DE19538216A1 - Verfahren zum Herstellen von mit Bier befüllten Dosen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von mit Bier befüllten DosenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der
Getränkeverpackungen und betrifft Bierdosen, aus denen Bier mit
guter Schaumstabilität im Trinkgefäß ausgegossen werden kann.
Seit langen besteht der Bedarf an in Getränkedosen abgefülltem
Bier, das beim Eingießen, z. B. in ein Glas, einen feinporigen
Schaum entwickelt, der längere Zeit erhalten bleibt. Zum
Erreichen einer solchen Schaumstabilität sind im Stand der
Technik eine Reihe von Bierdosen mit Innenbehältern
vorgeschlagen worden, beispielsweise in der WO 93/25452, der
WO 91/09781, der WO 91/07326 oder der eP 520 602 A1.
All diesen Vorschlägen ist gemeinsam, daß die Bierdose einen
Innenbehälter aufweist, aus dem beim Öffnen der Dose zuvor dort
eingebrachter Stickstoff in das Bier entweicht.
Die Nachteile solcher Konstruktionen liegen auf der Hand: Es muß
eine teuer und aufwendig konstruierte Dose bereitgestellt
werden, deren Innenbehälter (aus Kunststoff oder Metall) in den
meisten Fällen durch Nieten oder Kleben am Metall befestigt
wird. Dabei muß sichergestellt werden, daß an den
Verbindungsstellen kein das Bier beeinträchtigendes Material
austreten kann. Außerdem wird die Bierdose sowohl durch das
komplizierte Herstellungsverfahren als auch durch den erhöhten
Materialverbrauch stark verteuert. Die Vorschriften der
Fertigpackungsverordnung FRG, die Mogelpackungen verbieten,
müssen eingehalten werden, was sich mit solchen Dosen nur schwer
realisieren läßt. Des weiteren eignen sich Dosen mit
Innenbehälter nur für Biere mit niedrigem CO₂-Gehalt. Dies liegt
darin, daß eine separate Dampfsterilisation von Dose und Deckel
mit anschließender steriler Abfüllung, üblicherweise die
Maßnahme der Wahl zum Sterilisieren von Getränkedosen, nicht
anwendbar ist, weil durch die komplizierte Geometrie bestimmte
Teile der Innen-Oberflächen im Dampfstrahl-Schatten liegen.
Daher müssen Dosen mit Innenbehälter in gefülltem und
geschlossenem Zustand bei höheren Temperaturen sterilisiert
werden. CO₂- und N₂-Druck summieren sich dabei allerdings
während der Sterilisation bis nahe an die Grenze der
Innendruckfestigkeit der Dose. Biere mit einem relativ hohen
CO₂-Gehalt (z. B. 5 g O₂) sind daher nicht mehr handhabbar. Ein
weiterer Nachteil ist die nur geringe Abfüllgeschwindigkeit, da
das Füllen des Innenbehälters mit Stickstoff teilweise
erhebliche zusätzliche Arbeitsschritte (z. B. das Auf-den-
Kopf-Stellen der Dose) erfordert.
Die europäische Patentschrift 481 019 B1 beschreibt ein
Verfahren zum Abfüllen eines kohlensäurehaltigen Getränks in
einen Behälter mit einer inneren Kammer. Die übliche
Vorgehensweise ist dabei, festes oder flüssiges, nicht
oxidierendes Gas wie z. B. N₂ in das Innere der (noch) oben
offenen zweiten Kammer einzugeben und danach den Behälter - und
damit auch die Kammer - von oben zu verschließen. Die Kammer
steht dann über eine weitere Öffnung mit dem Behälterinneren in
Verbindung.
Auch eine zweite Vorgehensweise ist in dieser Patentschrift
erwähnt. Dabei kann der Stickstoff auch direkt in das zuvor
eingefüllte Getränk gegeben werden, wenn es erforderlich sein
sollte, daß die zweite Kammer Getränk enthalten soll. Dies führt
dann dazu, daß nach Verschließen des Behälters durch das
Verdampfen des festen oder flüssigen Gases das Getränk durch die
kleine Öffnung zwischen innerer Kammer und dem Behälter in die
Kammer einströmt. Beim Öffnen des Behälters tritt dann unter
Druck Flüssigkeit aus der zweiten Kammer in den Behälter aus,
wodurch Schaum gebildet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verwendung eines
Innenbehälters in Bierdosen aus den oben genannten Gründen zu
vermeiden, aber trotzdem beim Ausgießen des Bieres aus den Dosen
in Gläser oder dergleichen reproduzierbar eine appetitliche und
haltbare Schaumkrone zu erzeugen.
Hierfür ist es erforderlich, daß ein Verfahren zum Herstellen
von mit reproduzierbarem Gesamtgasdruck beaufschlagten, mit Bier
befüllten, innen behälterfreien Dosen in Serie bereitgestellt
wird. Die Erfindung löst dies durch die Bereitstellung der
folgenden Schritte:
- - Befüllen von Dosen ohne Innenbehälter mit Bier,
- - Zufügen einer zuvor gewählten, jeweils gleichbleibenden Menge an teils flüssigem, teils gasförmigem Stickstoff (üblicherweise bezeichnet mit "Flüssigstickstoff") in die bereits mit Bier befüllte Dose,
- - Verschließen der Dose und
- - Regeln der Konstanz der zu nachfolgenden Dosen zugefügten N₂-Menge durch Messen der Konstanz des Innendrucks bereits gefüllter und verschlossener Dosen und ggf. Verändern der Parameter der N₂-Abgabe.
Die Wahl der Menge erfolgt über Vorversuche. Dosen mit der
geeigneten Menge liefern beim Ausgießen die gewünschte, längere
Zeit stabile Schaumkrone im Trinkgefäß.
Das Regeln der Konstanz der zugefügten N₂-Menge war früher
schwierig, da in einem von einer Dosieranlage abgegebenen,
dünnen Flüssigkeitsfaden unkontrollierbare Mengen an Gasbläschen
vorhanden sind, so daß die Steuerung der Abgabe einer bestimmten
Menge über das Definieren eines bestimmten Volumens nicht
möglich erscheint. Seit einiger Zeit gibt es allerdings die
Möglichkeit, die Öffnungszeit eines Nadelventils (z. B. im
Millisekunden-Bereich) einzustellen und über einen Rechner zu
steuern und zu regeln. Die Öffnungszeit kann der Linienleistung
(Abfüllgeschwindigkeit) angepaßt werden. Sie kann dabei
beispielsweise über Sensoren gesteuert werden, die den Druck der
verschlossenen Dose, beispielsweise über den Deckelwölbungsgrad,
messen.
Erfindungsgemäß wird das zuvor geschilderte Verfahren für die
Regelung der Konstanz der zugefügten N₂-Messung bevorzugt
verwendet. Selbstverständlich sind auch andere Maßnahmen, die
zum selben Erfolg führen, einsetzbar.
Überraschenderweise konnte mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens tatsächlich ein Bier mit reproduzierbarer, angenehmer
Schaumbildung im Glas erzeugt werden, ohne daß der bisher
übliche Innenbehälter erforderlich wäre. Es läßt sich sowohl für
Biere mit niedrigem CO₂-Gehalt (z. B. etwa 4 g CO₂) als für Biere
mit hohem CO₂-Gehalt (etwa 5 g CO₂) verwenden, da die in der
Beschreibungseinleitung angeführten Nachteile entfallen und eine
Dampfsterilisation von Dose und Deckel in einfacher Weise vor
dem Befüllen mit Bier erfolgen kann, was die nachträgliche
Sterilisation der bereits mit Druck beaufschlagten Dose
überflüssig macht. Dies ist ein sehr großer Vorteil. Zusätzlich
hat sich herausgestellt, daß die N₂-Injektion nach dem Füllen
und vor dem Verschließen der Dose zu einer ausgezeichneten
O₂-Verdrängung führt. Durch diese Verringerung an oxidierender
Atmosphäre wird auch die Haltbarkeit des Bieres erhöht.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von mit reproduzierbarem
Gesamtgasdruck beaufschlagten, mit Bier befüllten Dosen in
Serie, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - Befüllen von Dosen ohne Innenbehälter mit Bier,
- - Zufügen einer zuvor gewählten, jeweils gleichbleibenden, teils flüssigen, teils gasförmigen Menge an Stickstoff in die bereits mit Bier befüllte Dose,
- - Verschließen der Dose und
- - Regeln der Konstanz der nachfolgenden Dosen zugefügten N₂-Menge durch Messen der Konstanz des Innendrucks bereits gefüllter und geschlossener Dosen und ggf. Verändern der Parameter der N₂-Abgabe.
2. Innenbehälterfreie, mit Bier gefüllte Dose mit einem
N₂-Partialdruck im Innenraum.
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