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DE19534211A1 - Sekundärgeschoß für einen Tandemgefechtskopf - Google Patents

Sekundärgeschoß für einen Tandemgefechtskopf

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DE19534211A1
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DE
Germany
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charge
explosive
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active charge
poles
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Withdrawn
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DE19534211A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Lindstaedt
Manfred Klare
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Diehl Stiftung and Co KG
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Publication date
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Priority to ES96114074T priority patent/ES2127596T3/es
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • F42B12/62Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • F42B12/625Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile a single submissile arranged in a carrier missile for being launched or accelerated coaxially; Coaxial tandem arrangement of missiles which are active in the target one after the other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/32Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sekundärgeschoß für einen Tandemgefechtskopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Häuserkampf oder gegen sonstige Deckungen feindlicher Kräfte besteht ein Bedarf an kostengünstigen Waffen und Munition. Durch die EP-A1- 0 583 642 ist ein Gefechtskopf mit einer Tandemladung bekannt. Der Gefechtskopf weist eine als Hohlladung ausgebildete Hauptladung und eine kaliberkleinere Nachschußla­ dung auf. Beim Zielaufprall des Gefechtskopfes schlägt die Hohlladung einen Ka­ nal durch das Ziel. Das als Splittergeschoß ausgebildete Sekundärgeschoß dringt durch diesen Kanal in das Ziel ein und detoniert hinter dem Ziel mit Sputterwir­ kung. Das Sekundärgeschoß wird allein aufgrund seiner Massenträgheit beim Auf­ schlag des Gefechtskopfes durch den Kanal bewegt. Eine separate Beschleuni­ gungsladung für das Sekundärgeschoß ist nicht erforderlich. Die Splitterwirkung wird durch die Sprengladung und durch das Gehäuse des Sekundärgeschosses be­ wirkt. Aufgrund der Ausbildung des Sekundärgeschosses liegt die Sputterwirkung hauptsächlich in Schußrichtung, wobei unmittelbar im Nahbereich der Deckung eine nur geringe Splitterwirkung auftritt.
Zur Verbesserung der Splitterwirkung entgegen der Flugrichtung eines Geschosses ist es nach der DE-A1 39 41 445 vorgesehen, daß neben Splittern in einer Ge­ schoßogive auch im Heck des Geschosses eine Sprengladung und ogivenförmig angeordnete Konstruktionssplitter vorgesehen sind. Die Zündung der heckseitigen Sprengladung erfolgt von einem mittig gelagerten Zünder, wobei dieser Zünder die vordere Sprengladung von der hinteren Sprengladung trennt. Die vordere Spreng­ ladung wird über einen Zündverstärker gezündet, während die hintere Sprengla­ dung einen Übertragungsdetonator und einen nachgeordneten Zündübertrager be­ nötigt. Dieser Zündübertrager initiiert die heckseitige Sprengladung exzentrisch, also am äußeren Rand der Sprengladung. Durch diese einseitige Zündung der etwa als Halbkugel ausgebildeten Sprengladung liegt eine sehr unterschiedliche Splitter­ dichte im Zielraum vor. Außerdem variiert die Energie der Konstruktionssplitter entsprechend.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Übertragung der Zündung von einem Zün­ der mit nur einem Zünderausgang auf die vordere und die hintere Wirkladung eines Sekundärgeschosses vorzuschlagen, die zu einer gesteigerten Splitterwirkung führt. Diese Übertragung der Zündung soll konstruktiv einfach und kostengünstig sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Wesentlich für die Erfindung ist die symmetrische und großflächige Zündübertra­ gung auf die hintere Wirkladung. Dadurch ist die Effektivität der hinteren Wirkla­ dung entsprechend der vorderen Wirkladung.
Von Vorteil ist die großflächige Zündung der vorderen Wirkladung.
Ein funktionssichere Übertragung der Zündung liegt durch den Anspruch 1 vor. Die dünnen Wandabschnitte der Überzündvorrichtung, die die Verstärkerladung aus Sprengstoff von den zungenartigen Sprengstoffpolen der hinteren Wirkladung trennen, gewährleisten die gleichzeitige Zündung der letzteren.
Konstruktive Details gehen aus den Ansprüchen 2 bis 7 hervor, wodurch eine ko­ stengünstige und montagefreundliche Überzündvorrichtung ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Tandemgefechtskopf mit gestrichelt gezeichnetem Sekundärge­ schoß in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Sekundärgeschoß im Längsschnitt mit einem Teil des Gehäuses des Tandemgefechtskopfes entsprechend einem Schnitt II-II nach Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Sekundärgeschoß entsprechend einem Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 den vollständigen Zünder nach Fig. 2 in perspektivischer Darstellung und
Fig. 5 eine Wirkladung in Perspektive nach Fig. 2.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 ist ein Sekundärgeschoß 1 in einem nur teilwei­ se gezeichneten Rohrabschnitt 2 eines Gehäuses 3 eines Tandemgefechtskopfes 4 gelagert und über eine Gewindeverbindung 5 gesichert. Ein Schwadenschutz ist mit 6 bezeichnet.
Das Sekundärgeschoß 1 besteht aus zwei bei 109 miteinander verschraubten Ge­ häuseteilen 10, 11, einem Zünder 12, einer zweiteiligen Sprengstoffladung 13, 14 und aus Splitterladungen 15, 16 mit Hüllen 17, 18.
Der Zünder 12 nach den Fig. 2 und 4 besteht aus einem elektrisch ansteuerba­ ren Zünder 20 mit Detonator 21, einem Gewinde 42 und einer mit dem Zünder 20 verschrauben Überzündvorrichtung 25.
Die Überzündvorrichtung 25 weist ein Gehäuse 26 mit zwei Flanschen 22 und mit einem zünderseitigen, zentralen Zapfen 27 auf. In dem Gehäuse 26 sind Ausneh­ mungen 28 bis 31 mit einer Verstärkerladung 32 aus Sprengstoff Die Verstärkerladung 32 ist in Richtung auf die vordere Wirkladung 13 scheiben­ förmig ausgebildet und weist einen Durchmesser 33 auf der nahezu dem Durch­ messer 34 der vorderen Wirkladung 13 entspricht.
Die hintere Wirkladung 14, siehe auch Fig. 5, nimmt den Zünder 20 in einer Boh­ rung 40 bis auf einen Ringabschnitt 41 auf. In diesem Bereich liegt ein Gewinde­ ring 42 des Zünders 20, wobei dieser mit dem Gehäuse 26 über eine Gewindever­ bindung 43 verschraubt ist.
Einstückig mit der hinteren Wirkladung 14 verbunden sind zwei zungenartige Sprengstoffpole 50. Nachdem der Zünder 12 komplett in einer zylindrischen Me­ tallhülse 52 aus Aluminium angeordnet ist, wird der für die Sprengstoffpole 50 benötigte Raum durch entsprechende Ausnehmungen 55 am Gehäuseteil 11 ge­ schaffen. Die Metallhülse 52 kapselt die hintere Wirkladung 14 vollständig ab. Ein elastisches Element zwischen den Gehäuseteilen 10 ist mit 110 bezeichnet. Einer der Flansche 22 ist bei 111 verstiftet.
Im Überzündbereich 60 sind am Gehäuse 26 zwei dünnwandige Wandabschnitte 59 vorgesehen, so daß die Überzündung von der Verstärkerladung 32 zu den Spreng­ stoffpolen 50 - also auf zwei Wegen - erfolgen kann.
Die Querschnitte der Sprengstoffpole 50 sind so bemessen, daß die Durchzündung zum Sprengstoffblock 19 der hinteren Wirkladung 14 gewährleistet ist.
Bei Aufschlag des Tandemgefechtskopfes 4 auf eine nicht dargestellte Deckung wird durch die ebenfalls nicht dargestellte Hohlladung ein Durchschußkanal in der Deckung erzeugt. Durch diesen Durchschußkanal dringt das vom Gehäuse 3 abge­ löste Sekundärgeschoß. Aufgrund einer entsprechend eingestellten Zeitverzöge­ rung zündet der Detonator 21 des Zünders 20 die Verstärkerladung 32. Ausgehend von der Verstärkerladung 32 wird die vordere Wirkladung 13 und gleichzeitig werden die Sprengstoffpole 50 gezündet, in dem in den Überzündbereichen 60 das Gehäuse 26 durchschlagen wird. Die einander gegenüberliegenden Sprengstoffpole 50 leiten dem Sprengimpuls symmetrisch über einen Halsbereich 61 zum Spreng­ stoffblock 19. Die gleichzeitige Detonation der vorderen und der hinteren Wirkla­ dung 13, 14 führt sowohl zu einer vorderen Splitterverteilung als auch zu einer hinteren Splitterverteilung. Die Splitterverteilung aufgrund der hinteren Wirkla­ dung 14 ist gerade in Richtung auf den Durchschußkanal und dessen Umgebungs­ feld groß.

Claims (5)

1. Sekundärgeschoß (1) für einen Tandemgefechtskopf (4) mit einer vorderen Wirkladung (13), einer hinteren Wirkladung (14) und einem dazwischen an­ geordneten Zünder (12, 20), dessen Zündrichtung zur vorderen Wirkladung (13) ausgerichtet ist, wobei die Zündübertragung nach vorne über eine Ver­ stärkerladung (32) erfolgt und nach hinten durch eine Überzündvorrichtung (25), dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den Zünder (12, 20) initiierbare Verstärkerladung (32) aus Sprengstoff besteht und direkt an der vorderen Wirkladung (13) anliegt, an­ dererseits die Verstärkerladung (32) durch dünne, überzündbare Wandab­ schnitte (59) eines Gehäuses (26) der Überzündvorrichtung (25) von wenig­ stens zwei zungenartigen Sprengstoffpolen (50) der hinteren Wirkladung (14) getrennt ist.
2. Sekundärgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffpole (50) mit der hinteren Wirkladung (14) einstückig ausgebildet sind und mit der Verstärkerladung (32) Überzündbereiche (60) bilden.
3. Sekundärgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffpole 50 flächig an einer, den Zünder (12, 20) einhüllen­ den Metallhülse und zwar im Bereich des Gehäuses (26) der Überzündvor­ richtung großflächig anliegen und in radialer Richtung durch das Gehäuseteil (11) der hinteren Wirkladung (14) begrenzt sind.
4. Sekundärgeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (11) entsprechend den Sprengstoffpolen Ausnehmungen (55) aufweist.
5. Sekundärgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerladung (32) scheibenförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser (33) aufweist, der nahezu dem Durchmesser (33) der vorderen Wirkladung (13) entspricht.
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