlen, OP-Tischen, oder auch in
Sesseln eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kranken- oder Pflegebettes
mit einem fahrbaren Untergestell und zwei daran
angeordneten, einen Bettrahmen höhenverstellbar und
höhenverschwenkbar tragenden Hubteleskopen,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht eines
Ausführungsbeispiels des Hubteleskopes im
Vertikalschnitt im eingefahrenen Zustand (der Motor
und das Getriebe sind schematisch dargestellt),
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht eines
Ausführungsbeispiels des Hubteleskopes nach Fig. 2
im halb ausgefahrenen Zustand (der Motor und das
Getriebe sind nicht dargestellt),
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht eines
Ausführungsbeispiels des Hubteleskopes nach Fig. 2
im ausgefahrenen Zustand (der Motor und das Getriebe
sind nicht dargestellt),
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels des Hubteleskopes im
Vertikalschnitt im eingefahrenen Zustand (die Lage
des Hubhebels im halbausgefahrenen und im
ausgefahrenen Zustand des Teleskopes ist
strichpunktiert dargestellt; Motor und Getriebe sind
nicht dargestellt),
Fig. 6 eine Vorderansicht des Kupplungsgehäuses im
Vertikalschnitt mit innenliegender Kupplungsmutter
sowie Hubspindel und Exzenter-Klemmvorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Kupplungsgehäuse im Schnitt
mit innenliegender Kupplungsmutter und Hubspindel
sowie Exzenter-Klemmvorrichtung im eingekuppelten
Zustand,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Kupplungsgehäuse mit
innenliegender Kupplungsmutter, Hubspindel sowie
Exzenter-Klemmvorrichtung im ausgekuppelten
Zustand.
Das Kranken- oder Pflegebett weist einen auf einem fahrbaren
Untergestell (1) gelagerten Bettrahmen (2) auf, welcher über
zwei motorisch auseinander- und zusammenfahrbare, am
Untergestell (1) festgelegte und den Bettrahmen (2) tragende
Hubteleskope (3) höhenverstellbar und höhenverschwenkbar ist.
Jedes Hubteleskop (3) hat drei geführte, ineinanderfassende
Hubrohre (4, 5, 6), von denen das untere, äußere Hubrohr (4)
feststehend am Untergestell (1) gelagert ist. In einem Abstand
über der Standfläche (22) weist das untere Hubrohr (4) einen
Zwischenboden (20) auf. An der Unterseite des Zwischenbodens
(20) ist ein elektrischer Antriebsmotor (17) mit einem
Getriebe (19) angeordnet, welches sich in den zwischen
Standfläche (22) und Zwischenboden (20) gebildeten
Antriebsraum (20A) erstreckt. Der elektrische Antriebsmotor
(17) hat eine horizontal liegende Antriebsachse (18). Die
Bewegung der Antriebsachse (18) wird über das die Hubspindel
(7) haltende Getriebe (19) auf die vertikal stehende
Hubspindel (7) übertragen. Hierzu weist der Zwischenboden (20)
ein Loch (21) auf, durch welches die Spindel (7) parallel zum
Hubteleskop (3) angeordnet nach unten in den Antriebsraum
(20A) hindurchgeführt und dort von dem Getriebe (19) gehalten
wird. Motor (17) und Getriebe (19) können als ein
zusammenhängendes Bauteil ausgebildet sein.
Parallel zur Spindel (7) liegend ist auf der Oberseite der
Standfläche (22) nah an einer Teleskoprohraußenwandung ein
Ständer (8) befestigt, welcher ungefähr in Höhe des oberen
Endes des unteren Teleskoprohres (4) endet. Der Ständer (8)
ist an seinem oberen Ende mit dem Ende eines Hubhebels (30)
gelenkig verbunden. Der Hubhebel (30) ist hierbei um eine
senkrecht zur Hubrichtung liegende Drehachse (32)
verschwenkbar. Im eingefahrenen Zustand des Hubteleskops (3)
weist der Hubhebel (30) schräg nach unten, im ausgefahrenen
Zustand schräg nach oben (siehe Fig. 2 und 4).
Der Hubhebel (30) ist an seinem anderen Ende mit dem oberen
Hubteleskop (3) gekoppelt und im mittleren Bereich über ein
die Hubspindel (7) umfassendes Schubrohr (12) mit einem
Kupplungsgehäuse (11) verbunden, welches wiederum eine ein- und
auskuppelbare, in die Hubspindel (7) eingreifende, im
eingekuppelten Zustand auf der Spindel (7) entlanglaufende
Kupplungsmutter (10) enthält.
Diese Kupplungsmutter (10) umfaßt die Hubspindel (7)
vollständig und weist bezüglich der Schraubachse halbseitig
ein dem Gewinde der Hubspindel (7) entsprechendes Innengewinde
(10a) auf, welches im eingekoppelten Zustand in das
Spindelgewinde eingreift. Auf der anderen Hälfte weist die
Kupplungsmutter (10) einen Freischnitt (10b) auf, in welchem
sich die Hubspindel (7) im ausgekuppelten Zustand frei drehbar
befindet.
Außen weist die Kupplungsmutter (10) eine Quaderform auf und
ist in dem ebenfalls quaderförmigen Kupplungsgehäuse (11)
senkrecht zur Schraubachse passig verschiebbar angeordnet.
Zwischen der Kupplungsmutter (10) und einer Gehäusewand sind
in Bohrungen (14) in der Kupplungsmutter (10) Federn (13)
angeordnet, welche die Kupplungsmutter (10) von der Wand des
Kupplungsgehäuses (11) in die ausgekuppelte Stellung drücken.
Auf der den Federn (13) gegenüberliegenden Seite der
Kupplungsmutter (10) ist im Kupplungsgehäuse (11) ein Exzenter
(15) angeordnet, durch welchen die Kupplungsmutter (10)
entgegen der Federkraft in die eingekuppelte Stellung gedrückt
und dort arretiert werden kann. An Stelle des Exzenters (15)
kann natürlich prinzipiell auch ein anderes Druck- bzw.
Klemmorgan verwendet werden. So kann z. B. die Kupplungsmutter
(10) auch mittels einer Schraube in die eingekuppelte Stellung
gedrückt und dort gehalten werden. Ebenfalls ist natürlich
auch der umgekehrte Fall denkbar, daß die Kupplungsmutter (10)
durch Rückstellglieder, wie z. B. Federn, normalerweise in der
eingekuppelten Stellung gehalten wird und nur bei Bedarf
mittels eines Druck- oder Klemmorgans ausgekuppelt wird.
Für die Kopplung des Hubhebels (30) mit der Kupplungsmutter
(10) bzw. dem oberen Hubrohr (6) bestehen verschiedene
Möglichkeiten. Bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 4
ist der Hubhebel (30) an den jeweiligen Gelenkpunkten (31, 33)
jeweils über Lenker (34, 35) mit dem Schubrohr (12) bzw. dem
obersten Hubrohr (35) verbunden.
Eine weitere Möglichkeit gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig.
5 besteht darin, daß z. B. der Hubhebel (30) in seinem dritten
Gelenkpunkt (33) zwischen Hubhebel (30) und oberem Hubrohr (6)
senkrecht zur Hubrichtung des Teleskops (3) verschiebbar
geführt mit dem oberen Hubrohr (6) gekoppelt ist. Hierzu weist
der Hubhebel (30) an seinem Ende eine Rolle (36) auf, welches
in einer senkrecht zur Hubrichtung liegenden, am oberen
Hubrohr (6) befestigten Verschiebeführung (37) verschiebbar
geführt ist. Die Kopplung des Hubhebels (30) mit dem Schubrohr
(12) geschieht über einen am Schubrohr (12) angeordneten
Bolzen (38), welcher in einem entlang der Achse des Hubhebels
(30) angeordneten Längsloch (39) verschiebbar geführt ist.
Selbstverständlich sind hier auch weitere, andere technische
Ausführungsformen, in welchen die Drehpunkte entlang des
Hubhebels (30) bzw. senkrecht zur Hubrichtung verschiebbar
sind, möglich. Ebenso wäre es eine äquivalente Lösung, einen
der beiden Gelenkpunkte (31, 33) zwischen Hubhebel (30) und
Schubrohr (12) bzw. Hubhebel (30) und oberen Hubrohr (6)
ortsfest zu halten und statt dessen den Gelenkpunkt (32)
zwischen Ständer (8) und Hubhebel (30) verschiebbar
auszubilden.
Parallel zur Spindel (7) ist ist am Kupplungsgehäuse (11) ein
zwischen der Kupplungsmutter (10) und dem Spindelhaltepunkt,
d. h. dem Getriebe (19) bzw. dem damit verbundenen
Zwischenboden (20), wirkender Dämpfungszylinder (23)
angeordnet, welcher dafür sorgt, daß im ausgekuppelten Zustand
das Bett sanft in seine untere Stellung zurückfährt. In der
vorliegenden Ausführungsform steht der Dämpfungszylinder (23)
parallel zur Spindel (7) und zum Ständer (8) und ist mit dem
freien Ende seines Kolbens mit dem Zwischenboden (20) des
unteren Hubrohrs (4) verbunden. Das in Kolbenrichtung weisende
Ende des Zylinders (23) ist über eine Halteplatte oder
Haltestange (9) mit dem Kupplungsgehäuse (11) verbunden.
Bei einem Verschwenken des Hubhebels (30) wird das innerste
oberste Hubrohr (6) gegenüber dem äußersten untersten Hubrohr
(4) verschoben. Beim Auseinanderfahren wird dann das mittlere
Rohr (5) über zwischen den ineinandergeführten Enden des
oberen und des mittleren Rohres (5, 6) angeordnete
Ausfahranschläge vom obersten inneren Rohr (6) mitgezogen.
Zwischen den ineinandergeführten Enden des untersten und des
mittleren Rohres (4, 5) sind Begrenzungsanschläge (24)
angeordnet, welche ein Herausziehen des mittleren inneren
Rohres (5) aus dem äußeren unteren Rohr (4) verhindern.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen sind die Hubrohre
(4, 5, 6) von im Querschnitt rechteckigen Rohren gebildet.
Zur Führung der Rohre (4, 5, 6) ineinander weist das untere
äußere Hubrohr (4) am oberen Ende innen vier Führungswinkel
(24) auf, das mittlere Hubrohr (5) am unteren Ende außen und
am oberen Ende innen vier Führungswinkel (24) und das obere
innere Hubrohr (6) am unteren Ende außen vier Führungswinkel
(24) auf. Diese Führungswinkel (24) dienen gleichzeitig als
Ausfahr- und Begrenzungsanschläge (24).
Die Führungswinkel (24) sind mit Stellschrauben an den
Hubrohren (4, 5, 6) gehalten und in der Gleitanlage zum
benachbarten Hubrohr (4, 5, 6) einstellbar. Alternativ können
die Führungswinkel (24) auch einstückig an die Hubrohre (4, 5,
6) angeformt sein.
Zur Verstellung des Exzenters (15) und somit zum Ein- und
Auskoppeln der Kupplungsmutter (10) in die Hubspindel (7) ist
der Exzenter (15) über eine parallel zur Hubspindel (7)
verlaufende, torsionsstabile Teleskopstange (16) mit einem im
oberen Bereich des obersten Rohres (6) aus dem Hubteleskop (3)
herausgeführten Bedienhebel (16H) drehfest verbunden. Die
torsionsstabile Teleskopstange (16) besteht vorzugsweise aus
ineinanderschiebbaren Vierkantrohren.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Kranken- oder
Pflegebettes ist der Bettrahmen (2) in einer Schwenkachse (25)
schwenkbar an einem Hubteleskop (3) und mit einer in
Bettrahmen-Längsrichtung verlaufenden Langlochführung (26) in
einer Schwenkachse (25) eines zweiten Hubteleskopes (3)
schwenkbar und längsverschiebbar gelagert.
Die beiden Hubteleskope (3) sind mit ihrem äußeren Hubrohr (4)
an je einem Querträger des Untergestells (1) durch Schrauben,
Schweißen od. dgl. befestigt. Die Querträger (27) besitzen
feststellbare Laufrollen (28). In den Querträgern (27) und
einem diese verbindenden Längsholm (29) ist das
Feststellgestänge mit außenliegendem Fußhebel (33) für alle
vier Laufrollen (28) verdeckt untergebracht.
Der Bettrahmen (2) nimmt einen über einen elektrischen Antrieb
(30) und Hebel (31) höhenverschwenkbaren Liegeflächenrahmen
(32) auf.
Claims (30)
1. Bett, insbesondere Kranken- oder Pflegebett, mit einem
auf mindestens einem Fuß oder Untergestell (1) gelagerten
Bettrahmen (2), welcher über mindestens ein motorisch
auseinander- und zusammenfahrbares, am Fuß oder Untergestell
(1) festgelegtes und den Bettrahmen (2) tragendes Hubteleskop
(3) höhenverstellbar und/oder höhenverschwenkbar ist, wobei
das Hubteleskop (3) mindestens zwei ineinander verschiebbare
Hubrohre (4, 5, 6), eine Hubspindel (7) und eine auf der
rotierenden Spindel (7) entlanglaufende Mutter (10)
beinhaltet, welche mit mindestens einem der Hubrohre (4, 5, 6)
gekoppelt ist und die Rotationsbewegung der Spindel (7) in
eine Hubbewegung des Hubteleskops (3) überträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) als eine in die
Hubspindel (7) ein- und auskuppelbare, im eingekuppelten
Zustand mindestens entlang eines Teils des Spindelumfangs
formschlüssig in die Spindel (7) eingreifende Kupplungsmutter
(10) ausgebildet ist und über einen Hebelmechanismus (8, 30,
34, 35) mit den gegeneinander zu verschiebenden Hubrohren (4,
6) bewegungsmäßig gekoppelt ist.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsmutter (10) die Hubspindel (7) vollständig umfaßt und
bezüglich der Schraubachse halbseitig ein dem Gewinde der
Hubspindel (7) entsprechendes Innengewinde (10a) aufweist,
welches im eingekuppelten Zustand in das Spindelgewinde
eingreift, und halbseitig einen Freischnitt (10b) aufweist, in
welchem sich die Hubspindel (7) im ausgekuppelten Zustand frei
drehbar befindet.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsmutter (10) senkrecht zur Schraubachse
verschiebbar, form- und/oder kraftschlüssig verbunden in einem
Kupplungsgehäuse (11) oder -rahmen angeordnet ist,
welches/welcher mit dem Hebelmechanismus (8, 30, 34, 35)
verbunden ist.
4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsgehäuse (11) bzw. der Kupplungsrahmen mit einem
Hubhebel (30) gelenkig verbunden ist, welcher in einem Abstand
zu diesem ersten Gelenkpunkt (31) um einen zweiten Gelenkpunkt
(32) drehbar gelagert mit einem Hubrohr (4) verbunden ist, und
in einem Abstand zum ersten Gelenkpunkt (31) um einen dritten
Gelenkpunkt (33) drehbar gelagert mit einem zweiten Hubrohr
(6) verbunden ist, wobei die Spindel (7) ortsfest zu einem
dieser Hubrohre (4) angeordnet ist, wodurch bei der Bewegung
der Kupplungsmutter (10) entlang der Spindel (7) der Hubhebel
(30) um den betreffenden, an dem bezüglich der Spindel (7)
ortsfesten Hubrohres (4) angeordnete Drehpunkt (31)
zwangsläufig geschwenkt wird und dabei die Teleskoprohre (4,
5, 6) auseinander- bzw. zusammenfahrbar sind.
5. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubhebel (30) mit dem Kupplungsgehäuse (11) oder -rahmen über
ein die Hubspindel (7) umfassendes Schubrohr (12) gelenkig
verbunden ist.
6. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte
Gelenkpunkt (32, 33), in welchem der Hubhebel (30) mit den
jeweiligen Hubrohren (4, 6) gekoppelt ist, an den beiden Enden
des Hubhebels (30) angeordnet sind und der erste Gelenkpunkt
(31) sich zwischen diesen beiden Gelenkpunkten (32, 33) am
Hubhebel (30) befindet.
7. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubhebel (30) in seinem
zweiten Gelenkpunkt (32) mit seinem einen Ende am oberen Ende
eines parallel zur Spindel (7) angeordneten, mit dem unteren
Hubrohr (4) verbundenen Ständer (8) ungefähr in Höhe des
oberen Endes des unteren Hubrohres (4) befestigt ist.
8. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubhebel (30) in seinem
dritten Gelenkpunkt (33) mit seinem einen Ende an einem Ende
eines Lenkers (35) befestigt ist, welcher mit seinem anderen
Ende gelenkig an dem oberen Hubrohr (6) befestigt ist.
9. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubhebel (30) in
seinem dritten Gelenkpunkt (33) mit seinem einen Ende
senkrecht zur Hubrichtung des Teleskops (3) verschiebbar
geführt mit dem oberen Hubrohr (6) gekoppelt ist.
10. Bett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubhebel (30) an seinem dritten Gelenkpunkt (33) eine Rolle
(36) aufweist, welche in einer senkrecht zur Hubrichtung
liegenden, mit dem oberen Hubrohr (6) verbundenen
Verschiebeführung (37) verschiebbar zwangsgeführt ist.
11. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubhebel (30) in seinem ersten
Gelenkpunkt (31) an einem Ende des Lenkers (34) befestigt ist,
welcher mit seinem anderen Ende gelenkig mit dem mit dem
Kupplungsgehäuse (11) verbundenen Schubrohr (12) verbunden
ist.
12. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkpunkt
(31), an welchem der Hubhebel (30) mit dem Schubrohr (12)
verbunden ist, entlang des Hubhebels (30) verschiebbar ist.
13. Bett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im
oberen Bereich des Schubrohres (12) ein den ersten Gelenkpunkt
(31) bildender Bolzen (38) angeordnet ist, welcher in einem
entlang der Achse des Hubhebels (30) angeordneten Längsloch
(39) verschiebbar zwangsgeführt ist.
14. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubspindel (7) mit
der Kupplungsmutter (10), dem Kupplungsgehäuse (11) oder
-rahmen, der Hubhebel (30) und der Ständer (8) im Inneren der
Hubrohre (4, 5, 6) des Hubteleskops (3) angeordnet ist.
15. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des
unteren Hubrohres (4) ein elektrischer Antriebsmotor (17) mit
einer horizontal liegenden Antriebsachse (18) und ein die
Hubspindel (7) haltendes Getriebe (19), welches die Bewegung
der Antriebsachse (18) auf die Spindel (7) überträgt,
angeordnet sind.
16. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Spindel
(7) am Kupplungsgehäuse (11) ein zwischen Kupplungsmutter (10)
und Spindelhaltepunkt wirkendes, der Bewegung der
Kupplungsmutter (10) entlang der Spindel (7) mindestens in
einer Richtung entgegenwirkendes Dämpfungsorgan (23)
angeordnet ist.
17. Bett nach einem oder mehreren den vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Hubrohr (4)
in einem Abstand über einer Standfläche (22) einem
Zwischenboden (20) aufweist, an dessen Oberseite der Ständer
(8) und das Dämpfungsorgan (23) stehend angeordnet sind und an
dessen Unterseite der Motor (17) und das Getriebe (19)
angeordnet sind, welche sich in den zwischen Standfläche (22)
und Zwischenboden (20) gebildeten Antriebsraum (20A)
erstrecken,
und daß der Zwischenboden (20) ein Loch (21) aufweist, durch
welches die Spindel (7) parallel zum Ständer (8) angeordnet in
den Antriebsraum (20A) hindurchgeführt und dort von dem
Getriebe (19) gehalten wird.
18. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubteleskop (3) aus
drei geführten ineinanderfassenden Hubrohren (4, 5, 6) besteht
und beim Verschwenken des Hubhebels (30) das oberste Hubrohr
(6) gegenüber dem untersten Hubrohr (4) verschoben wird und
beim Auseinanderfahren das mittlere Rohr (5) über zwischen den
ineinandergeführten Enden des oberen und des mittleren Rohres
(5, 6) angeordnete Ausfahranschläge (24) vom obersten Rohr (6)
mitgezogen wird.
19. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
ineinandergeführten Enden des untersten und des mittleren
Rohres (4, 5) Begrenzungsanschläge (24) angeordnet sind,
welche ein Herausziehen des inneren aus dem äußeren Rohr (4,
5) verhindern.
20. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Hubrohr
(4) den größten und das oberste Hubrohr (6) den kleinsten
Querschnitt, vorzugsweise Durchmesser, aufweist.
21. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubrohre (4, 5, 6) von
Mehrkantrohren, vorzugsweise im Querschnitt rechteckigen
Rohren, gebildet sind.
22. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in und/oder am Kupplungsgehäuse
(11) oder -rahmen mindestens ein Rückstellglied (13), welches
die Kupplungsmutter (10) in die ein- oder ausgekuppelte
Stellung drückt, und eine Klemm-, Schraub- und/oder
Arretiereinrichtung (15) angeordnet ist, mittels welcher die
Kupplungsmutter (10) in die jeweils andere Stellung, entgegen
dem Rückstellglied (13), verbringbar und/oder arretierbar ist.
23. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmutter
(10) außen eine Quaderform aufweist und in einem
quaderförmigen Kupplungsgehäuse (11) senkrecht zur
Schraubachse passig verschiebbar angeordnet ist,
und daß zwischen der Kupplungsmutter (10) und einer
Gehäusewand Federn (13) angeordnet sind, welche die
Kupplungsmutter (10) in die ausgekuppelte Stellung drücken
und daß auf der den Federn (13) gegenüberliegenden Seite der
Mutter (10) im Gehäuse (11) ein Exzenter (15) angeordnet ist,
welcher die Kupplungsmutter (10) entgegen der Federkraft in
die eingekuppelte Stellung drückt und dort arretiert.
24. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) über
eine parallel zur Hubspindel (7) verlaufende, torsionsstabile
Teleskopstange (16) mit einem im oberen Bereich des obersten
Rohres (6) aus dem Hubteleskop (3) herausgeführten Bedienhebel
(16H) drehfest verbunden ist.
25. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere äußere
Hubrohr (4) am oberen Ende innen vier als Anschläge (24)
dienende Führungswinkel (24) aufweist, das mittlere Hubrohr
(5) am unteren Ende außen und am oberen Ende innen vier als
Anschläge (24) dienende Führungswinkel (24) hat und das obere
innere Hubrohr (6) am unteren Ende außen vier als Anschläge
(24) dienende Führungswinkel (24) besitzt.
26. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswinkel (24)
mit Stellschrauben an den Hubrohren (4, 5, 6) gehalten und in
der Gleitanlage zum benachbarten Hubrohr (4, 5, 6) einstellbar
sind.
27. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswinkel (24)
einstückig an die Hubrohre (4, 5, 6) angeformt sind.
28. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrahmen (2) in
einer Schwenkachse (25) schwenkbar an einem Hubteleskop (3)
und mit einer in Bettrahmen-Längsrichtung verlaufenden
Langlochführung (26) in einer Schwenkachse (25) eines zweiten
Hubteleskopes (3) schwenkbar und längsverschiebbar gelagert
ist.
29. Bett nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubteleskope (3)
mit ihrem äußeren Hubrohr (4) an Querträgern (27) des
Untergestelles (1) durch schrauben, Schweißen, od. dgl.
befestigt sind, die Querträger (27) feststellbare Laufrollen
(28) haben und in den Querträgern (27) und einem diese
verbindenden Längsholm (29) das Feststellgestänge für alle
vier Laufrollen (28) untergebracht ist.
30. Hubteleskop, insbesondere zur höhenverstellbaren und/oder
höhenverschwenkbare Lagerung des Bettrahmens (2) eines
Kranken- oder Pflegebettes, mit den Merkmalen nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 27.
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---|---|---|---|
DE1995139466 DE19539466B4 (de) | 1995-10-24 | 1995-10-24 | Kranken- oder Pflegebett |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995139466 DE19539466B4 (de) | 1995-10-24 | 1995-10-24 | Kranken- oder Pflegebett |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19539466A1 true DE19539466A1 (de) | 1997-04-30 |
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ID=7775575
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE19539466B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112294443A (zh) * | 2020-10-23 | 2021-02-02 | 柳州市妇幼保健院 | 一种新式心电图推车 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4322227C1 (de) * | 1993-07-03 | 1994-08-25 | Vauth Sagel Gmbh & Co | Kranken- oder Pflegebett |
DE19528179B4 (de) * | 1995-08-01 | 2004-04-22 | Vauth-Sagel GmbH & Co. Grundstücksverwaltung | Kranken- oder Pflegebett |
-
1995
- 1995-10-24 DE DE1995139466 patent/DE19539466B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112294443A (zh) * | 2020-10-23 | 2021-02-02 | 柳州市妇幼保健院 | 一种新式心电图推车 |
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Publication number | Publication date |
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DE19539466B4 (de) | 2005-09-01 |
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