DE19533932A1 - Sitz, insbesondere Fondsitz für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Sitz, insbesondere Fondsitz für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Fondsitze für Kraftfahrzeuge,
mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei der Sitzteil in eine etwa
senkrechte Lage vorklappbar ist, und die Rückenlehne aus ihrer
Gebrauchslage vorschwenkbar ist.
Derartige Sitze sind insbesondere bei Kraftfahrzeugen bekannt, die eine
Heckklappe aufweisen und die infolge der vorgenannten Sitzkonstruktion die
Erstellung einer großen Ladefläche erlauben. Dabei wird in der Regel nach
dem Vorklappen des Sitzteiles in eine etwa senkrechte Lage die Rückenlehne
soweit vorgeklappt, daß ihre Rückseite eine Verlängerung der Ladefläche des
Kofferraumes bildet. Dies bedingt jedoch, daß die Ladefläche des
Kofferraumes gegenüber dem Fahrzeugboden soweit hochgezogen ist, daß bei
in die Horizontale vorgeklappter Rücklehne eine durchlaufende Ladefläche
zustande kommt. Außerdem sind an der Rückenlehne des Sitzes eventuell
angebrachte Kopfstützen zuvor zu entfernen. Falls nun die gesamte
Vergrößerung der Ladefläche nicht benötigt wird ist es bekannt, sowohl den
Sitzteil als auch die Rückenlehne in bezug auf die Fahrzeugbreite zu
unterteilen, so daß nur ein Teil des Fondsitzes zur Benutzung als Ladefläche
hergerichtet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es bei Meidung vorgenannter Nachteile einen Sitz
für Fahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem einerseits eine
nur geringe Vergrößerung des Kofferraumes möglich ist und andererseits eine
maximale Vergrößerung des Laderaumes in seiner Tiefe erzielbar ist. Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückenlehne des Sitzes
an einem Schlitten schwenkbar angelenkt ist, der seinerseits an einer am
Fahrzeugboden festgelegten Schlittenführung längsverschiebbar gehaltert ist.
Die gegenüber dem Sitzteil mögliche Längsverschiebung der Rückenlehne in
ihre geneigte Lage, erlaubt eine Verkürzung der Sitzfläche und eine damit
einhergehende Verlängerung und demzufolge Vergrößerung des Kofferraumes.
Dabei mag die Verkürzung der Sitzfläche immer noch genügen, um kleinen
Personen, insbesondere Kindern genügend Platz im Fond des Kraftfahrzeuges
zu bieten. Falls die so geschaffene Vergrößerung des Kofferraumes jedoch
nicht ausreicht ist es möglich, den Sitzteil in eine etwa vertikale Lage
hochzuklappen und danach die Rückenlehne in eine senkrechte Lage zu
verschwenken, wobei entweder bei der Verschwenkung auch ein Anliegen der
Rückenlehne am hochgeschwenkten Sitzteil zustande kommt, oder aber nach
dem Überführen der Rückenlehne in eine etwa senkrechte Lage diese durch die
Möglichkeit ihrer Längsverschiebung an den in vertikaler Stellung
hochgeschwenkten Sitzteil heranführbar ist, so daß ein hochgestelltes Paket
aus Sitzteil und Rückenlehne gebildet ist, wodurch sich der Vorteil einer
sogenannten Schutzvorladung einstellt, wodurch der Benutzer des
Vordersitzes im Crashfall geschützt ist. Dabei wird der Laderaum
entscheidend vergrößert, wobei die Fahrzeugkonzeption so gestaltet werden
kann, daß der Boden des Fahrgastraumes mit der Ladefläche des Kofferraumes
ein durchlaufendes Niveau bilden kann, und somit gegenüber bekannten
Konstruktionen eine größere Ladehöhe nutzbar ist.
Bei einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die auf
jeder Sitzlängsseite eine Anschlußwange aufweisende Rückenlehne an diesen
Anschlußwangen jeweils über einen Vielgelenkmechanismus mit dem Schlitten
verbunden. Dabei besteht der Vielgelenkmechanismus aus zwei am Schlitten
angelenkten Koppelhebeln, wovon der eine Koppelhebel unmittelbar mit der
Anschlußwange drehgelenkig verbunden ist, während der andere Koppelhebel
mit einem an der Anschlußwange schwenkbar gelagerten, im Lösesinne
betätigbaren Riegelhaken drehgelenkig verbunden ist. Allerdings ist es auch
möglich nicht nur den einen Koppelhebel, sondern auch den anderen
Koppelhebel unmittelbar drehgelenkig mit der Anschlußwange zu verbinden,
so daß keine Gelenkverbindung zwischen Koppelhebel und Riegelhaken
besteht. Dieser Vielgelenkmechanismus ist geeignet die Rückenlehne aus ihrer
die Gebrauchsstellung fixierenden Neigungslage am Ende der
Vorschwenkbewegung der Rückenlehne diese in einer Vertikalebene zu
plazieren. Dabei versteht es sich, daß sowohl die zur Gebrauchslage geneigte
Rückenlehnenstellung als auch die Vertikalstellung der Rückenlehne nach dem
Vorschwenken zu sichern ist. Zu diesem Zweck weist der Schlitten vorteilhaft
einen die Gebrauchslage der Rückenlehne sichernden Haltezapfen und einen
die Anklapplage der Rückenlehne an den hochgeklappten Sitzteil sichernden
Riegelzapfen auf. Sowohl der Haltezapfen als auch der Riegelzapfen sind bei
den jeweiligen Stellungen der Rückenlehne von dem Riegelhaken umfaßt, der
in bekannter Weise durch ein Federelement in seine Verschlußstellung
überführbar ist. Diese Verschlußstellung läßt sich lösen, indem beispielsweise
über einen Seilzug der Riegelhaken in bekannter Weise gegen die Kraft des
Federelementes gelöst werden kann.
Während nun im Normalfall der Sitzteil an seinem unteren, vorderen Bereich
über eine Gelenkstelle mit dem Fahrzeugboden klappbar verbunden ist, läßt
sich einerseits zur Vermeidung einer Rückschiebebewegung der in
Gebrauchslage befindlichen Rückenlehne aus ihrer die Sitzauflage
verkürzenden Stellung und andererseits zur Vermeidung einer
Nachführbewegung der senkrecht gestellten Rückenlehne an den
hochgeklappten Sitzteil vorteilhaft der Sitzteil im Bereich seiner beiden
vorderen Seitenwangen über jeweils eine ein Doppelgelenk bildende
Lagerlasche an dem Fahrzeugboden anlenken. Infolge dieses Doppelgelenkes
kann der Sitzteil bei verkürzter Sitzauflage nach vorn gezogen werden, um
nachfolgend hochgeschwenkt werden zu können. Bei der
Vorschwenkbewegung der über einen Vielgelenkmechanismus mit dem
Schlitten verbundenen Rückenlehne erreicht die Rückenlehne eine vertikale
Anklapplage an den Unterboden des Sitzteiles, so daß ein aufrechtstehendes
Fondsitzpaket gebildet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die auf
jeder Sitzlängsseite mit der Rückenlehne verbundene Anschlußwange am
Schlitten schwenkbar gelagert und weist unterseitig ein Zahnsegment auf, in
welches ein am Schlitten schwenkbar gelagerter Zahnhebel eingreift. Dabei ist
dieser Zahnhebel vorteilhaft von einem im Sperrsinn federbelasteten, im
Lösesinn betätigbaren, am Schlitten schwenkbar gelagerten Stützdaumen
beaufschlagt, um die eingestellte Lage der Rückenlehne zu sichern.
Damit jedoch bei gelöstem Zahnhebel eine Verschwenkung der Rückenlehne
über den beabsichtigten Schwenkweg hinaus sowohl nach vorn als auch nach
hinten verhindert wird, weist die Anschlußwange vorteilhaft ein um ihren
Schwenkmittelpunkt gekrümmtes Langloch auf, in welches ein am Schlitten
gehalterter Zapfen eingreift.
Zur horizontalen Verschiebung des Schlittens gegenüber dem Fahrzeugboden
weist der Schlitten vorteilhaft zwei im Abstand zueinander angeordnete, eine
breite Stützbasis bildende Haltebuchsen auf, die eine die Schlittenführung
bildende, am Fahrzeugboden festgelegte Führungsschiene umfassen. Auch bei
dieser Lösung ist es durch das Doppelgelenk möglich den Sitzteil aus seiner
durch die Vorschiebung der Rückenlehne verkürzten Sitzauflagelänge heraus
nach vorn zu bewegen, so daß auch hier eine Rückschiebung der in geneigter
Stellung befindlichen Rückenlehne vermeidbar ist. Allerdings muß bei dieser
Lösung die in eine senkrechte Lage hochgeschwenkte und darin arretierte
Rückenlehne durch eine Verschiebebewegung nach vorn dem Sitzteil
nachgeführt werden.
Die zur Bildung des Doppelgelenkes genutze Lagerlasche kann vorteilhaft mit
einem Ende an die Schlittenführung in deren vorderen Bereich angelenkt sein,
während das andere Ende der Lagerlasche mit der Seitenwange des Sitzteiles
drehgelenkig verbunden ist.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen aus den Zeichnungen
ersichtlich und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Sitzdarstellung der Einstellage zweier Grund
konzeptionen eines Fondsitzes mit jeweils einer Modifikation in
Seitenansichten,
Fig. 2 den Vielgelenkmechanismus der ersten Grundkonzeption, bei
welcher sich die Rückenlehne in ihrer für die Gebrauchsstellung
konzipierten Neigungslage befindet, jedoch zum Zwecke der
geringstmöglichen Kofferraumvergrößerung in eine die Sitz
fläche des Sitzteiles verkürzende Lage vorgeschoben ist,
Fig. 3 den aus Fig. 2 ersichtlichen Vielgelenkmechanismus in einer die
Rückenlehne vertikal stellenden Vorschwenklage,
Fig. 4 die bei einer zweiten Grundkonzeption schwenkbar am Schlitten
angeordnete Anschlußwange mit einem Sperrmechanismus in
einer der Gebrauchsstellung der Rückenlehne entsprechenden
Neigungslage,
Fig. 5 die Anschlußwange mit ihrem Sperrmechanismus in einer die
Rückenlehne in senkrechter Ebene plazierenden und an der
Schlittenführurig vorgeschobenen Stellung.
In Fig. 1 sind zwei Grundkonzeptionen I X und II X eines Fondsitzes
dargestellt, wobei zu jeder Grundkonzeption eine Modifikation I Y und II Y
gezeigt wird. Die Ausgangslage eines jeden schematisch in Seitenansicht
dargestellten Fondsitzes ist sowohl für die Grundkonzeptionen als auch für die
Modifikationen aus der Spalte A ersichtlich. In dieser Ausgangslage befindet
sich die in ihrer für die Gebrauchsstellung erforderlichen Neigungslage
befindliche Rückenlehne 10 immer in einer gegenüber ihrer Gebrauchsstellung
vorgeschobenen, die nutzbare Sitzfläche des Sitzteiles 11 verkürzenden Lage.
In allen Fällen, sowohl bei den Grundkonzeptionen I X und II X, als auch bei
den Modifikationen I Y und II Y ist die Rückenlehne 10 an einem Schlitten 12
bzw. 13 schwenkbar angelenkt, der seinerseits an einer am Fahrzeugboden
festgelegten Schlittenführung 14 bzw. 15 längsverschiebbar gehaltert ist.
Diese vorgenannte Gestaltung ist bei allen Ausführungsformen prinzipiell
gleich.
Zunächst sei jedoch die Grundkonzeption I X im folgenden erläutert. Bei
dieser Ausführungsform ist an der Rückenlehne 10 des Fondsitzes auf jeder
Sitzlängsseite eine Anschlußwange 16 angebracht, die über einen
Vielgelenkmechanismus 17 mit dem Schlitten 12 verbunden ist. Dieser
Vielgelenkmechanismus 17 besteht aus zwei Koppelhebeln 18 und 19, die
mittels zwei im Abstand zueinander am Schlitten 12 gehalterten Achszapfen
20 und 21 drehgelenkig mit dem Schlitten 11 verbunden sind. Dabei ist die
Länge der Koppelhebel 18 und 19 so gewählt (ggf. unterschiedlich), daß nach
dem Vorschwenken der Rückenlehne aus ihrer vorbestimmten Neigungslage
sich eine senkrechte Lage der Rückenlehne ergibt. Während nun der eine
Koppelhebel 18 unmittelbar über einen weiteren Achszapfen 22 mit seinem
anderen Ende an die Anschlußwange 16 angelenkt ist, greift der andere
Koppelhebel 19 mit einem weiteren Achszapfen 23 drehgelenkig an einem
Riegelhaken 24 an, der seinerseits über einen Zapfen 25 schwenkbar an der
Anschlußwange 16 gelagert ist. Diese Anschlußwange 16 weist unterendig
eine trapezartige, von einem Anschlagdaumen 27 begrenzte Ausnehmung 26
auf, mit der sich die Anschlußwange 16 in Gebrauchslage der Rückenlehne 10
an einem Haltezapfen 28 des Schlittens 12 abstützt. Zur Sicherung dieser
Gebrauchslage untergreift der Riegelhaken 24 mit seinem Hakenmaul 29 den
Haltezapfen 28 und wird in dieser Lage durch ein nicht dargestelltes
Federglied gehalten. Am Riegelhaken 24 greift ein Seilzug 30 derart an, daß
der Riegelhaken 24 durch manuelle Betätigung des Seilzuges 30 entgegen dem
Uhrzeigersinn in eine Freigabelage überführt werden kann. Dann läßt sich über
den Vielgelenkmechanismus die Rückenlehne 10 in eine aus Fig. 3 ersichtliche
Lage vorschwenken, wobei die Ausnehmung 26 sich an einem Riegelzapfen 31
abstützt, der von dem Hakenmaul 29 des Riegelhakens 24 untergriffen ist, so
daß die Vorschwenklage der in diesem Fall etwa vertikal angeordneten
Rückenlehne gesichert ist. Um nun die Grundkonzeption I X des Fondsitzes
aus seiner den Kofferraum nur wenig vergrößernden Ausgangslage I X/A zur
maximalen Laderaumvergrößerung in die aus I X/F ersichtliche Endlage zu
überführen, sind die Bewegungsstufen B, D, E und F zu durchlaufen. Dabei
wird zunächst ausgehend von der Ausgangslage I X/A die Rückenlehne 10
über ihren Schlitten 12 in der Schlittenführung 14 in die aus I X/B ersichtliche
Lage zurückgeschoben. Erst dann wird der an der Gelenkstelle 32 des
Fahrzeugbodens 33 schwenkbar festgelegte Sitzteil 11 in eine Vertikallage
nach oben geschwenkt, wie dies aus dem Schaubild I X/D ersichtlich ist. Wenn
nun die Rückenlehne 10 mit einer Kopfstütze 34 versehen ist, wird diese
derart eingeschoben oder verschwenkt, daß bei der Vorschwenkung der
Rückenlehne 10 in die aus dem Schaubild I X/E ersichtlichen Lage das Dach
des Kraftfahrzeuges nicht berührt wird. In der Lage I X/E ist jedoch noch ein
Abstand zwischen dem hochgeschwenkten Sitzteil 11 und der Rückenlehne 10
vorhanden, der durch Vorschieben der senkrecht gestellten Rückenlehne 10
eliminiert wird, so daß schließlich die Endlage I X/F erreicht ist.
Die Modifikation I Y der vorbeschriebenen Ausführungsform I X
unterscheidet sich gegenüber dieser konstruktiv in nur einem einzigen Punkt,
nämlich darin, daß der Sitzteil 11 mittels eines Doppelgelenkes 35 mit dem
Fahrzeugboden 33 verbunden ist. Dieses Doppelgelenk besteht aus einer
Lagerlasche, deren eines Ende über beispielsweise einen nicht dargestellten,
am Fahrzeugboden befestigten Lagerbock drehgelenkig gehaltert ist, während
das andere Ende drehgelenkig an die Seitenwange des Sitzteiles 11
angeschlossen ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß ausgehend von der
Ausgangslage I Y/A zur Schaffung eines großen Stauraumes im Kofferraum
der Sitzteil 11 über das Doppelgelenk 35 in die aus dem Schaubild I Y/C
ersichtliche Lage vorgezogen werden kann, um dann sofort in die aus dem
Schaubild I Y/D ersichtliche Lage in eine vertikale Ebene hochgeschwenkt
werden zu können. Danach kann sofort, gegebenenfalls wiederum unter
Einschieben bzw. Verschwenken der Kopfstütze 34, die Rückenlehne 10
mittels des Vielgelenkmechanismus 17 in die aus dem Schaubild I Y/F
ersichtliche Endlage geklappt werden, wobei sich der maximale Laderaum des
Fahrzeuges ergibt. Bei der Modifikation I Y ist eine Verschiebebewegung der
Rückenlehne 10 im Prinzip nur einmal erforderlich, nämlich dann, wenn die
Rückenlehne aus ihrer nicht dargestellten, die gesamte Sitzfläche des
Sitzteiles 11 freilassenden Normallage in die aus dem Schaubild I Y/A
ersichtliche Ausgangslage überführt wird. Es ist jedoch auch möglich, wenn
am Schluß der Bewegungsstufen die aus dem Schaubild I Y/F ersichtliche
Endlage nicht direkt durch die Verschwenkungsbewegung erreicht wird, die
Rückenlehne 10 geringfügig nachzuschieben.
Die zweite Ausführungsform ist als Grundkonzeption II X aus Fig. 1 und aus
den Fig. 4 und 5 ersichtlich. Bei dieser Lösung ist auf jeder Sitzlängsseite die
Rückenlehne 10 mit einer Anschlußwange 36 verbunden, die am Schlitten 13
mittels eines Gelenkzapfens 37 schwenkbar gelagert ist. An ihrer Unterseite
weist die Anschlußwange 36 ein Zahnsegment 38 auf, in welches ein am
Schlitten 13 schwenkbar gelagerter Zahnhebel 39 eingreift. Dieser Zahnhebel
39 ist von einem im Lösesinn beispielsweise durch einen nicht dargestellten
Seilzug betätigbaren, am Schlitten 13 schwenkbar gelagerten Stützdaumen 40
beaufschlagt, der in bekannter Weise durch ein nicht dargestelltes Federglied
in der aus Fig. 4 ersichtlichen Andrucklage haltbar ist. Die Anschlußwange 36
weist in ihrem unteren Bereich ein um ihren durch den Gelenkzapfen 37
gebildeten Schwenkmittelpunkt gekrümmtes Langloch 41 auf, in welches ein
am Schlitten 13 gehalterter Zapfen 42 eingreift. Dadurch läßt sich die
Schwenkbewegung der Rückenlehne 10 begrenzen, so daß eine
Schwenkbewegung der Rückenlehne 10 über die Begrenzungsstellungen hinaus
nicht möglich ist, was bedeutsam für einen möglichen Crashfall ist.
Der Schlitten 13 selbst ist jeweils mit zwei abstandsweise zueinander
angeordneten Haltebuchsen 43 versehen, die sich in relativ breiter Basis auf
einer am Fahrzeugboden 33 festgelegten Führungsschiene 44 undrehbar,
jedoch längsverschiebbar abstützen, wobei diese Führungsschiene 44 die
Schlittenführung 15 für den Schlitten 13 bildet.
Auch die zweite Grundkonzeption II X kann zunächst zur geringstmöglichen
Vergrößerung des Kofferraumes in die aus II X/A ersichtliche Ausgangslage
überführt werden, indem die Rückenlehne soweit über den Sitzteil 11
geschoben worden ist, daß die Sitzfläche des Sitzteiles 11 verkürzt ist. Wenn
nun ausgehend von dieser Ausgangslage II X/A der größstmögliche Laderaum
erzielt werden soll, so ist zunächst die Rückenlehne durch Zurückschieben in
die aus dem Schaubild II X/B ersichtliche Lage zu bringen. Danach läßt sich
der Sitzteil 11 um seinen vorderen Anlenkpunkt am Fahrzeugboden nach oben
in eine vertikale Lage schwenken, wie dies aus dem Schaubild II X/D
ersichtlich ist. Danach ist die Verriegelung zwischen dem Schlitten 13 und den
Anschlußwangen 36 der Rückenlehne 10 in bekannter Weise zu lösen, indem
der Stützdaumen 40 vom Zahnhebel 39 freigeschwenkt wird, so daß dieser aus
dem Zahnsegment 38 ausfällt. Demzufolge läßt sich dann die Rückenlehne 10
in eine senkrechte Lage vorschwenken, wie dies aus dem Schaubild II X/E
ersichtlich ist. Dabei versteht es sich, daß zuvor die Kopfstütze entweder
eingeschoben oder gar nach vorn geschwenkt wird, so daß beim
Hochschwenken der Rückenlehne 10 das Dach des Kraftfahrzeuges nicht
tangiert wird. Danach läßt sich zur Schaffung des größten Laderaumes die
Rückenlehne 10 mittels des Schlittens 13 über die Führungsschienen 44 der
Schlittenführung 15 soweit vorschieben, daß die aus dem Schaubild II X/F und
aus Fig. 5 ersichtliche Endlage erreicht wird.
Auch die Modifikation II Y der zweiten Grundkonzeption II X unterscheidet
sich gegenüber der zweiten Grundkonzeption ebenfalls nur durch ein
Doppelgelenk 35, mit welchem der Sitzteil 11 im vorderen Bereich seiner
beiden vorderen Seitenwangen gegenüber dem Fahrzeugboden 33 bewegbar
ist. Auch dieses Doppelgelenk mag als Lagerlasche ausgebildet sein, die
jedoch nicht unmittelbar am Boden drehgelenkig befestigt zu sein braucht,
sondern vielmehr mit einem Ende an die Schlittenführung 15 in deren
vorderem Bereich angelenkt sein kann, während das andere Ende der
Lagerlasche mit der Seitenwange des Sitzteiles 11 drehgelenkig verbunden ist.
Auch bei dieser Modifikation II Y ist in der Ausgangslage II Y/A die
Rückenlehne 10 wie bei allen Ausführungen nach vorn über den Sitzteil 11
geschoben (etwa 180 Millimeter), so daß die Sitzfläche des Sitzteiles 11
verkürzt ist. Wenn nun ausgehend von dieser Ausgangslage II Y/A der
größstmögliche Laderaum erzeugt werden soll, so ist zunächst der Sitzteil 11
über das Doppelgelenk 35 nach vorn zu ziehen, wie dies aus dem Schaubild II
Y/C zu entnehmen ist, um dann gleich anschließend in eine vertikale Ebene
hochgeschwenkt zu werden, wie dies aus dem Schaubild II Y/D entnommen
werden kann. Danach kann, genau wie bei der Grundkonzeption II X, die
Rückenlehne 10 in die aus dem Schaubild II Y/E ersichtliche Lage
hochgeschwenkt werden, so daß die Rückenlehne 10 etwa senkrecht
angeordnet ist. Danach läßt sich die Rückenlehne 10 mit ihrem Schlitten 13 an
der Schlittenführung 15 soweit nach vorn schieben, daß die Rückenlehne an
dem hochgestellten Sitzteil 11 zur Anlage kommt, und dadurch die Endlage II
Y/F erreicht ist. Da die Rückenlehne bei den Konzeptionen II mit einer
Zahnsegmentsperrvorrichtung verschwenkbar ist, läßt sich die Neigungslage
der Rückenlehne leicht nachführen, falls andernfalls eine planparallele
Anordnung von Sitzteil 11 und Rückenlehne 10 zuvor nicht erreicht wurde.
Die vorgenannten Ausführungsformen der Erfindung lassen sich sämtlich
manuell verstellen. Es ist jedoch denkbar elektromotorische
Verstelleinrichtungen einzusetzen, um den Bedienungskomfort zu erhöhen.
Wie bereits erwähnt, geben die zuvor beschriebenen und aus den Zeichnungen
ersichtlichen Ausführungsformen den Erfindungsgegenstand nur beispielsweise
wieder, der keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch
mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
Außerdem sind alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten Merkmale erfindungswesentlich, auch wenn sie nicht
ausdrücklich in den Ansprüchen beansprucht sind.
Bezugszeichenliste
10 Rückenlehne
11 Sitzteil
12 Schlitten
13 Schlitten
14 Schlittenführung
15 Schlittenführung
16 Anschlußwange
17 Vielgelenkmechanismus
18 Koppelhebel
19 Koppelhebel
20 Achszapfen
21 Achszapfen
22 Achszapfen
23 Achszapfen
24 Riegelhaken
25 Zapfen
26 Ausnehmung
27 Anschlagdaumen
28 Haltezapfen
29 Haltemaul, von 24
30 Seilzug
31 Riegelzapfen
32 Gelenkstelle, an 11
33 Fahrzeugboden
34 Kopfstütze
35 Doppelgelenk/Lagerlasche
36 Anschlußwange
37 Gelenkzapfen
38 Zahnsegment
39 Zahnhebel
40 Stützdaumen
41 Langloch
42 Zapfen/Schwenkmittelpunkt
43 Haltebuchse
44 Führungsschiene
11 Sitzteil
12 Schlitten
13 Schlitten
14 Schlittenführung
15 Schlittenführung
16 Anschlußwange
17 Vielgelenkmechanismus
18 Koppelhebel
19 Koppelhebel
20 Achszapfen
21 Achszapfen
22 Achszapfen
23 Achszapfen
24 Riegelhaken
25 Zapfen
26 Ausnehmung
27 Anschlagdaumen
28 Haltezapfen
29 Haltemaul, von 24
30 Seilzug
31 Riegelzapfen
32 Gelenkstelle, an 11
33 Fahrzeugboden
34 Kopfstütze
35 Doppelgelenk/Lagerlasche
36 Anschlußwange
37 Gelenkzapfen
38 Zahnsegment
39 Zahnhebel
40 Stützdaumen
41 Langloch
42 Zapfen/Schwenkmittelpunkt
43 Haltebuchse
44 Führungsschiene
Claims (11)
1. Sitz, insbesondere Fondsitz für Kraftfahrzeuge, mit einem Sitzteil und
einer Rückenlehne, wobei der Sitzteil in eine etwa senkrechte Lage
vorklappbar ist, und die Rückenlehne aus ihrer Gebrauchslage
vorschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (10) an einem Schlitten (12, 13) schwenkbar angelenkt ist, der seinerseits an einer am Fahrzeugboden festgelegten Schlittenführung (14, 15) längsverschiebbar gehaltert ist.
daß die Rückenlehne (10) an einem Schlitten (12, 13) schwenkbar angelenkt ist, der seinerseits an einer am Fahrzeugboden festgelegten Schlittenführung (14, 15) längsverschiebbar gehaltert ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (10)
auf jeder Sitzlängsseite eine Anschlußwange (16) aufweist, die über einen
Vielgelenkmechanismus (17) mit dem Schlitten (12) verbunden ist.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vielgelenkmechanismus (17) aus zwei am Schlitten (12) angelenkten
Koppelhebeln (18, 19) besteht, wovon der eine Koppelhebel (18)
unmittelbar mit der Anschlußwange (16) drehgelenkig verbunden ist,
während der andere Koppelhebel (19) mit einem an der Anschlußwange
(16) schwenkbar gelagerten, im Lösesinne betätigbaren Riegelhaken (24)
drehgelenkig verbunden ist.
4. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (12) einen die Gebrauchslage der Rückenlehne (10)
sichernden Haltezapfen (28) und einen die Anklapplage der Rückenlehne
(10) an den hochgeklappten Sitzteil (11) sichernden Riegelzapfen (31)
aufweist.
5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzteil (11) im Bereich seiner beiden vorderen Seitenwangen
über jeweils eine ein Doppelgelenk bildende Lagerlasche (35) an den
Fahrzeugboden (33) angelenkt ist.
6. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeder
Sitzlängsseite mit der Rückenlehne (10) verbundene Anschlußwange (36)
am Schlitten (13) schwenkbar gelagert ist und unterseitig ein
Zahnsegment (38) aufweist, in welches ein am Schlitten (13) schwenkbar
gelagerter Zahnhebel (39) eingreift.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnhebel (39)
von einem im Sperrsinn federbelasteten, im Lösesinn betätigbaren, am
Schlitten (13) schwenkbar gelagerten Stützdaumen (40) beaufschlagt ist.
8. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußwange (36) ein um ihren Schwenkmittelpunkt (42) gekrümmtes
Langloch (41) aufweist, in welches ein am Schlitten (13) gehalterter
Zapfen (42) eingreift.
9. Sitz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (13) zwei im Abstand zueinander angeordnete, eine breite
Stützbasis bildende Haltebuchsen (43) aufweist, die eine die
Schlittenführung (15) bildende, am Fahrzeugboden festgelegte
Führungsschiene (44) umfassen.
10. Sitz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sitzteil (11) im Bereich seiner beiden vorderen Seitenwangen über
jeweils eine ein Doppelgelenk (35) bildende Lagerlasche am
Fahrzeugboden (33) angelenkt ist.
11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlasche
(35) mit einem Ende an die Schlittenführung (15) in deren vorderen
Bereich angelenkt ist, während das andere Ende der Lagerlasche mit der
Seitenwange des Sitzteiles (11) drehgelenkig verbunden ist.
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Owner name: LEAR CORP., SOUTHFIELD, MICH., US |
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Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER, 80538 MUENCHEN |
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