DE1953939U - Kontrollmittel fuer elektrische rennwagen. - Google Patents
Kontrollmittel fuer elektrische rennwagen.Info
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- DE1953939U DE1953939U DEG33452U DEG0033452U DE1953939U DE 1953939 U DE1953939 U DE 1953939U DE G33452 U DEG33452 U DE G33452U DE G0033452 U DEG0033452 U DE G0033452U DE 1953939 U DE1953939 U DE 1953939U
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
- A63H18/023—Track control means, e.g. switches
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Description
Vorliegende Erfindtang bezieht sich auf Kontrollmittel für elektrische Spielzeug- oder Modell-Rennwagen, insbesondere
auf das Mittel der Nachahmung einer Rennstrecken-Box für solche ■Vagen·
Eine Freizeit-Beschäftigung, welche in den letzten
Jahren Volkstümlichkeit erreicht hat, wendet sich elektrischen Modell-Rennwagen zu, die auf einer in sich geschlossenen Rennstrecke
laufen, welche aus einzelnen Abschnitten, ähnlich denen beim Modell-Eisenbahnbau, zusammengesetzt werden kann,.Die Rennstrecke
mag. zwei oder drei Stromschienen oder elektrische Leiter aufweisen, welche den Rennwagen elektrischen Strom zuführen·
Jeder Wagen besitzt eine, abwärts aus dem Wagenkörper herausragende,
Gleitführung, die in einen Schlitz der Rennstrecke
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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eingreift« um den Rennwagen auf seiner Bahn zu!alten· Die Geschwindigkeit
eines jeden ¥agens wird durch einen Regulier-Viderstand
kontrolliert, den der Bediener des Rennwagens in der
Hand hält« Der Regulier-Widerstand kann dazu benutzt werden,
die Geschwindigkeit der Wagen in Kurven herabzusetzen, sodaß die Wagen nicht aus der Rennstrecke herausgetragen werden. Bei
einem Drei-Stromschienen-System lassen sich zwei Rennwagen unabhängig voneinander dadurch kontrollieren, daß man dem einen Wagen
durch eine äußere und die mittlere Stromschiene und dem anderen Wagen durch die andere äußere und die mittlere Stromschiene
Strom zuführt... ■
Obgleich dieses Verfahren bei Spielzeug-Rennwagen im
allgemeinen zufriedenstellend ist, zeigen sich dabei gewisse
Nachteile· Ein Nachteil ist in der Tatsache zu sehen, daß ein
Rennen von elektrischen Spielzeug-Automobilen die Echtheit wirklicher
Autorennen vermissen läßt, da der Bediener als einzige Kontrolle über den Spielzeug-Rennwagen nur die Möglichkeit hat,
die Wagen-Geschwindigkeit durch den Regulier-Widerstand herab-
oder hinaufzusetzen· Ein anderer Nachteil besteht in der Tatsache,
daß dem Bediener des Wagens jedes besondere Gefühl für ein wirkliches Fahren mangelt, da er den Wagen nicht steuern
kann· . '
Darüberhlnaus liegt ein weiterer Nachteil in der Tatsache,
daß die Nachahmung eines wirklichen Automobil-Rennens dadurch stark eingeschränkt wird, daß bei den zum Stand der
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Technik gehörenden Spielzeug- oder Modell-Rennwagen kein Anhalten
der fTagen an den Rennstrecken-Boxen vorgesehen ist, tun
Brennstoff aufzufüllen und ähnliches zu tun«
Xm Hinblick auf die vorangehend geschilderten, für
Spielzeug-Rennwagen charakteristischen, Paktoren und Verhältnisse
und die Mittel zur Kontrolle der "Wagen, ist es das erste
Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges und fortschrittliches
Kontrollmittel für elektrische Spielzeug-Rennwagen zu . ■?■
schaffen,-welches die weiter oben aufgezählten Nachteile vermeidet
und das Mittel einer Rennstrecken-Box aufweist, um die den wirklichen Automobil-Rennfahrern bekannten Verhältnisse
nachzuahmen«.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin,
ein neuartiges und fortschrittliches Mittel für elektrische Rennwagen
zu schaffen, das eine Einrichtung vorsieht, das Tempo der genannten Rennwagen bis auf eine Krlech-Geschwindigkeit automatisch
herabzusetzen, um die Notwendigkeit einer Wagen-Inspektion nach Ablauf einer nicht vorausbevtimmbaren Zeitspanne nachzuahmen,
sodaß ein Anhalten der Wagen an einer Rennstrecken-Box erforderlich wird. .
Darüberhinaus ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und fortschrittliche Rennstrecken-Box
für elektrische Spielzeug-Rennwagen zu schaffen»
« k ' —
Vorliegende Erfindung wird nachstehend zum Zwecke einer j
Erläuterung, jedoch nicht einer Einschränkung, in Verbindung mit ;
einer dabei benutzten Drei-Leiter-Rennstrecke beschrieben· :
Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die Außen-Stromschienen
einer Spielzeug-Rennwagen Drei-Leiter-Rennstrecke an jeder Strecken-Kurve isolierte Abschnitte auf. Jede Außen-Stromschiene
eines Geradeaus-Abschnittes der Rennstrecke ist mit einem ersten Kontakt oder elektrischen Mittel-Kontakt, jede ■■Ψ"
Außen-Stromschiene eines Links-Kurven-Abschnittes ist mit einem zweiten Kontakt oder elektrischen linksseitigen Kontakt und jede ·
Außen-Stromschiene eines Rechts-Kurven-Abschnittes ist mit einem '
dritten Kontakt öder elektrischen rechtsseitigen Kontakt eines
3-Stellen-Schalters verbunden· Die Mittel-Stromschiene führt zu
einer Schalter-Kontaktzunge, die ihrerseits mit irgendeinem der genannten Kontakte in eine Berührungs-Verbindung gelangen kann,
um einen Stromkreis über einem regelbaren Widerstand zu schließen.
Die Schalter-Kontaktzunge ist mit einem Steuerungs-Kontrollmittel in einer solchen Weise verbunden, daß die genannte Kontaktzunge auf jeden der drei genannten Kontakte eingestellt werden
kann· Ein Stromfluß zu den Geradeaus-Abschnitten der Rennstrecke kann nur durch das Verstellen des genannten Steuerrades
mit der genannten Kontaktzunge auf den genannten Mittel-Kontakt /■;
zustande kommen* Ein Stromfluß zu den RechtS-Kurven-Abschnitten
kann nur durch das Verstellen des genannten Steuerrades mit der genannten Kontaktzunge auf den genannten rechtsseitigen Kontakt
und zu den Links-Kurven-Abschnitten der Rennstrecke nur durch
das Verstellen des Steuerrades mit der genannten Kontaktzunge auf den genannten linksseitigen Kontakt. Daher muß das Steuerrad
geradeaus gestellt werden, wenn der Rennwagen auf der Geradeaus-Streeke
läuft, nach rechts gedreht werden, wenn der Wagen eine Rechts-Kurve und nach links gedreht werden, wenn der Wagen eine
Links-Kurve auszuführen hat, wobei auf das eingetragene Gebrauchsmuster
Nr. 1 927 553 des gleichen Anmelders verwiesen wird, in dem alle Einzelheiten eingehender beschrieben worden
sind.
Das Steuerrad und der regelbare Widerstand sind in einer Kontroll-Einheit untergebracht, die der Bediener eines jeden Spielzeug-Rennwagens in der Hand halten kann. Der Bediener eines jeden
Wagens kann daher die Geschwindigkeit seines Wagens kontrollieren, indem er mit der einen Hand den Widerstand bedient, während er
gleichzeitig mit der anderen Hand das Steuerrad betätigt, um dadurch den Stromfluß zu den Außen-Stromschienen aller Rennstrecken-Abschnitte
vorzunehmen.
Jedesmal, wenn der Bediener den genannten Widerstand
oder/und das genannte Steuerrad betätigt, erfolgt entweder durch ;
den Gleit-Kontakt-des genannten Widerstandes oder durch das Steuerrad
- oder über beide Bauelemente - die Ingangsetzung eines Zeitablauf
-Bestimmungsmitteis gemäß der-vorliegenden Erfindung.
Dieses genannte Mittel ist mit dem regelbaren Widerstand in einer solchen Weise verbunden, daß dadurch die volle Ohmzahl-GrSße des *
genannten regelbaren Widerstandes in Serie mit der elektrischen
Strom-Quelle zu dem Spielzeug-Rennwagen gelegt wird, sodaß der Wagen nach einer im voraus bestimmten Anzahl von Betätigungen des
Widerstand-Gleit-Kontaktes oder des Steuerrades - oder auch beider
Bauelemente - sein Tempo bis auf Kriech-Geschwindigkeit vermindert· '
Pur den. mit dieser Geschwindigkeit laufenden Wagen ist eine
Rennstrecken-Box vorgesehen, die der kriechende Wagen mit eigener Kraft zu erreichen hat. Sobald er im Bereich dieser Rennstrecken-Box
angekommen ist, kann der Rennwagen von der Rennstrecke ge-
nommen und auf der Box abgestellt werden· Die normalerweise in :
einen Schlitz der Rennstrecke eingreifende, aus dem Wagen nach unten ragende, Gleitführung, welche den genannten Rennwagen auf
seiner Bahn hält, trifft nun auf einen, in der genannten Box an-, geordneten, Hebel und hebt das entgegengesetzte freie Ende dieses
Hebels an· Das angehobene Hebel-Ende kann jetzt dazu benutzt werden, einen in der Kontroll-Einheit vorgesehenen Rückstell-Mechanismus
zu betätigen, um den Gleit-Kontakt des genannten Widerstandes
in einer solchen Weise zurück zu verstellen, daß der Widerstand erneut für die Geschwindigkeits-Kontrolle des genannten Rennwagens
wirksam werden kann« . ;
Die'vorliegende Erfindung läßt sich sowohl in ihrem Aufbau
als auch in ihrer Arbeitsweise, zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen, unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstehen, in denen '
die gleichen Bezugs-Zeichen auf die gleichen Bau-Elemente der ;
: : έί-Τ-ϊ - . ."■ ■ €:::\ '■;■'■. . - 7 -
verschiedenen Figuren hinweisen· .
In den Zeichnungen ist;
In den Zeichnungen ist;
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Rennstrecke mit
einem Paar von Schienen-Anordnungen und der elektrischen Schaltung,
durch welche den Schienen Strom zugeführt wird, wobei das
Ganze im Zusammenwirken mit der Rennstrecken-Box und dem Kontrollmittel gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung ^1
kommen kann;
Figur 2 ■ eine in Teilen auseinandergezogene perspektive Ansicht, in der eine Rennstrecken-Box und das Kontrollmittel
gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt werden;
■Figur 3 eine Querschnitts-Ansicht, im vergrößerten
Maßstab, auf der Linie 3-3 der Figur 2;
Figur h eine Längsschnitt-Ansicht, im vergrößerten
Maßstab, des in der Figur 1 gezeigten Kontrollmittels;
Figur 5 eine Quersehnitts-Ansieht auf der Linie 5-5
der Figur 4;'
Figur 6 eine gleiche Ansicht wie in der Figur 5» in
welcher der innere Mechanismus des Kontrollmittels in einer
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anderen Arbeitsstellung gezeigt wird; :
Figur 7 eine in Teilen auseinandergezogene, teilweise
perspektiv dargestellte Ansicht der Kontroll-Einheit gemäß der
Figur 1; und
Figur 8 eine Teil-Querschnitts-Ansichtk im vergrößerten
Maßstab, auf der Linie 8-8 der Figur 6»
Unter erneutem Hinweis auf die Zeichnungen, und insbesondere
auf die Figur 1, wird dort eine Rennstrecke für elektrische Spielzeug-Rennwagen im allgemeinen mit 10 bezeichnet, welche
ein Paar von Schienen-Anordnungen 10 und 12 aufweist. Jede der Schienen-Anordnungen 10 und 12 besitzt einen Geradeaus-Abschnitt
16, einen Linkβ-Kurven-Abschnitt 18 und einen Rechts-Kurven-Abschnitt
20*. Die Abschnitte 16, 18 und 20 sind vorzugsweise zu
einer endlosen in sich geschlossenen Schleife vereinigt. Jede
der Schienen-Anordnungen 12 und 14 weist eine erste und zweite
elektrische Außen-Stromschiene 22 bzw. Zk sowie Mittel-Stromschienen
36 bzw. 38 auf. Die Stromschienen 36 und 38 liegen vertieft
in der Oberfläche 28 der Rennstrecke 10, um Schlitze ^O
zu bilden, in die eine, aus dem Spielzeug-Rennwagen kZ (Fig.3)
nach unten herausragende, Gleitführung 41 eingreifen kann, um
den genannten Wagen auf der Rennstrecke 10 zu halten.
Die Abschnitte 18 und 20 der Schienen-Anordnungen 12
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und lh können durch geeignete Mittel, z.B. durch allgemein übliche
- Steckstifte und Steckhülsen, die hier nicht abgebildet sind, mit
dem Geradeaus-Abschnitt 16 verbunden werden, oder durch elektrisch
nicht-leitende Stifte 48, welche die Außen-Stromschienen miteinander verbinden, sowie durch elektrisch leitende Stifte 50, welche
die Mittel-Stromschienen miteinander verbinden. Daher besteht, wie es im besonderen in der weiter.oben angegebenen Patentanmeldung
des gleichen Anmelders beschrieben worden ist, zwischen den Abschnitts-Stücken der auf dem Geradeaus-Abschnitt 16 befindlichen
Stromschienen 22 und 24 und denjenigen.Abschnitts-Stücken
der auf den Kurven-Abschnitten 18 und 20 befindlichen Stromschienen
22 und 24 eine Stromunterbrechung, während gleichzeitig in den Mittel-Stromschienen 36 und 38 über alle Abschnitte 16, 18
und 20 hinweg ein elektrischer Stromfluß unbehindert aufrechterhalten wird. Die Stromschienen 22 und 24 stehdn, wie es bei 22 b
und 24 b in Figur 3 der oben erwähnten Anmeldung für die Kante 18 a des Links-Kurven-Abschnittes 18 ersichtlich ist, von der
Verbindungs-Kante eines der Abschnitte 16, 18 und 20 zurück, sodaß sich die Verbindungs-Enden der Stromschienen 22 und 24 des
einen Abschnittes der Schienen-Anordnungen nicht mit den betreffenden
Verbindungs-Enden der gleichen Stromschienen des anderen Abschnittes berühren, wenn die Abschnitte zusammengesetzt
werden· Es ist naturgemäß ersichtlich, daß man flache Isolierstreifen zwisdhen Steckstifte und Steckhülsen der Stromschienen
22 und 24 legen kann, wenn man die Schienen-Anordnungen 16 und 18 in einer sonst üblichen Weise verbinden will·
■;■" · i s .'■.:' - 10 -
Elektrischer Strom wird den Schienen-Anordnungen 12 und Ik von irgendeiner geeigneten Strom-Quelle, z.B. der Trocken-Batterie
52, zugeführt, die eine negative Anschlußklemme 5k sowie
eine positive Anschlußklemme 56 besitzt. Die negative Anschlußklemme
5k ist durch eine Leitung 58 mit den elektrischen
Mittel-Stromschienen 36 und 38 verbunden· Die positive Anschlußklemme
56 ist durch eine Leitung 60 mit der Spule 68 eines ersten
Schiebe-Widerstandes 62 und durch eine Leitung 6k mit der Spule 118 eines zweiten Sehiebe-Widerstandes 66 verbunden. Die Spule
des Widerstandes 6Z führt zu einem elektrischen Kontakt 218, der in einer im nachfolgenden beschriebenen ¥eise durch eine Blattfeder
216 berührt werden kann, um einen Stromkreis über einen Kontakt
70 a zu einer Leitung 70 zu schließen und dadurch den vollen
Widerstand der Spule 68 an die Kontaktzunge 72 eines 3-Stellen-Schalters
7^ zn legen· Die Blattfeder 216 kann auch einen Kontakt
222 berühren, welcher Verbindung zu dem Gleitkontakt 61 des Widerstandes
62 hat. Wenn eine solche Berührung der genannten Blattfeder mit dem Kontakt 222 zustande kommt, wird ein Stromkreis zu
der Leitung 70 geschlossen, um eine ausgewählte Ohmzahl-Größe des Widerstandes 68 mit dem Schalter Jk in Verbindung zu bringen·
Der Schalter 7^· weist einen rechtsseitigen Kontakt 76 auf, der
durch eine Leitung 78 mit den Außen-Stromschienen 2k des Rechts-Kurven-Abschnittes
20 der Schienen-Anordnungen 12 und 14 in Verbindung steht« Der genannte Schalter besitzt auch einen Mittel-Kontakt
80, der durch eine' Leitung 82 zu den Außen-Stromschienen 2k des Geradeaus-Abschnittes 16 der Schienen-Anordnungen 12 und
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führt. Schließlich hat der Schalter 7k noch einen linksseitigen
Kontakt 8k, welcher durch eine Leitung 86 zu den Außen-Stromschienen
Zk des Links-Kurven-Abschnittes 18 der genannten Schienen-Anordnungen
verbunden ist. Infolgedessen kann der Schalter Jk
dazu benutzt werden, einen Stromkreis zu.den Außen-Stromschienen Zk des Geradeaus-Abschnittes 16, des Links-Kurven-Abschnittes 18
oder des Rechts-Kurven-Abschnittes 20 der Schienen-Anordnungen
12 und Ik zu schließen, abhängig davon, welchen der Kontakte 80,
8k oder 76 die Kontaktzunge 72 berührt· Die Kontaktzunge 72 ist
durch eine Steuerwelle 89 mit einem Steuerrad 88 fest verbunden,
sodaß in einer Mittel-Stellung des Steuerrades 88 die Kontaktzunge
72 den Kontakt 80 berührt und dadurch einen Stromkreis zu
dem Geradeaus-Abschnitt 16 der Schienen-Anordnungen 12 und 14
schließt* Weiterhin kann das Steuerrad 88 nach rechts gedreht werden, wie es in der Figur 1 gezeigt wird, bis die Kontaktzunge
den Kontakt 76 berührt und dadurch einen Stromkreis zu dem Rechts-Kurven-Abschnitt
20 der genannten Schienen-Anordnungen schließt. Darüberhinaus kann das genannte Steuerrad nach links gedreht werden,
bis die Kontaktzunge 72 den Kontakt 8k berührt, wodurch ein
Stromkreis zum Links-Kurven-Abschnitt 18 der Schienen-Anordnungen
12 und "\k geschlossen wird»
Die Stromschienen 36 und Zk der Schienen-Anordnung 12
und die Stromschienen 38 und Zk der Schienen-Anordnung 14 führen,'
sobald ihnen Energie zugeführt wird, elektrischen Strom einem elektrischen Rennwagen kZ zu, und zwar über einen elektrischen
Gleitkontakt 92, der auf der Unterseite des, die ¥agen-Vorderachse
tragenden, Joches 96» nahe dem rechten Vorderrad 98, befestigt
ist und über einen zweiten elektrischen Gleitkontakt 100, welcher ungefähr in der Mitte des genannten Joches 96 des Rennwagens kZ
angebracht ist. Wenn der genannte "Wagen auf der Schienen-Anordnung
lh in Richtung des Pfeiles I76 läuft, steht der Gleitkontakt
92 mit der Stromschiene Zk und der Gleitkontakt 100 mit der
Stromschiene 38 in berührender Verbindung· Andererseits steht der
Gleitkontakt 92 mit der Stromschiene Zk und der Gleitkontakt
mit der Stromschiene 36 in einer berührenden Verbindung, wenn der
Rennwagen kZ auf der Schienen-Anordnung 12 läuft, wie es eingehender
in der genannten anderen Patentanmeldung des gleichen Anmelders beschrieben worden ist* Daher kann der Bediener, wie er
es will, den Rennwagen kZ auf der Schienen-Anordnung 12 oder 14
laufen lassen, indem er den Lauf des genannten Rennwagens durch den Schalter 7^ und den Widerstand 6Z entsprechend überwacht·
Ohne Beeinflussung durch den Bediener des Rennwagens kZ kann ein zweiter Rennwagen (nicht dargestellt) auf den Schienen-Anordnungen
12 und 14 laufenο Dies wird dadurch erreicht, daß dem genannten
zweiten Rennwagen Energie durch die Stromschienen 22 und 36 der
Schienen-Anordnung 12 und durch die Stromschienen 22 und 38 der Schienen-Anordnung Ik zugeführt wird*. Obwohl die Stromschienen
36 und 38 für beide Rennwagen gemeinschaftlich sind, werden die
Stromschienen 22 unabhängig von den Stromschienen Zk durch einen
Schiebe-¥iderstand 66 und einen zweiten Drei-Stellen-Schalter 10^·
mit den Kontakten IO6, 108 und 110 überwacht· Diese Kontakte sind
durch die elektrischen Leitungen 112, 114 und Ho mit den
.el
- 13 -
Stromschienen 22 des Rechts-Kuryen-Abschnittes 20, des Geradeaus-Abschnittes
1.6 bzw. des Links-Kurven-Abschnittes 18 verbunden. Die Spule 118 des genannten Widerstandes 66 hat Verbindung zu
einem Kontakt 218 a, mit dem eine Blattfeder 216 a in Berührung gelangen kann*- um einen Stromkreis über die Leitung 120 zu der
Kontaktzunge 122 des genannten Schalters 104 zu schließen» Die Blattfeder 216 a kann auch mit einem Kontakt 222 a in Berührung
gelangen, welcher eine Verbindung zum Gleitkontakt 65 des genannten
Schiebe-Widerstandes 66 aufweist« Auch auf diesem Weg kann
ein Stromkreis zu der Kontaktzunge 122 des Schalters 104 geschlossen
werden· Die Kontaktzunge 122 wird durch eine Drehung des Steuerrades 124 über die Steuerwelle 125 mit den Kontakten
106, 108 oder 110 in Verbindung gebracht·
Die Wagen können von der Schienen-.Anordnung Ik zur
Schienen-Anordnung 12 durch eine Weichenschaltung 172 hinüberwechseln,
wobei durch die Zuleitungen 22a, 38a und kZa. die Stromschienen
22, 38 und Zk der Schienen-Anordnung 14 mit den Stromschienen
22, 36 bzw* Zk der Schienen-Anordnung 12 leitend verbunden
sind· , .
Die Schiebe-Widerstände 62 und 66 sowie die Steuerräder
88 und λZk können zusammen mit den Drehschaltern 7k und 104 in
einer passenden Einrichtung, z.B. in der in Figur 2-8 gezeigten Kontroll-Einheit 126, untergebracht werden, wie es hier für den
Widerstand 62 und den Schalter 7k gezeigt wird.
Die Kontroll-Einheit 126 besteht aus einem Gehäuse 128 mit einer Deek-¥andung 130, einer Seiten-Wand 132 und einer Boden-Wandung
134. Die Steuerwelle 89 ist drehbar in der Boden-Wandung
134 gelagert und die Kontaktzunge 72 sitzt fest an der Steuerwelle
89 und ragt bis über die Kontakte 76, 80 und 84 hinaus,
welche ihrerseits fest in einer Vertiefung 134 a der Boden-Wandung
134 angeordnet sind (Figur 5)· Di© Spule 68 des Schiebe-Widerstandes
62 ist im Gehäuse 128 fest untergebracht und kann, wie schematisch
in Figur 1 gezeigt wird, durch eine Blattfeder 216 über die Zuleitung 70 mit der Kontaktzunge 72 leitend verbunden werden.
Der Gleit-Kontakt 61 des Schiebe-WiderStandes 62 sitzt auf einem
Fortsatz I38, der sich durch einen Lang-Schlitz 14O in der Deck-Wandung
130 des Gehäuses 128 senkrecht nach aufwärts erstreckt. Eine, für die Fingerspitze ausgearbeitete, sattelartige Vertiefung
142 sitzt am oberen Ende des Fortsatzes I38 und weist einen
geeigneten Zeiger.144 auf, welcher seinerseits mit Kenn-Harken
146 auf der Deck-Wandung I30 ausgerichtet ist, um den Benutzer
der Kontroll-Einheit 126 die relative Stellung des Gleit-Kontaktes
61 auf der Spule 68 anzuzeigen, sodaß hierdurch ein Hinweis auf die Geschwindigkeit des Rennwagens 42 gegeben wird, wobei normalerweise
ein Stromkreis über den, durch die Blattfeder 21 β geschlossenen, Kontakt 222 verläuft·
Die Sammelkontakte $2 und 100 des Rennwagens 42 führen die Energie über Leitungen 164 bzw. I66 zu einem, hier nicht dargestellten,
Elektromotor» Das Joch 96 ist schwenkbar durch einen
geeigneten Stift, der nicht gezeigt wird, an dem genannten Wagen
befestigt· Der Rennwagen 42 kann auf der Schienen-Anordnung 12
oder lh durch die Kontroll-Einheit 126 überwacht werden, indem
man den Gleit-Kontakt 61 und das Steuerrad 88 entsprechend betätigt.
Es ist für einen auf diesem Gebiet erfahrenen ■Durchschnitts-Fachmann
ersichtlich, daß die Höchst-Geschwindigkeit des Rennwagens
dadurch erreicht werden kann, daß man den Gleit-Kontakt 61 in eine Stellung auf der Spule 68 verschiebt, in der sich eine
niedrigst-mögliche ¥iderstands-Größe im Stromkreis von der Batterie
52 bis zu den Stromschienen Zh ergibt. Sobald sich der genannte
Rennwagen hZ bei seinem Lauf in Richtung des Pfeiles 176, gemäß
Figur 1, der Links-Kurve 18 nähert, muß der Bediener dieses Rennwagens das Steuerrad 88 nach links drehen, sodaß die Kontakt-Zunge
72 den Kontakt 8h berührt, um einen Stromkreis zur Links-Kurve
18 zu schließen und die-Stromschiene Zh hinter der, durch
den Stift hS verursachten, Strom-Unterbrechungsstelle Energie
erhält. Dabei kann der Bediener des Rennwagens hZ gleichzeitig
durch die Betätigung des Gleit-Kontaktes 61 in der Kontroll-Einheit
126 die Wagen-Geschwindigkeit überwachen, sodaß der genannte Rennwagen die Kurve 18 mit optimaler Geschwindigkeit
durchläuft·
Das von dem "Hagen hZ durchgeführte Rennen erscheint durch
eine Nachahmung der bei einem wirklichen Rennen vorliegenden Verhältnisse
echt. Dies wird teilweise dadurch erreicht, daß ein Steuerungs-Kontrollmittel vorgesehen ist, dessen Arbeitsweise in
allen Einzelheiten in der weiter oben erwähnten vorangegangenen Patentanmeldung des gleichen Anmelders beschrieben worden ist,
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und zum anderen dadurch, daß das Mittel einer Rennstrecken-Box-Nachahmung
gemäß der vorliegenden Anmeldung geschaffen wird.
Die simulierte Rennstrecken-Box, im allgemeinen mit 150
bezeichnet, kann neben den Schienen-AnOrdnungen 12 und i4 liegen,
wie es schematisch in der Figur 1 zum Ausdruck kommt· Diese Box 150 weist eine Gehäuse-Baugruppe 152 auf; mit einer Boden-Wandung
154, End-Wandungen 156, einer Vorder-Wand 158, einer Rück-Wand
160 und einer Deck-Wandung 162· Die Deck-Wandung 162 besitzt vier
geeignete, im Abstand voneinander angeordnete, Längsschlitze oder
Öffnungen 164, welche die Räder 98 des Rennwagens 42 aufnehmen
können, wenn der Wagen gewartet werden muß (siehe Figuren 2 und 3)·
Die Deck-Wandung 102 besitzt außerdem noch einen Längsschlitz 166,
welcher die, am Joch 96 des Wagens 42 vorgesehene, Gleit-Führung
41 aufnehmen kann· Bin Hebel I68 ist an einem Stift 17Ο im Gehäuse
152 schwenkbar gelagert und weist ein erstes Ende I7I mit
einer nach oben ragenden Verlängerung 173 auf, die unterhalb und
nahe des Längsschlitzes I66 eine solche Lage einnimmt, daß die
genannte Verlängerung 173 durch die Gleit-Führung 41 des Wagens
42 erfaßt wird, wenn der Rennwagen sich in der genannten Stellung :
auf der Deck-Wandung 162 befindet. Der Hebel I68 besitzt auch ein
entgegengesetztes anderes Ende 174 mit einer flach ausgebildeten
Verlängerung 175» das in die in Figur 3 in voll ausgezogenen Linien
dargestellte Lage angehoben wird, wenn die genannte Gleit-Führung 41 auf das Ende 171 des Hebels 168 drückt.
Die Deck-Wandung Λ 62. weist noch eine geeignete Vertiefung
w 17 -
auf, die im allgemeinen mit I78 bezeichnet wird, welche die, in
einer wirklichen Rennstrecken-Box vorhandene, elektronische Rennverlauf-Übersichtstafel
nachahm*. Ein Tunnel-ähnliches Glied 180
ist in der Vertiefung I78 als Abdeckung für das Ende 174 des Hebels 168 vorgesehen. Dieses Glied 180 besitzt ein offenes Stirn-Ende
182, in das ein, mit einem offenen Ende versehener, Vorsprung 184 der Kontroll-Einheit 126 eintreten kann. Wenn der Rennwagen 42
sich in der genannten, in den Figuren 2 und 3 gezeigten, Lage auf
der Deck-Wandung der genannten Rennstrecken-Box befindet, und der Hebel I68, wie vorher bereits erwähnt, angehoben wird, kann der
Vorsprung 184 der Kontroll-Einheit 126 in das offene Ende 182 hineingesteckt werden, wodurch die Verlängerung 175 des Hebels
168 auf einen Rückstell-Mechanismus 186 einwirkt, der in der Kontroll-Einheit 126 vorgesehen ist. Der Rückstell-Mechanismus 186
besitzt eine Platte 188 mit einem ersten Abschnitt I90» welcher
verschiebbar in der Kontroll-Einheit 126 in einer ersten Ebene gelagert ist sowie einen zweiten Abschnitt 192, welcher verschiebbar
in der Kontroll-Einheit 126 in einer zweiten, tiefer liegenden, Ebene liegt· Die beiden Abschnitte I90 und 192 sind durch ein vertikales
Übergangs-Stück 194 miteinander verbunden. Der erste oder
obere Abschnitt I90 weist ein Ende I96 mit einer rechteckigen Zunge
198 auf, die in den, mit einem offenen Ende versehenen, Vorsprung
184 hineinragt· Diese Zunge 198 wird durch die Verlängerung
178 des einen Endes des Hebels 168 erfaßt, um, wie in der Figur 4
gezeigt wird, die Platte 188 entgegen der Zug-Spannung der Feder 200 nach links zu bewegen, wobei das eine Federende 202 mit der
Platte 188 und das andere Federende 204 mit dem Gehäuse 128 verbunden
ist» ... ,..«.,,-..
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Der Rückstellmechanismus 186 besitzt darüberhinaus einen
Auslöser oder eine Klinke 206, die schwenkbar auf einer Schraube 208 im Gehäuse 128 gelagert ist und einen ersten Zahn 210 aufweist,
welcher mit dem genannten vertikalen Übergangs-Stück 194 in
Eingriff gelangen kann, um die Platte 188 in ihrer zurückgezogenen
Stellung zu halten· Xn dieser Stellung drückt ein, an dem Ende des zweiten oder in der unteren Ebene liegenden Abschnittes 192
vorgesehener, Nocken 212 (Figur 8) auf das Ende 215 der Blattfeder
216 und drückt dieses Ende auf den Kontakt 222, um einen Stromkreis zum Schalter 74 über Kontakt 70 a, Leitung 70 rand
Gleit-Kontakt 61 zu schließen, der mit dem genannten Kontakt
durch eine Leitung 224 verbunden ist» Der Schiebe-Widerstand 62
ist.dann für die Geschwindigkeits-Überwachung des Wagens 42 wirksam«
Wenn der Rückstellmechanismus 186 ausgelöst wird, zieht
die Feder 200 die Platte 188 nach rechts in die, in der Figur 6 gezeigten, Stellung, in der der Nocken 212 auf das Ende 225 der
Blattfeder 216 einwirkt und diese in Berührung mit dem Kontakt bringt, um einen Stromkreis direkt über die Blattfeder 216 zur
Leitung 70 zu schließen· Durch diesen Vorgang wird der volle Widerstand
der Spule 68 in Reihe mit dem Wagen 42 gelegt, wodurch die
Wagen-Geschwindigkeit bis auf Krieeh-Gesehwindigkeit herabgesetzt
wird und dadurch der Bediener des Rennwagens ein Signal erhält, diesen in die Box I50 für eine Reparatur oder Wartung zu ziehen»
Der Schiebe-Widerstand 62 kann nur dadurch wieder wirksam gemacht werden und der Rennwagen seine volle Geschwindigkeit erneut
aufnehmen, indem die Platte 188 ihre ursprüngliche Stellung
- 19 -
Ci
wieder.einnimmt, was dadurch geschieht, daß die Blattfeder 216
den Kontakt 222 wieder berührt und der Gleit-Kontakt 61 zurück,
in.den Stromkreis des Ifagens 42 einbezogen wird. Der Stromkreis
des genannten Rennwagens kann durch das Verschieben des Gleit-Kontaktes
61 auf ein Isolierstück 68a der Spule 68 vollständig unterbrochen werden«
Die Platte 188 bewegt sich nur nach rechts, nachdem die Klinke 206 außer Eingriff mit dem vertikalen Übergangs-Stück
gekommen ist. Die Klinke 206 gelangt nach der(Freigabe in die,
in der Figur 6 gezeigten, Stellung, in welcher die Klinke auf dem Rücken einer, an einem Schalt-Rad 228 vorgesehenen, Nase
aufliegt. Das Schalt-Rad 228 ist durch eine Schraube 230 drehbar
im Gehäuse 128 gelagert und besitzt Zähne 232, die mit einer
ersten Schalt-Nase 234 in Eingriff gelangen können, welche an
dem genannten Gleit-Kontakt 61 durch ein von einer Säule 138 getragenes
Schulterstück 236 befestigt ist. Daher wird jedesmal, wenn der Bediener des Rennwagens hZ den Schiebe-Widerstand 62
betätigt, indem er mit seinem Finger in der sattelartigen Vertiefung den Knopf i42 nach links bewegt, wie in der Figur 7 zu
sehen ist, die Schalt-Nase 23^ in Eingriff mit einem der Zähne
des Schalt-Rades 228 gelangen und verursachen, daß dieses Rad
um eine Zahn-Teilung im Gegen-Uhrzeigersinne gedreht wird, wie es in Figur 6 dargestellt ist.
Wenn der Knopf 1^2, wie die Figur k zeigt, nach rechts
verschoben wird, gleitet die Schalt-Nase 234 über den, nächst-
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-V.
liegenden Zahn 232 hinweg, sodaß die genannte Schalt-Nase in der
Lage ist, das Schalt-Rad 228 im Gegen-Uhrzeigersinne zu drehen,
sobald der Knopf i42 erneut nach links bewegt wird, um die Wagen-Geschwindigkeit
herabzusetzen. Nach Vollendung einer ganzen Umdrehung des Schalt-Rades 228 trifft die Nase 226 auf eine an der
Klinke 206 vorgesehene Gegen-Nase 242, sodaß die genannte Klinke
um ihren. Drehpunkt 208 in einer solchen Weise geschwenkt wird, daß
die Nase 210 der genannten Klinke das vertikale Übergangs-Stück 194 der Platte 188 freigibt und die Platte unter der Wirkung der
Feder 200 nach rechts gleitet, wie in Figur 6 dargestellt, wodurch die Blattfeder 216 freigegeben wird und den Stromkreis am Kontakt
222 öffnet. Hierdurch wird der volle Widerstand der Spule 68 in den Stromkreis eingeschaltet, sodaß das Tempo des Rennwagens 42
sich auf Kriech-Geschwindigkeit vermindert. Der Bediener des Wagens
muß dann solange warten, bis dieser, infolge des vollen Widerstandes,
langsam bis zur Rennstrecken-Box 15O vorrollt. Danach nimmt der Bediener den Wagen von der Rennstrecke und bringt ihn
auf der genannten Box in Stellung, um den Hebel I68 zu betätigen, '·
wonach das Ende 184 der Kontroll-Einheit 126 genügend weit in die Öffnung 182 hineingesteckt wird, sodaß ein Klemm-Ring I84a am Ende
184 der Kontroll-Einheit 126 mit dem Glied 180 in Eingriff kommt und die Verlängerung 175 des Hebels I68 auf die Platte 188 drückt
und diese nach links verschiebt, wie aus Figur 3 zu ersehen ist.
Falls die Klinke 206 sich zum Zeitpunkt der Verschiebung der Platte
188 nach links noch in der, in Figur 6 gezeigten, Stellung befindet,
kann sich die Nase 210 nicht wieder hinter das vertikale Übergangs- *
Stück 194 legen und die Platte 188 nicht in ihrer gespannten
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Stellung halten. Jedoch wird die natürlishe Reaktion des Bedieners
eines Rennwagens nach der Verringerung der Wagen-Geschwindigkeit in der Betätigung des Knopfes 142 liegen, in dem Bemühen, das
Tempo des Wagens wieder heraufzusetzen. Eine solche Betätigung hat einen weiteren Vorwärts-Schritt des Schalt-Rades 228 zur Folge,
wodurch die Nase 226 aus dem Eingriff mit der Gegen-Nase 242 gelangt,
die Klinke 206 freigegeben wird, welche unter eier Wirkung
einer Verdrehungs-Feder 242, welche die Schraube 208 umgibt, erneut in Eingriff mit dem vertikalen Übergangs-Stück 194 gelangt, wie" es
die Figur 4 darstellt. .
Es mag zutreffen, daß der Bediener des Rennwagens 42 auch
versuchen wird, das Anlaufen vor einer Rennstrecken-Box zu vermeiden, indem er mit seinem Wagen bei einer mittleren, gleichmäßigen
Geschwindigkeit das Rennen fortsetzt und sich damit eine Betätigung des Knopfes 142 als unnötig erweist. Daher ist es für
einen auf diesem Gebiet erfahrenen Durchschnitts-Fachmann ersichtlich, daß das Schalt-Rad 228 vorzugsweise durch ein Mittel, wie
z.B. durch das Steuerrad 88, betätigt werden sollte, zu dessen Handhabung der Bediener des Rennwagens 42 gezwungen ist, um den
Wagen im Rennen zu halten* Jedoch ist festzustellen, daß einige
Spielzeug-Rennwagen-Systeme keine Steuerungs-Kontrollmittel verwenden.
Xn diesen, zum Stand der Technik gehörenden, Systemen findet das vorangehend beschriebene Mittel der Betätigung des
Schalt-Rades 228 durch den Knopf 142 seine spezielle Anwendung»
Dieses Mittel kann entweder in Fortfall kommen, wenn das Sehalt-228
durch den Steuerungs-Mechanismus überwacht wird oder es
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kann im Zusammenwirken damit benutzt werden· Das Steuerrad 88 kann
Anlaß dafür sein, daß das Sehalt-Rad 228 jedesmal betätigt wird,
wenn das Steuerrad 88 für das Einlaufen des ¥agens in eine Kurve gedreht wird. Eine solche Maßnahme wird durch den in der Figur 7
im allgemeinen mit 246 bezeichneten Hebel-Mechanismus erreicht·
Dieser Mechanismus 246 weist eine Platte 248 mit einem damit fest verbundenen Schalt-Zahn 250 auf, der mit den Zähnen 232 des Schalt-Rades
228 in Eingriff gelangen kann. Die Platte 248 ist schwenkbar auf einem Stift 252 im Gehäuse 128 gelagert und besitzt ein ;J*
abgerundetes Ende 254 mit Armen 256 und 258, welche vor einem
Steuer-Zapfen 89 gespreizt abstehen. Die Platte 248 besitzt darüber«
hinaus einen nach oben ragenden Stift 260, welcher sich mit seiner
Stirnfläche gegen die Deck-¥andung 13Ο legt!,-, um die Platte 248 in
ihrem Sitz innerhalb des Gehäuses 128 zu halten. Eine dreieckige Platte 262 ist an dem Steuer-Zapfen 89 befestigt und macht dessen
Drehung mit, sodaß die Platte 262 in eine Berührung mit der Oberfläche
264'der Platte 248 gelangen kann, um deren abgerundetes
Ende 254 in Eingriff mit einem Lappen 266 zu halten, welcher ebenfalls
fest an dem Steuer-Zapfen 89 sitzt. Venn das Steuerrad 88
im Gegen-Uhrzeigersinne gedreht wird, wie es Figur 7 zeigt, drückt
der Lappen 266 gegen den Arm 258, um die Platte 248 um ihren Drehpunkt 26Ο in einer solchen Art und "Weise zu schwenken, daß der
Schalt-Zahn 25Ο über einen Zahn 232 des Schalt-Rades 228 in eine
Stellung hinweggleitet und das genannte Schalt-Rad um eine Zahn-Teilung
verstellt wird, sobald das Steuerrad 88 das nächste Mal im Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, sodaß der Lappen 266 gegen
den Arm 256 drückt. Infolgedessen schiebt das Schalt-Rad 228
- 23 - : ■ ■ ■ '■;
jedesmal den Finger 226 um eine Zahn-Teilung in Richtung auf den Gegen-Finger 242 der Klinke 206 zu, wenn das Steuerrad 88 aus
seiner Mittel-Stellung herausbewegt und wieder in die Mittel-Stellung zurückbewegt wird. Wenn der Finger 226 auf den Gegen-Finger
242 trifft, gibt die Nase 210 die Platte 188 frei und verursacht dadurch, daß der volle Widerstand der Spule 68 in den
Stromkreis zum Rennwagen 42 eingeschaltet wird, wie es vorangehend
in Verbindung mit der Betätigung des Schalt-Rades 228 durch die Schalt-Nase 234 beschrieben worden ist. Der Bediener muß ^
seinen Rennwagen 42 bis zur Rennstrecken-Box 150 im Kriech-Tempo
weiterlaufen lassen, wo die Platte 188, wie weiter oben erläutert worden ist, zurückgestellt wird»
Den Bedienern einer Mehrzahl von Wagen kann vor einem
Rennen bezüglich des Fingers 226 im Hinblick auf den Gegen-Finger
242 der gleiche Start-Punkt gewährt werden, indem den Bedienern die Auflage gemacht wird, das Schalt-Rad 228 durch den Knopf
oder durch das Steuerrad 88 ausreichend zu betätigen, um die Platte 188 auszulösen und den Finger 226 am Schalt-Rad 228 eine
Zahn-Teilung über den Gegen-Finger 242 hinaus zu bewegen« Die Platte 188 kann dann auf der Box I50 zurückgestellt und das Rennen
begonnen werden» ' '
Die Platte 188 läßt sich aber auch, unabhängig von deren
Freigabe durch die vorangehend beschriebenen Vorgänge, in ihrer in Figur 4 gezeigten Stellung durch einen Stift 268 festhalten,
welcher hin- und hergehend in der Kontroll-Einheit 126, über einem ;■·.
- Zk -
in der Platte 188 vorgesehenen Loch 27O, gelagert ist. Der Stift
268 wird normalerweise außer Eingriff mit dem Loch 27Ο durch die Vorspannung einer Druckfeder 272 gehalten, die sich mit einem
Ende gegen den Kopf Z^h des Stiftes 268 und mit dem anderen Ende
gegen die Oberfläche der Deck-Wandung der Kontroll-Einheit 126 abstützt· Ein Verriegelungs-Glied 276 verhindert das Herausspringen
des, unter der Spannung der Druck-Feder 272 stehenden, Stiftes
268 aus der Kontroll-Einheit 126, Der Stift 268 kann nach unten in das Loch 27Ο hineingedrückt werden und verhindert dadurch, '
daß die Platte 188 sich in die in Figur 6 gezeigte Stellung bewegt,
selbst dann, wenn die genannte Platte durch die etwas weiter oben beschriebenen Vorgänge freigegeben wird. Der Stift 268
wird durch Reibung an der ¥andung im Loch 27Ο gehalten·
Während das hier in Einzelheiten gezeigte und beschriebene fortschrittliche Kontroll-Mittel für elektrische Spielzeug- ;
oder Modell-Rennwagen in vollem Umfange geeignet ist, die Ziele der vorliegenden Erfindung und die vorangehend genannten Vorteile
zu erreichen, wird es als selbstverständlich angesehen, daß alle Einzelheiten nur zur Erläuterung der im Gegenwärtigen bevorzugten ;
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dienen und daß keine
Beschränkungen im Hinblick auf die Einzelheiten der hier gezeigten
strukturellen Ausführung oder des erfindungsgemäßen Entwurfs beab- , sichtigt sind als diejenigen, welche sich durch das in den unterlegten
Ansprüchen offenbarte Gedankengut ergeben.
Claims (1)
1, Steuervorrichtung für den Betrieb von elektrischen
Spielzeugfahrzeugen auf jsennstreclcenartigen Führungsbahn en,
die mit Stromschienen versehen sind, welche über die Steuervorrichtung zur Wahlkreisen Stromzufuhr mit einer
Stromquelle in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rennstrecke-(iO) mit drei parallelen Stromleitern
versehen ist, deren ICurvenabschnitte (12) von den Geradeausabschnitten
(14) elektrisch isoliert und an je einem äußeren Schaltpol (76,84) eines dreipoligen Schalters (74) so
angeschlossen sind, daß die eine äußere Stromschiene (24)
der einen Kurvenkrümmung (12) an dem einen Schaltpol (76)
und die andere äußere Stromschiene (24) der andersgerichteten Kurvenlcrümmung(1 2>ödem anderen Schaltpol (84) liegt,
während die mittlere Stromschiene (36,40) an einem veränderlichen Widerstand (62) liegt und über den mittleren Schalt-
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirfsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
MÖNCHEN 2, TH ERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 2921 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
pol (80) -und die Stromquelle (52) mittels einer Schalt zunge
(72) an einer äußeren Stromschiene (24) des Geradeausabsclmittes (16) angeschlossen ist,
2» Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
geleennzeichnet, daß die Rennstrecke (1O) mit einer parallel
laufenden, in gleicher Weise mit par.ällen Stromleitern
versehenen und in den Kurvenabschnitten elektrisch isolierten Strecke (14) ausgerüstet ist, deren ICurvenabschnitte
(12) an je einem äußeren Schaltpol (106,110) eines dreipoligen Schalters (1O4) so angeschlossen sind, daß die
eine äußere Stromschiene (22) der einen iCurvenkrümmung (12)
an dem einen Schaltpol (1O6) und die andere äußere Stromschiene
(22) der anders gerichteten lurvenkrümmung (12) an dem anderen Schaltpol (11O) liegt, während die mittlere
Stromschiene (38,40) an einem veränderlichen Widerstand
(118) liegt und über den mittleren Schaltpol (1O8) und die
Stromquelle (52) mittels einer' Schalterzunge (122) an einer
äußeren Stromschiene (22) des Geradeausabschnittes (16) angeschlossen ist»
3* Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalterzunge (72,122) des dreipoligen
Schalters (74,104) an einem Steuerrad (88,124) befestigt und mit diesem u.m eine Steuerwelle (89,125)
drehbar ist,
4, Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (74,104) mit
dem veränderlichen Widerstand (62,118) in einer von einem
Gehäuse (i28) umschlossenen Steuereinheit (126) angeordnet
ist, aus dem die Steuerwelle (89,125) und ein Schieber
(142) für den veränderlichen Widerstand (62,118) herausragen*
5, Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuereinheit (126)
eine seitlich neben der Rennstrecke (1O,14) angeordnete
Rennstreckenbox (150) angeschlossen ist,
6, Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (162) der Box (150) mit vier
Längsschlitzen (1 64) versehen ist, in die die vier Räder des Spielzeugfahrzeugs (42.) gleichzeitig hineinpassen,
sowie einen Längsschlitz (166) zur Aufnahme einer am Fahrzeugboden
befindlichen Gleitführung (41) aufweist, und daß sich in der Box (1 50) ein um eine Achse (1 70) schwenkbar
gelagerter Hebel (168) befindet, dessen Vorderende (173)
mit der Gleitführung (41 ) in Berührung bringbar ist, wobei das Hinterende (175) des Hebels (168) abwärts geschwenkt ist.
7» Steuervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Deckel (i62)
eine Vertiefung (i78) zur Aufnahme einer Rennverlaufüberwachungstafel
befindet,
8» Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Deckel (i62) der
Box (150) ein Tunnelkörper (18Ο) erstreckt, der das Hinterende (174) des Hebels (168) abdeckt und zur Steuereinheit
(126) hin eine Öffnung aufweist, in die ein das Vorderende
eines mit einem federbelasteten (200)»Gestänge (190,192)
zur Steuerung der Fahrzeugbewegung in·:'der Box versehenen
Rückstellmechanismus (186) umgebender Zapfen (184) der
Steuereinheit (126) einführbar ist,
9, Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterende (214) des Gestänges (190,192)
mit einem Schaltnocken (^1^2) versehen ist, der über eine mit
der Schaltzunge (72,122) des dreipoligen Schalters (74,104) in Verbindung stehende Kontaktfeder(21 6,216a) in Abhängigkeit
von der axialen Lage des Gestänges (1 90,192) an dem vollen
veränderlichen Widerstand (62,118) oder nur an einem über
einen Abgriff einstellbaren Anteil des veränderlichen Widerstands angeschlossen ist»
1O4 Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (126) mit einem
Schaltrad (228) ausgerüstet ist, das Über einen Schaltnocken (234) mit dem Schieber (142) für den veränderlichen Widerstand
(62,118) sowie einen über einen Hebel durch das
Steuerrad (88,122) verschwenkbaren Schaltzahn (250) zur
Bewegung des Gestänges (190,192) drehbar ist*
11« Steuervorrichtung nach Anspruch 1Q, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltrad (228) mit einem Entriegelungszahn (226) in Drehverbindung steht und daß das Gestänge
(190,192) in der Stellung,, in der sein vorderes Ende unter
Anspannung einer Rückstellfeder (200) in den Zapfen (1 84) eingezogen ist, wobei sein hinterer Sehaltnocken (212) über
die Blattfeder (215) mit dem Abgriff (61,65) am veränderlichen
Widerstand (62,118) in Berührung steht, durch einen Riegel (206) arretiert ist, der bei mit Hilfe des Steuerrades
(88,122) oder des Schiebers (142) bewirkter Drehung
des Schaltrades (228) mit der Sperre (194) am Gestänge
(190,192) außer Eingriff bringbar ist.
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Also Published As
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