DE19534211A1 - Sekundärgeschoß für einen Tandemgefechtskopf - Google Patents
Sekundärgeschoß für einen TandemgefechtskopfInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sekundärgeschoß für einen Tandemgefechtskopf
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Häuserkampf oder gegen sonstige Deckungen feindlicher Kräfte besteht ein
Bedarf an kostengünstigen Waffen und Munition. Durch die EP-A1- 0 583 642 ist
ein Gefechtskopf mit einer Tandemladung bekannt. Der Gefechtskopf weist eine
als Hohlladung ausgebildete Hauptladung und eine kaliberkleinere Nachschußla
dung auf. Beim Zielaufprall des Gefechtskopfes schlägt die Hohlladung einen Ka
nal durch das Ziel. Das als Splittergeschoß ausgebildete Sekundärgeschoß dringt
durch diesen Kanal in das Ziel ein und detoniert hinter dem Ziel mit Sputterwir
kung. Das Sekundärgeschoß wird allein aufgrund seiner Massenträgheit beim Auf
schlag des Gefechtskopfes durch den Kanal bewegt. Eine separate Beschleuni
gungsladung für das Sekundärgeschoß ist nicht erforderlich. Die Splitterwirkung
wird durch die Sprengladung und durch das Gehäuse des Sekundärgeschosses be
wirkt. Aufgrund der Ausbildung des Sekundärgeschosses liegt die Sputterwirkung
hauptsächlich in Schußrichtung, wobei unmittelbar im Nahbereich der Deckung
eine nur geringe Splitterwirkung auftritt.
Zur Verbesserung der Splitterwirkung entgegen der Flugrichtung eines Geschosses
ist es nach der DE-A1 39 41 445 vorgesehen, daß neben Splittern in einer Ge
schoßogive auch im Heck des Geschosses eine Sprengladung und ogivenförmig
angeordnete Konstruktionssplitter vorgesehen sind. Die Zündung der heckseitigen
Sprengladung erfolgt von einem mittig gelagerten Zünder, wobei dieser Zünder die
vordere Sprengladung von der hinteren Sprengladung trennt. Die vordere Spreng
ladung wird über einen Zündverstärker gezündet, während die hintere Sprengla
dung einen Übertragungsdetonator und einen nachgeordneten Zündübertrager be
nötigt. Dieser Zündübertrager initiiert die heckseitige Sprengladung exzentrisch,
also am äußeren Rand der Sprengladung. Durch diese einseitige Zündung der etwa
als Halbkugel ausgebildeten Sprengladung liegt eine sehr unterschiedliche Splitter
dichte im Zielraum vor. Außerdem variiert die Energie der Konstruktionssplitter
entsprechend.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Übertragung der Zündung von einem Zün
der mit nur einem Zünderausgang auf die vordere und die hintere Wirkladung eines
Sekundärgeschosses vorzuschlagen, die zu einer gesteigerten Splitterwirkung
führt. Diese Übertragung der Zündung soll konstruktiv einfach und kostengünstig
sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh
men.
Wesentlich für die Erfindung ist die symmetrische und großflächige Zündübertra
gung auf die hintere Wirkladung. Dadurch ist die Effektivität der hinteren Wirkla
dung entsprechend der vorderen Wirkladung.
Von Vorteil ist die großflächige Zündung der vorderen Wirkladung.
Ein funktionssichere Übertragung der Zündung liegt durch den Anspruch 1 vor.
Die dünnen Wandabschnitte der Überzündvorrichtung, die die Verstärkerladung
aus Sprengstoff von den zungenartigen Sprengstoffpolen der hinteren Wirkladung
trennen, gewährleisten die gleichzeitige Zündung der letzteren.
Konstruktive Details gehen aus den Ansprüchen 2 bis 7 hervor, wodurch eine ko
stengünstige und montagefreundliche Überzündvorrichtung ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Tandemgefechtskopf mit gestrichelt gezeichnetem Sekundärge
schoß in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Sekundärgeschoß im Längsschnitt mit einem Teil des Gehäuses des
Tandemgefechtskopfes entsprechend einem Schnitt II-II nach Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Sekundärgeschoß entsprechend einem Schnitt
III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 den vollständigen Zünder nach Fig. 2 in perspektivischer Darstellung und
Fig. 5 eine Wirkladung in Perspektive nach Fig. 2.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 ist ein Sekundärgeschoß 1 in einem nur teilwei
se gezeichneten Rohrabschnitt 2 eines Gehäuses 3 eines Tandemgefechtskopfes 4
gelagert und über eine Gewindeverbindung 5 gesichert. Ein Schwadenschutz ist mit
6 bezeichnet.
Das Sekundärgeschoß 1 besteht aus zwei bei 109 miteinander verschraubten Ge
häuseteilen 10, 11, einem Zünder 12, einer zweiteiligen Sprengstoffladung 13, 14
und aus Splitterladungen 15, 16 mit Hüllen 17, 18.
Der Zünder 12 nach den Fig. 2 und 4 besteht aus einem elektrisch ansteuerba
ren Zünder 20 mit Detonator 21, einem Gewinde 42 und einer mit dem Zünder 20
verschrauben Überzündvorrichtung 25.
Die Überzündvorrichtung 25 weist ein Gehäuse 26 mit zwei Flanschen 22 und mit
einem zünderseitigen, zentralen Zapfen 27 auf. In dem Gehäuse 26 sind Ausneh
mungen 28 bis 31 mit einer Verstärkerladung 32 aus Sprengstoff
Die Verstärkerladung 32 ist in Richtung auf die vordere Wirkladung 13 scheiben
förmig ausgebildet und weist einen Durchmesser 33 auf der nahezu dem Durch
messer 34 der vorderen Wirkladung 13 entspricht.
Die hintere Wirkladung 14, siehe auch Fig. 5, nimmt den Zünder 20 in einer Boh
rung 40 bis auf einen Ringabschnitt 41 auf. In diesem Bereich liegt ein Gewinde
ring 42 des Zünders 20, wobei dieser mit dem Gehäuse 26 über eine Gewindever
bindung 43 verschraubt ist.
Einstückig mit der hinteren Wirkladung 14 verbunden sind zwei zungenartige
Sprengstoffpole 50. Nachdem der Zünder 12 komplett in einer zylindrischen Me
tallhülse 52 aus Aluminium angeordnet ist, wird der für die Sprengstoffpole 50
benötigte Raum durch entsprechende Ausnehmungen 55 am Gehäuseteil 11 ge
schaffen. Die Metallhülse 52 kapselt die hintere Wirkladung 14 vollständig ab. Ein
elastisches Element zwischen den Gehäuseteilen 10 ist mit 110 bezeichnet. Einer
der Flansche 22 ist bei 111 verstiftet.
Im Überzündbereich 60 sind am Gehäuse 26 zwei dünnwandige Wandabschnitte 59
vorgesehen, so daß die Überzündung von der Verstärkerladung 32 zu den Spreng
stoffpolen 50 - also auf zwei Wegen - erfolgen kann.
Die Querschnitte der Sprengstoffpole 50 sind so bemessen, daß die Durchzündung
zum Sprengstoffblock 19 der hinteren Wirkladung 14 gewährleistet ist.
Bei Aufschlag des Tandemgefechtskopfes 4 auf eine nicht dargestellte Deckung
wird durch die ebenfalls nicht dargestellte Hohlladung ein Durchschußkanal in der
Deckung erzeugt. Durch diesen Durchschußkanal dringt das vom Gehäuse 3 abge
löste Sekundärgeschoß. Aufgrund einer entsprechend eingestellten Zeitverzöge
rung zündet der Detonator 21 des Zünders 20 die Verstärkerladung 32. Ausgehend
von der Verstärkerladung 32 wird die vordere Wirkladung 13 und gleichzeitig
werden die Sprengstoffpole 50 gezündet, in dem in den Überzündbereichen 60 das
Gehäuse 26 durchschlagen wird. Die einander gegenüberliegenden Sprengstoffpole
50 leiten dem Sprengimpuls symmetrisch über einen Halsbereich 61 zum Spreng
stoffblock 19. Die gleichzeitige Detonation der vorderen und der hinteren Wirkla
dung 13, 14 führt sowohl zu einer vorderen Splitterverteilung als auch zu einer
hinteren Splitterverteilung. Die Splitterverteilung aufgrund der hinteren Wirkla
dung 14 ist gerade in Richtung auf den Durchschußkanal und dessen Umgebungs
feld groß.
Claims (5)
1. Sekundärgeschoß (1) für einen Tandemgefechtskopf (4) mit einer vorderen
Wirkladung (13), einer hinteren Wirkladung (14) und einem dazwischen an
geordneten Zünder (12, 20), dessen Zündrichtung zur vorderen Wirkladung
(13) ausgerichtet ist, wobei die Zündübertragung nach vorne über eine Ver
stärkerladung (32) erfolgt und nach hinten durch eine Überzündvorrichtung
(25),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch den Zünder (12, 20) initiierbare Verstärkerladung (32) aus
Sprengstoff besteht und direkt an der vorderen Wirkladung (13) anliegt, an
dererseits die Verstärkerladung (32) durch dünne, überzündbare Wandab
schnitte (59) eines Gehäuses (26) der Überzündvorrichtung (25) von wenig
stens zwei zungenartigen Sprengstoffpolen (50) der hinteren Wirkladung
(14) getrennt ist.
2. Sekundärgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprengstoffpole (50) mit der hinteren Wirkladung (14) einstückig
ausgebildet sind und
mit der Verstärkerladung (32) Überzündbereiche (60) bilden.
3. Sekundärgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprengstoffpole 50 flächig an einer, den Zünder (12, 20) einhüllen
den Metallhülse und zwar im Bereich des Gehäuses (26) der Überzündvor
richtung großflächig anliegen und in radialer Richtung durch das Gehäuseteil
(11) der hinteren Wirkladung (14) begrenzt sind.
4. Sekundärgeschoß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (11) entsprechend den Sprengstoffpolen Ausnehmungen
(55) aufweist.
5. Sekundärgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkerladung (32) scheibenförmig ausgebildet ist und einen
Durchmesser (33) aufweist, der nahezu dem Durchmesser (33) der vorderen
Wirkladung (13) entspricht.
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