DE1953557U - Rechteckiger behaelter aus kunststoff mit konischen waenden. - Google Patents
Rechteckiger behaelter aus kunststoff mit konischen waenden.Info
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Description
ABBESTRASSE 20 · TELEFON 83 45 30 UND 83 05 62
Firma Friedrich Stuckenbröker, Kunststoffspritzgießerei,
4901 lockhausen über Herford
Rechteckiger Behälter aus Kunststoff mit konischen Wänden
Die vorliegende Erfindung betrifft einen rechteckigen Behälter aus Kunststoff mit konischen Wänden mit nach außen
umgestülptem oberen Sand und mit symmetrisch zur Achse der Breitenausdehnung des Behälters, aber unsymmetrisch zur
Längsachse des Behälters angeordneten, als Sicken ausgebildeten Rippen in den Wandungen des Behälters, der in
einem gleichartigen Behälter bei gleicher Stellung der Wandungen stapelbar ist, und der auf einem gleichartigen
Behälter stapelbar ist, wenn er um 180° um die Achse seiner Tiefenausdehnung gegenüber dem darunter stehenden Behälter
gedreht auf diesen-gesetzt ist.
Ein derartiger Behälter ist- bekannt geworden. Dieser weist
nach innen gewölbte Rippen auf, die nicht ganz bis zum obe-
ren Rande hochgezogen sind und die an ihrem oberen Ende abgerundet ausgebildet sind. Beim Stapeln kann sich der
Boden eines darüber gestapelten gleichartigen Behälters auf den oberen Enden der Rippen mit seinem Rande absetzen^
Der Boden dieses bekannten Behälters ist durchgehend ausgebildet. Ein Nachteil dieser bekannten Behälter besteht in
ihrer geringen Stabilität, insbesondere bei ihrer Verwendung als Transportbehälter. Durch die konisch geneigten Wände
wölbt sich einmal der Boden nach unten aus und andererseits weichen die oberen Partien der Behälterwandungen in ihren
Mitten zur Seite hin aus, wobei dieses noch begünstigt wird durch die von oben auf die abgerundeten Ecken der Rippen
wirkende Last eines darüber gestapelten Behälters. Dieser Nachteil ist bereits erkannt und man hat ihn dadurch zu beseitigen
versucht, daß man die Rippen sehr tief in das Innere des Behälters hineinstehen ließ. Diese Maßnahme konnte jedoch
den genannten Haehteil nicht verhindern, sondern bewirkte nur, daß der nutzbare Behälterinnenraum klein wurde. Bei
längeren Transporten rutschten die Behälter weiterhin ineinander, wobei es bei empfindliehen Waren zu einer Beschädigung
derselben kam. Der durchgehende Boden weist den bekannten lachteil einer schwierigen Reinigung der Behälter auf.
Die vorliegende Erfindung schafft einen rechteckigen Behälter aus Kunststoff mit konischen Wänden, bei dem sich die
übereinander gestapelten Behälter gegenseitig verriegeln, so daß die Wandungen nicht mehr sieh auswölben können und
so daß ein Stegboden ohne die Gefahr eines Auswölbens Verwendung finden kann.
— "5 —
Die Verwendung von Stegböden mit ihren bekannten bedeutsamen Torteilen der leichten Reinigung war bisher bei rechteckigen
Behältern aus Kunststoff mit konischen Wänden aus Stabilitätsgründen nicht möglich. Man verwendete durchgehende, teilweise
verstärkte Böden, oder man verwendete nach oben gewölbte Böden, um ein Zusammenziehen des unteren Randes des
Behälters bei Belastung und Transportbeanspruchung tunlichst
zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung benutzt für den rechteckigen Behälter teilweise Arbeitsmittel, die durch sechseckige Transportbehälter
für den Transport von Tetraeder-Milch—Packungen
bekannt geworden sind. Diese bekannten sechseckigen Behälter weisen an drei Seiten je zwei sich nach aussen wölbende
und.den oberen Rand durchsetzende Rippen auf, die nach unten in Jüßen auslaufen. Die anderen drei Wände dieses sechseckigen
Behälters weisen an ihrem oberen Rand sechs Stellen auf, die für das Aufsetzen der 3?üße eines um 60 gegenüber dem
darunterstehenden Behälter gedrehten Behälters vorgesehen sind.
Die Erfindung benutzt die besondere lußausbildung der bekannten
sechseckigen Behälter dazu, um die übereinander gestapelten Behälter gegenseitig miteinander zu verriegeln,
so daß auf den Boden des Behälters von dem oberen Rand des darunter gestapelten Behälters her Zugkräfte auf den Behälterboden
einwirken.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß die Rippen des
Behälters sich nach aussen wölben und den oberen Rand durchsetzen,
daß die Rippen nach unten in Püßen auslaufen, die
den oberen Hand eines 'darunter gestapelten Behälters mit ihrer der Innenseite des Behälters zugekehrten Seite übergreifen
und daß jeder Hippe an einer Behälterwandung eine Stelle der gegenüberstehenden Behälterwandung gegenüberliegt,
die für das Aufstützen eines 3?ußes und sein Überfassen des Randes ausgebildet ist. Durch diese besondere Ausbildung des
rechteckigen Behälters wird nicht nur eine gegenseitige Verriegelung der aufeinander gestapelten Behälter erreicht,
sondern auch eine vollkommene lutzung des rechteckigen Innenraumes des Behälters.
Mir die Ausführung dieses Behälters ist es zweckmäßig, wenn sich je zwei Rippen gegeneinander versetzt an den Behälterwandungen
gegenüberliegen. Durch diese Art der Verriegelung wird erreicht, daß die Riegel nur um ein Geringes
gegeneinander versetzt von der einen Behälterwandung zur anderen quer hinüberlaufen und auf diese Weise genähert
senkrecht zu den Wänden verlaufen.
Bs ist zweckmäßig, wenn die für das Aufstützen eines IHißes
und sein Überfassen des Randes ausgebildete Stelle des Randes eine Vertiefung aufweist, die durch die an dieser
Stelle hochgezogene Innenwand des Behälters gegen das Innere des Behälters abgeschlossen ist. Dann lässt sich bei besonders
guter Raumausnutzung eine hohe Stabilität des Randes und damit des Behälters erreichen.
— 5 —
Ein derartig ausgebildeter Behälter ist so stabil, daß als Boden ein Stegboden Verwendung finden kann. Das ist möglich.,
weil auf diesen Boden neben den üblichen Belastungen noch zusätzliche Zugbelastungen von den Faßen her wirken,
die einen Teil der üblichen Belastungen kompensieren.
Das Erfindungswesentliche ist im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig, 1 einen Querschnitt durch einen Behälter längs der
linie 1-1,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter,
Fig. 3 einen Stapel übereinander gestapelter Behälter,
Fig. 4 einen Stapel ineinander gestapelter Behälter,
Fig. 5 die Verriegelung des Behälters nach den Fig. 1—4»
Fig. 6 die Verriegelung eines anderen Behälters.
Der Behälter der Fig. 1 weist einen Boden 1 und zwei Seitenwände 2 und 3 sowie zwei Querwände 4 und 5 an den Seiten
des Behälters auf* Die Seitenwände 2 und 3 sind mit Rippen 6 versehen, die in der Form von Sieken ausgebildet sind,
nach außen weisen und den Rand 7 des Behälters durchsetzen. Dieser Hand 7 ist in bekannter Weise umgestülpt. Die Rippen
6 laufen nach unten in Füßen 8 aus.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegen den Rippen 6 Vertiefungen 9 des Randes auf der gegenüberliegenden Behälterwandung
gegenüber. In diese Vertiefungen 9 greifen die Füße 8 dann ein, wenn man auf einen Behälter einen zweiten
Beilälter um 180° verdreht aufsetzt, wie es in Fig. 3 gezeigt
ist. Setzt man jedoch die Behälter so aufeinander, daß gleichartig ausgebildete Wandungen aneinanderkommen,
so fallen die Behälter ineinander und bilden einen Stapel von ineinander gestapelten Behältern, wie es in Fig. 4 gezeigt
ist.
Dadurch, daß sich die Füße 8 in die Vertiefungen 9 absetzen,
die durch eine Zwischenwand 10 gegenüber dem Innenraum des Behälters abgetrennt sind, findet eine Verriegelung in
der Ifeise statt, daß eine bei Belastung sich nach aussen
wölbende Seitenwand 2 oder 3 an dem Wölben dadurch gehindert
wird, daß die Füße 8 mit Hilfe des Wandendes 10, das hinter den Fuß 8 greift, eine Bewegung der Wände 2 oder 3
verhindern. .Andererseits verhindert das Zusammenwirken der Füße 8 mit den Vertiefungen 9 und deren Wandenden 10 ein
Durchwölben des Bodens 1 bei Belastung, weil der Rand 7 an den Stellen der Vertiefungen 9 die vom Boden 1 ausgeübten
Zugkräfte aufnimmt, da sich die Füße 8 hinter die Wandenden 10 klemmen. Dieses Zusammenwirken zu einer Verriegelung
ist insbesondere bei den dynamischen Beanspruchungen auf längeren Transporten von Wichtigkeit, wo durch die dauernden
dynamischen Beanspruchungen, die sehr viel höher als die statischen Beanspruchungen sind, Deformationen zu befürchten
sind.
In Fig. 5 ist die Wirkung der Verriegelungskräfte in ihrer
räumlichen Lage schematisch dargestellt. Die Kräfte wirken
— 7 —
hier längs der als Doppelpfeile eingezeichneten linien In fig. 6 ist ein anderer Behälter dargestellt, "bei dem
nicht vier TM.Be wie in fig. 5>
sondern sechs fuße vorgesehen sind. Mit Hilfe dieser sechs fuße lassen sich drei
Verriegelungen 11 herstellen.
Bei einem derartig ausgebildeten Behältnis ist es möglich, als Boden einen Steg"boden 12 zu verwenden.
Claims (4)
1. Rechteckiger Behälter aus Kunststoff mit konischen Wänden,
mit nach außen umgestülptem oberen Hand und mit symmetrisch zur Achse der Breitenausdehnung des Behälters
a"ber unsymmetrisch zur Längsachse des Behälters -angeordneten,
als Sicken ausgebildeten Hippen in den Wandungen des Behälters, der in einem gleichartigen Behälter bei
gleicher Stellung der Yfandungen stapelbar ist und der auf einem gleichartigen Behälter stapelbar ist, wenn er um
180° um die Achse seiner Tiefenausdehnung gegenüber dem darunterstehenden Behälter gedreht auf diesen gesetzt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen sich nach außen wölben und den oberen
Rand durchsetzen,
daß die Rippen nach unten in Füßen auslaufen, die den
oberen Rand eines darunter gestapelten Behälters mit ihrer der Innenseite des Behälters zugekehrten Seite
übergreifen
und daß jeder Rippe an einer Behälterwandung eine Stelle der gegenüberstehenden Behälterwandung gegenüberliegt,
die für das Aufstützen eines lußes und sein Überfassen des Randes ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
_ 2 —
daß sich je zwei Rippen gegeneinander versetzt an den
Behälterwandungen gegenüberliegen.
3· Behälter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für das Aufstützen, eines lUßes und sein Überfassen
des Randes ausgebildete Stelle des Randes eine Vertiefung aufweist, die durch die an dieser Stelle
hochgezogene Innenwand des Behälters gegen das Innere des Behälters abgeschlossen ist.
hochgezogene Innenwand des Behälters gegen das Innere des Behälters abgeschlossen ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Behälters als Stegboden ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST18651U DE1953557U (de) | 1965-05-03 | 1965-05-03 | Rechteckiger behaelter aus kunststoff mit konischen waenden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST18651U DE1953557U (de) | 1965-05-03 | 1965-05-03 | Rechteckiger behaelter aus kunststoff mit konischen waenden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953557U true DE1953557U (de) | 1967-01-12 |
Family
ID=33376975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST18651U Expired DE1953557U (de) | 1965-05-03 | 1965-05-03 | Rechteckiger behaelter aus kunststoff mit konischen waenden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953557U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902857A1 (de) * | 1979-01-25 | 1980-07-31 | Bebo Plastik Gmbh | Konischer, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpffoermiger kunststoffbehaelter |
DE4305557A1 (de) * | 1993-02-24 | 1994-09-01 | Berolina Kunststoff | Drehstapelbehälter |
DE19500825A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Festo Tooltechnic Kg | Aufnahmebehälter |
DE19500827A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Festo Tooltechnic Kg | Einsatzsystem für zur Aufbewahrung von Gegenständen dienende Behälter |
-
1965
- 1965-05-03 DE DEST18651U patent/DE1953557U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902857A1 (de) * | 1979-01-25 | 1980-07-31 | Bebo Plastik Gmbh | Konischer, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpffoermiger kunststoffbehaelter |
DE4305557A1 (de) * | 1993-02-24 | 1994-09-01 | Berolina Kunststoff | Drehstapelbehälter |
DE19500825A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Festo Tooltechnic Kg | Aufnahmebehälter |
DE19500827A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Festo Tooltechnic Kg | Einsatzsystem für zur Aufbewahrung von Gegenständen dienende Behälter |
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