DE19539184C3 - Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Hauptleiter und Abzweigleiter sowie Anschlußklemme mit diesem Kontaktelement - Google Patents
Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Hauptleiter und Abzweigleiter sowie Anschlußklemme mit diesem KontaktelementInfo
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- DE19539184C3 DE19539184C3 DE19539184A DE19539184A DE19539184C3 DE 19539184 C3 DE19539184 C3 DE 19539184C3 DE 19539184 A DE19539184 A DE 19539184A DE 19539184 A DE19539184 A DE 19539184A DE 19539184 C3 DE19539184 C3 DE 19539184C3
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kontaktelement
zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen
Hauptleiter einer Erdleitung und Abzweigleiter, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die vorlie
gende Erfindung eine Anschlußklemme zum Anschließen
von Abzweigleiter an Hauptleiter einer Erdleitung, nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Aus DE 39 33 609 A1 ist eine Kabelabzweigklemme mit
einem Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen
Kontakts zwischen Hauptleiter einer Erdleitung und Ab
zweigleiter bekannt. Das Kontaktelement weist wenigstens
eine Öffnung zum Einführen des Abzweigleiters auf, wobei
das Kontaktelement zahnförmige Kontakte aufweist, die die
Isolierung des Hauptleiters durchstoßen und den elektri
schen Kontakt zwischen Kontaktelement und Hauptleiter er
zeugen. Die Klemme besitzt eine Bohrung im Klemmkörper
zur Aufnahme des abisolierten Endes des Abzweigleiters
und ein Gegenstück, gegen welches der Hauptleiter ge
drückt wird. Nachteilig an dieser Kabelabzweigklemme ist,
daß sie nur ein umständliches Montieren des Abzweigleiters
erlaubt.
Aus der DE-OS 23 44 404 sind Kontaktelemente für den
Anschluß eines ersten Leiters an einen zweiten Leiter be
kannt, wobei sie ausschließlich in Anschlußklemmen für
Geräteanschlüsse verwendet werden. Das Kontaktelement
ist in Form einer Steckhülse ausgebildet und weist eine Öff
nung auf, die dem Einstecken eines Kabels dient. Das Kon
taktelement weist des weiteren ein Federelement mit einer
im wesentlichen quer zum Kabel verlaufenden Federzunge
auf, gegen die das Kabel bei seinem Einführen schlägt und
die dadurch verformt wird. Dabei soll der elektrische Kon
takt zwischen dem Kontaktelement und dem Leiter erzeugt
werden.
Ein solches Kontaktelement, welches zur Lagesicherung
des Kabels lediglich eine Steckhülse aufweist, hat den
Nachteil, daß das Kabel in seiner Lage nicht völlig fixierbar
ist. Zudem muß die Steckhülse mit Hilfe eines geeigneten
Werkzeugs, beispielsweise einer Zange um das Kabel ange
bracht werden, was einen größeren Arbeitsaufwand erfor
dert.
Aus der DE Patentanmeldung E 6868 VIIId/21c ist eine
Kontaktvorrichtung zur Übertragung großer Ströme von ei
nem drehbaren Schaltstück auf ein feststehendes Anschluß
stück mittels einer Federeinrichtung in Form federnder Ble
che bekannt. Diese sind scheibenförmig aufeinander aufge
reiht und durch Drahtringe im Abstand voneinander gehal
ten. Durch die Mitte der scheibenförmigen Bleche wird ein
Bolzen gesteckt, durch den anschließend eine Stromübertra
gung möglich sein soll. Eine axiale Lagesicherung erfolgt
dabei nicht durch die Federeinrichtung, sondern durch ein
feststehendes Anschlußstück.
Aus der DE 295 12 567 U1 sind außerdem Kontaktele
mente mit zwei gleichen oder ähnlich ausgebildeten, band
förmigen, flachen Federelementen bekannt, die zum Klem
men von Leitern mit unterschiedlicher Querschnittsgröße
geeignet sind. Nachteilig an dieser Form der Kontaktele
mente ist, daß keine Lagefixierung des Leiters möglich ist.
Aus der US 39 37 548 sind Kontaktelemente bekannt, die
zweifach hintereinander liegen, einen Winkel von 90° ein
schließen und in der Mitte eine ringförmige Öffnung besit
zen, durch die ein Leiter geschoben wird. Durch Zusam
mendrücken des Kontaktelements wird der Leiter in seiner
Lage fixiert. Nachteilig an dieser Ausführung der Kontakt
elemente ist die schlechte Lagesicherung des Leiters. Bei
geringfügigem Zug am Leiter verläßt dieser das Kontaktele
ment, was den Stromfluß unterbricht.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine An
schlußklemme, in der ein Kontaktelement aufgenommen ist.
Anschlußklemmen dienen zum Verbinden von wenig
stens einem Abzweigleiter mit einem Hauptleiter, der in der
Regel in der Erde verlegt ist und als solcher nicht unterbro
chen werden darf, d. h. daß ein Auftrennen des Hauptleiters
und Zwischensetzen eines Verbindungsstücks zur Abzwei
gung für die Abzweigleiter gemäß entsprechender Vor
schriften verboten ist.
Aus der DE-OS 22 27 211 sind Anschlußklemmen zum
Anschließen von Abzweigleitern an Hauptleiter eines Erd
kabels mit einer der Zahl der Hauptleiter entsprechenden
Anzahl von Klemmelementen bekannt, die um das Erdkabel
angebracht werden und dieses umschließen. Die Klemmele
mente sind gleichartig, kreisbogensegmentförmig ausgebil
det und weisen Ausnehmungen auf, in denen Kontaktele
mente angeordnet sind. Des weiteren enthält die Anschluß
klemme eine Festklemmeinrichtung zum Befestigen der
Klemmelemente auf dem Hauptleiter der Erdleitung.
Nachteilig bei der Anschlußklemme gemäß DE-
OS 22 27 211 ist, daß das Kontaktelement gegenüber dem
Äußeren der Anschlußklemme nicht vollständig abgedichtet
ist. So kann Schmutz und Feuchtigkeit, vor allem bei in der
Erde verlegten Leitern, in die Anschlußklemme eindringen
und den optimalen Stromfluß verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu
grunde, ein Kontaktelement zur Erzeugung eines elektri
schen Kontaktes zwischen Hauptleiter einer Erdleitung und
Abzweigleitung zu schaffen, bei der eine besonders einfache
Anbringung des Abzweigleiters und insbesondere eine ein
fache Fixierung des jeweiligen Abzweigleiters ohne zusätz
liche Werkzeuge ermöglicht wird. Weiterhin soll eine An
schlußklemme geschaffen werden, die ein universelles Ein
setzen für verschiedene Arten und/oder Zahlen von Abzwei
gleitern ermöglicht, wobei insbesondere witterungsbedingte
Einflüsse auf einfachste Weise vermieden werden und
gleichzeitig eine einfache Montage der Anschlußklemme er
möglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprü
chen 1 und 9.
Dadurch daß das Kontaktelement wenigstens ein Feder
element aufweist, welches Federeinrichtungen besitzt, die
beim Einführen des Abzweigleiters durch diesen verformt
werden, wobei Federeinrichtungen des Federelements min
destens eine biegsame Zunge aufweisen, die am Abzwei
gleiter derart angreift, daß daraus sowohl eine Lagesiche
rung des Abzweigleiters als auch der elektrische Kontakt
zwischen Abzweigleiter und Kontaktelement resultiert, wird
ein besonders einfaches Montieren des Kontaktelements,
insbesondere ohne die Verwendung weiterer Werkzeuge, er
reicht.
Dadurch daß das Klemmelement wenigstens einen sich
nach innen zum Hauptleiter hin öffnenden Hohlraum auf
weist, und das Klemmelement wenigstens eine Öffnung be
sitzt, deren Achse auf der Achse der Öffnung des in den
Hohlraum eingebrachten Kontaktelements und parallel zur
Achse des Hauptleiters liegt, wird erreicht, daß die elektri
sche Verbindung dauerhaft gesichert ist und auch nicht
durch Schmutz und Feuchtikeit beeinflußt wird.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Kontaktele
ments bzw. der erfindungsgemäßen Anschlußklemme erge
ben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen. Vorteilhafter
weise weist das Kontaktelement wenigstens zwei Federele
mente auf, die gleichartig ausgebildet sind und sowohl beab
standet voneinander als auch hintereinander in der Öffnung
des Kontaktelements angeordnet sind, wobei die Federele
mente einen Satz bilden. Dadurch wird erreicht, daß eine
entsprechende sichere Halterung des Abzweigleiters in der
Öffnung gewährleistet ist und zusätzlich ebenfalls eine si
chere Kontaktstelle zur Übertragung des elektrischen Stro
mes geschaffen wird.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß durch das Bilden eines Sat
zes von Federelementen eine entsprechend einfachere Vor
montage erfolgt.
Weist das Kontaktelement wenigstens zwei Federele
mente auf, die für Abzweigleiter unterschiedlicher Quer
schnittabmessungen geeignet sind, so ist eine universelle
Einsetzbarkeit des Kontaktelements und damit der An
schlußklemme geschaffen. Durch beispielsweise unter
schiedliche Durchmesser können Abzweigleiter unter
schiedlicher Durchmesser von einer Ausführungsform einer
Anschlußklemme gehalten werden.
Weiterhin können in der Öffnung des Kontaktelements
auch mehrere, voneinander beabstandete Federelementsätze
angeordnet sein, wobei jeder Federelementsatz für eine un
terschiedliche Querschnittsgröße des Abzweigleiters vorge
sehen ist. Somit werden hierbei die Vorteile der universalen
Einsetzbarkeit der Anschlußklemme mit dem Vorteil der gu
ten Lagesicherung und Kontaktverbindung zusammenge
führt.
Mit einer ringförmigen Ausführung der Federelemente
wird eine besonders einfache und platzsparende Ausfüh
rungsform der Federelemente geschaffen, was wiederum
den besonderen Vorteil der kleinen Baugröße der gesamten
Anschlußklemme unterstützt.
Weiterhin ist das ringförmige Federelement vorteilhafter
weise derart ausgebildet, daß von dem Innenrand des ring
förmigen Federelements ausgehende Einkerbungen vorge
sehen sind, die sich in Richtung Außenrand des Federele
ments erstrecken, wobei zwischen zwei benachbarten Ein
kerbungen eine der Federeinrichtungen gebildet wird.
Mit Hilfe dieser sich ergebenden Federzungen wird vor
teilhafterweise erreicht, daß beim Einstecken des Abzwei
gleiters dessen Oberfläche angeritzt bzw. aufgerissen wird
und die sich darauf befindliche Oxidschicht beispielsweise
bei Aluminiumleitern zerstört wird. Dies führt somit zum si
cheren Erzeugen einer elektrischen Kontaktverbindung.
Vorteilhafterweise wird eine noch höhere Kompaktheit
der Anschlußklemme dadurch erreicht, daß das Kontaktele
ment zwei Öffnungen zur Aufnahme von zwei Abzweiglei
tern aufweist. Somit können mit einer Anschlußklemme
zwei Abzweigleitungen für zwei verschiedene Häuser ge
schaffen werden.
Dabei fallen die Achsen der Öffnungen im wesentlichen
zusammen, wobei zusätzlich vorteilhafterweise die Achse
oder die Achsen parallel zur Achse des Hauptleiters in der
Anschlußklemme verläuft bzw. verlaufen.
Es ist selbstverständlich möglich, die Öffnungen auch an
ders, beispielsweise senkrecht oder schräg zur Achse des
Hauptleiters, der die Anschlußklemme durchquert, anzuord
nen.
Zwischen den Öffnungen wird eine Trennwand vorgese
hen, die vorteilhafterweise als Anschlag für den Abzwei
gleiter dient, wenn dieser in die Öffnung eingesteckt wird.
Gleiches bzw. ähnliches gilt auch für die oben ausgeführ
ten unterschiedlichen Federelemente bzw. Federelement
sätze, wobei beispielsweise die Öffnungen der Federele
mente sich in Richtung des Anschlags der Öffnung bzw. der
Trennwand verjüngen. Das bedeutet, daß der kleinste Ab
zweigleiter vom innersten Federelement aufgenommen wird
und der größte Abzweigleiter vom Federelement aufgenom
men wird, das der Eintrittsöffnung am nächsten liegt.
Vorteilhafterweise weist das Kontaktelement an der dem
Hauptleiter zugewandten Seite zahnförmige Kontakte auf,
wobei die Zähne bezüglich der Längsrichtung des Kontakt
elements mindestens zu viert und bezüglich der Querrich
tung mindestens zu dritt nebeneinander angeordnet.
Die Spitzen der Zähne dienen zum Eingriff in den Haupt
leiter, da die Zähne in den Isoliermantel der jeweiligen Ader
bzw. des jeweiligen Drahtes des mehradrigen Hauptleiters
eindringen und anschließend in Anlage an den oder die
Drähte der Adern des Hauptleiters kommen.
In einer besonders einfachen Ausführungsform kann das
Kontaktelement hülsenförmig ausgebildet sein.
Abhängig von der Art des Hauptleiters werden entspre
chende Sektoren gebildet. So wird bei einem vieradrigen
Hauptleiter, der im wesentlichen vier gleich große Adern
aufweist, eine Anschlußklemme mit vier Klemmelementen
gebildet, die in ihrer Ausgestaltung identisch sein können.
Dies hat wiederum vorteilhaft eine Vereinfachung in der
Herstellung der Klemmelemente zur Folge.
In zunehmenden Maße werden jedoch auch Hauptleiter
verwendet, die in ihrer Größe unterschiedliche Adern auf
weisen. Beispielsweise wird ein Hauptleiter verwendet, bei
dem drei Adern sektorförmig mit einem Winkel von größer
90° vorhanden sind und eine vierte Ader als Nullleiter befin
det sich in dem verbleibenden vierten Sektor, wobei diese
Ader beispielsweise auch als runder Draht vorliegen kann.
Entsprechend werden die Klemmelemente ausgebildet,
d. h. es werden drei Klemmelemente mit größeren Sektorab
messungen und ein Klemmelement mit einem kleineren
Sektor verwendet.
Im Falle von vier gleich großen Klemmelementen ergibt
sich ein Kreisbogensektorwinkel α von jeweils 90° Grad pro
Klemmelement.
Bei einem sogenannten dreieinhalbadrigen Hauptleiter
werden drei Klemmelemente mit einem entsprechenden
Sektorwinkel α ausgebildet und das vierte, kleinere Klemm
element weist einen entsprechend kleineren Sektorwinkel
auf.
Zur weiteren Abdichtung der elektrischen Verbindungs
stellen von Kontaktelement bzw. Klemmelement und
Hauptleiter, ist eine Dichtung in Form eines Dichtungsban
des (Fig. 3 bis 5) vorgesehen, das sich zwischen der Innen
umfangsseite des Kontaktelements und dem Hauptleiter er
streckt.
Entsprechend kann auch die Öffnung des Kontaktele
ments, in die der Abzweigleiter eingesteckt wird, nach au
ßen abgedichtet werden.
Zur Versteifung des Klemmelements einerseits und zur
Materialeinsparung beim Klemmelement andererseits ist
dieses als rippenartiger, mit von außen zugänglichen Vertie
fungen versehener Körper ausgebildet. Dadurch wird die
ausreichende Festigkeit des Klemmelements bei dessen An
drucken an den Hauptleiter einerseits und beim Andrücken
an die benachbarten Klemmelemente andererseits erreicht.
Das Klemmelement weist im Längsschnitt einen parallel
zum Hauptleiter verlaufenden ersten Bereich auf, in dem
sich der Hohlraum zur Aufnahme des Kontaktelements be
findet. Insbesondere aus Gründen der Abdichtung besitzt
das Klemmelement zwei weitere Bereiche, die vom ersten
Bereich zum Hauptleiter hin abgeschrägt verlaufen.
Dabei können die weiteren Bereiche vorteilhafterweise
einstückig mit dem ersten Bereich des Klemmelement aus
gebildet sein, so daß das Klemmelement beispielsweise als
ein Spritzgußteil herstellbar ist.
Die Festklemmeinrichtung zum Festklemmen der
Klemmelemente untereinander und an dem Hauptleiter ist
vorzugsweise als eine Rohrschelle ausgebildet, die auf ein
fache Weise um die Klemmelemente gelegt werden kann.
Die Rohrschelle kann dabei bandförmig ausgebildet sein
und ein schraubenförmiges Anzugselement aufweisen, das
durch Schrauben ein entsprechendes Anzugsmoment auf die
Klemmelemente aufbringt.
Um auch ein eindeutig definiertes Anzugsmoment und
damit eine eindeutig definierte Klemmkraft der Anschluß
klemme am Hauptleiter zu erzeugen, ist die Schraube des
schraubenförmigen Anzugselements als Abreißkopf
schraube ausgebildet. Bei Erreichen eines entsprechenden
Anzugsdrehmoments reißt somit der Kopf dieser Schraube
ab, was zudem eine besonders einfache und sichere Mon
tage der Anschlußklemme unterstützt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh
rungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an einem
Hauptleiter montierten erfindungsgemäßen Anschluß
klemme;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Teilansicht eines
Klemmelements der erfindungsgemäßen Anschlußklemme;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III von Fig.
2;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf das Klemmelement der er
findungsgemäßen Anschlußklemme, in einer verkleinerten
Darstellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kontaktelements;
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI von Fig.
5 des Kontaktelements; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Federelement des Kontakt
elements.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Figuren zu
nächst der Aufbau der erfindungsgemäßen Anschluß
klemme beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen schematischen Dar
stellung eine Anschlußklemme 1, die um einen Hauptleiter 3
angeordnet ist. Der Hauptleiter 3 weist einen Isoliermantel 5
auf, der einen mehradrigen Kabelstrang 7 umgibt. Im vorlie
genden schematischen Beispielsfall umfaßt der Kabelstrang
7 vier Adern.
Im Bereich 9 der Anschlußklemme ist der Hauptleiter 3
von seinem Isoliermantel 5 befreit, was zu einer Verjüngung
des Durchmessers des Hauptleiters 3 führt.
Der Bereich 9 ist von der Anschlußklemme 1 umgeben,
die vier Klemmelemente 11 aufweist, von denen in Fig. 1
drei ersichtlich sind.
Aus Gründen der Zeichnungsvereinfachung ist nur ein
Klemmelement 11 dargestellt, das mit Öffnungen 13 verse
hen ist, in die jeweils ein Abzweigleiter 15 eingesteckt ist.
Die anderen Klemmelemente 11 weisen ebenfalls Öffnun
gen für den Abzweigleiter 15 auf.
Die vier sektorförmigen Klemmelemente 11 sind von ei
ner bandförmigen Rohrschelle 17 umgeben, die ein schrau
benförmiges Anzugselement 19 aufweist.
In den in Fig. 1 gezeigten montierten Zustand der An
schlußklemme ist eine Abreißkopfschraube 21 ersichtlich,
bei der der Abreißkopf bereits abgetrennt wurde und nur
eine entsprechende Bruchfläche 23 ersichtlich ist.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, weisen die dort gezeigten
Klemmelemente 11 glatte Außenflächen auf, wohingegen in
einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein
Klemmelement 25 dargestellt ist, das rippenförmige Struk
turen mit nach außen offenen Vertiefungen oder Hohlräu
men 27 versehen ist. Rippen 29 und 30 begrenzen diese
Hohlräume 27.
Wie aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich, weist das Klemmele
ment 25 an seiner Stirnseite 31 einen weiteren Bereich 33
auf, der vom ersten Bereich des Klemmelements zum
Hauptleiter 3 hin abgeschrägt verläuft.
Auch hier wird eine Rippenstruktur beibehalten und der
zweite Bereich 33 ist einstückig mit dem Klemmelement 25
verbunden.
Der teilweise aufgebrochene Abschnitt A wird in Verbin
dung mit Fig. 6 beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III
von Fig. 2. Aus dieser Schnittansicht wird der Aufbau des
Klemmelements 25, der bis auf die Außenkontour mit dem
Aufbau des Klemmelements 11 identisch ist, deutlich. Aus
Gründen der Klarheit wird die Darstellung der Federele
mente hier weggelassen und in Fig. 5 dargestellt.
In dem Klemmelement 25 ist ein Hohlraum 35 ausgebil
det, der von der Innenseite 37 des Klemmelements 25 her
offen ist.
In diesem Hohlraum 35 ist ein Kontaktelement 39 einge
setzt, das so ausgebildet ist, daß es der Kontour des Hohl
raums 35 einerseits und der Innenseite 37 des Klemmele
ments 25 andererseits folgt.
An der dem Hauptleiter zugewandten Innenseite oder Un
terseite 41 des Kontaktelements 39 sind zahnförmige Kon
takte 43 vorgesehen, die zum Hauptleiter hin spitz zulaufen.
An der Unterseite 41 des Kontaktelements 39 ist weiter
hin eine bandförmige Dichtung 45 vorgesehen und in Zu
sammenschau mit Fig. 3 ergibt sich, daß die zahnförmigen
Kontakte 43 bezüglich der Längsrichtung des Kontaktele
ments 39 mindestens zu viert und bezüglich der Querrich
tung des Kontaktelements 39 mindestens zu dritt angeordnet
sind.
Andere Konfigurationen der Zähne selbst bzw. der An
ordnung sind selbstverständlich im Rahmen der Erfindung
möglich.
Fig. 5 ist die Ansicht auf ein isoliertes erfindungsgemäßes
Kontaktelement 39, wie es in Fig. 3 als in das Klemmele
ment 25 eingesetztes Teil dargestellt ist. Aus Fig. 5 ist eine
stirnseitige Öffnung 51 ersichtlich, die unter Bezugnahme
auf Fig. 6 näher erläuert wird.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen
Kontaktelements 39 gemäß der Linie VI-VI von Fig. 5.
Wie aus Fig. 6 ersichtich weist das Kontaktelement 39
eine symmetrische Ausbildung mit zwei Öffnungen 51 auf,
deren Achsen 53 und 54 in dieser Ausführungsform zusam
menfallen.
Zwischen den Öffnungen 51 ist eine Trennwand 55 aus
gebildet, die als Anschlag für einen Abzweigleiter dienen
kann.
Zum Festlegen des Abzweigleiters 15 in der Öffnung 51
bzw. 13 (Fig. 1) sind Federelemente 57 vorgesehen, von de
nen eines in Fig. 7 in Draufsicht dargestellt ist.
Wie in Fig. 6 ersichtlich sind in jeder Öffnungen 51 drei
Sätze 59 von Federelementen 57 angeordnet.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist das Federelement 57 ringför
mig ausgebildet, wobei vom Innenrand 61 Einkerbungen 63
zum Außenrand 65 verlaufen, die biegsame Federeinrich
tungen in Form von Zungen ergeben.
Nachfolgend wird nunmehr die Funktionsweise der erfin
dungsgemäßen Anschlußklemme bzw. des erfindungsgemä
ßen Kontaktelements beschrieben.
Zum Anbringen der Anschlußklemme an den Hauptleiter
wird zunächst der Isoliermantel 5 im Bereich 9 der An
schlußklemmen 1 entfernt, so daß die ihrerseits isolierten
des mehradrigen Hauptleiters 3 von außen zugänglich sind.
Ein sektorförmiges Klemmelement 11 bzw. 25 nach dem
anderen wird zwischen zwei Adern des Hauptleiters 3 ein
gesteckt und ist dabei zunächst lagegesichert.
Wenn sich alle, im Beispielfalle 4 Klemmelemente 11 am
Hauptleiter 3 befinden, wird die bandförmige Rohrschelle
17 um die Klemmelemente 11 gelegt und mittels Abreiß
kopfschraube 21 angezogen.
Dabei dringen die zahnförmigen Kontakte 43 in den Iso
liermantel einer jeden Ader ein, durchtrennen diesen und
treffen auf den eigentlichen metallischen Leiter der entspre
chenden Ader.
Nach Aufbringen eines vorbestimmten Drehmoments
reißt der Abreißkopf der Abreißkopfschraube 21 ab und die
Anschlußklemme 1 ist fest am Hauptleiter 3 montiert.
Sodann wird der Abzweigleiter 15 in die Öffnung 13 bzw.
51 eingeführt und durchquert einen oder mehrere Federele
mentsätze 59. Dabei verformen sich die Federzungen 67 und
schleifen auf der Oberfläche des Abzweigleiters 15 derart,
daß die darauf befindliche Oxidschicht durchtrennt wird und
ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Zugleich verklem
men die Federeineinrichtungen 67 sich auf dem Abzweiglei
ter und verhindern, daß dieser entgegen seiner Einführrich
tung wieder aus der Öffnung 51 bzw. 13 herausgezogen wer
den kann. Damit wird sowohl ein sicherer elektrischer Kon
takt bzw. eine sichere elektrische Verbindung geschaffen als
auch eine sichere Verankerung des Abzweigleiters 15 in der
Öffnung des Klemmelements 11 bzw. 25 sichergestellt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt. Je nach Anforderung kön
nen beispielsweise auch mehr Klemmelemente vorgesehen
werden, beispielsweise bei Hauptleitern mit mehr als vier
Adern. Das Kontaktelement 39 weist im dargestellten Bei
spielsfall zwei Öffnungen 51 auf. Bei Verwendung der An
schlußklemme für nur eine Abzweigung ist jedoch ausrei
chend, daß nur quasi die Hälfte des Kontaktelements 39 vor
gesehen wird, d. h. daß nur eine Öffnung 51 vorgesehen ist.
Weiterhin kann auch die Ausbildung und die Anzahl die
Ringe 57 entsprechend variabel ausgestaltet sein. Beispiels
weise könnten polygonale Innenausnehmungen der Ringe
vorgesehen werden, und die Halte- und Kontaktwirkung ei
nes Federelements 57 kann bereits ausreichen, den entspre
chenden Abzweigleiter in dem Kontaktelement sicher zu
halten und die elektrische Verbindung sicherzustellen.
Somit ergibt sich vorteilhafterweise ein besonders einfa
cher, platzsparender und universell einsetzbarer Aufbau ei
ner Anschlußklemme sowie eines Kontaktelements hierfür,
der für die verschiedensten Anwendungen durch leicht aus
führbare geringfügige konstruktive Änderungen anpaßbar
ist.
Claims (18)
1. Kontaktelement (39), zur Erzeugung eines elektri
schen Kontaktes zwischen Hauptleiter (3) einer Erdlei
tung und Abzweigleiter (15), mit wenigstens einer Öff
nung (51) zum Einführen des Abzweigleiters (15), wo
bei das Kontaktelement (39) zahnförmige Kontakte
(43) aufweist, die die Isolierung des Hauptleiters (3)
durchstoßen und den elektrischen Kontakt zwischen
Kontaktelement (39) und Hauptleiter (3) erzeugen, da
durch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (39)
wenigstens ein Federelement (57) aufweist, welches
Federeinrichtungen (67) aufweist, die beim Einführen
des Abzweigleiters (15) durch diesen verformt werden,
wobei die Federeinrichtungen (67) des Federelements
(57) mindestens eine biegsame Zunge (67) aufweisen,
die am Abzweigleiter (15) derart angreift, daß sowohl
eine Lagesicherung des Abzweigleiters (15) als auch
der elektrische Kontakt zwischen Abzweigleiter (15)
und Kontaktelement (39) erzeugt wird.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es wenigstens zwei Federelemente (57)
aufweist, die gleichartig ausgebildet sind und beabstan
det voneinander und hintereinander liegend in der Öff
nung (51) des Kontaktelements (39) angeordnet sind,
wobei sie einen Satz (59) bilden.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es wenigstens zwei Federelemente (57)
aufweist, die für Abzweigleiter (15) unterschiedlicher
Querschnittsabmessungen geeignet sind.
4. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es wenigstens zwei voneinander beab
standete Federelementsätze (59) aufweist, wobei jeder
Federelementsatz (59) für eine unterschiedliche Quer
schnittsgröße des Abzweigleiters (15) vorgesehen ist.
5. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (57)
oder die Federelemente (57) ringförmig ausgebildet
sind (Fig. 7).
6. Kontaktelement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß von dem Innenrand (61) des ringförmi
gen Federelements (57) ausgehend Einkerbungen (63)
vorgesehen sind, die sich in Richtung Außenrand (65)
des Federelements (57) erstrecken, wobei zwischen
zwei benachbarten Einkerbungen (63) eine der Feder
einrichtungen (67) gebildet wird.
7. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Öffnungen (51)
zur Aufnahme von zwei Abzweigleitungen (15) auf
weist, wobei die Achsen (53, 54) der Öffnungen (51)
im wesentlichen zusammenfallen und zwischen den
Öffnungen (51) eine Trennwand (55) vorgesehen ist.
8. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bezüglich der Längsrichtung des Kon
taktelements (39) mindestens vier und bezüglich der
Querrichtung des Kontaktelements (39) mindestens
drei zahnförmige Kontakte (43) nebeneinander ange
ordnet sind.
9. Anschlußklemme (1) zum Anschließen von Abzweigleiter (15) an Hauptleiter
(3) einer Erdleitung,
mit wenigstens zwei Klemmelementen (11, 25), die um den Hauptleiter an bringbar sind und diesen umschließen, wobei die Klemmelemente (11, 25) gleichartig, kreisbogensegmentförmig ausgebildet sind, wobei sie außerdem jeweils wenigstens einen sich nach innen zum Hauptleiter hin öffnenden Hohlraum (35) zur Aufnahme eines Kontaktelements (39) aufweisen und wobei sie jeweils wenigstens eine Öffnung (13) besitzen, deren Achse auf der Achse der Öffnung (51) eines in den Hohlraum (35) eingebrachten Kontaktelements (39) und parallel zur Achse des Hauptleiters (3) liegt,
wobei die Kontaktelemente (39) jeweils wenigstens eine Öffnung (51) zum Einführen des Abzweigleiters (15) sowie zahnförmige Kontakte (43) aufwei sen, die die Isolierung des Hauptleiters (3) durchstoßen und den elektri schen Kontakt zwischen Kontaktelement (39) und Hauptleiter (3) erzeugen,
sowie mit einer Festklemmeinrichtung (17, 19) zum Befestigen der Klemme lemente (11, 25) auf dem Hauptleiter (3) der Erdleitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (39) wenigstens ein Federelement (57) aufweist, welches Federeinrichtungen (67) aufweist, die beim Einführen des Ab zweigleiters (15) durch diesen verformt werden, wobei die Federeinrichtun gen (67) des Federelements (57) mindestens eine biegsame Zunge (67) aufweisen, die am Abzweigleiter (15) derart angreift, daß sowohl eine Lage sicherung des Abzweigleiters (15) als auch der elektrische Kontakt zwischen Abzweigleiter (15) und Kontaktelement (39) erzeugt wird.
mit wenigstens zwei Klemmelementen (11, 25), die um den Hauptleiter an bringbar sind und diesen umschließen, wobei die Klemmelemente (11, 25) gleichartig, kreisbogensegmentförmig ausgebildet sind, wobei sie außerdem jeweils wenigstens einen sich nach innen zum Hauptleiter hin öffnenden Hohlraum (35) zur Aufnahme eines Kontaktelements (39) aufweisen und wobei sie jeweils wenigstens eine Öffnung (13) besitzen, deren Achse auf der Achse der Öffnung (51) eines in den Hohlraum (35) eingebrachten Kontaktelements (39) und parallel zur Achse des Hauptleiters (3) liegt,
wobei die Kontaktelemente (39) jeweils wenigstens eine Öffnung (51) zum Einführen des Abzweigleiters (15) sowie zahnförmige Kontakte (43) aufwei sen, die die Isolierung des Hauptleiters (3) durchstoßen und den elektri schen Kontakt zwischen Kontaktelement (39) und Hauptleiter (3) erzeugen,
sowie mit einer Festklemmeinrichtung (17, 19) zum Befestigen der Klemme lemente (11, 25) auf dem Hauptleiter (3) der Erdleitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (39) wenigstens ein Federelement (57) aufweist, welches Federeinrichtungen (67) aufweist, die beim Einführen des Ab zweigleiters (15) durch diesen verformt werden, wobei die Federeinrichtun gen (67) des Federelements (57) mindestens eine biegsame Zunge (67) aufweisen, die am Abzweigleiter (15) derart angreift, daß sowohl eine Lage sicherung des Abzweigleiters (15) als auch der elektrische Kontakt zwischen Abzweigleiter (15) und Kontaktelement (39) erzeugt wird.
10. Anschlußklemme nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie vier gleichartig ausgebildete
Klemmelemente (11, 25) aufweist.
11. Anschlußklemme nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie drei gleichgroße Klemmele
mente (11, 25) und ein kleineres Klemmelement (11,
25) aufweist.
12. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der
Kontaktstelle zwischen Kontaktelement (39) und
Hauptleiter (3) eine Dichtung in Form eines Dichtungs
bandes (45) vorgesehen ist, das sich zwischen der In
nenseite (41) des Kontaktelements (39) und dem
Hauptleiter erstreckt.
13. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement
(25) als rippenartiger mit von außen zugänglichen Ver
tiefungen (27) versehender Körper ausgebildet ist.
14. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 9 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement
(11, 25) im Längsquerschnitt einen parallel zum Haupt
leiter (3) verlaufenden ersten Bereich aufweist, in dem
sich der Hohlraum (35) zur Aufnahme des Kontaktele
ments (39) befindet, und zwei weitere Bereiche (33)
besitzt, die vom ersten Bereich zum Hauptleiter (3) hin
schräg verlaufen.
15. Anschlußklemme nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die weiteren Bereiche (33) einstüc
kig mit dem ersten Bereich des Klemmelementes (11,
25) ausgebildet sind.
16. Anschlußklemme nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Festklemmeinrichtung in Form
einer Rohrschelle (17) ausgebildet ist.
17. Anschlußklemme nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rohrschelle (17) bandförmig
ausgebildet ist und ein schraubenförmiges Anzugsele
ment (19) aufweist.
18. Anschlußklemme nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schraube des schraubenförmi
gen Anzugselements (19) eine Abreißkopfschraube
(21) ist.
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