DE19535409A1 - Behälter mit einer Aufsteckkappe - Google Patents
Behälter mit einer AufsteckkappeInfo
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- B65D83/14—Containers for dispensing liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer unter einer
Ringwulst des Behälters mittels einer Schnappverbindung
einschnappbaren Aufsteckkappe, wobei unter der Ringwulst
ein Ring als Erstbenutzungsanzeige vorgesehen ist, der über
mindestens ein Solltrennglied mit dem öffnungsseitigen Rand
der Aufsteckkappe verbunden ist.
Derartige Behälter sind bekannt. Der Ring zeigt an, daß die
Aufsteckkappe bereits einmal vom Behälter entfernt wurde,
um zum Beispiel einen unter der Aufsteckkappe befindlichen
Produktabgabekopf zu betätigen. Die Aufsteckkappe wird
mittels Drehung von dem Ring getrennt.
Die bekannten Behälter haben den Nachteil, daß eine einmal
vom Behälter entfernte Aufsteckkappe nur noch lose auf den
Behälter gesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteil
derart zu beseitigen, so daß eine vom Behälter entfernte
Aufsteckkappe stets wieder fest auf den Behälter aufge
steckt werden kann.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1. Danach sind sowohl der Ring als auch die
Schnappverbindung unter der Ringwulst einschnappbar.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine einmal vom Behälter
unter Zerstörung des Solltrennglieds beziehungsweise der
Solltrennglieder entfernte Aufsteckkappe stets wieder fest
auf den Behälter aufgesteckt werden kann. Nach Entfernung
der Aufsteckkappe wird zunächst der sich noch unter der
Ringwulst befindliche Ring entfernt. Dann wird die
Aufsteckkappe auf den Behälter gesteckt, wobei die
Schnappverbindung unterhalb der Ringwulst einschnappt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Behälters sind in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Ist am Ring eine sich radial nach außen erstreckende Ab
reißlasche vorgesehen (Anspruch 2), so ist das Entfernen
des Rings vom Behälter deutlich erleichtert. Der Ring kann
auch ohne vorherige Drehung der Aufsteckkappe mit Hilfe der
Abreißlasche entfernt werden.
Mehrere separate, stegartige Solltrennglieder (Anspruch 3)
haben den Vorteil, daß sie für einen guten Sitz der Auf
steckkappe sorgen, und daß sie leicht durchtrennbar sind.
Nach einer ersten Entfernung der Aufsteckkappe an der Auf
steckkappe anhängende Solltrennglieder werden vermieden,
wenn analog Anspruch 4 das Solltrennglied beziehungsweise
die Solltrennglieder direkt an der Aufsteckkappe eine Soll
trennstelle aufweist beziehungsweise aufweisen. Die Soll
trennglieder reißen direkt an der Aufsteckkappe ab. Als
Solltrennstelle ist eine Materialverdünnung geeignet
(Anspruch 5).
Sind als Schnappverbindung mehrere nach innen, in die Auf
steckkappe hinein weisende Schnappnocken vorgesehen
(Anspruch 6), so ist sowohl das Entfernen als auch das
Aufstecken der Aufsteckkappe in einfacher Weise möglich.
Dabei erweisen sich drei mit jeweils gleichem Abstand zu
einander angeordnete Schnappnocken (Anspruch 7) als günstig
den erforderlichen Kraftaufwand und einen festen Sitz
betreffend.
Insbesondere für Aerosolbehälter (Anspruch 8) ist die Er
findung bezüglich der Erstbenutzungsanzeige und einer
Sicherung gegen ungewollte Ausbringung von Aerosolmittel
geeignet.
Eine kostengünstige Herstellung der Aufsteckkappe mit dem
Ring, insbesondere aus Kunststoff, ist gegeben, wenn analog
Anspruch 9 die Aufsteckkappe, die Solltrennglieder und der
Ring einstückig sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand ein Ausführungsbei
spiel darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung eine Aufsteckkappe mit
Schnappnocken und einem über stegartige Solltrenn
glieder verbundenem Ring;
Fig. 2 in einer Schnittdarstellung den oberen Bereich
eines Behälters mit einer Ringwulst zur Aufnahme
des Rings oder der Schnappnocken der Aufsteckkappe
der Fig. 1;
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung eine Detailver
größerung der Aufsteckkappe der Fig. 1;
Fig. 4 in einer Schnittdarstellung eine auf einen Behäl
ter aufgesetzte Aufsteckkappe mit den Elementen
der Fig. 1 und 2, mit Bauteilen zur Ausbringung
von Produkt aus dem Behälter, wobei rechts der
Ring unter der Ringwulst anliegt, und wobei links
der Zustand nach der Entfernung des Rings darge
stellt ist;
Fig. 5 in einer Seitenansicht einen Behälter mit einer
Aufsteckkappe analog der rechten Seite der Fig.
4, sowie
Fig. 6 in einer Seitenansicht einen Behälter mit einer
Aufsteckkappe analog der linken Seite der Fig. 4.
Bei einem Behälter 1 mit einer unter einer Ringwulst 2
(Fig. 2) des Behälters 1 mittels einer Schnappverbindung 3
(Fig. 3) einschnappbaren Aufsteckkappe 4 (Fig. 1) ist
unter der Ringwulst 2 ein Ring 5 als Erstbenutzungsanzeige
6 vorgesehen (Fig. 4, rechte Seite, Fig. 5). Der Ring 5
ist über Solltrennglieder 7 (Fig. 3) mit dem öffnungs
seitigen Rand 8 der Aufsteckkappe 4 verbunden. Sowohl der
Ring 5 als auch die Schnappverbindung 3 sind unter der
Ringwulst 2 einschnappbar.
Am Ring 5 ist eine sich am Ring 5 radial nach außen er
streckende Abreißlasche 9 vorgesehen (Fig. 5).
Die Solltrennglieder 7 sind stegartig und weisen direkt an
der Aufsteckkappe 4 eine Solltrennstelle 10 auf (Fig. 3).
Die Solltrennstelle 10 ist eine Materialverdünnung 13.
Als Schnappverbindung 3 sind an der Aufsteckkappe 4 drei
Schnappnocken 11 mit jeweils gleichem Abstand zueinander
vorgesehen (Fig. 1). Die Schnappnocken 11 weisen in die
Aufsteckkappe 4 hinein.
Der Behälter 1 ist ein Aerosolbehälter 12. Die Aufsteck
kappe 4, die Solltrennglieder 7 und der Ring 5 sind ein
stückig aus Kunststoff hergestellt.
Ein Verbraucher entfernt den als Erstbenutzungsanzeige 6
unter der Ringwulst 2 angeordneten Ring 5 (Fig. 4, rechts)
mitsamt den Solltrenngliedern 7 mittels der Abreißlasche 9
(Fig. 5). Dabei werden die mit dem Ring 5 verbundenen
Solltrennglieder 7 jeweils an ihrer Solltrennstelle 10 von
der Aufsteckkappe 4 getrennt. Die Aufsteckkappe 4 kann
sodann auf den Behälter 1 fest aufgesetzt werden. Dabei
greifen die Schnappnocken 11 der Schnappverbindung 3 unter
der Ringwulst 2 ein (Fig. 4, links, Fig. 6). Die Auf
steckkappe 4 kann vor einer Produktentnahme vom Behälter 1
abgezogen und danach wieder auf den Behälter 1 aufgesteckt
werden.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Ringwulst
3 Schnappverbindung
4 Aufsteckkappe
5 Ring
6 Erstbenutzungsanzeige
7 Solltrennglied
8 Rand
9 Abreißlasche
10 Solltrennstelle
11 Schnappnocken
12 Aerosolbehälter
13 Materialverdünnung
2 Ringwulst
3 Schnappverbindung
4 Aufsteckkappe
5 Ring
6 Erstbenutzungsanzeige
7 Solltrennglied
8 Rand
9 Abreißlasche
10 Solltrennstelle
11 Schnappnocken
12 Aerosolbehälter
13 Materialverdünnung
Claims (9)
1. Behälter mit einer unter einer Ringwulst des Behälters
mittels einer Schnappverbindung einschnappbaren Auf
steckkappe, wobei unter der Ringwulst (2) ein Ring (5)
als Erstbenutzungsanzeige (6) vorgesehen ist, der über
mindestens ein Solltrennglied (7) mit dem öffnungs
seitigen Rand (8) der Aufsteckkappe (4) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß so
wohl der Ring (5) als auch die Schnappverbindung (3)
unter der Ringwulst (2) einschnappbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Ring (5) eine sich
radial nach außen erstreckende Abreißlasche (9) vor
gesehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere separate, steg
artige Solltrennglieder (7) vorgesehen sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Solltrennglied (7) beziehungsweise die Solltrennglieder
(7) direkt an der Aufsteckkappe (4) eine Solltrenn
stelle (10) aufweist beziehungsweise aufweisen.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Solltrennstelle (10)
eine Materialverdünnung (13) vorgesehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Schnappverbindung (3)
mehrere nach innen, in die Aufsteckkappe (4) hinein
weisende Schnappnocken (11) vorgesehen sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß drei Schnappnocken (11)
mit jeweils gleichem Abstand zueinander vorgesehen
sind.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (1) ein
Aerosolbehälter (12) ist.
9. Behälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Aufsteckkappe (4), die Solltrennglieder (7) und der
Ring (5) einstückig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535409A DE19535409A1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Behälter mit einer Aufsteckkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535409A DE19535409A1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Behälter mit einer Aufsteckkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535409A1 true DE19535409A1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=7772983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19535409A Withdrawn DE19535409A1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Behälter mit einer Aufsteckkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19535409A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29819515U1 (de) | 1998-11-02 | 1999-01-07 | Ewald Euscher GmbH & Co, 33611 Bielefeld | Sprühdose |
DE10131773A1 (de) * | 2001-07-03 | 2003-01-23 | Motip Dupli Gmbh | Sprühdose |
-
1995
- 1995-09-23 DE DE19535409A patent/DE19535409A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29819515U1 (de) | 1998-11-02 | 1999-01-07 | Ewald Euscher GmbH & Co, 33611 Bielefeld | Sprühdose |
DE10131773A1 (de) * | 2001-07-03 | 2003-01-23 | Motip Dupli Gmbh | Sprühdose |
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Legal Events
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