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DE19535813C1 - Sende- und Empfangsvorrichtung für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sende- und Empfangsvorrichtung für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs

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Publication number
DE19535813C1
DE19535813C1 DE1995135813 DE19535813A DE19535813C1 DE 19535813 C1 DE19535813 C1 DE 19535813C1 DE 1995135813 DE1995135813 DE 1995135813 DE 19535813 A DE19535813 A DE 19535813A DE 19535813 C1 DE19535813 C1 DE 19535813C1
Authority
DE
Germany
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coil
transmitting
stamped
receiving device
plug
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Application number
DE1995135813
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English (en)
Inventor
Henyrk Frenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
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Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE19535813C1 publication Critical patent/DE19535813C1/de
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2063Ignition switch geometry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sende- und Empfangsvorrichtung für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs, insbeson­ dere für eine Wegfahrsperre.
Bei einer bekannten Sende- und Empfangsvorrichtung (DE 93 14 256 U1) ist eine Sende- und Empfangsantenne als Spule um ein Zündschloß gewickelt. Die Spule ist mit einer Leiterplatte elektrisch verbunden. Auf der Leiterplatte ist eine Schaltung mit einer Sende- und Empfangseinheit angeord­ net. Codesignale, die von einem tragbaren Transponder von der Spule empfangen werden, werden in der Schaltung verarbeitet und über einen Steckverbinder zu einem Steuergerät am Zünd­ schloß geschickt. Ein Gehäuse umgibt die Spule, die Leiter­ platte und den Steckverbinder.
Bei einer solchen Sende- und Empfangsvorrichtung müssen zur Montage des Gehäuses die einzelnen Teile, wie Spule, Leiter­ platte und Steckverbinder aufwendig zusammengesetzt und mon­ tiert werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Sende- und Empfangsvorrichtung zu schaffen, die einfach hergestellt ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Sende- und Emp­ fangsvorrichtung,
Fig. 2 ein elektrisch kontaktierendes Stanzbiegeteil der Sende- und Empfangsvorrichtung und
Fig. 3 ein Schnitt durch ein Gehäuse der Sende- und Emp­ fangsvorrichtung nach Fig. 1.
Ein Diebstahlschutzsystem, insbesondere eine elektronische Wegfahrsperre, für ein Kraftfahrzeug weist einen tragbaren Transponder auf, der auf einem Zündschlüssel angeordnet ist. Wenn der Zündschlüssel in das Zündschloß gesteckt wird, wird von einer erfindungsgemäßen Sende- und Empfangsvorrichtung im Kraftfahrzeug ein Fragecodesignal an den Transponder gesen­ det.
Der Transponder antwortet daraufhin mit einem Antwortcodesi­ gnal, das von der Sende- und Empfangsvorrichtung empfangen wird. Das Antwortcodesignal wird ausgewertet, d. h. es wird mit gespeicherten Sollcodesignalen verglichen und bei Über­ einstimmung, d. h. bei Berechtigung, wird ein Freigabesignal an ein Sicherheitsaggregat, wie beispielsweise ein Motorsteu­ ergerät oder eine Freigabeeinrichtung für das Zündsystem wei­ tergeleitet. Somit kann der Motor gestartet und das Kraft­ fahrzeug bewegt werden.
Die erfindungsgemäße Sende- und Empfangsvorrichtung weist ein Gehäuse 1 (Fig. 1) auf, in dem eine als Sende- und Empfang­ selement ausgebildete Spule 11 (Fig. 3) angeordnet ist. Die Wicklung der Spule 11 ist mit einer Leiterplatte 2 elektrisch verbunden. Auf der Leiterplatte 2 ist eine Sende- und Emp­ fangseinheit angeordnet, sowie eine Auswerteeinheit. Falls das Freigabesignal erzeugt wird, so wird es über ein Kabel zu dem Sicherheitsaggregat geleitet. Die Wicklung der Spule 11 ist innerhalb eines ringförmigen Aufnahmekörpers 3 angeordnet ist, der bei der Montage über das zylindrische Zündschloß ge­ steckt wird.
Die Sende- und Empfangsvorrichtung ist in einem einstückig hergestellten Spritzgußgehäuse (im folgenden als Gehäuse 1 bezeichnet) untergebracht, in das ein Stanzbiegeteil 4 (Fig. 2) eingebettet ist (vgl. auch Fig. 3). Das Stanzbiegeteil 4 stellt dabei elektrische Verbindungen zwischen der Spule 11, der Leiterplatte 2 und dem Steckverbinder her.
Zur Herstellung und Montage der Sende- und Empfangsvorrich­ tung wird zunächst ein Stanzbiegeteil 4 ausgestanzt und gebo­ gen. Das Stanzbiegeteil 4 weist zwei Spulendrahtanschlüsse 5 und 6 auf. Ein Spulendraht wird um den ersten Spulendrahtan­ schluß 5 gewickelt. Danach wird die Spule 11 als Luftspule gewickelt. Das Ende des Spulendrahts wird um den zweiten Spu­ lendrahtanschluß 6 gewickelt. Das Stanzbiegeteil 4 wird an­ schließend in ein Lötbad derart eingelegt, daß nur die Spu­ lendrahtanschlüsse 5 und 6 in das Lötbad eingetaucht sind. Durch das heiße Lötbad wird der Lack des Spulendrahts wegge­ brannt und der Spulendraht wird mit den Spulendrahtanschlüs­ sen 5 und 6 verlötet.
Anschließend wird das Gehäuse 1 um die Spule 11 und um Teile des Stanzbiegeteils 4 spritzgegossen. In das Gehäuse 1 wird die Leiterplatte 2 eingelegt und mit dem Stanzbiegeteil 4 elektrisch kontaktiert. Anschließend kann das Gehäuse 1 mit einem Deckel verschlossen werden. Dann wird das Gehäuse 1 mit seinem Aufnahmekörper 3 um das Zündschloß herum befestigt.
Aus dem Gehäuse 1 ragen einerseits Steckeranschlüsse 7 und andererseits Leiterplattenanschlüsse 8 des Stanzbiegeteils 4 heraus. Außerdem ragen Kurzschlußverbindungen 9 des Stanzbie­ geteils 4 aus dem Gehäuse 1 raus. Diese Kurzschlußverbindun­ gen 9 halten das Stanzbiegeteil 4 beim Spritzgießen zusammen. Nach dem Spritzgießen werden diese Kurzschlußverbindungen 9 durch Stanzen entfernt (in der Fig. 2 durch gepunktete Lini­ en angedeutet), so daß kein Kurzschluß zwischen den einzelnen Anschlüssen 5, 6, 7 und 8 vorhanden ist. Die Kurzschlußver­ bindungen 9 können auch am äußeren Ende der Anschlüsse 7 und 8 angeordnet sein.
Die Leiterplattenanschlüsse 8 werden in Löcher der Leiter­ platte 2 eingeführt und anschließend zusammen mit den Bauele­ menten auf der Leiterplatte 2 gelötet.
Das Gehäuse 1 weist eine Steckeraufnahme 10 auf, in die die Steckeranschlüsse 7 für einen nicht dargestellten Gegenstec­ ker ragen. In diese Steckeraufnahme 10 kann der Gegenstecker auf die Steckeranschlüsse 7 gesteckt werden. Der Gegenstecker ist über ein Kabel mit dem Sicherheitsaggregat und der Auto­ batterie elektrisch verbunden.
Das Gehäuse 1 übernimmt die Funktion eines Spulenkörpers für die Spule 11. Das Gehäuse 1 bildet auch eine Aufnahme für den Gegenstecker. Die Spule 11 ist elektrisch über das Stanzbie­ geteil 4 mit dem Gegenstecker und der Leiterplatte 2 verbun­ den. Das Gehäuse 1 ist einstückig hergestellt und umgibt das Stanzbiegeteil 4. Somit ist eine einfache Herstellung der Sende- und Empfangsvorrichtung sowie eine einfache Montage an das Zündschloß im Kraftfahrzeug möglich.

Claims (5)

1. Sende- und Empfangsvorrichtung für ein Diebstahlschutzsy­ stem eines Kraftfahrzeugs, mit
  • - einer Spule (11) mit mehreren Windungen, die als Sende- und Empfangsantenne verwendet wird,
  • - einer Leiterplatte (2), die mit der Spule (11) elektrisch verbunden ist,
  • - einem Steckerteil (7, 10), über das eine steckbare Verbin­ dung zu einem Sicherheitsaggregat im Kraftfahrzeug herge­ stellt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sie ein einstückig hergestelltes Stanzbiegeteil (4) aufweist, das mit der Spule (11), der Leiterplatte (2) und dem Steckerteil (7, 10) elektrisch verbunden ist, und
  • - daß ein Spritzgußgehäuse (1) einstückig ausgebildet ist, die Spule (11) sowie einen Teil des Stanzbiegeteils (4) umgibt und einen Steckeraufnahme (10) aufweist, in die ein Gegenstecker eingesteckt werden kann.
2. Sende- und Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzbiegeteil (4) über Spulendraht­ anschlüsse (5, 6) mit der Wicklung der Spule (11) durch Löten elektrisch verbunden ist.
3. Sende- und Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzbiegeteil (4) Steckeranschlüsse (7) innerhalb der Steckeraufnahme (10) aufweist, auf die ein passender Gegenstecker gesteckt werden kann.
4. Sende- und Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzbiegeteil (4) Leiterplattenan­ schlüsse (8) aufweist, die in Löchern der Leiterplatte (2) stec­ ken und mit dieser verlötet sind.
5. Sende- und Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) sowohl den Spulenkörper der Spule (11) als auch die Steckeraufnahme (10) bildet.
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D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
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