DE19534001A1 - Befeuchterkammer - Google Patents
BefeuchterkammerInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft Befeuchterkammern zur Verwendung
mit heizbaren Sockeln, zur Befeuchtung von Gasen für
Atmungsgeräte.
Es ist gut bekannt, die Gase in einem Atmungsgerät zu
befeuchten, um die Unannehmlichkeiten für einen Patienten zu
verringern. Befeuchter sind bekannt, die ein Heizelement
aufweisen, um ein Wasserreservoir zu erhitzen, das in einer
Kammer vorhanden ist, die auf das Element gestellt wird,
wobei Gase von einem Gebläse in die Kammer geleitet werden,
woraufhin die Gase Wasserdampf absorbieren, der durch den
Heizprozeß erzeugt wird, und die Gase dann aus der Kammer in
einem Zustand mit beträchtlich erhöhter Feuchtigkeit wieder
austreten. Wegen dieses Vorganges fällt der Wasserpegel in
der Kammer über die Zeit. In vielen Situationen ist dies
nicht wichtig, da zum Beispiel in einem Krankenhaus das
Krankenhauspersonal regelmäßig den Wasserpegel in der Kammer
überprüfen und, wenn erforderlich, Wasser zur Kammer zugeben
kann. Die Verwendung solcher Befeuchtungseinrichtungen hat
aber auch zuhause und in Einrichtungen, wo eine Überwachung
des Wasserpegels rund um die Uhr nicht praktikabel ist weite
Verbreitung gefunden. Es ist daher notwendig, daß der
Befeuchtungskammer genügend Wasser zur Verfügung steht, um
die Gase über einen vernünftigen Zeitraum zu befeuchten,
z. B. bis zu 8 Stunden.
Eine Reihe von Verfahren sind hierfür bekannt. So kann z. B.
Wasser aus einem Wasserbeutel durch eine geregelte
Wasserzufuhr zur Kammer zugeführt werden. Derartige Systeme
sind aber teuer und erfordern spezielle Anschlüsse.
Eine andere Alternative ist eine Befeuchtungskammer, die
Wasser durch ein Siphonsystem zu einem benachbart zum
Heizelement gelegenen Bereich zuführt. Dieser Apparat hat
den Nachteil, daß die Befeuchtungskammer, um erfolgreich zu
arbeiten, luftdicht sein und bleiben muß und in einer
Haushaltssituation schwierig gründlich zu reinigen ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Befeuchterkammer zur Verfügung zu stellen, die zumindest ein
Stück weit die obigen Nachteile überwindet.
Die Erfindung wird durch eine Befeuchterkammer zur
Befestigung an einem Heizsockel gelöst, die ein
geschlossenes wasserdichtes Gefäß mit einem wärmeleitfähigen
Sockel, einem Gaseinlaß zur Aufnahme von Gasen von einem
Gebläse und einem Gasauslaß zur Weiterleitung befeuchteter
Gase zu einem Patienten umfaßt, wobei die Kammer
gekennzeichnet ist durch eine thermisch isolierende
Trennwand innerhalb des Gefäßes, die das Gefäß in ein erstes
erwärmtes Reservoir und ein zweites Zufuhrreservoir
unterteilt, wobei das erste Reservoir in Wärmeleitverbindung
mit dem Gefäßsockel steht und das zweite Reservoir von dem
ersten Reservoir und dem Gefäßsockel durch die Trennwand im
wesentlichen thermisch isoliert ist,
wenigstens einen Flüssigkeitsverbindungsweg zwischen dem ersten und dem zweiten Reservoir an oder benachbart zum Boden der Trennwand und
wenigstens einen Gasverbindungsweg zwischen dem ersten und dem zweiten Reservoir an oder benachbart zur Oberkante der Trennwand.
wenigstens einen Flüssigkeitsverbindungsweg zwischen dem ersten und dem zweiten Reservoir an oder benachbart zum Boden der Trennwand und
wenigstens einen Gasverbindungsweg zwischen dem ersten und dem zweiten Reservoir an oder benachbart zur Oberkante der Trennwand.
Die Erfindung besteht in dem Vorstehenden und faßt auch
Konstruktionen ins Auge, für die das folgende Beispiel
angegeben ist.
Eine bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung wird nunmehr
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben,
die eine Querschnittsansicht einer Befeuchtungskammer zeigt.
Eine Befeuchtungskammer 1 zur Verbindung mit einem
Heizsockel, wie etwa einem Heizsockel Fisher & Paykel MR410,
ist dargestellt. Befeuchtungskammer 1 besteht aus einem
geschlossenen wasserdichten Gefäß 2 mit einem wärmeleit
fähigen Sockel 3 zur Übertragung von Wärme vom Heizsockel
auf in der Befeuchtungskammer 1 befindliche Flüssigkeit. Ein
sich nach außen abstehender Flansch 22 ist um den Sockel 3
herum zur Befestigung der Kammer 1 auf dem Heizsockel
vorgesehen. Die Befeuchtungskammer 1 ist als ein Element in
einem Atmungsgerät gedacht und besitzt einen Gaseinlaß 4 zur
Aufnahme von Gasen von einem Gebläse und einen Gasauslaß 5
zur Weiterleitung befeuchteter Gase zu einem Patienten.
Der Gaseinlaß 4 und der Gasauslaß 5 sind vorzugsweise durch
eine hervorstehende Öffnung ausgebildet, so daß
Atmungsgeräteschläuche daran befestigt werden können.
Für längere Gebrauchszeiträume wird vorgeschlagen, daß zur
Unterbringung einer größeren Flüssigkeitsmenge eine größere
Kammer als normal verwendet wird. Das einfache Erhöhen des
Flüssigkeitsvolumens in der Befeuchtungskammer erhöht jedoch
die Wärmeanforderung des Heizsockels und daher wird eine
solche Kammer auf Standardheizsockeln nicht optimal
arbeiten. Daher ist bei der vorliegenden Erfindung, deren
bevorzugte Ausführungsform in der beigefügten Zeichnung
dargestellt ist, der Flüssigkeitskörper in der
Befeuchtungskammer 1 in ein erstes erwärmtes Reservoir 7 und
ein zweites Zuführreservoir 8 unterteilt, die durch eine
thermisch isolierende Trennwand 6 getrennt sind. Das erste
erwärmte Reservoir 7 ist benachbart zu und steht in Kontakt
mit dem wärmeleitfähigen Sockel und nimmt von dort Wärme
auf, während das Zufuhrreservoir 8 vom erwärmten Reservoir
und dem wärmeleitfähigen Sockel 3 durch die Trennwand 6
thermisch isoliert ist. Daher wird beim erfindungsgemäßen
Apparat nur die Flüssigkeit im erwärmten Reservoir 7 direkt
vom Heizsockel erwärmt und die Flüssigkeit im
Zufuhrreservoir 8 wird nicht direkt vom Heizsockel erwärmt.
Die Flüssigkeit im Zufuhrreservoir 8 erfährt nur begrenzte
Erwärmung durch die Übertragung durch die Trennwand 6 und
durch begrenzte Konvektion über Flüssigkeitsaustausch
zwischen dem Zufuhrreservoir 8 und dem erwärmten Reservoir
7.
Daher wird die Flüssigkeit im Zufuhrreservoir 8 bei einer
niedrigeren Temperatur als im erwärmten Reservoir 7 gehalten
und der Wärmeverlust durch die Außenwand des Gefäßes 2 ist
niedriger, als wenn der gesamte Wasservorrat auf der
Temperatur des erwärmten Reservoirs 7 gehalten würde.
Folglich wird die Belastung des Heizsockel auf Niveaus
verringert, die von Standardheizsockeln erreichbar sind.
Das Erwärmen des Reservoirs 7 bewirkt, daß Flüssigkeitsdampf
zur Befeuchtung der Luft, die durch die Kammer von Gaseinlaß
4 zu Gaseinlaß 5 hindurchströmt, aus der Flüssigkeit
austritt. Dieser Vorgang verbraucht Flüssigkeit aus dem
erwärmten Reservoir 7. Bei der vorliegenden Erfindung wird
Wasser aus dem zweiten Zufuhrreservoir 8 zum ersten
erwärmten Reservoir 7 durch einen Flüssigkeitsver
bindungsweg 9, der durch den vertikalen Kanal zwischen der
Trennwand 6 und der Wand des Gefäßes 2 nach unten strömt und
dann unter der Unterkante der Trennwand 6 hindurch, in dem
Maße nachgeliefert, wie Wasser aus dem ersten erwärmten
Reservoir 7 verbraucht wird. Vorzugsweise ist der
Flüssigkeitsverbindungsweg 9 so ausreichend, daß ermöglicht
wird, daß eine Flüssigkeitszufuhr vom Zufuhrreservoir 8 zum
erwärmten Reservoir 7 strömt, während sie gleichzeitig
ausreichend begrenzt ist, um im wesentlichen Konvektions
strömungen, die zwischen Reservoir 7 und 8 auftreten, zu
verhindern, die ansonsten die Effektivität der thermisch
isolierenden Trennwand 6 verringern würden. Die Begrenzung
des Flüssigkeitsdurchflußweges verringert daher den
Wärmeübergang von Reservoir 7 zu Reservoir 8.
Ein Gasverbindungsweg 10 wird ebenfalls bereitgestellt, um
es zu ermöglichen, daß sich der Flüssigkeitspegel im ersten
erwärmten Reservoir 7 und im zweiten Zufuhrreservoir 8
gleich einstellen. Dies stellt sicher, daß Wasser, das im
zweiten Zufuhrreservoir 8 vorhanden ist, ohne die
Möglichkeit einer Unterbrechung der Strömung aufgrund der
Entstehung eines Vakuums im Zufuhrreservoir 8 in das erste
erwärmte Reservoir 7 strömen kann. In der bevorzugten Form
der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt, ist die
thermisch isolierende Trennwand 6 eine zylindrische Wand mit
ungefähr dem Umfang des wärmeleitfähigen Sockels 3, wobei
die zylindrische Wand eine beträchtliche thermische Barriere
zwischen dem erwärmten Reservoir 7 und dem Zufuhrreservoir 8
bildet. Die zylindrische Wand ist aus einem Material mit
entsprechenden isolierenden Eigenschaften hergestellt, z. B.
PLEXIGLAS.
Es ist vorteilhaft für die vorliegende Erfindung, daß die
Befeuchtungskammer z. B. zu Zwecken der Reinigung
auseinandergebaut werden kann. Daher ist der wärmeleitfähige
Sockel 3 in der bevorzugten Form der Erfindung von der
Kammer 1 abnehmbar und die thermisch isolierende Trennwand 6
kann durch die damit geschaffene Öffnung entnommen werden.
Um sicherzustellen, daß die Kammer wasserdicht ist, wenn
sich der wärmeleitfähige Sockel 3 an seinem vorgesehenen
Platz befindet, ist eine Dichtung 13 zwischen dem
wärmeleitfähigen Sockel und dem Gefäß vorgesehen. Alternativ
kann die Befeuchtungskammer mit einem abnehmbaren Deckel 11
versehen sein, wobei das Abnehmen des Deckels es ermöglicht,
die thermisch isolierende Trennwand 6 durch die dadurch
geschaffene Öffnung zu entnehmen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
thermisch isolierende Trennwand 6 mittig um den Umfang des
wärmeleitfähigen Sockels 3 herum in der Kammer angeordnet,
und es ist daher notwendig, die isolierende Trennwand 6 in
dieser Position zu halten. Daher sind Festlegungsmittel 12
vorgesehen, um die isolierende Trennwand 6 festzulegen.
Festlegungsmittel 12 könnten, wie in der bevorzugten Form
der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt ist, ein
ringförmiger Absatz in der Befeuchtungskammer sein,
innerhalb oder außerhalb dessen die Trennwand angeordnet
wird. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß ein gewundener
Flüssigkeitsdurchflußweg bereitgestellt wird, wodurch die
Konvektion zwischen den Reservoirs 7 und 8 verringert wird.
In der bevorzugten Form der Erfindung, wie in der Zeichnung
dargestellt, ist die isolierende Trennwand mit Spiel
innerhalb der Befeuchtungskammer 1 eingepaßt und mit Spiel
durch die Festlegungsmittel 12 festgelegt, so daß der
Flüssigkeitsverbindungsweg 9 effektiv bereitgestellt durch
die Spieltoleranzen zwischen der isolierenden Trennwand 6
und den Festlegungsmitteln 12. Der Gasverbindungsweg 10 wird
bereitgestellt durch den lichten Raum zwischen der Oberkante
der thermisch wärmeisolierenden Trennwand 6 und der
Innenwandung der Befeuchtungskammer 1. Alternative Formen
werden ebenso ins Auge gefaßt: so könnte z. B. die
isolierende Trennwand 6 mit besserem Sitz in der
Befeuchtungskammer 1 und den Festlegungsmitteln 12 sitzen,
aber statt dessen Kanäle oder Öffnungen an der Basis der
Trennwand 6 zur Flüssigkeitsverbindung und an der Oberkante
der Trennwand 6 für die Gasverbindung aufweisen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt
die Gefäßwand 2 eine nach außen gehende Stufe 15 ein, wenn
die Wand sich vom Sockel 3 nach oben hin fortsetzt. Dadurch
wird ein Bereich 20 des Gefäßes 2 unterhalb der Stufe 15
definiert, der einen geringeren Innendurchmesser aufweist
als der Abschnitt 21, der oberhalb der Stufe 15 liegt.
Wenigstens der Bodenabschnitt der isolierenden Trennwand 6
besitzt einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner ist
als der Innendurchmesser des Bereiches 20 des Gefäßes 2, der
unterhalb der Außenstufe 15 liegt. Der Bodenabschnitt der
isolierenden Trennwand 6 ist im Abschnitt 20 des Gefäßes mit
kleinerem Innendurchmesser festgelegt, wobei er in seiner
Position durch den kreisförmigen Sims 12 festgelegt ist, der
durch die Stufe 15 gebildet wird.
In der Form der Erfindung, die dargestellt ist, ruht die
Unterkante 17 von Trennwand 6 auf der Oberkante 18 eines
kreisförmigen Ringes 16, der vom wärmeleitfähigen Sockel
nach oben absteht. Der nach oben abstehende kreisförmige
Ring 16 legt den wärmeleitfähigen Sockel 3 auf dem Gefäß 2
fest, wobei eine Dichtung 13 zwischen dem kreisförmigen
Ring 16 und dem kreisförmigen Sims 12 vorgesehen ist, um
eine wasserdichte Verbindung sicherzustellen.
Wenn die Trennwand 6 auf dem kreisförmigen Ring 16 aufliegt,
wird ein Wasserdurchflußweg 9 durch das Hindurchsickern
durch die Abstoßfläche der Unterkante der Trennwand 6 und
der Oberkante des kreisförmigen Rings 16 bereitgestellt. Um
jedoch einen angemessen Durchfluß auch bei niedrigen
Flüssigkeitspegeln im Zufuhrreservoir 8 sicherzustellen,
eine Situation mit niedriger Lagehöhe zwischen dem Zufuhr-
und dem erwärmten Reservoir, kann es notwendig sein, eine
oder mehrere Nuten 14, 19 in der Unterkante von Trennwand 6
und/oder der Oberkante des kreisförmigen Rings 16
vorzugeben. Es ist bevorzugt, daß, wenn solche Nuten
vorgesehen werden sollen, nur eine Nut vorgesehen wird, so
daß bei Flüssigkeit, die in das erwärmte Reservoir 7 durch
eine Nut eintritt und durch eine andere austritt, kein
Konvektionsströmungsmuster aufgebaut wird. Bei nur einer Nut
wird durch das Herausziehen von Flüssigkeit aus dem
erwärmten Reservoir 7 durch die Befeuchtung von Gasen, die
durch die Kammer strömen, eine positive Strömung aus dem
Zufuhrreservoir 8 in das erwärmte Reservoir 7 in geeigneter
Weise aufrechterhalten. Eine solche Konfiguration besitzt
verringertes Potential für konvektive Erwärmung des
Zufuhrreservoirs 8.
Die isolierende Trennwand 6 besitzt vorzugsweise eine so
ausreichende Höhe, daß wenn sie mit ihrem Bodenende in dem
Bereich mit kleinerem Innendurchmesser angeordnet ist, die
Überlappungslänge in den Bereich mit geringerem
Innendurchmesser hinein größer ist als der Abstand zwischen
der Oberkante der Trennwand 6 und dem Deckelabschnitt 11 des
Gefäßes 2. Dies stellt sicher, daß, wenn die Befeuchter
kammer erst zusammengebaut ist, z. B. nach der Reinigung, die
Trennwand, obgleich sie immer noch mit Spiel darin sitzt,
nicht aus ihrer Position rutschen kann.
Im Betrieb wird die Befeuchtungskammer 1 bis zu einem
vorgegebenen Pegel, der zum Beispiel auf der Außenseite der
Befeuchtungskammer markiert sein kann, durch den Gaseinlaß 4
oder Gasauslaß 5 mit Wasser gefüllt und der Pegel im
Zufuhrreservoir 8 stellt sich in kurzer Zeit mit dem Pegel
im erwärmten Reservoir gleich. Die Gasleitung vom
Beatmungsgebläse wird dann mit der Gaseinlaßöffnung 4
verbunden und eine weitere Leitung ist zwischen dem
Gasauslaß 5 und dem Patienten vorgesehen. Gase, die durch
die Kammer hindurchströmen, werden durch den Wasserdampf
befeuchtet, der durch die Erwärmung des erwärmten Reservoirs
7 erzeugt wird, und der Flüssigkeitspegel im erwärmten
Reservoir 7 fällt, aber der Wasserverbrauch wird mit dem
Zufuhrreservoir 8 geteilt. Daher ist, obgleich es im
wesentlichen nur erforderlich ist, daß der Heizsockel die
Flüssigkeit im erwärmten Behälter 7 erwärmt, genügend
Flüssigkeit in der Befeuchtungskammer 1 für längeren
Gebrauch vorhanden. Zum Beispiel kann eine gemäß der
vorliegenden Erfindung konstruierte Kammer genügend Wasser
für einen Betrieb von bis zu 8 Stunden zwischen den
Auffüllungen enthalten, aber immer noch zur Anbringung auf
Standardheizsockeln, wie dem Fisher & Paykel MR410, geeignet
sein.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie
in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (12)
1. Befeuchterkammer zur Befestigung an einem Heizsockel, die
ein geschlossenes wasserdichtes Gefäß mit einem
wärmeleitfähigen Sockel, einem Gaseinlaß zur Aufnahme von
Gasen von einem Gebläse und einem Gasauslaß zur
Weiterleitung befeuchteter Gase zu einem Patienten umfaßt,
gekennzeichnet durch eine thermisch isolierende Trennwand
(6) innerhalb des Gefäßes (2), die das Gefäß (2) in ein
erstes erwärmtes Reservoir (7) und ein zweites
Zufuhrreservoir (8) unterteilt, wobei das erste Reservoir
(7) in Wärmeleitverbindung mit dem Gefäßsockel (3) steht
und das zweite Reservoir (8) von dem ersten Reservoir (7)
und dem Gefäßsockel (3) durch die Trennwand (6) im
wesentlichen thermisch isoliert ist; wenigstens einen
Flüssigkeitsverbindungsweg (9) zwischen dem ersten (7) und
dem zweiten Reservoir (8) an oder benachbart zum Boden der
Trennwand (6); und
wenigstens einen Gasverbindungsweg (10) zwischen dem ersten (7) und dem zweiten Reservoir (8) an oder benachbart zur Oberkante der Trennwand (6).
wenigstens einen Gasverbindungsweg (10) zwischen dem ersten (7) und dem zweiten Reservoir (8) an oder benachbart zur Oberkante der Trennwand (6).
2. Befeuchterkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gefäßsockel (3) abnehmbar ist, um es zu ermöglichen,
daß die Trennwand (6) aus dem Gefäß (1) entnommen werden kann.
daß der Gefäßsockel (3) abnehmbar ist, um es zu ermöglichen,
daß die Trennwand (6) aus dem Gefäß (1) entnommen werden kann.
3. Befeuchterkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (2) mit einem abnehmbaren Deckel (11) versehen
ist, um es zu ermöglichen, daß die Trennwand (6) aus dem
Gefäß (2) entnommen werden kann.
4. Befeuchterkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand (2) zylindrisch
ist, und daß die isolierende Trennwand (6) eine zylindrische
Wand mit Spielpassung und wesentlich kleinerem Durchmesser
als die Gefäßwand (2) ist und Festlegungsmittel (12) die
Trennwand (6) konzentrisch mit der Außenwand (2) festlegen
und die isolierende Trennwand (6) sich vom Boden des Gefäßes
(2) aus bis fast zum oberen Ende des Gefäßes (2) erstreckt.
5. Befeuchterkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festlegungsmittel (12) einen kreisförmigen Sims (12)
umfassen und die Trennwand (6) an wesentlicher horizontaler
Bewegung durch den kreisförmigen Sims (12) gehindert wird.
6. Befeuchterkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsverbindungsweg
(9) gewunden und so ausgebildet ist, daß im Gebrauch
Konvektionsströmung zwischen dem ersten erwärmten Reservoir
(7) und dem zweiten Zufuhrreservoir (8) im wesentlichen
verhindert wird.
7. Befeuchterkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gefäßwand (2) eine nach außen gehende Stufe (15)
einschließt, wenn die Wand sich nach oben fortsetzt, wobei
die Gefäßwand unterhalb der Stufe (15) einen Bereich des
Gefäßes (2) mit kleinerem Innendurchmesser als dem
Innendurchmesser des Gefäßes (2) oberhalb der Stufe (15)
definiert, wobei der kleinere Durchmesser größer ist als der
Außendurchmesser wenigstens des unteren Bereichs der
isolierenden Trennwand (6) und der untere Abschnitt der
isolierenden Trennwand (6) in dem Bereich mit kleinerem
Innendurchmesser angeordnet ist.
8. Befeuchterkammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Abschnitt der isolierenden Trennwand (6) satt
an dem Bereich mit kleinerem Innendurchmesser anliegt.
9. Befeuchterkammer nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Gefäßsockel (3)
einen nach oben abstehenden kreisförmigen Ring (16)
aufweist, wobei der Ring (16) fest in den Bereich mit
kleinerem Innendurchmesser paßt, Dichtungsmittel (13)
zwischen dem Ring (16) und der Gefäßwand (2) angeordnet sind
und die Unterkante (17) der isolierenden Trennwand (6) auf
der Oberkante (18) des kreisförmigen Ringes (16) aufliegt.
10. Befeuchterkammer nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Nut (14, 19) in der
Unterkante (17) der isolierenden Trennwand (6) vorgesehen
ist, die sich von der Innenseite der Unterkante (17) zur
Außenseite der Unterkante (17) erstreckt.
11. Befeuchterkammer nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Nut (14, 19) in der
Oberkante (18) des kreisförmigen Ringes (16) angeordnet ist,
die sich von der Innenseite der Oberkante (18) zur
Außenseite der Oberkante (18) erstreckt.
12. Befeuchterkammer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überlappungslänge zwischen der
isolierenden Trennwand (6) in den Bereich mit kleinerem
Innendurchmesser hinein größer ist als der Abstand zwischen
der Oberkante der Trennwand (6) und dem oberen Ende (11) des
Gefäßes (2).
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