DE19535744A1 - Brennstoffeinspritzanordnung für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zur Brennstoffeinspritzung - Google Patents
Brennstoffeinspritzanordnung für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zur BrennstoffeinspritzungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Brennstoffeinspritz
anordnung für eine Brennkraftmaschine nach der Gattung des
Anspruchs 1 bzw. von einem Verfahren zur Brennstoffein
spritzung nach der Gattung des Anspruchs 7. Aus der EP-PS 0 337 763
ist bereits eine Brennstoffeinspritzanordnung für
eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der in einem
gemeinsamen Gehäuse mehrere Durchgänge vorgesehen sind, in
denen jeweils ein, insgesamt aber zwei oder mehrere
elektromagnetische Brennstoffeinspritzventileinrichtungen
angeordnet sind. Zwischen jeweils zwei benachbarten
Brennstoffeinspritzventileinrichtungen ist eine Einrichtung
zur Bildung einer magnetischen Abschirmung ausgeführt. Die
Brennstoffeinspritzanordnung ist so gestaltet, daß mit den
in einem Gehäuse angeordneten Brennstoffeinspritzventilein
richtungen in zwei Richtungen Brennstoff abgespritzt werden
kann, und zwar in Richtung zweier Einlaßventile eines
Zylinders der Brennkraftmaschine. Ein jeweils zu einem
Zylinder verlaufendes Ansaugrohr endet mit zwei
Zweigkanälen, deren Zugang zum Zylinder durch die
Einlaßventile geöffnet bzw. geschlossen wird. Ein Zweigkanal
kann durch eine stromaufwärts des Einlaßventils angeordnete
Verschließeinrichtung geschlossen werden. Entsprechend dem
Lastzustand der Brennkraftmaschine wird so beispielsweise
nur ein Zweigkanal mit Brennstoff versorgt, so daß auch nur
über ein Einlaßventil Brennstoff in den Zylinder
eingespritzt wird. Die Einlaßventile öffnen und schließen
synchron entsprechend der Drehbewegung der Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine. Die in dem gemeinsamen Gehäuse
angeordneten Brennstoffeinspritzventileinrichtungen sind
völlig gleichartig ausgeführt.
Aus der US-PS 5 146 897 ist bereits eine Multi-Point-Einspritzung
mit mehreren Brennstoffeinspritzventilen zum
Einspritzen von Brennstoff in eine mehrere Zylinder
umfassende Brennkraftmaschine bekannt. Die
Brennstoffeinspritzanordnung sieht allerdings vor, daß mit
höchstens zwei Einspritzventilen Brennstoff in vier
Einlaßkanäle gespritzt wird, die in Richtung mehrerer
Zylinder verlaufen. Somit ist von der Anzahl her höchstens
ein Einspritzventil einem Zylinder der Brennkraftmaschine
zugeordnet. Auf verschiedene Lastzustände der
Brennkraftmaschine kann mit dieser Brennstoffeinspritz
ventilanordnung nicht reagiert werden, da die Erregung der
Brennstoffeinspritzventile synchron erfolgt.
Ein Heizervorsatz für ein Brennstoffeinspritzventil, mit dem
eine Verdampfung bzw. eine Vernebelung von Brennstoff
vorgenommen wird, ist bereits aus der DE-OS 44 12 448
bekannt. Dieser bekannte Heizervorsatz kann druckdicht auf
den Düsenkopf eines Brennstoffeinspritzventils aufgesetzt
werden. Bei der Ausführungsform des Heizervorsatzes handelt
es sich um einen sog. Spaltenheizer, bei dem profilierte
Verdampferkontaktbleche und PTC-Heizelemente sandwichartig
angeordnet sind, so daß sich eine Vielzahl von
Verdampferräumen (Spalten) ergibt. Bestückt man die
Brennstoffeinspritzventile mit solchen Heizervorsätzen, die
als offene Spaltenheizer mit guter Wärmeübertragung
aufgebaut sind, so sind deutliche Verringerungen der
Emissionen von unverbrannten Kohlenwasserstoffen beim
Kaltstart und in der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine
bei Betrieb der Heizung gegenüber Brennstoffeinspritz
ventilen ohne Heizervorsatz erzielbar. Dies ist besonders im
Hinblick auf die in naher Zukunft zu realisierenden,
verschärften Abgasgrenzwerte in den USA und Europa von
großer Bedeutung.
Solange der Heizervorsatz zugeschaltet ist, erfolgt eine
sehr gute Brennstoffaufbereitung, in deren Resultat in
vorteilhafter Weise niedrige HC-Werte erreicht werden. Wird
jedoch der Heizervorsatz abgeschaltet, erfolgt nur noch eine
ungenügende Brennstoffaufbereitung (schlechtes
Austragsverhalten), die die Aufbereitungsqualität bekannter
Brennstoffeinspritzventile nicht erreicht. Aufgrund der
Geometrie des Spaltenheizers ergibt sich für den nicht mehr
zu beheizenden Brennstoff ein Labyrinth, das aufgrund seines
Speicherverhaltens keine gleichmäßige Zerstäubung zuläßt.
Besonders nachteilig stellt sich die ungleichmäßige
Tröpfchengröße dar, da der Brennstoff zu relativ großen
Tropfen zusammenlaufen kann. Andererseits würde bei
permanentem Heizerbetrieb die Belastung des elektrischen
Bordnetzes eines Fahrzeugs übertrieben groß sein. Ein
Generator des Fahrzeugs müßte mit beispielsweise rund 2 kW
allein für das Betreiben der Heizervorsätze eine enorme
Leistung aufbringen, was für die Praxis unrealistisch
erscheint, so daß ein Dauereinsatz eines solchen
Heizervorsatzes weitgehend ausgeschlossen ist.
Aus der EP-OS 0 661 445 ist bereits eine
Brennstoffeinspritzanordnung bekannt, die u. a. von einem
Brennstoffeinspritzventil und einem Brennstoffheizelement
gebildet wird. Das Einspritzventil kann dabei sowohl ohne
als auch mit vorgeschaltetem Heizelement betrieben werden.
Um den Brennstoffauslaß des Einspritzventils zu gewünschten
Zeiten mit dem Heizelement in eine entsprechende
Kontaktposition zu bringen, ist eine aufwendige Mechanik
bzw. eine zusätzliche mechanische Schiebeeinrichtung
notwendig. Besonders wegen des ständigen Kontaktes dieser
Mechanik mit der aggressiven Saugrohratmosphäre besteht eine
große Gefahr von Ablagerungen (Plugging, Bleisulfat), so daß
diese Schiebermechanik sehr anfällig erscheint. Diese
Ablagerungen können zu Verklemmungen an der Mechanik führen,
besonders dann, wenn die Mechanik über längere Zeit nicht im
Einsatz war. Die bewegten Teile der Schiebermechanik
unterliegen gerade auch im Hinblick auf eine gewünschte
lange Lebensdauer der Brennstoffeinspritzanordnung einem
gefährlich hohen Verschleiß.
Die erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzanordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil,
daß auf einfache Art und Weise ein Brennstoffeinspritzsystem
geschaffen ist, mit dem sowohl beim Kaltstart und in der
Warmlaufphase einer Brennkraftmaschine durch den Einsatz
einer Verdampfereinrichtung/eines Heizers eine sehr gute
Brennstoffaufbereitung mit geringen Abgaswerten erfolgt als
auch in den anderen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine
weiterhin eine sehr gute Qualität der Brennstoffaufbereitung
aufrechterhalten bleibt, wobei keine zusätzlichen
Belastungen der Brennkraftmaschine entstehen. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei
Brennstoffeinspritzventile an einem zu einem Brennraum
führenden Ansaugrohr angeordnet sind, wobei eines der beiden
Brennstoffeinspritzventile eine Verdampfereinrichtung,
insbesondere einen Spaltenheizer als Heizervorsatz,
beinhaltet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Brennstoffeinspritzanordnung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, den Heizervorsatz in der Form
eines Spaltenheizers auszubilden, in dem eine Vielzahl von
Verdampferräumen gebildet ist. Der Spaltenheizer kann in
vorteilhafter Weise profilierte Kontaktbleche und
Heizelemente, die sandwichartig angeordnet sind, aufweisen.
Als Heizelemente können sowohl PTC- oder NTC-Elemente als
auch poröses Material bzw. Whiskermaterial oder
Heizschichten auf Keramikträgern dienen.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn die
Brennstoffeinspritzventile so ausgerichtet sind, daß der
abgegebene Brennstoffdampf bzw. abgespritzte Brennstoff
unmittelbar auf das wenigstens eine Einlaßventil zielen und
somit eine unerwünschte Benetzung der Wandung des
Ansaugrohrs vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine aufwendige und
anfällige Mechanik zum Zuschalten eines Heizers nötig ist,
sondern Brennstoffeinspritzventile zum Einsatz kommen, die
eine sehr lange Lebensdauer aufweisen und hinlänglich
erprobt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Brennstoffeinspritzung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7 hat den
Vorteil, daß in allen Betriebszuständen der
Brennkraftmaschine eine sehr gute Brennstoffaufbereitung
gewährleistet ist. Während beim Kaltstart und in der
Warmlaufphase der Brennkraftmaschine das
Brennstoffeinspritzventil mit der Verdampfereinrichtung bzw.
dem Heizervorsatz betrieben wird und das
Brennstoffeinspritzventil ohne Heizer nur bei Vollast in
Betrieb und ansonsten aber außer Betrieb ist, erfolgt zu
einem aufgrund der Größe verschiedener Betriebsparameter der
Brennkraftmaschine bestimmbaren Zeitpunkt ein Umschalten der
Brennstoffeinspritzventile. Die beiden
Brennstoffeinspritzventile werden also in der Regel zeitlich
nacheinander betrieben, wobei für instationäre
Laständerungen die Ausnahme eintreten kann, daß die beiden
Brennstoffeinspritzventile bis zum Abschalten des
Brennstoffeinspritzventils mit Heizervorsatz auch
gleichzeitig betrieben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine
schematische Darstellung einer Brennstoffeinspritzanordnung
für eine Brennkraftmaschine im Bereich von Saugrohr und
Zylinderkopf der Brennkraftmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzanordnung mit
zwei Brennstoffeinspritzventilen 1 pro Brennraum einer
Brennkraftmaschine, insbesondere einer gemischverdichtenden,
fremdgezündeten Brennkraftmaschine. In der Zeichnung wird
eine entsprechende Brennstoffeinspritzanordnung teilweise
und vereinfacht gezeigt. Auf die genaue Darstellung der
Brennstoffeinspritzventile 1 wird verzichtet, da für diese
Brennstoffeinspritzanordnung die verschiedensten Bauarten
bereits bekannter Einspritzventile, insbesondere sog.
elektromagnetisch betätigbarer Top-Feed-Einspritzventile,
zum Einsatz kommen können.
Die erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzanordnung umfaßt im
wesentlichen zwei Brennstoffeinspritzventile 1a und 1b, die
an einem als Einzelsaugrohr 3 ausgebildeten Ansaugrohr, das
zu einem Brennraum 4 der Brennkraftmaschine führt,
unmittelbar vor wenigstens einem Einlaßventil 5 dieses
Brennraums 4 angeordnet sind. Über das beispielsweise einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisende Einzelsaugrohr 3 wird
die Ansaugluft für die Brennkraftmaschine bereitgestellt,
wobei die Steuerung der Luftmenge über ein nicht
dargestelltes Drosselorgan stromaufwärts der
Brennstoffeinspritzventile 1 im Einzelsaugrohr 3 erfolgt.
Die Brennstoffeinspritzventile 1a und 1b sind dabei so an
dem Einzelsaugrohr 3 angebracht und ausgerichtet, daß der
abzuspritzende Brennstoff im wesentlichen direkt auf das
Einlaßventil 5 zielt, und nicht auf die Wandungen des
Einzelsaugrohrs 3 bzw. eines Zylinderkopfes 7, in dem das
Einlaßventil 5 angeordnet ist und mit dem das Einzelsaugrohr
3 fest verbunden ist. Es ist ebenso denkbar, daß anstelle
des einen Einlaßventils 5 zwei Einlaßventile 5 im
Zylinderkopf 7 pro Brennraum 4 vorgesehen sind. Dann werden
als Brennstoffeinspritzventile 1 sog. Zweistrahlventile zum
Einsatz kommen. An dem Einzelsaugrohr 3 sind zur sicheren
Aufnahme der Brennstoffeinspritzventile 1a und 1b Stutzen 9
mit Durchgangsöffnungen 10 ausgeformt, in die die
Brennstoffeinspritzventile 1a und 1b hineinragen. Für eine
wirkungsvolle Abdichtung zwischen den
Brennstoffeinspritzventilen 1a und 1b und den Stutzen 9
sorgen Dichtringe 12, z. B. O-Ringe.
Die beiden Brennstoffeinspritzventile 1a und 1b
unterscheiden sich hauptsächlich in einem Punkt, und zwar
besitzt eines der beiden Brennstoffeinspritzventile 1b einen
als Verdampfereinrichtung ausgebildeten Heizervorsatz 14,
der z. B. am stromabwartigen Ende des
Brennstoffeinspritzventils 1b befestigt ist. Der
Heizervorsatz 14 ragt dabei zumindest teilweise in das
Einzelsaugrohr 3 hinein, so daß die Abdichtung mit dem
Dichtring 12 am Einzelsaugrohr 3 oberhalb des
Heizervorsatzes 14 erfolgen kann. Die Verdampfereinrichtung
14 kann durchaus auch an einer anderen, nicht dargestellten
Stelle des Brennstoffeinspritzventils 1b untergebracht sein.
Ansonsten können die beiden Brennstoffeinspritzventile 1a
und 1b baugleich ausgeführt sein.
In der Zeichnung ist das Brennstoffeinspritzventil 1a ohne
Heizervorsatz näher am Zylinderkopf 7 und somit auch näher
zum Einlaßventil 5 vorgesehen; ebenso ist aber auch eine
Anordnung denkbar, bei der das Brennstoffeinspritzventil 1b
mit Heizervorsatz 14 nahe des Einlaßventils 5 angebracht
ist, während das Brennstoffeinspritzventil 1a ohne
Heizervorsatz entfernter angeordnet ist. Da die
Brennstoffeinspritzung zeitlich hauptsächlich über das
Brennstoffeinspritzventil 1a erfolgt, ist die in der
Zeichnung gezeigte Anordnung besonders gut geeignet und
sinnvoll. An den Einbauraum für das
Brennstoffeinspritzventil 1b mit Heizervorsatz 14 sind keine
so hohen Anforderungen gestellt. Durch geeignete
Materialwahl oder Dimensionierung der Wandstärken sollte das
Brennstoffeinspritzventil 1b mit Heizervorsatz 14 gegenüber
dem Einzelsaugrohr 3 wärmeentkoppelt sein.
Der Heizervorsatz 14 des einen Brennstoffeinspritzventils 1b
ist nur schematisch dargestellt und wird hier nicht näher
beschrieben, da hierfür bereits bekannte Anordnungen
einsetzbar sind, wie sie z. B. in der DE-OS 44 12 448
aufgeführt sind. Bei dieser Ausführungsform des
Heizervorsatzes 14 handelt es sich um einen sog.
Spaltenheizer, bei dem profilierte Verdampferkontaktbleche
und Heizelemente sandwichartig angeordnet sind. Eine
Vielzahl von in ihm gebildeten Verdampferräumen ermöglicht
eine sehr gute Wärmeübertragung und eine sehr gute
Brennstoffaufbereitung durch die Verdampfung des
Brennstoffs. Die Verdampferstruktur weist beispielsweise
PTC- oder NTC-Elemente, also Widerstandsheizelemente mit
positiven bzw. negativen Temperaturkoeffizienten, auf, wobei
die Verdampferstruktur in einem Gehäuse untergebracht ist.
Die Heizelemente können auch durch Verwendung porösen
Materials, Whisker- oder Sintermaterials, in der Form von
Drahtwendeln oder Heizschichten auf Keramikträgern
ausgebildet sein.
Bei der beschriebenen Brennstoffeinspritzanordnung wird
während des Kaltstarts und der Warmlaufphase der
Brennkraftmaschine fast ausschließlich das
Brennstoffeinspritzventil 1b mit Heizervorsatz 14
angesteuert, wobei die Versorgung mit flüssigem Brennstoff
erfolgt, der entsprechend schnell zum Heizervorsatz 14
gelangen kann. Dort wird der flüssige Brennstoff verdampft
und durch die Volumenänderung beim Übergang in die
Dampfphase aus dem Verdampfungsbereich des Heizervorsatzes
14 ausgetrieben bzw. ausgeblasen und kurz vor dem Brennraum
4 in das Einzelsaugrohr 3 geführt, um von dort zusammen mit
der angesaugten Luft in den Brennraum 4 zu gelangen.
Auf diese Weise lassen sich besonders während des Kaltstarts
und der Warmlaufphase die Emissionen von unverbrannten
Kohlenwasserstoffen so stark senken, daß sehr niedrige
Abgaswerte erreicht werden können. So ist es möglich, die in
naher Zukunft zu realisierenden, verschärften
Abgasgrenzwerte in den USA (ULEV) bzw. in Europa (MVEG III)
einzuhalten bzw. zu unterschreiten. Nach Abschluß der
Warmlaufphase wird die Brennstoffeinspritzung durch das
Brennstoffeinspritzventil 1b unterbrochen und auf das
Brennstoffeinspritzventil 1a ohne Heizervorsatz
umgeschaltet. In der Regel ist es nicht vorgesehen, beide
Brennstoffeinspritzventile 1a und 1b gleichzeitig zu
betreiben; vielmehr erfolgt die Ansteuerung der
elektromagnetisch betätigbaren Brennstoffeinspritzventile 1
über ein elektronisches Steuergerät 16 zeitlich
hintereinander. In Ausnahmefällen, wie bei instationären
Laständerungen, wenn in allerkürzester Zeit die maximale
Leistung der Brennkraftmaschine bereits erreicht werden soll
und sehr schnelle Änderungen des Drosselorgans erfolgen,
können auch beide Brennstoffeinspritzventile 1a und 1b
gleichzeitig betrieben werden, wobei die entsprechende
Ansteuerung wiederum durch das Steuergerät 16 erfolgt. Bei
Bedarf großer Brennstoffmengen wird also sowohl über das
Brennstoffeinspritzventil 1b mit einer großen Grundmenge als
auch über das Brennstoffeinspritzventil 1a mit einer
kleineren Restmenge eingespritzt.
Die Brennstoffeinspritzung über das
Brennstoffeinspritzventil 1a in Richtung des Einlaßventils 5
setzt also gewöhnlich erst unmittelbar beim Abschalten des
Brennstoffeinspritzventils 1b ein. Üblicherweise wird die
Zeitdauer der Ansteuerung des Brennstoffeinspritzventils 1b
und somit der Brennstoffverdampfung in dem
Brennstoffeinspritzventil 1b beim Kaltstart der
Brennkraftmaschine 60 bis 90 Sekunden betragen. Danach wird
nur noch unbeheizter Brennstoff über das
Brennstoffeinspritzventil 1a abgespritzt. Das Umschalten des
Betriebs der beiden Brennstoffeinspritzventile 1 kann nach
unterschiedlichen Kriterien erfolgen, wobei der
Umschaltzeitpunkt z. B. dann erreicht sein könnte, wenn der
der Aufbereitung der Abgase dienende Katalysator (nicht
dargestellt) seine Konvertierungstemperatur erreicht hat.
Dem elektronischen Steuergerät 16 werden unzählige, in
elektrische Signale umgeformte Meßwerte von
Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine zugeführt,
beispielsweise die Drehzahl, die Last gemäß dem Drehwinkel
des Drosselorgans, die Sauerstoffkonzentration in der
Abgasleitung, die Konvertierungstemperatur des Katalysators
und andere, die sehr schnell ausgewertet werden und durch
eine entsprechende Ansteuerung zum gewünschten Umschalten
der Brennstoffeinspritzventile 1 führen. Um auch nach dem
Umschalten eine optimale Aufbereitung des über das
Brennstoffeinspritzventil 1a abzuspritzenden Brennstoffs zu
gewährleisten, kann das Brennstoffeinspritzventil 1a mit
zusätzlichen Maßnahmen ausgerüstet sein, wie z. B. in
bekannter Weise mit einer Gasumfassung oder einem
vorgeschalteten Zerstäubungssieb.
Claims (11)
1. Brennstoffeinspritzanordnung für eine Brennkraftmaschine,
die wenigstens einen Brennraum und wenigstens ein zu diesem
Brennraum führendes Ansaugrohr und wenigstens ein zwischen
dem Brennraum und dem Ansaugrohr angeordnetes Einlaßventil
hat, mit wenigstens einem Brennstoffeinspritzventil, das in
das Ansaugrohr mündet, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Brennraum (4) unabhängig von der Anzahl der Einlaßventile
(5) zwei Brennstoffeinspritzventile (1a, 1b) zugeordnet
sind, wobei eines der beiden Brennstoffeinspritzventile (1a,
1b) mit einer Verdampfereinrichtung (14) versehen ist und
Brennstoffdampf abspritzt bzw. ausbläst.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdampfereinrichtung als Heizervorsatz (14) ausgebildet
ist, der am stromabwartigen Ende des einen
Brennstoffeinspritzventils (1b) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizervorsatz (14) die Ausführungsform eines
Spaltenheizers hat, in dem eine Vielzahl von
Verdampferräumen gebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennstoffeinspritzventil (1a) ohne
Verdampfereinrichtung am Ansaugrohr (3) weiter stromabwärts
angeordnet ist als das Brennstoffeinspritzventil (1b) mit
Verdampfereinrichtung (14).
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Brennstoffeinspritzventile (1a, 1b) so
ausgerichtet sind, daß der abgegebene Brennstoffdampf bzw.
der abgespritzte Brennstoff direkt auf das wenigstens eine
Einlaßventil (5) zielen und nicht auf die Wandung des
Ansaugrohrs (3).
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der jeweilige Betrieb der beiden Brennstoffeinspritzventile
(1a, 1b) in Abhängigkeit von Betriebsparametern der
Brennkraftmaschine durch ein elektronisches Steuergerät (16)
steuerbar ist.
7. Verfahren zur Brennstoffeinspritzung mit einer
Brennstoffeinspritzanordnung für eine Brennkraftmaschine,
die wenigstens einen Brennraum und wenigstens ein zu diesem
Brennraum führendes Ansaugrohr aufweist, in das wenigstens
ein Brennstoffeinspritzventil mündet, insbesondere mit einer
Brennstoffeinspritzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzung zu
jedem einzelnen Brennraum (4) über zwei Brennstoffeinspritz
ventile (1a, 1b) erfolgt, wobei eines der beiden
Brennstoffeinspritzventile (1b) derart ausgebildet ist, daß
es Brennstoffdampf abspritzt bzw. ausbläst.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Brennstoffdampf erzeugende Brennstoffeinspritzventil
(1b) bei Kaltstart der Brennkraftmaschine 60 bis 90 Sekunden
betrieben wird, danach ein Umschalten der beiden
Brennstoffeinspritzventile (1a, 1b) erfolgt, wobei die
Ansteuerung der beiden Brennstoffeinspritzventile (1a, 1b)
mit Hilfe eines elektronischen Steuergeräts (16), in dem
verschiedene Betriebsparameter der Brennkraftmaschine
verarbeitet werden, erfolgt, und nachfolgend nur noch das
Brennstoffeinspritzventil (1a) ohne Verdampfereinrichtung
betrieben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umschalten vom Betrieb des einen zum anderen
Brennstoffeinspritzventil (1a, 1b) dann erfolgt, wenn ein
der Aufbereitung der Abgase dienender Katalysator seine
Konvertierungstemperatur erreicht hat.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Brennstoffdampf erzeugende Brennstoffeinspritzventil
(1b) bei Kaltstart der Brennkraftmaschine 60 bis 90 Sekunden
betrieben wird, und bei erforderlichem Brennstoffmehrbedarf
das Brennstoffeinspritzventil (1a) gleichzeitig auch
betrieben wird, wobei die Ansteuerung der beiden
Brennstoffeinspritzventile (1a, 1b) mit Hilfe eines
elektronischen Steuergeräts (16), in dem verschiedene
Betriebsparameter der Brennkraftmaschine verarbeitet werden,
erfolgt, und nachfolgend nur noch das Brennstoffeinspritz
ventil (1a) ohne Verdampfereinrichtung betrieben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
über das Brennstoffdampf erzeugende Brennstoffeinspritz
ventil (1b) eine größere Brennstoffmenge eingespritzt wird
als über das Brennstoffeinspritzventil (1a).
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