DE19538830A1 - Arbeitsfläche perfektionierter Art für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Arbeitsfläche perfektionierter Art für WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Arbeitsfläche perfektionier
ter Art für Werkzeugmaschinen und insbesonders für Holzbe
arbeitungsmaschinen.
Bekanntlich umfaßt bei den Holzbearbeitungsmaschinen die Ar
beitsfläche eine Vielzahl von Arbeitstischen, die entlang
der Längsachse der Arbeitsflächen selbst verschiebbar sind,
wobei jeder Arbeitstisch mit einer Vielzahl von Organen ver
sehen ist, die das in Bearbeitung befindliche Werkstück fest
halten. Die Arbeitsfläche weist außerdem Bezugsachsen auf,
die zum Positionieren des in Bearbeitung befindlichen Werk
stückes in vorbestimmten Bereichen verwendet werden. Diese
Bezugsachsen sind im allgemeinen von einer Reihe von An
schlagorganen gebildet. Bei den derzeitigen Maschinen ist nor
malerweise eine parallel zur Längsachse der Arbeitsfläche
verlaufende erste Bezugsachse und eine rechtwinklig zur
Längsachse der Arbeitsfläche verlaufende zweite Bezugsachse
so vorgesehen, daß ein Bezugsnullpunkt festgelegt ist, der
an einem Achsenende der Arbeitsfläche zu liegen kommt. Die
erste Bezugsachse kann an der Seite festgelegt werden, an
der der Bediener tätig ist oder an der gegenüberliegenden
Seite. Die Anschlagsorgane sind im wesentlichen von zweier
lei Art. Die erste davon ist von einem zylindrischen, ver
senkbaren, vertikalen Bolzen gebildet. Die zweite Art von
Anschlagsorganen ist von einem üblicherweise genannten Zwei
bewegungsanschlagsorgan gebildet, also fähig, nach oben und
waagrecht zum in Bearbeitung befindlichen Werkstück hinzu
fahren. Dieser zweite Anschlagstyp wird dann verwendet, wenn
das in Bearbeitung befindliche Werkstück aus einer mit einem
Belag versehenen Platte besteht, bei der die Belagschichten
über dem Umfangsrand der Platte selbst vorstehen.
Die Arbeitsfläche mit den obengenannten Merkmalen weist eini
ge Mängel auf.
Insbesondere besteht derzeit die erste Bezugsachse entweder
aus zylindrischen Anschlagsorganen oder aus Zweibewegungs
anschlagsorganen deshalb, weil es in der Arbeitsfläche (we
gen des hohen Platzaufwandes, zu dem sie führen) nicht mög
lich ist, auch abwechselnd in der gleichen Reihe die zwei
Anschlagsorgantypen einzubauen. All dies führt dazu, daß die
Maschine, die mit Belägen versehene Platten verarbeitet, die
also mit Zweibewegungsanschlagsorganen versehen ist, zum Ver
arbeiten von Werkstücken, die profiliert oder anders reali
siert sind, deswegen nicht verwendet werden kann, weil das
Zweibewegungsanschlagsorgan nicht als universelles Anschlags
organ und somit als geeignet für in Bearbeitung befindliche
Werkstücke jedweden Profils, jedweder Form und Abmessungen
angesehen werden kann. Umgekehrt ist bei der Maschine, die
die zylindrischen Anschlagsorgane einsetzt, der Anschlag
bei den mit Belägen versehenen Platten nicht sicher wirkend
und außerdem kann der Anschlag zu Absplitterungen der Belä
ge führen. Es ist offensichtlich, daß sich der Bediener,
wenn die erste Bezugsachse auf der gegenüberliegenden Seite
von der ist, auf der er tätig ist, in Schwierigkeiten befin
det, das in Bearbeitung befindliche Werkstück vor allem dann
zu positionieren, wenn es von kleinen Abmessungen ist.
Schließlich ist die äußerst große Schwierigkeit hervorzuheben,
die sich für den Bediener ergibt, um in Bearbeitung befind
liche Werkstücke zu positionieren, die von geschlossener geo
metrischer Gestalt wie z. B. von Türen und Fenstern gebil
deten Werkstücken sind. In diesem Falle benötigt die Arbeits
fläche ein Anschlagsorgan, das im zentralen Bereich der Ar
beitsfläche gelegen ist, wobei aber diese Lage des Anschlags
organs die Verschiebung der obengenannten Arbeitstische ver
hindert und somit eine nicht anwendbare Lösung bildet. Letzt
endlich verliert die Maschine mit der oben beschriebenen Ar
beitsfläche an Produktivität, und dem Bediener gelingt es,
das in Bearbeitung befindliche Werkstück nur unter Schwierig
keiten und mit großem Zeitaufwand zu positionieren, was zu
nichts anderem führt, als daß die Produktionskosten steigen.
Zweck dieser Erfindung ist es, eine Arbeitsfläche perfektio
nierter Art für Werkzeugmaschinen zu realisieren, die die
obengenannten Mängel nicht aufweist.
Aufgrund dieser Erfindung wird eine Arbeitsfläche für Werk
zeugmaschinen der Art realisiert, die eine Vielzahl von Ar
beitstischen umfaßt, die entlang einer ersten waagrechten
Längsachse der genannten Arbeitsfläche verstellbar und mit
Elementen versehen sind, die entlang einer zweiten waagrech
ten Längsachse des entsprechenden genannten Arbeitstisches
verstellbar sind und das Festhalten eines in Bearbeitung be
findlichen Werkstückes auf der genannten Arbeitsfläche rea
lisieren und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist:
- - eine erste parallel zu genannten ersten Längsachse verlau fende waagrechte Achse, die nahe dem Bereich der genann ten Maschine ist, in dem der Bediener tätig ist und die von einer Reihe von aus einer Vielzahl bestehenden ersten An schlagsorganen festgelegt ist, die jeweils von einem ent sprechenden, genannten Arbeitstisch getragen werden;
- - eine zweite waagrechte Bezugsachse, die rechtwinklig zur genannten ersten Bezugsachse verläuft und im Schnittpunkt mit dieser einen ersten Bezugsnullpunkt festlegt, der nahe eines ersten Achsenendes der genannten Arbeitsfläche gele gen ist und von wenigstens einem zweiten Anschlagsorgan festgelegt ist;
- - eine dritte waagrechte Bezugsachse, die rechtwinklig zur genannten ersten Bezugsachse verläuft und im Schnittpunkt mit dieser einen zweiten Bezugsnullpunkt festlegt, die zwi schen dem genannten ersten Achsenende und einem zweiten Achsenende der genannten Arbeitsfläche gelegen ist und die von wenigstens einem dritten von einem der genannten Ar beitstische getragenen Anschlagsorgan festgelegt ist sowie
- - eine Blockierungsvorrichtung des genannten mit dem genann ten dritten Anschlagsorgan versehenen Arbeitstisches am Tragrahmen der genannten Maschine, nachdem diese Blockierung an der genannten dritten waagrechten Bezugsachse erfolgt.
Zum besseren Verständnis dieser Erfindung wird nun eine bevor
zugte Ausführungsform nur als nichts einschränkendes unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei
denen
- - die Abb. 1 eine schematische Umrißteilansicht einer Werkzeugmaschine,
- - die Abb. 2 eine Teilansicht von oben einer Arbeits fläche der Maschine der Abb. 1,
- - die Abb. 3 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab von einem ersten Organ der Arbeitsfläche der Abb. 2 und
- - die Abb. 4 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt von einem zweiten Organ der Arbeits fläche der Abb. 2 ist.
Nach den Darstellungen in der Abb. 1 ist mit 1 in sei
ner Gesamtheit eine Werkzeugmaschine und insbesondere eine
Holzbearbeitungsmaschine angegeben. Die Maschine 1 umfaßt
einen Tragrahmen 2, der von zwei einander gegenüberliegenden
Ständern 3 und zwei parallelen Traversen 4, die mit den Stän
dern 3 mechanisch fest zusammen sind, festgelegt ist. Die
Traversen 4 liegen auf entsprechenden im wesentlichen senk
rechten Flächen. Die Maschine 1 umfaßt außerdem auf einer über
der von den Traversen 4 festgelegten Ebene eine dritte waag
rechte Traverse 5, die von oberen Teilen der Ständer 3 getra
gen wird. Die Maschine 1 umfaßt schließlich eine Arbeitssta
tion 6, die von der Traverse 5 getragen und insbesonders ent
lang der Längsachse der Traverse 5 verstellbar ist. Die Ar
beitsstation 6 weist eine Vielzahl von nicht dargestellten
Bearbeitungswerkzeugen auf. Die Arbeitsstation 6 und der Trag
rahmen 2 sind deswegen schematisch dargestellt, weil sie von
bekannter Art und insbesondere vom selben Anmelder herge
stellt sind.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2 tragen die Tra
versen 4 eine Arbeitsfläche 7, die eine zu den Traversen 4
parallele, waagrechte Längsachse 8 aufweist. Die Arbeitsflä
che 7 umfaßt eine Vielzahl von Arbeitstischen 11, die jeweils
eine rechtwinklig zur Achse 8 verlaufende eigene waagrechte
Längsachse 12 aufweisen. Die Arbeitstische 11 sind auf dem
oberen Profil von beiden Traversen 4 abgestützt und entlang
der Achse 8 verstellbar; hierzu ist jede Traverse 4
auf ihrem oberen Profil mit einer Führung 10 versehen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 1 und 2 umfaßt jeder
Arbeitstisch 11 zwei untereinander parallele und zur Achse
12 parallele Träger 13. Die Träger 13 liegen auf entsprechen
den im wesentlichen senkrechten Flächen und sind unterein
ander mechanisch verbunden. Jeder Arbeitstisch 11 ist mit
einer Vielzahl von entlang der Achse 12 verstellbaren Fest
halteorganen 14 versehen; hierzu ist jeder Träger 13 entlang
einer Innenseite mit einer entsprechenden, nicht dargestell
ten Führung versehen.
In den Zeichnungen 1 und 2 sind schematisch Blöcke angegeben,
die Mittel darstellen, welche Bewegungen von Teilen der Maschi
ne 1 realisieren. Es ist festzuhalten, daß einige dieser Be
wegungen bei weniger komplizierten Maschinen als der Maschi
ne 1 manuell vorgenommen werden können, wenn vorher bekann
te Verriegelungseinrichtungen, die normalerweise pneumati
schen Typs sind, ausgeschaltet werden. Die Maschine 1 ist
mit Mitteln 26 versehen, die die Bewegung der Arbeitstische
entlang der Achse 8 so realisieren, daß es möglich ist, je
den Tisch 11 in jedwedem Punkt der Arbeitsfläche 7 zu positio
nieren. Diesbezüglich ist hervorzuheben, daß jeder Arbeits
tisch 11 mit Mitteln, nicht dargestellt, da von bekannter Art,
versehen ist, die, wenn einmal der Tisch 11 positioniert ist
und sie eingeschaltet sind, eine mechanische Verbindung zwi
schen dem Tisch 11 und den Traversen 4 realisieren. Die Ma
schine 1 ist außerdem mit Mitteln 27 versehen, die bei jedem
Arbeitstisch 11 die Bewegung der Festhalteorgane 14 entlang
der Achse 12 so realisieren, daß es möglich ist, jedes Organ
14 in jedwedem Punkt des Arbeitstisches 11 zu positionieren.
Auch die Festhalteorgane 14 sind mit entsprechenden, nicht
dargestellten Mitteln versehen, die, wenn sie eingeschaltet
sind, eine mechanische Verbindung zwischen dem Organ 14 und
den Trägern 13 realisieren. Ein elektronisches Schaltgerät
31 ist fähig, die Maschine 1 zu führen und insbesondere die
Arbeitsstation und die eben beschriebenen Bewegungen zu
steuern.
Alle oben beschriebenen Bestandteile der Maschine 1 sind be
kannt und werden vom Anmelder hergestellt. Das Hauptmerkmal
dieser Erfindung besteht darin, daß die Arbeitsfläche 7 eine
Vielzahl von Bezugssystemen zum Positionieren des in Bearbei
tung befindlichen Werkstückes aufweist, die ermöglichen, Werk
stücke jedweder Form, Profilierung, jedweden Umfangsprofils
und jedweder Abmessungen zu bearbeiten. Es wird so die Po
sitionierungsphase des in Bearbeitung befindlichen Stückes
erleichtert und schneller gemacht.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 2 umfaßt die Arbeitsflä
che 7 eine horizontale Bezugsachse 32, die auf der Seite
des Tragrahmens 5 festgelegt ist, auf der der Bediener tä
tig ist und parallel zur Achse 8 verläuft. Insbesondere kommt
die Achse 32 an der Traverse 4 zu liegen, die nahe dem Be
reich ist, in dem der Bediener tätig ist. Diese Bezugsach
se 32 ist durch eine Reihe von ersten Anschlagsorganen 33
festgelegt, von denen jedes von einem entsprechenden Arbeits
tisch 11 getragen ist, und die Organe 33 können somit in jed
wedem Punkt der Achse 32 deswegen positioniert werden, weil
sie von den entsprechenden Arbeitstischen mitgenommen werden.
Insbesondere sind die Organe 13 in der Nähe eines ersten
Achsenendes des entsprechenden Arbeitstisches 11 eingebaut.
Die Anschlagsorgane 33 sind versenkbar, d. h. zwischen zwei
Stellungen beweglich und zwar in einer sind sie unter der
Auflagefläche des in Bearbeitung befindlichen Werkstückes
auf der Fläche 7 und in der zweiten sind sie über dieser
Auflagefläche. Vorzugsweise umfassen die Anschlagsorgane 33
einen vertikalen zylindrischen Bolzen 34, der durch die Be
tätigung von Bewegungsmitteln 35 axial verstellbar ist, die
in der Abb. 1 deswegen schematisch gezeichnet sind, weil
sie bekannten Typs sind. Für den Fall, daß die Anschlagsorga
ne 33 einen entsprechenden Bolzen 34 umfassen, legt die Rei
he der Bolzen 34 zwei parallele Achsen fest, eine innere und
aus der Achse 32 bestehende und eine zweite äußere und mit
29 angegebene.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 2 weist die Arbeitsfläche
7 eine horizontale Bezugsachse 36 auf, die an einem ersten
Achsenende der Arbeitsfläche 7 festgelegt ist. Die Achse 36
verläuft rechtwinklig zur Achse 8 und zur Achse 32 und be
stimmt im Schnittpunkt mit der Achse 32 einen Nullbezugs
punkt, der mit 37 angegeben ist. Die Achse 36 ist durch
einen L-förmig ausgearbeiteten kleinen Winkel 38 festgelegt,
der auf einer Fläche liegt, die eine horizontale und im
wesentlichen auf der gleichen Höhe der Auflagefläche des in
Bearbeitung befindlichen Werkstückes ist. Der kleine Winkel
38 umfaßt einen ersten Teil 41, der einen mit der Achse 32
koaxialen seitlichen Rand aufweist und einen zweiten Teil
42, der einen mit der Achse 36 koaxialen seitlichen Rand
aufweist. Hierfür ist der kleine Winkel 38 an der Traverse
4 positioniert, die nahe dem Bereich ist, in dem der Bedie
ner tätig ist. Die Arbeitsfläche 7 umfaßt einen parallel
zur Achse 36 verlaufenden festen Träger 43, der von den Tra
versen 4 an dem genannten ersten Achsenende der Arbeits
fläche 7 selbst getragen wird. Dieser Träger 43 trägt den
kleinen Winkel 38, der vorzugsweise fest montiert ist, der
aber in einer anderen baulichen Lösung entlang dem Träger
43 verstellbar sein könnte. Die Achse 36 ist außerdem von
einem weiteren Anschlagsorgan 44 festgelegt, das vom Trä
ger 43 zwischen der Mitte desselben und der Traverse 4
getragen wird, die gegenüber derjenigen ist, welche nahe
dem Bereich ist, in der der Bediener tätig ist. Dieses An
schlagsorgan 44 ist versenkbar und kann ähnlich den An
schlagsorganen 33 sein oder von einem Anschlagsorgan ge
bildet sein, das von Fachleuten als Zweibewegungsorgan inso
fern bezeichnet wird, als es ein Bewegungselement aufweist,
das fähig ist, nach oben und horizontal zum in Bearbeitung
befindlichen Werkstück hin zu fahren. Dieses Anschlagsele
ment wird dann verwendet, wenn das in Bearbeitung befindli
che Werkstück aus einer mit Belag versehenen Platte besteht,
bei der die Belagschichten über den Umfangrand der Platte
selbst vorstehen, wobei das Anschlagselement genauer ein
Teil davon fähig ist, mit dem Umfangsrand der Platte in Be
rührung zu treten, ohne daß dabei die Belagschichten betrof
fen werden.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 2 weist die Arbeitsflä
che eine horizontale Bezugsachse 45 auf, die auf der Seite
des Tragrahmens 5 festgelegt ist, die gegenüber der ist,
auf der der Bediener tätig und parallel zur Achse 8 ist. Ins
besondere kommt die Achse 45 an der Traverse 4 zu liegen,
die gegenüber der ist, welche nahe dem Bereich ist, in dem
der Bediener tätig ist. Diese Bezugsachse 45 ist von einer
Reihe von Anschlagsorganen 46 festgelegt, von denen jedes
von einem entsprechenden Arbeitstisch 11 getragen wird, und
die Organe 46 können somit in jedwedem Punkt der Achse 45
insofern positioniert werden, als sie von den entsprechenden
Arbeitstischen mitgenommen werden. Insbesondere sind die Or
gane 46 in der Nähe eines zweiten Achsenendes des entspre
chenden Arbeitstisches 11 eingebaut. Die Anschlagorgane 46
sind versenkbar und vom Typ mit zylindrischen Bolzen oder
vom Typ mit zwei Bewegungen. Vorzugsweise wird die festgeleg
te Achse 32 mit Anschlagsorganen des Typs mit zylindrischen
Bolzen realisiert und die festgelegte Achse 45 mit Anschlags
organen vom Typ mit zwei Bewegungen. Die Achsen 36 und 45
bestimmen in ihrem Schnittpunkt einen mit 47 angegebenen Be
zugsnullpunkt.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 2 weist die Arbeitsflä
che 7 eine horizontale Bezugsachse 48 auf, die an einem zwei
ten Achsenende der Arbeitsfläche 7 festgelegt ist. Diese
Achse 48 ist rechtwinklig zur Achse 8 und zu den Achsen 32
und 45, und sie bestimmen in den Schnittpunkten mit den Ach
sen 32 und 45 zwei mit 51 und 52 angegebene Bezugsnullpunk
te. Die Achse 48 ist von einem L-förmig ausgebildeten kleinen
Winkel 53 festgelegt, der auf einer Fläche liegt, die hori
zontal und im wesentlichen auf der gleichen Höhe der Auflage
fläche des in Bearbeitung befindlichen Werkstückes ist. Der
kleine Winkel 53 umfaßt einen ersten Teil 54, der einen mit
der Achse 32 koaxialen seitlichen Rand aufweist und einen
zweiten Teil 55, der einen mit der Achse 48 koaxialen seit
lichen Rand aufweist. Hierfür ist der kleine Winkel 53 an
der Traverse 4 positioniert, die nahe dem Bereich ist, in
dem der Bediener tätig ist. Die Arbeitsfläche 7 umfaßt einen
zweiten festen Träger 56, der parallel zur Achse 48 ist und
von den Traversen 4 am genannten zweiten Achsenende des Ar
beitstisches 7 selbst getragen wird. Dieser Träger 56 trägt
den kleinen Winkel 53 der vorzugsweise fest montiert ist,
der aber in einer anderen baulichen Lösung entlang dem Trä
ger 56 verstellbar sein könnte. Die Achse 48 ist außerdem
von einem weiteren Anschlagsorgan 57 festgelegt,
das vom Träger 56 zwischen der Mitte desselben und der Tra
verse 4 getragen wird, die gegenüber derjenigen ist, welche
nahe dem Bereich ist, in dem der Bediener tätig ist. Dieses
Anschlagsorgan 57 ist ähnlich dem Organ 44 und hat die glei
chen Funktionen wie dieses. Diesbezüglich ist zu betonen,
daß die Organe 44 und 57 fest oder verstellbar entlang der
Träger 43 und 56 sein können.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2 weist die Ar
beitsfläche 7 zwei Arbeitsbereiche auf, die durch eine Mit
telachse 58 getrennt sind, bei der zwei feste Träger 59
eingebaut sind. Die Arbeitsfläche 7 weist eine horizontale
Bezugsachse 61 auf, die in dem Arbeitsbereich gelegen ist,
die nahe des ersten Achsenendes der Fläche 7 selbst festge
legt ist und insbesondere zwischen der Mittellinie dieses
Arbeitsbereichs und dem obengenannten ersten Achsenende der
Fläche 7 gelegen ist. Die Achse 61 ist rechtwinklig zur Ach
se 8 und zu den Achsen 32 und 45, und sie bestimmen in den
Schnittpunkten mit den Achsen 32 und 45 zwei mit 62 und 60
angegebenen Bezugsnullpunkte. Außerdem bestimmt die Achse
61 mit der Achse 29 einen weiteren mit 30 angegebenen Bezugs
nullpunkt. Die Achse 61 ist von einem Anschlagsorgan 68
Abb. 2 und 3 festgelegt, das sich nach oben über die
Auflagefläche hinaus des in Bearbeitung befindlichen Werk
stückes erstreckt. Das Organ 68 besteht aus einem senkrech
ten Körper, der eine Anschlagsfläche aufweist, die im ho
rizontalen Schnitt einen Kreisbogen beschreibt, wobei die
Anschlagsfläche zum Träger 43 hin gekehrt ist. Das Anschlags
organ 68 ist über einen Bügel 67 von einem bestimmten Ar
beitstisch 11 zwischen der Achse 8 und der Achse 32 getra
gen. Die Achse 61 ist eindeutig insofern bestimmt, als wie
in den Abb. 2 und 4 gezeigt der Arbeitstisch 11, der
das Organ 68 trägt, am eigenen ersten Achsenende mit einer
Blockierungsvorrichtung 63 des Tisches 11 an der Traverse 4
versehen ist, die nahe dem Bereich ist, in dem der Bediener
tätig ist. Diese Vorrichtung 63 umfaßt einen senkrechten Zap
fen 64, auf den eine vorgespannte Feder 65 einwirkt, deren
Funktion darin besteht, den Zapfen 64 nach unten zu drücken.
In einem bestimmten, der Achse 61 nahe gelegenen Punkt der
Traverse 4 weist die Traverse 4 eine Bohrung 66 auf, die
vom Zapfen 64 eingenommen werden kann. Die Lage der Bohrung
66 bestimmt eindeutig die Lage entlang der Achse 8 des mit
dem Organ 68 versehenen Arbeitstisches 11 und daher eindeu
tig die Achse 61. Das Anschlagsorgan 68 wird normalereise
zum Anschlagen am Innenprofil eines seitlichen Teils einer
Tür oder eines Fensters verwendet. Die besondere Ausbildung
der Anschlagsfläche des Organs 8 ermöglicht, dieses als An
schlagselement verwenden zu können, das sowohl für geradli
nige als auch für gekrümmt ausgeführte Teilstücke des in
Bearbeitung befindlichen Werkstückes geeignet ist. Bei Bear
beitungen, die am Außenprofil eines geometrisch geschlosse
nen Werkstückes wie z. B. einer Tür oder eines Fensters vorzu
nehmen sind, wird ein Teil des Innenprofil derselben oder
desselben an den Bolzen 34 entlang der Achse 29 angeschla
gen, und der Nullpunkt 30 dient demzufolge als Bezug für
diese Bearbeitung.
Im Gebrauch werden je nach geometrischer Gestalt, Form, Pro
filierung und Abmessungen des in Bearbeitung befindlichen
Werkstückes und je nach der vorzunehmenden Bearbeitungsart
die Bezugsachsen gewählt, nach denen das Werkstück zu po
sitionieren ist und werden die verschiedenen Arbeitstische
11 und entlang denselben die verschiedenen Festhalteorgane
14 positioniert.
Aus den obigen Ausführungen gehen deutlich die Vorteile her
vor, die mit der Realisierung dieser Erfindung erzielt wer
den.
Insbesondere wurde eine Arbeitsfläche mit einer Vielzahl von
Achsen und Bezugsnullpunkten realisiert, die ermöglicht,
Werkstücke von verschiedenen geometrischen Gestaltungen,
Formen, Profilierungen und Abmessungen bearbeiten zu können.
Außerdem ermöglicht die Arbeitsfläche, die den Gegenstand
dieser Erfindung bildet, das Werkstück grundsätzlich in je
dem Teil des Arbeitsbereiches zu positionieren. Grundsätz
lich wurde eine Arbeitsfläche realisiert, die eine wirksame
re und schnellere Positionierung des in Bearbeitung befind
lichen Werkstückes ermöglicht. Es ist hervorzuheben, daß ent
lang den verschiedenen Bezugsachsen Sensoren verstreut an
geordnet werden können, die fähig sind, die Position des in
Bearbeitung befindlichen Werkstückes so zu erfassen, daß das
elektronische Schaltgerät, wenn die Merkmale des Fertigteils
festgelegt sind, eine Arbeitsstrategie ausarbeiten kann, die
beiträgt, den Produktionsprozeß effizienter zu machen.
Es versteht sich schließlich, daß an der hier beschriebenen
und dargestellten Arbeitsfläche 7 Änderungen und Varianten
vorgenommen werden können, ohne deswegen aus dem geschützten
Bereich dieser Erfindung herauszugehen.
Insbesondere können die Anschlagsorgane 44, 57 und 68 fest
oder entlang den entsprechenden Achsen 36, 48 und 61 ver
stellbar sein, genauso wie die kleinen Winkel 38 und 53
fest oder entlang den entsprechenden Achsen 36 und 48 ver
stellbar sein können. In einer in bezug auf die Achse 58
spiegelbildlichen baulichen Lösung kann auch in dem Arbeits
bereich, der nächst dem zweiten Achsenende des Arbeitsti
sches 7 gelegen ist, ein Arbeitstisch, der mit einem dem Or
gan 68 ähnlichen Anschlagsorgan und mit einer der Vorrich
tung 63 deutlich ähnlichen Blockierungsvorrichtung versehen
ist, so vorgesehen werden, daß eine weitere Bezugsachse mit
den gleichen Funktionen wie denen der Achse 61 festgelegt
wird.
Claims (15)
1. Arbeitsfläche für Werkzeugmaschinen (1) der Art, die eine
Vielzahl von Arbeitstischen (11) umfaßt, die entlang
einer ersten horizontalen Längsachse (8) der genannten Ar
beitsfläche verstellbar und mit entlang einer zweiten
horizontalen Längsachse (12) des entsprechenden genannten
Arbeitstisches (11) verstellbaren Elementen (14) verse
hen sind, die das Festhalten eines in Bearbeitung befind
lichen Werkstückes auf der besagten Arbeitsfläche reali
sieren und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie auf
weist:
- - eine erste parallel zur genannten ersten Längsachse (8) verlaufende waagrechte Achse (32), die nahe dem Be reich der genannten Maschine (1) ist, in dem der Bedie ner tätig ist und die von einer Reihe von aus einer Viel zahl bestehenden ersten Anschlagsorganen (33) festge legt ist, die jeweils von einem entsprechenden, genann ten Arbeitstisch (11) getragen werden;
- - eine zweite waagrechte Bezugsachse (36), die recht winklig zur genannten ersten Bezugsachse (32) verläuft und im Schnittpunkt mit dieser einen ersten Bezugsnull punkt (37) festlegt, der nahe eines ersten Achsenendes der genannten Arbeitsfläche gelegen ist und von wenig stens einem zweiten Anschlagsorgan (42, 44) festgelegt ist;
- - eine dritte waagrechte Bezugsachse (61), die rechtwink lig zur genannten ersten Bezugsachse (32) verläuft und im Schnittpunkt mit dieser einen zweiten Bezugs nullpunkt (62) festlegt, die zwischen dem genannten ersten Achsenende und einem zweiten Achsenende der ge nannten Arbeitsfläche gelegen ist und die von wenigstens einem dritten von einem der genannten Arbeitstische (11) getragenen Anschlagsorgan (68) festgelegt ist sowie
- - eine Blockierungsvorrichtung (63) des genannten mit dem genannten dritten Anschlagsorgan (68) versehenen Arbeits tisches (11) am Tragrahmen (2) der genannten Maschine (1), nachdem diese Blockierung an der genannten waag rechten Bezugsachse (61) erfolgt.
2. Arbeitsfläche nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeich
net ist, daß das besagte dritte Anschlagsorgan (68) einen
Körper mit vertikaler Achse umfaßt, der eine Anschlags
fläche aufweist, die im horizontalen Schnitt im wesentli
chen einen Kreisbogen beschreibt, wobei die Anschlags
fläche zum besagten ersten Achsenende hin der genannten
Arbeitsfläche gekehrt ist.
3. Arbeitsfläche nach Anspruch 1 und/oder 2, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß das genannte dritte Anschlags
organ (68) entlang der genannten dritten Bezugsachse (61)
verstellbar ist.
4. Arbeitsfläche nach wenigstens einem der vorstehenden An
sprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine
vierte horizontale Bezugsachse (45) aufweist, die parallel
zur genannten ersten Längsachse (8) ist, in der Nähe des
Bereichs der genannten Maschine (1) gelegen ist, welcher
gegenüber demjenigen ist, in dem der Bediener tätig ist,
von einer Reihe von aus einer Vielzahl bestehenden vier
ten Anschlagsorganen (46) festgelegt ist, von denen jedes
von einem entsprechenden, genannten Arbeitstisch (11) ge
tragen ist, mit der genannten zweiten Bezugsachse (36)
einen dritten Bezugsnullpunkt (47) festlegt und mit der
genannten dritten Bezugsachse einen vierten Bezugsnull
punkt (60) festlegt.
5. Arbeitsfläche nach Anspruch 4, der dadurch gekennzeich
net ist, daß sie eine fünfte horizontale Bezugsachse (48)
aufweist, die rechtwinklig zur genannten ersten Bezugs
achse (32) und zur genannten vierten Bezugsachse ist, im
Schnittpunkt mit diesen einen fünften (51) und sechsten
(52) Bezugsnullpunkt festlegt, in der Nähe des genannten
zweiten Achsenendes der besagten Arbeitsfläche gelegen
und von wenigstens einem fünften Anschlagsorgan (55, 57)
festgelegt ist.
6. Arbeitsfläche nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen ersten L-för
mig ausgebildeten kleinen Anschlagswinkel (38) umfaßt,
der auf einer horizontalen Fläche liegt und einen ersten
Teil (41), der einen seitlichen, mit der genannten ersten
Bezugsachse (32) koaxialen Rand aufweist und einen zwei
ten Teil (42) umfaßt, der einen seitlichen, mit der ge
nannten zweiten Bezugsachse (36) koaxialen Rand aufweist,
wobei der genannte erste kleine Winkel (38) an dem ge
nannten ersten Achsenende der genannten Arbeitsfläche
und bei dem Bereich eingebaut ist, in dem der Bediener
tätig ist.
7. Arbeitsfläche nach Anspruch 6, die dadurch gekennzeich
net ist, daß der genannte erste kleine Winkel (38) entlang
der genannten zweiten Bezugsachse (36) verstellbar ist.
8. Arbeitsfläche nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß das besagte zweite
Anschlagsorgan (44) entlang der genannten zweiten Bezugs
achse (36) verstellbar ist.
9. Arbeitsfläche nach Anspruch 6, die dadurch gekennzeich
net ist, daß sie einen zweiten L-förmig ausgebildeten
kleinen Anschlagswinkel (53) umfaßt, der auf einer hori
zontalen Fläche liegt und einen Teil (54), der einen seit
lichen , mit der genannten ersten Bezugsachse (32) ko
axialen Rand aufweist und einen zweiten Teil (55) umfaßt,
der einen seitlichen mit der genannten fünften Bezugs
achse (48) koaxialen Rand aufweist, wobei der genannte
zweite kleine Winkel (53) an dem genannten zweiten Achsen
ende der genannten Arbeitsfläche und bei dem Bereich ein
gebaut, in dem der Bediener tätig ist.
10. Arbeitsfläche nach Anspruch 9, die dadurch gekennzeich
net ist, daß der besagte kleine Winkel (53) entlang der
genannten fünften Bezugsachse (48) verstellbar ist.
11. Arbeitsfläche nach einem der Ansprüche 5, 9 und 10, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte fünfte
Anschlagsorgan (57) entlang der genannten fünften Bezugs
achse (48) verstellbar ist.
12. Arbeitsfläche nach irgendeinem der vorstehenden Ansprü
che, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten
ersten Anschlagsorgane (33) von versenkbarer Art sind,
d. h. zwischen zwei Stellungen beweglich sind, einer, bei
der sie unter der Auflagefläche des in Bearbeitung be
findlichen Werkstückes auf der genannten Arbeitsfläche
sind und einer zweiten, bei der sie über dieser Auflage
fläche sind; vorzugsweise umfassen die genannten ersten
Anschlagsorgane (33) einen entsprechenden ersten senk
rechten Bolzen (34), der axial durch die Betätigung von
Bewegungsmitteln (35) verstellbar ist, wobei die Reihe
von genannten Bolzen (34) zwei parallele Anschlagsachsen
festlegen, eine innere und von der genannten ersten Bezugs
achse (32) gebildete und die andere äußere und von einer
sechsten horizontalen Bezugsachse (29) gebildete, die
mit der genannten dritten Bezugsachse (61) einen siebten
Bezugsnullpunkt (30) bestimmt.
13. Arbeitsfläche nach Anspruch 4, die dadurch gekennzeich
net ist, daß die besagten vierten Anschlagsorgane (46)
von versenkbarer Art sind, d. h. zwischen zwei Stellungen
beweglich sind, einer, bei der sie unter der Auflageflä
che des in Bearbeitung befindlichen Werkstückes auf der
genannten Arbeitsfläche sind und einer zweiten, bei der
sie über dieser Auflagefläche sind; vorzugsweise sind
die genannten vierten Anschlagsorgane (46) von der inso
fern mit zwei Bewegungen bezeichneten Art, als sie ein
Anschlagselement aufweisen, das fähig ist, nach oben und
horizontal zum in Bearbeitung befindlichen Werkstück hin
zu fahren.
14. Arbeitsfläche nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in bezug auf
eine Mittelachse (58) zwei Arbeitsbereiche aufweist, wobei
die genannte dritte Bezugsachse (61) in dem genannten Ar
beitsbereich ist, der dem genannten ersten Achsenende
der genannten Arbeitsfläche nächstgelegen ist.
15. Arbeitsfläche nach den vorstehenden Ansprüchen, die da
durch gekennzeichnet ist, daß sie spiegelbildlich zur
genannten Symmetrieachse (58) ist und demzufolge eine
siebte rechtwinklig zur genannten ersten Bezugsachse (32)
verlaufende Bezugsachse (58) aufweist, die im Schnitt
punkt mit dieser einen achten Bezugsnullpunkt festlegt,
in dem dem besagten zweiten Achsenende der genannten Ar
beitsfläche nächstbefindlichen Arbeitsbereich gelegen
und von wenigstens einem Anschlagsorgan festgelegt ist,
das von einem der genannten Arbeitstische (11) getragen
und ähnlich und mit den gleichen Funktionen wie denjeni
gen des genannten dritten Anschlagsorgan (68) ist, wobei
der letztgenannte Arbeitstisch (11) mit einer Vorrich
tung für seine Blockierung an dem genannten Tragrahmen
(2) bei der genannten siebten Bezugsachse versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITBO940458A IT1274070B (it) | 1994-10-19 | 1994-10-19 | Superficie di lavoro di tipo perfezionato per macchine utensili |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19538830A1 true DE19538830A1 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=11340062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19538830A Pending DE19538830A1 (de) | 1994-10-19 | 1995-10-18 | Arbeitsfläche perfektionierter Art für Werkzeugmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19538830A1 (de) |
IT (1) | IT1274070B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1090718A2 (de) * | 1999-10-05 | 2001-04-11 | Heian Corporation | Vacuum Tisch-Vorrichtung für numerische Kontrollmaschinen |
DE10023916A1 (de) * | 2000-05-17 | 2001-11-29 | Karl Goeckel | Maschinentisch |
WO2002055258A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-07-18 | Zimmer Guenther Stephan | Positioniereinrichtung für auf schienen angeordnete werkstückträger |
ITFI20090269A1 (it) * | 2009-12-22 | 2011-06-23 | Khul Houssara | "centro di lavoro per la realizzazione di parti di serramenti lignei" |
EP2740569A3 (de) * | 2012-12-10 | 2017-09-20 | HOLZ-HER GmbH | Konsolentisch für eine Holzbearbeitungsmaschine |
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1994
- 1994-10-19 IT ITBO940458A patent/IT1274070B/it active IP Right Grant
-
1995
- 1995-10-18 DE DE19538830A patent/DE19538830A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1274070B (it) | 1997-07-15 |
ITBO940458A0 (it) | 1994-10-19 |
ITBO940458A1 (it) | 1996-04-19 |
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