DE1953867U - Schmiedemaschine. - Google Patents
Schmiedemaschine.Info
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- saddles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Ρ.Α.593 25ΗΊ. 11.66
Dr.-lnq. G. Eiehenberq ,
° ^ 4 Düsseldorf, den
. H. Sauerland CeciHenallee 76
Patentanwälte
Bank-Konto: Μ: 56 484/49h Gbm
Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf ====—=s===:=s==:=:=:
Postscheck-Konto: Essen 8734
Fernsprecher Nr. 432732
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unser Zeichen: /
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Maschinenfabrik Saok G.m.b.H., Düsseldorf-Rath
"Schmiedemaschine"
Die Verarbeitung von Blöcken aus Stahl oder anderen Metallen zu Stangenmaterial erfolgt, wenn es sich um
Stangen mit großen Abmessungen handelt, die sich nicht wirtschaftlich
walzen lassen, im allgemeinen auf Schmiedehämmern, Pressen oder Schmiedemaschinen. Während Hämmer und
Pressen mit zwei Schmiedesätteln arbeiten, sehen Schmiedemaschinen dagegen im allgemeinen Tier oder mehr Sättel vor,
die das Werkstück während der Bearbeitung so weit wie möglich umschließen.
Yiele hochlegierte Werkstoffe sind gegen die bei
der Warmverformung auftretenden Zugkräfte empfindlich. Dem könnte dadurch Rechnung getragen werden, daß die Verformung
in einem allseitig geschlossenen Kaliber unter seitlichem Druck vorgenommen wird. Bei bekannten Sehmiedemaschinen bilden
aber die vier oder mehr Schmiedesattel, wenn überhaupt, nur erst gegen Ende des Verformungsvorganges ein geschlossenes
Kaliber. Daher ist diese Art der Verformung dem Walzen
Zum Schreiben vom an .!!.S.fihm±eÄemasßMjae..!.! Blatt 2
in einem ständig geschlossenen Kaliber verformungsteohnisch
■unterlegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmiedemaschine mit mindestens drei, in der Regel aber vier
oder mehr das Werkstück umgebenden Schmiedesätteln zu schaffen, die den Werkstüekquerschnitt durch gleichzeitigen seitlichen
Druck vermindern und dabei von Anfang an ein geschlossenes Kaliber bilden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß jeder Schmiedesattel mit seiner Druckfläche an der Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesattels anliegt
und mit einem beweglich gelagerten hydraulischen oder mechanischen Antrieb gekuppelt sowie mit einer Führung versehen
ist, die die gegenseitige Anlage zwischen benachbarten Sätteln aufrechterhält. Damit wird erreicht, daß Kaliberschluß
vom Anfang bis zum Ende eines jeden TerformungsVorganges
erhalten bleibt.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die Führung eines jeden Sattels aus einem mit dem
Sattel fest verbundenen Arm, der - gesehen in "Vorsehubrichtung
des Werkstücks - unteir einem Winkel zur Druckrichtung des Sattels liegt und um einen außerhalb des Kalibers liegenden
Zapfen drehbar ist, dessen geometrische Achse parallel
zur Vorschubrichtung liegt. Abgesehen von der großen
baulichen Einfachheit, die diese Art der Führung der Sättel ergibt, liefert sie eine bequeme Möglichkeit der Änderung
Zum Schreiben vom , an .!!.S.Sto.i.e.ä.üniB.S.fiMB.e..!.1 Blatt 3..Sd
des Profils des lie rzus te 11 end en Stangenmaterials. Denn dazu
ist es lediglich notwendig, die Zapfen, auf denen die Arme drehbar gelagert sind, quer verstellbar zu machen. Handelt
es sich beispielsweise um Herstellung τοη Stangenmaterial mit rechteckigem Querschnitt, so kann man das Verhältnis der
Kantenlängen dadurch "beeinflussen, daß die Zapfen der führungsarme
zweier einander gegenüberstehender Sättel eine andere seitliche Einstellung erhalten als die Zapfen der
Arme der "beiden übrigen Sättel. Haben sämtliche Arme die
gleiche Winkelstellung, so wird Material mit quadratischem Querschnitt geschmiedet.
Statt dreikantigem, vierkantigem oder sonst im Querschnitt polygonalem Stangenmaterial ist es a"ber auch
möglich, mittels einer erfindungsgemäß gestalteten Maschine Rundmaterial zu schmieden. Dazu genügt es, die Druckfläche
eines jeden Sattels aus einem ebenen und einem zylindrischen Stück zusammenzusetzen. Der Radius des zylindrischen
Abschnitts ist dann gleich dem Radius des auf diese Weise erzeugten Rundmaterials.
Yfas den Antrieb der einzelnen Sättel betrifft, so verdienen hydraulische Zylinder-Kolbenantriebe den Vorzug.
Um den Bewegungen der Sättel folgen zu können, sind diese Antriebe mit ihren äußeren "Enden in Gelenken gelagert.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Zum Schreiben vom :.. an !!.S.C.Mi&damas.e.hln.a.!!. Blatt 4.2k!..
ffig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß gestal
tete Maschine,
. 2 einen Schnitt nach linie II-II in fig· 1 und
Mg« 3 einen der !ig. 1 entsprechenden Querschnitt, der
sieh jedoch auf die Darstellung der Schmiedesättel und des Werkstücks beschränkt.
Die Zeichnung "beschränkt sich auf die Wiedergabe
der zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile. Andere Teile, beispielsweise die Mittel zum Yorschieben des
Werkstücks, sind einfachheitshalber fortgelassen. In Pig. 1 und 2 handelt es sich überdies um eine Maschine zur Herstellung
von Stangenmaterial mit rechteckigem Querschnitt. Die Erläuterung wird jedoch ohne weiteres ergeben, daß durch geeignete
Wahl der Anzahl der Sehmiedesättel andere polygonale Querschnitte herstellbar sind. Die minimale Anzahl der
Schmiedesattel beträgt drei.
Die Maschine nach Mg. 1 und 2 hat insgesamt vier Schmiedesättel 1, 2, 3 und 4, die um jeweils 90° versetzt
zueinander angeordnet sind und das zu verformende Werkstück umschließen. Wesentlich ist, daß jeder Sehmiedesattel mit
seiner Druckfläche nicht nur am Werkstück 5, sondern auch an der Stirnfläche eines benachbarten Sehmiedesattels anliegt.
Demgemäß besteht Anlage zwischen der Druckfläche 1a des Sattels 1 und der Stirnfläche 2b des Sattels 2, und
entsprechendes gilt für alle übrigen Sättel.
Zum Schreiben vom an : JlS£2mi&dmaas.e.hin.e..!!. Blatt ..........5.40
Jedem Sattel ist ein hydraulischer Zylinder-Korbenantrieb zugeordnet. Die Zylinder dieser Antriebe
sind mit 6, 7, 8 und 9 "bezeichnet und in Gelenken 10, 11, 12 und 13 drehbar im Maschinenrahmen 14 aufgehängt. Sobald
die Kolben in diesen Zylindern mit einem Druckmittel beaufschlagt werden, versuchen sie, die Sättel 1 bis 4 zur litte
der Maschine zu bewegen und das Werkstück 5 zusammenzudrücken. Diese Bewegung wird durch an den Sätteln angebrachte
Arme 15, 16, 17 und 18 gesteuert. Jeder Arm ist um einen
außerhalb liegenden Zapfen 19, 20, 21 und 22 schwenkbar gelagert, wobei die geometrischen Achsen der Zapfen parallel
zu der in Mg, 1 senkrecht auf der Zeiehenebene und in Mg» 2 durch einen Pfeil P angedeuteten Richtung des Werkstückvorschubes
liegen. Die Arme 15, 16, 17 und 18 liegen unter einem Winkel zu der Richtung, in der der zugeordnete
Sattel seinen Druck auf das Werkstück 5 ausübt. Bei vier Sätteln und in dem Pail, daß Stangenmaterial mit quadratischem
Querschnitt hergestellt werden soll, liegt der günstigste Wert des Winkels bei 45°-,; wie die Zeichnung zeigt.
Haben die Kolben sämtlicher Zylinder 6, 7, 8 und den gleichen Hub zurückgelegt, der am Zylinder 6 mit 25 angegeben
ist, so ist das Werkstück 5 auf das kleine, doppelt schraffierte Quadrat 24 zusammengedrückt worden. Die Achse
des Quadrats hat sieh dabei geringfügig gegen die ursprüngliche lage verschoben. Außerdem hat das Quadrat eine kleine
Drehung erfahren. Alles dies bedeutet jedoch keinerlei lachteil.
Zum Schreiben vom an .!!.S.ßhmi.eÄBm&&e;Mn.e.!.!,.... Blatt
Aus dem längsschnitt nach. Mg. 2 ist ersichtlich.,
daß das Werkstück 5 nach jeweils einem Tor- -and Rücklauf
der Korben sämtlicher Zylinder in Sichtung des Pfeiles P um eine Sattel"breite weitergeschoben wird, so daß der nächste
Yerformungsgang "beginnen kann. In aller Regel handelt es sich dabei um Warmverformung.
Die Zapfen 19, 20, 21 und 22 der Arme 15, 16, 17
und 18 sind am Maschinenrahmen mit Hilfe von Gleitsteinen und Stellspindeln quer zum zugehörigen Arm verschiebbar.
Der Gleitstein und die Stellsj?indeln, die dem Zapfen 20
des Armes 16 zugeordnet sind, sind in Jig. 1 mit 25, 26
und 27 bezeichnet. Die damit geschaffene Terstellbarkeit der
Zapfen ermöglicht, wie eingangs dargelegt, eine Beeinflussung der Profilform des geschmiedeten Materials. Soll etwa
statt des in der Zeichnung angenommenen quadratischen Materials Rechteckmaterial mit verschiedenen Kantenlängen
hergestellt werden, so brauchen beispielsweise nur die diametral gegenüberliegenden Zapfen 20 und 22 gleichsinnig,
also, bezogen auf die mit dem Pfeil P zusammenfallende Maschinenaehse,
entweder rechtsherum oder linksherum verstellt zu werden, während^die Zapfen 19 und 21 in ihrer Lage bleiben.
Eine noch größere Tersoniedenheit der Kantenlängen des
Rechtecks wird erhalten, wenn außerdem die Zapfen 19 und 21 gleichsinnig, aber entgegengesetzt zu den Zapfen 20 und 22
verstellt werden. Dagegen bleibt die Profilform unverändert, wenn etwa sämtliche Zapfen im gleichen Sinne verstellt wer-
Zum Schreiben vom an »SöMledemasclline » Blatt ..., 24-
den würden.
flg. 3 zeigt Sattelformen, die zur Herstellung von
Rundmaterial geeignet sind. Einfachheitshalber sind wieder vier Sättel 1, 2, 3 und 4 vorgesehen. Ihre Antriebe und
lührungsarme sind fortgelassen, da insoweit Übereinstimmung mit fig· 1 und 2 bestehen kann. Im Gegensatz zu Kg. 1 haben
die Sättel nach Pig« 3 jedoch keine vollständig ebenen
Druckflächen. Jede Druckfläche besteht vielmehr aus einem ebenen Stück 28 und einem Zylindersegmentstück 29. Uach wie
vor ist jedoch die Bedingung erfüllt, daß die Druckfläche eines jeden Sattels, und zwar soweit sie eben ist, an der
Stirnfläche eines benachbarten Sattels anliegt.
Der Radius der Zylindersegmente 29 ist gleich
dem Radius, der schließlich erzeugten Rundstange 30. Bs
wird ohne weiteres einleuchten, daß sich in der Bauart nach Pig. 3 die Sättel nicht, wie in Mg, 1 und 2, vollständig
zusammenschieben lassen, sondern nur bis in die Stellung, in der das Werkstück die durch die Zylinderflächen
29 bestimmte Form angenommen hat.
Wird mit hydraulischenItotrieben gearbeitet, so
werden die vier Zylinder 6, 7, 8 und 9 entweder durch gesonderte Pumpen mit genau dosierten lördermengen oder
durch eine der bekannten hydraulischen Gleichlaufsteuerungen gleichförmig beaufschlagt. Die hydraulischen Antriebe
können aber auch durch mechanische Antriebe ersetzt werden,
Zum Schreiben vom an !!.S.chffliß.Aems.cM.n.e..!.! Blatt ...-:...B.
lDeispielsweise in Form von Kurbeln oder Spindeln. Endlich
sind auch andere Mittel als die Arme 15, 16, 17 und 18 zur lührung der Sättel 1, 2, 3 und 4 denkbar. Doch stellen die Arme ein "besonders einfaches Mittel zur Führung dar, abgesehen davon, daß sie durch Verstellung ihrer Drehpunkte
eine Beeinflussung der Profilform ermöglichen.
sind auch andere Mittel als die Arme 15, 16, 17 und 18 zur lührung der Sättel 1, 2, 3 und 4 denkbar. Doch stellen die Arme ein "besonders einfaches Mittel zur Führung dar, abgesehen davon, daß sie durch Verstellung ihrer Drehpunkte
eine Beeinflussung der Profilform ermöglichen.
Claims (5)
- Zum Schreiben vom , an '. !!.S..Ojmt&dma.S.ßMn.ei! Blatt 9 .iMaschinenfabrik Sack G-.m.b.H., Düsseldorf-RathSchutzansprüche:* Schmiedemaschine mit mindestens drei das Werkstück -umgebenden Sehmiedesätteln, die den Werkstüekquersehnitt durch seitlichen Druck reduzieren, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Sehmiedesattel (1, 2, 3, 4) mit seiner Druckfläche (z.B. Ta) an der Stirnfläche (z.B. 2Id) eines "benachbarten Schmiedesattels anliegt und mit einem beweglich gelagerten Antrieb (6, 7, 8, 9) gekuppelt sowie mit einer führung (15, 16, 17, 18) versehen ist, die die gegenseitige Anlage zwischen benachbarten Sätteln aufrechterhält.
- 2. Sehmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eines jeden Sattels (1, 2, 5» 4) aus einem mit ihm fest verbundenen Arm (15, 16, 179 18) besteht, der - gesehen in Yorsehubrichtung (P) des Werkstücks (5) - unter einem Winkel zur Druckrichtung des zugeordneten Sattels liegt und um einen Zapfen (19, 20, 21, '22) drehbar ist, dessen geometrische Achse parallel zur Yorschubriohtung (P) liegt.
- 3. Sehmiedemaschine nach Anspruch 2, dadurch ge~ kennzeichnet, daß die Zapfen (19, 20, 21, 22) zwecks Inderung der Winkelstellungen der Arme (15, 16, 17, 18) quer verstellbar sind.Zum Schreiben vom .....an !AGhmladsmaaGhilie..!.'. Blatt 1Ü1:
- 4. Sclnniedemaschine naoli einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von Rundmaterial die Druckfläche eines jeden Sattels (1, 2, 3, 4, Mg. 3) aus einem ebenen Stück (28) und einem zylindrischen Stück (29) besteht«
- 5. Schmiedemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz ei Gh η et , daß zum Antrieb der Sättel ("I, 2, 3» 4) hydraulische Zylinder-Kolbenantriebe (6, 7j 8, 9) dienen, die mit ihren äußeren Enden in Gelenken (10, 11, 12, 13) gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM56484U DE1953867U (de) | 1966-09-30 | 1966-09-30 | Schmiedemaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM56484U DE1953867U (de) | 1966-09-30 | 1966-09-30 | Schmiedemaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953867U true DE1953867U (de) | 1967-01-19 |
Family
ID=33361034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM56484U Expired DE1953867U (de) | 1966-09-30 | 1966-09-30 | Schmiedemaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953867U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0228030A2 (de) | 1986-01-02 | 1987-07-08 | SMS Hasenclever GmbH | Schmiedemaschine |
-
1966
- 1966-09-30 DE DEM56484U patent/DE1953867U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0228030A2 (de) | 1986-01-02 | 1987-07-08 | SMS Hasenclever GmbH | Schmiedemaschine |
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