DE19538926A1 - Vorrichtung zur Pulverbeschichtung - Google Patents
Vorrichtung zur PulverbeschichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Pulverbeschichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
Vorrichtungen zur Pulverbeschichtung dieser Art sind
aus den EP-B-0 184 994 und den DE-A-38 27 014, 40 12
190 und 40 21 674 bekannt.
Die Behälter, aus welchen das Pulver pneumatisch
abgesaugt und zu einer Sprühvorrichtung gefördert wird,
können sogenannte Gebinde sein, in welchen das Pulver
vom Pulverhersteller zum Pulveranwender geliefert wird.
Der Pulveranwender sprüht das Pulver auf Gegenstände,
die zu beschichten sind, und schmilzt dann durch
Erhitzung das Pulver auf den beschichteten Gegenstand.
Zur Zufuhr von Pulver aus einem einzigen Behälter zu
mehreren Sprühvorrichtungen, sogenannten Sprühpistolen,
ist es wünschenswert, mehrere Pulverfördervorrichtungen
gleichzeitig in den Behälter einzutauchen.
Bei einem Wechsel der Pulversorte (Farbwechsel) müssen
nicht nur die Pulverleitungen, sondern auch die
Pulverfördervorrichtungen an ihren Außenseiten sehr
gründlich gesäubert werden, damit das neue Pulver nicht
durch Pulverpartikel des zuvor verwendeten Pulvers
verunreinigt wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
gleichzeitige Benutzung von mehreren
Pulverfördervorrichtungen im gleichen Behälter zu
vereinfachen und gleichzeitig die für einen Farbwechsel
erforderliche Zeit zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Die Vorrichtung zur Pulverbeschichtung kann gemäß der
Erfindung mit allen Pulverfördervorrichtungen gemeinsam
entweder durch ihr Eigengewicht oder von Hand oder
durch eine Führungsvorrichtung oder eine Senk-Hub-
Vorrichtung in einen Behälter eingetaucht werden, um
darin Pulver abzusaugen. Die Pulverfördervorrichtungen
können das abgesaugte Pulver zu Sprühvorrichtungen oder
in einen oder in mehrere andere Behälter oder zu
anderen Stellen pneumatisch fördern.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform
als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
schematisch
Fig. 1 einen horizontal abgebrochenen Vertikal
schnitt durch eine Vorrichtung zur Pulver
beschichtung nach der Erfindung mit zwei
nebeneinander angeordneten
Pulverfördervorrichtungen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine abgewandelte
Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 1,
in der Ebene II-II von Fig. 1 gesehen, mit
fünf hintereinander angeordneten
Pulverfördervorrichtungen,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform
von Fig. 2 in der Ebene III-III von Fig. 1
gesehen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zur
Pulverbeschichtung nach der Erfindung hat ein Gehäuse 4
und fünf darin untergebrachte Pulverfördervorrichtungen
2. In dem Gehäuse 4 können auch mehr, beispielsweise
zehn Pulverfördervorrichtungen 2 untergebracht sein.
Die Pulverfördervorrichtungen 2 sind parallel
nebeneinander angeordnet und erstrecken sich im
wesentlichen über ihre gesamte Länge innerhalb des
Gehäuses 4, in welchem sie befestigt sind.
Das Gehäuse 4 besteht aus einer aus einem Vierkantrohr
gebildeten Gehäusewand 6, einer oberen Anschlußplatte
8, einer unteren Anschlußplatte 10 und Schrauben 12,
mit welchen die Anschlußplatten 8 und 10 an der
Gehäusewand 6 lösbar befestigt sind. Die beiden
Anschlußplatten 8 und 10 sind in die stirnseitigen
Rohrenden der Gehäusewand 6 teilweise eingesetzt, so
daß ihre äußeren Umfangsflächen miteinander fluchten.
Die Strömungswege der Pulverfördervorrichtungen 2
erstrecken sich durch die beiden Anschlußplatten 8 und
10 hindurch.
Jede Pulverfördervorrichtung 2 ist gleich ausgebildet
und hat einen Ansaugkopf 20 mit einer darin
auswechselbar eingesetzten Injektordüse 22, ein als
Injektorfangdüse wirkendes Injektorrohr 24, ein
Pulverrohr 26 und einen Schlauch-Anschlußstutzen 28,
welche in dieser Reihenfolge nacheinander axial längs
einer Mittellinie 30 angeordnet sind. Der Ansaugkopf 20
ragt unten aus der unteren Anschlußplatte 4 heraus, in
welche er abziehbar eingesteckt ist. Die Injektordüse
22 kann ausgetauscht werden, wenn der Ansaugkopf 20 von
der unteren Anschlußplatte 4 abgezogen wird. Durch den
Ansaugkopf 20 erstreckt sich schräg zur Mittellinie 30
eine als Pulverabsaugeinlaß dienende Bohrung 32 von der
Außenseite des Ansaugkopfes bis in eine die
Injektordüse 22 umgebende Kammer, in welcher ein von
der Injektordüse 22 in das Injektorrohr 24 strömender
Druckluft-Förderluftstrom einen Unterdruck erzeugt und
dadurch aus dem Pulverbehälter 5 durch den
Pulverabsaugeinlaß 32 hindurch Pulver ansaugt und dann
das Pulver durch das Injektorrohr 24, das Pulverrohr 26
und den Schlauch-Anschlußstutzen 28 zu einer nicht
dargestellten Stelle, zum Beispiel einer
Sprühvorrichtung oder einen anderen Behälter fördert.
Das Pulverrohr 26 ist an seinen Enden in eine
Durchgangsbohrung 34 der oberen Anschlußplatte 8 und in
eine Durchgangsbohrung 36 der unteren Anschlußplatte 10
pulverdicht eingesteckt. Das Injektorrohr 24 ist in die
Durchgangsbohrung 34 der unteren Anschlußplatte 10
eingesteckt und befindet sich zwischen dem auf ihn
aufgesteckten Ansaugkopf 20 und dem Pulverrohr 26. Ein
Druckluftrohr 38 ist mit seinen Enden in
Durchgangsbohrungen 40 und 42 der beiden
Anschlußplatten 8 und 4 druckluftdicht eingesteckt und
über einen von außen in die zugehörige
Durchgangsbohrung 40 eingeschraubten Anschlußstutzen 44
und einen Schlauch 46 mit einer nicht dargestellten
Druckluftquelle verbindbar, um der Injektordüse 22
Druckluft zuzuführen. In gleicher Weise wie dieses
Druckluftrohr 38 können ein oder mehrere zusätzliche
Druckluftrohre 48 in Bohrungen 50 und 52 druckluftdicht
eingesteckt sein, um Zusatzluft in das Injektorrohr 24
und/oder den Unterdruckraum zuzuführen, welcher an die
Injektordüse 22 angrenzt und in welchem der
Förderluftstrom dieser Injektordüse 22 einen Unterdruck
erzeugt. Diese Zusatzluft kann von der gleichen oder
einer anderen Druckluftquelle über einen weiteren
Anschlußstutzen 54 und einen weiteren Druckluftschlauch
58 durch die Bohrung 50 in der oberen Anschlußplatte 8
dem weiteren Druckluftrohr 48 zugeführt werden.
Anstelle von Rohren 26, 38, 48 können Schläuche
verwendet werden, und anstelle von Schläuchen 46, 58
können Rohre verwendet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich der
Injektor, welcher im wesentlichen aus der Injektordüse
22 und dem Injektorrohr 24 besteht, am unteren und
damit am stromaufwärtigen Ende des Pulverrohres 26.
Gemäß anderen Ausführungsformen, die nicht in den
Zeichnungen dargestellt sind, kann sich der Injektor am
oberen und damit am stromabwärtigen Ende des
Pulverrohres 26 befinden, ähnlich wie dies aus den DE-A
40 12 190 und 40 21 674 sowie EP-B-0 184 994 bekannt
ist. Bei dieser abgewandelten Form hat das Pulverrohr
26 die Aufgabe eines Steigrohres oder
Pulveransaugrohres.
Das Gehäuse 4 umschließt pulverdicht alle Teile der
Pulverfördervorrichtungen 2, mit Ausnahme von deren
Pulverabsaugeinlaß 32 am unteren Ende und mit Ausnahme
von deren Anschlußelementen 28, 44 und 54 zum Anschluß
einer externen Pulverleitung und externen
Druckluftleitungen.
Die Pulverfördervorrichtungen 2 können das Pulver zu
verschiedenen Sprühvorrichtungen oder zu anderen
Stellen fördern, zum Beispiel in einen weiteren
Behälter oder parallel in verschiedene Behälter.
Bei allen Ausführungsformen ergibt die Erfindung den
Vorteil, daß zwei oder mehr, beispielsweise fünf oder
zehn oder zwanzig, Pulverfördervorrichtungen 2 zusammen
als eine Baueinheit in einen einzigen Pulverbehälter
eingetaucht werden können, entweder von Hand oder
automatisch, und daß die Pulverfördervorrichtungen 2 an
den meisten von ihren Außenseiten nicht mit Pulver in
Berührung kommen. Bei einem Pulverwechsel brauchen
lediglich die Außenflächen des Gehäuses 4 gereinigt zu
werden, jedoch nicht die Außenflächen der einzelnen
Pulverfördervorrichtungen. Alle Teile der
Pulverfördervorrichtungen 2 sind mit den
Anschlußplatten 8 und 10 leicht lösbar verbunden,
vorzugsweise nur durch eine Steckverbindung, und zum
Zerlegen der gesamten Vorrichtung braucht lediglich
eine der beiden Anschlußplatten 8 oder 10 von der
Gehäusewand 6 getrennt zu werden, um die
Pulverfördervorrichtungen zu demontieren oder,
umgekehrt, zu montieren. Zum Auswechseln oder Reinigen
einer Injektordüse 22 braucht lediglich der Ansaugkopf
20 von der unteren Anschlußplatte 10 abgezogen zu
werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Pulverbeschichtung mit folgenden
Merkmalen: zwei oder mehr
Pulverfördervorrichtungen (2), die je mindestens
einen Injektor (22, 24), einen Druckluftkanal (38)
zur Zufuhr von Druckluft zum Injektor und eine
Pulverleitung (40) zur Förderung des vom Injektor
angesaugten Pulvers aufweisen, wobei die
Pulverfördervorrichtungen in einen Pulverbehälter
eintauchbar sind, um aus ihm Pulver abzusaugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle Pulverfördervorrichtungen (2), die zur
Pulverförderung aus dem gleichen Behälter
vorgesehen sind, in einem Gehäuse (4)
untergebracht und befestigt sind, welches alle
diese Pulverfördervorrichtungen (2) mindestens um
ihre Teile, welche in den Pulverbehälter
eintauchbar sind, pulverdicht umschließt, mit
Ausnahme eines Pulverabsaugeinlasses (32) der
Pulverfördervorrichtungen (2), in welchen die
Pulverfördervorrichtungen Pulver aus dem Behälter
einsaugen, und daß das Gehäuse (4) und alle in ihm
befestigten Pulverfördervorrichtungen (2) zusammen
eine Baueinheit bilden, welche mit allen
Pulverfördervorrichtungen (2) zusammen und
gleichzeitig in den gleichen Behälter eintauchbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pulverfördervorrichtungen (2) eine stabartig
längliche Form haben, an deren unterem Ende der
Pulverabsaugeinlaß (32) gebildet ist, daß das
Gehäuse (4) eine obere Anschlußplatte (8) am
oberen Ende der Pulverabsaugvorrichtungen (2) und
eine untere Anschlußplatte (10) am unteren Ende
der Pulverabsaugvorrichtungen (2) sowie eine die
beiden Platten (8, 10) miteinander verbindende
Gehäusewand (6) aufweist, und daß sich durch die
beiden Platten (8, 10) die Strömungswege (26, 38,
48, 34, 36, 40, 42, 50, 52) der
Pulverfördervorrichtungen (2) hindurch erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäusewand (6) an den beiden Platten (8, 10)
lösbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäusewand (6) ein Vierkantrohr ist, dessen
Enden durch die beiden Platten (8, 10)
verschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Injektor (22, 24) am unteren Ende seiner
Pulverfördervorrichtung (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Injektor (22, 24) oder mindestens ein Teil
(20) von jedem Injektor (22, 24) von der
Gehäuseaußenseite her lösbar mit seiner
Pulverfördervorrichtung (2) verbunden ist, derart,
daß der Injektor (22, 24) ganz von seiner
Pulverfördervorrichtung (2) abnehmbar ist oder
geöffnet werden kann, je ohne daß das Gehäuse (6)
geöffnet oder die betreffende
Pulverfördervorrichtung (2) aus dem Gehäuse (6)
herausgenommen zu werden braucht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pulverfördervorrichtungen (2) parallel
nebeneinander angeordnet sind.
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