DE19537087C2 - Verfahren und Anordnung zur ferngesteuerten Initialisierung eines Telefons - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur ferngesteuerten Initialisierung eines TelefonsInfo
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- Details Of Television Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur
ferngesteuerten Initialisierung eines Telefons oder eines
Videotelefons zum Starten automatischer Multimedia-
Funktionsabläufe in einer multimedialen Umgebung.
Die derzeit bekannten Telefone bzw. Videotelefone dienen
hauptsächlich der persönlichen Kommunikation zwischen zwei
oder mehreren Personen. Moderne Telefonapparate enthalten
auch bereits schon integrierte Speicher bzw. Steuerschalt
kreise, die bestimmte automatische Funktionsabläufe
erlauben, wie zum Beispiel das auf dem Markt befindliche
Telekom-Telefon Makatel für die Verifizierung von
Kreditkarten.
Die verschiedenen Typen der heute handelsüblichen Telefone
sind zum Beispiel in der Literaturstelle von K. H. Schmidt
"Endgeräte am analogen Telekommunikationsnetz, R.v.
Decker's Verlag, G. Schenk, Heidelberg, 1992, ab Seite 87
beschrieben. Außerdem ist es grundsätzlich bekannt, Video-
und Musikgeräte, wie Recorder und CD-Spieler innerhalb
einer Wohnung mit einem gemeinsamen Fernsteuergerät zu
steuern.
Aus der DE 28 32 374 B1 ist es bekannt, die Funktionen
eines Freisprechtelefons mit Hilfe eines Fernbedienungs
gerätes fernzubedienen, welches beispielsweise auch zur
Fernbedienung eines Fernsehgerätes benutzt werden kann.
Daraus ist jedoch keinerlei Hinweis zu entnehmen, daß
fernsteuerbare multimediale Funktionen in einem
Gesamtsystem durch die Fernbedienung initialisiert werden
können und automatisch ablaufen.
Aus der DE 43 21 304 A1 ist eine Anlage zum Steuern
und/oder Überwachen von verschiedenen Geräten bekannt, die
mit Hilfe eines einzigen Fernwirkgebers gesteuert wird.
Desweiteren ist aus der DE 34 28 237 A1 eine Anordnung zum
Einstellen unterschiedlicher Kommunikationsdienste in einem
Kommunikationsgerät bekannt. Zum Einstellen der unter
schiedlichen Kommunikationsdienste wird ein Chipkartenleser
vorgesehen, in den verschiedene Chipkarten einsteckbar
sind. Die Chipkarten enthalten dabei Schaltkreise, die
unterschiedlichen Kommunikationsdiensten zugeordnet sind
und die die Funktionen des Kommunikationsgerätes derart
erweitern, daß weitere Kommunikationsdienste durchführbar
sind.
Außerdem ist aus Bergler, F. und Foth, E., "Multimediale
Kommunikation . . .", Elektr. Nachrichtenwesen 4. Quartal
1993, Seiten 394-401 und aus Engelkamp, H., "Consumer
electronic denkt multimedial", Funkschau 6/95, Seiten 60-63
eine multimediale Kommunikation zum Beispiel mit dem ISDN-
Telefon Alcatel 2824 beschrieben. Dieses Telefon kann
simultan neben der reinen Telefonie auch andere
Kommunikationsdienste und -anwendungen wie FAX u. s. w.
unterstützen. In der erstgenannten Veröffentlichung ist
beschrieben, daß sich die Endgeräte "Computer" und
"Fernseher" in Zukunft ähnlicher werden, jedoch parallel
weiterentwickelt werden und daß eine vereinfachte Bedienung
wünschenswert ist.
Diese Fernsteuerungen haben jedoch alle den Nachteil, daß
sie kompliziert zu bedienen sind, nur bestimmte Funktionen
ausführen können und nur ganz spezielle Endgeräte eines
Hersteller gesteuert werden können, Video-Telefone
überhaupt nicht. Außerdem ist es grundsätzlich bekannt, die
Fernsteuerung mittels Funksignalen oder kodierten
Infrarotverbindungen durchzuführen. Das Fernbedienungs
system BEOLINK 1000 der Firma Bang & Olufsen, Dänemark,
kann zum Beispiel
Audio/Video und Licht mit Hilfe nur einer Infrarot-
Fernbedienung in mehreren Räumen steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Anordnung für Telefone bzw. Videotelefone zu schaffen,
die mit Hilfe eines Fernbedienungsgerätes für Fernsehgeräte
ferngesteuert initialisiert werden können und danach
automatisierte Funktionsabläufe in einer multimedialen
Umgebung steuern bzw. auslösen.
Die erfindungsgemäße Lösung des Verfahrens ist im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 charakterisiert.
Die erfindungsgemäße Lösung der Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 5
beschrieben.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den
Patentansprüchen 2-4 bzw. 6-10 charakterisiert.
Sowohl das erfindungsgemäße Verfahren als auch die
erfindungsgemäße Anordnung zeichnen sich dadurch aus, daß
durch die Verwendung einer zusätzlichen Schnittstelle die
in einem elektronischen Speicher eines Telefons oder
Videotelefons gespeicherten Steuerinformationen zur
Steuerung gewünschter automatischer Funktionsabläufe in
einer multimedialen Umgebung durch ein übliches
Fernsteuergerät für Videoanlagen oder Musikanlagen,
insbesondere mittels codierter Infrarotstrahlen
ferngesteuert initialisiert werden können. Automatisierte
Funktionsabläufe des Telefonapparats können zum Beispiel
darin bestehen, eine Telekommunikationsverbindung,
ausgelöst von der Schnittstelle, aufzubauen und nach Aufbau
dieser Verbindung einen Informationsaustausch mit der
angerufenen Gegenstelle selbstätig auszuführen. Nach
Abschluß des Informationsaustauschs zwischen den dadurch
verbundenen Geräten in einer multimedialen Umgebung wird
die Verbindung auch automatisch beendet. Auch die
ferngesteuerte Verifizierung von Kreditkarten sowie das
ferngesteuerte Eingeben bestimmter Daten ohne unmittelbare
Bedienung des Telefons über die Tasten wird dadurch
erstmals möglich. Ein weiteres Beispiel ist die Nutzung des
Telefons als Rückkanal für Multimedia-Anwendungen wie
"Video on demand". Ein anderes Beispiel besteht darin, daß
die Fernsteuerung des Telefons von einer zusätzlichen
Schnittstelle von einer "Set top box" aus erfolgt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Schaltung mit einer zusätzlichen
Schnittstelle für Telefone zur Initialisierung
und Automatisierung von Funktionsabläufen in
ferngesteuerten Telefonen und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung eines
Telefons über eine zusätzliche Schnittstelle von
einer "Set top box".
In den Figuren und der Beschreibung werden folgende
Bezugszeichen verwendet:
1 Server
2 Verteiler
3 Telefon oder Videotelefon mit zusätzlicher Schnittstelle
4 Infrarotverbindung
5 Fernsteuergerät
6 Knoten
7 Fernsehgerät
8 Netz
9 "Set top box"
2 Verteiler
3 Telefon oder Videotelefon mit zusätzlicher Schnittstelle
4 Infrarotverbindung
5 Fernsteuergerät
6 Knoten
7 Fernsehgerät
8 Netz
9 "Set top box"
In der Anordnung nach Fig. 1 sind ein Telefonapparat 3
mittels einem Verteiler 2, über ein vermitteltes Netz mit
einem Server 1 verbunden sowie ein Knoten 6 und ein festes
Netz 8 dargestellt, an dem ein handeslübliches Fernsehgerät
7 angeschlossen ist. Außerdem ist ein Infrarot-
Fernsteuergerät 5 dargestellt, daß sowohl zur Steuerung des
Telefonapparats 3 als auch des Fernsehgerätes 7 dient. Wie
aus Fig. 1 zu sehen ist, ist der Telefonapparat 3 mit einer
zusätzlichen Schnittstelle versehen, die mit dem Infrarot-
Fernsteuergerät 5 des Fernsehgerätes 7 kompatibel ist, so
daß von nur einem Fern- oder Handsteuergerät 5 beide Geräte
oder auch mehrere Geräte der multimedialen Umgebung ohne
weiteres fernsteuerbar sind. An diesem Beispiel wird die
Nutzung eines normalen Telefons als Rückkanal für
Multimedia-Anwendungen wie "Video on demand" dargestellt.
Bei dieser Anwendung wird zum Beispiel über das
Fernbedienungs- bzw. Steuergerät 5 das Telefon 3 zum Aufbau
einer Telefonverbindung zum "Video on demand"-Server 1
veranlaßt. Nach Aufbau der Verbindung wird die zum Start
der Videoübertragung erforderliche Information bzw. werden
die erforderlichen Daten wie zum Beispiel Programmwunsch,
Ziel, Entgeldinformation u. s. w. übertragen.
In Fig. 2 ist eine abgeänderte Schaltungsanordnung nach
Fig. 1 dargestellt, in der das Telefon 3 über eine dem
Fernsehgerät 7 zugeordnete "Set top box" 9 mittels
codiertem Infrarotstrahl ferngesteuert wird. Das
Fernsehgerät 7 und/oder die "Set top box" 9 werden hier von
der für beide Geräte gemeinsamen Infrarot-
Fernbedienungseinheit 5 gesteuert. Die "Set top box" 9 gibt
dabei von der Fernsteuereinheit 5 verursachte
Initialisierungssignale und Steuersignale ab. Diese
abgegebenen Signale können je nach Erfordneris noch mit
zusätzlichen Informationen vom Fernsehgerät 7 kombiniert
und weitergeleitet werden.
Die Schnittstelle im Telefon 3 ist entweder als
Infrarotempfänger oder als Funkempfänger ausgebildet. Für
die Steuerung über eine Infrarot-Schnittstelle sind
verschiedene Protokolle bei den heutigen Fernsehgeräten in
Gebrauch und bekannt. Diese bekannten Protokolle werden zur
Fernsteuerung der Telefone vorteilhafterweise
implementiert, wodurch insbesondere der Bedienungsvorgang
vom Benutzer als eine Einheit empfunden wird, obwohl
mindestens zwei Geräte oder auch mehrere Geräte von dieser
einen Bedienungseinheit aus gesteuert werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur ferngesteuerten Initialisierung eines
Telefons, Videotelefons sowie TV- und/oder
Multimediageräten mittels einer gemeinsamen
Fernbedienung, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Start automatisierter Multimediafunktions abläufe in einem multimedialen System mit multimedialer Netzwerkumgebung in einem Server (1) oder in einem internen/externen Speicher des Telefons oder Videotelefons (3) gespeicherte Informationen zur Steuerung automatischer Multimediafunktionen über eine zusätzlich angeordnete Schnittstelle des Telefons oder Videotelefons (3) ferngesteuert initialisiert werden, die danach vollautomatisch ablaufen und die Steuerung der Operation übernehmen,
daß auch der Austausch von Informationen, Daten- oder Bildsignalen zwischen den Geräten des multimedialen Systems vollautomatisch über die Fernsteuerung initialisiert abläuft und
daß über die zusätzliche Schnittstelle die Operationen von außen steuer- bzw. beeinflußbar sind.
daß zum Start automatisierter Multimediafunktions abläufe in einem multimedialen System mit multimedialer Netzwerkumgebung in einem Server (1) oder in einem internen/externen Speicher des Telefons oder Videotelefons (3) gespeicherte Informationen zur Steuerung automatischer Multimediafunktionen über eine zusätzlich angeordnete Schnittstelle des Telefons oder Videotelefons (3) ferngesteuert initialisiert werden, die danach vollautomatisch ablaufen und die Steuerung der Operation übernehmen,
daß auch der Austausch von Informationen, Daten- oder Bildsignalen zwischen den Geräten des multimedialen Systems vollautomatisch über die Fernsteuerung initialisiert abläuft und
daß über die zusätzliche Schnittstelle die Operationen von außen steuer- bzw. beeinflußbar sind.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Schnittstelle für eine
ferngesteuerte Ansteuerung bzw. Bedienung eines
Telefons (3) durch mindestens eines der zur
Fernsteuerung von Fernsehempfängern bekannten und
benutzten Verfahren ausgeführt ist.
3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Übertragung der Steuerinformationen und Daten
nach dem bekannten Infrarot-Streulichtverfahren
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Steuerung der Funktionsabläufe
erforderlichen Signale für die Information und die
Informationen bzw. Daten in einem Server (1) oder
internen/externen Speicher des Telefonapparats (3)
gespeichert werden und daß sie über die Tastatur eines
Telefonapparats oder eines Videotelefons (3)
abgefordert, initialisiert oder eingegeben bzw.
geändert werden können.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Telefon- bzw. Videotelefonapparat (3) mit einer zusätzlichen Schnittstelle zur Fernsteuerung automatischer Multimediafunktionen ausgestattet ist, das zur Initialisierung des Starts der automatischen Multimediafunktionen einer Fernbedienung (5) für TV- Geräte (7) dient und
daß die Telefon- bzw. Videotelefonapparate (3) und ein TV-Gerät (7) mit "Set top box" (9) über ein bekanntes Fermeldenetz (8) mit Knoten (6) steuerbar mit einem Server (1) verbunden sind, der andererseits über einen Verteiler (2) mit dem Telefon- bzw. Videotelefonapparat (3) verbunden ist.
daß ein Telefon- bzw. Videotelefonapparat (3) mit einer zusätzlichen Schnittstelle zur Fernsteuerung automatischer Multimediafunktionen ausgestattet ist, das zur Initialisierung des Starts der automatischen Multimediafunktionen einer Fernbedienung (5) für TV- Geräte (7) dient und
daß die Telefon- bzw. Videotelefonapparate (3) und ein TV-Gerät (7) mit "Set top box" (9) über ein bekanntes Fermeldenetz (8) mit Knoten (6) steuerbar mit einem Server (1) verbunden sind, der andererseits über einen Verteiler (2) mit dem Telefon- bzw. Videotelefonapparat (3) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle zum ferngesteuerten
Initialisieren eines gespeicherten automatischen
Multimediafunktionsablaufes als Infrarotverbindung (4)
ausgeführt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle zum ferngesteuerten
Initialisieren eines gespeicherten automatischen
Multimediafunktionsablaufs als Funkverbindung
ausgeführt ist.
8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet,
daß der externe Speicher als Chipkarte ausgeführt ist,
die die zur Steuerung und Durchführung der Multimedia
funktionsabläufe erforderlichen Steuerinformationen
und Daten enthält und über einen bekannten Kartenleser
mit dem Telefon (3) verbindbar ist.
9. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 5-7
und zur Durchführung des Verfahrens nach den
Patentansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle uni- oder bidirektional
ausgeführt ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Patentansprüche
5-9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bekanntes Infrarot-Fernsteuergerät (5) sowohl
zur Fernsteuerung des zugehörigen Fernsehgeräts (7)
als auch zur direkten oder indirekten Fernsteuerung
des Telefonapparats (3) über eine zusätzlich
angeordnete Schnittstelle bzw. "Set top box" (9)
dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19537087A DE19537087C2 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Verfahren und Anordnung zur ferngesteuerten Initialisierung eines Telefons |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19537087A1 DE19537087A1 (de) | 1997-04-17 |
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ID=7774084
Family Applications (1)
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DE19537087A Expired - Fee Related DE19537087C2 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Verfahren und Anordnung zur ferngesteuerten Initialisierung eines Telefons |
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