DE19533829C1 - Vorrichtung zur Überwachung der Antriebsleistung bei Fahrzeugen mit einem Elektro- oder Hybridantrieb - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung der Antriebsleistung bei Fahrzeugen mit einem Elektro- oder HybridantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der An
triebsleistung bei Fahrzeugen mit einem Elektro- oder Hybridan
trieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine gattungsgemäße Vorrichtung allgemein bekannt, bei
der ein Anzeigeinstrument den elektrischen Antriebsstrom anzeigt
und somit dem Fahrer erlaubt, die mittels eines Fahrpedals ange
forderte elektrische Antriebsleistung zu überwachen und gegebe
nenfalls zu beschränken. Eine Beschränkung ist beispielsweise
dann erforderlich, wenn eine andere Anzeige vor einer Erschöp
fung der Traktionsbatterie oder vor einer Überhitzung bestimmter
elektrischer Antriebskomponenten wie der Batterie, des Wechsel
richters, des Elektromotors oder des Generators warnt. Bei einer
solche Anzeige wandert typischerweise eine Anzeigenadel von ei
nem "grünen" zu einem "roten" Bereich, wenn die Ladung der Bat
terie beziehungsweise die Temperatur einer Antriebskomponente
einen zulässigen Bereich verläßt.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel, bei dem die angeforderte elek
trische Antriebsleistung zu beschränken ist, ergibt sich bei Hy
bridfahrzeugen. Bei Serienhybridantrieben wird der elektrische
Antriebsstrom je nach Betriebsart von der Batterie oder zusätz
lich von einem Generator geliefert, der von einem Verbrennungs
motor angetrieben wird. Abhängig von der gewählten Betriebsart
stehen dem Fahrer unterschiedliche anforderbare elektrische An
triebsleistungen zur Verfügung. So ist beispielsweise eine elek
trische Leistung, die im Hybridbetrieb einer mittleren Antriebs
leistung entspricht, im reinen Batteriebetrieb eine Spitzenlei
stung, mit der die Batterie nur kurzzeitig belastet werden darf.
Im Fahrbetrieb erfordert dies von dem Fahrer, daß er zu einem
auf dem Anzeigeinstrument die momentane Antriebsleistung ver
folgt und zum anderen sich die gewählte Betriebsart vergegenwär
tigt, z. B. durch einen Blick auf einen entsprechenden Betriebs
artenschalter, um die angezeigte Antriebsleistung hinsichtlich
der verfügbaren Energie zu bewerten und gegebenenfalls die ange
forderte Antriebsleistung zu reduzieren.
Aus der DE 78 19 113 U1 ist ein Kombiinstrument für Fahrzeuge
mit Verbrennungsmotoren bekannt, bei dem ein erster Zeiger die
momentane Drehzahl der Kurbelwelle und ein zweiter Zeiger eine
höchstzulässige Drehzahl anzeigt, die in Abhängigkeit von der
Motoröltemperatur ermittelt wird.
Ferner ist aus der DE 36 40 452 C2 eine Anordnung zur Überwa
chung von Triebwerksparametern bei Hubschraubern bekannt mit ei
nem Anzeigeinstrument, bei dem ein beweglicher Zeiger einen kri
tischen Momentanwert eines Triebwerksparameters anzeigt, der
mittels mechanisch veränderbarer Bereichsmarkierung in Relation
zu keinesfalls oder nur kurzzeitig zu überschreitenden Grenzwer
ten gesetzt wird. Ein vergleichbares Anzeigegerät zur bildlichen
Darstellung von Triebwerksparametern aber unter Verwendung eines
elektronischen Bilddarstellungsgerätes ist aus der DE 33 15 386 A1
bekannt. Auf einem Bildschirm werden veränderbare Anzei
gesymbole abgebildet, die aus einer mit einem Meßwert veränder
baren inneren Kreissektorfläche und einer dazu konzentrischen
Kreisringfläche mit veränderbaren Bereichs- und Grenzmarkierun
gen bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung
zur Überwachung der Antriebsleistung bei Fahrzeugen mit einem
Elektro- oder Hybridantrieb bereitzustellen, die den Fahrer noch
besser darin unterstützen kann, seine Fahrweise auf die zur Ver
fügung stehende Antriebsleistung einzustellen, so daß eine Über
lastung der elektrischen Antriebskomponenten verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst,
wobei die Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Wei
terbildungen kennzeichnen.
Die Position der Bereichsmarkierung auf der Skala für die momen
tanen Antriebsleistung ist veränderbar und wird mittels eines
Steuersignals von dem Steuergerät in Abhängigkeit von Betriebs
parametern, insbesondere der Betriebsart (Hybridbetrieb, Batte
riebetrieb) festgelegt. Die Bereichsmarkierung auf der Skala für
die momentane Antriebsleistung zeigt dem Fahrer beispielsweise
einen Grenzwert an, der nur kurzzeitig, beispielsweise für ein
Überholmanöver überschritten werden darf. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung erlaubt dem Fahrer die von ihm angeforderte Leistung
so einzuteilen, daß die verschiedenen Antriebskomponenten
nicht überlastet werden.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der folgenden Be
schreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung der
Antriebsleistung,
Fig. 2 ein Diagramm für die Positionen der Bereichsmarkierun
gen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Überwachung der An
triebsleistung umfaßt ein als Rundinstrument ausgebildetes An
zeigeinstrument 1 mit einem zentralen, um einen Mittelpunkt
drehbeweglichen Zeiger 2, der eine konzentrische analoge Skala
3, 4 für die momentan abgegebene Antriebsleistung überstreicht,
sowie ein elektronisches Steuergerät 9 zur Ansteuerung des An
zeigeinstrumentes 1. Die Skala kann in einen positiven Antriebs
bereich 4 und in einen negativen Bremsbereich 3 unterteilt sein,
der die rekuperierte, in die Batterie eingespeiste Bremsleistung
anzeigt. Die Skala 3, 4 ist vorzugsweise in Kilowatt geeicht, da
bei einem Elektromotor die abgegebene Antriebsleistung im we
sentlichen der eingespeisten elektrischen Leistung folgt. Ein
der elektrischen Leistung entsprechender Betriebsparameter
PE(t), der beispielsweise von einer Steuereinheit für das An
triebsmanagement vorgebbar und rechnerisch aus dem Produkt von
momentan eingespeistem elektrischen Antriebsstrom und der Batte
riespannung ermittelbar ist, steuert die Zeigerstellung auf der
Skala 3, 4.
Erfindungsgemäß weist das Anzeigeinstrument 1 eine oder mehrere
veränderbare Bereichsmarkierungen 6, 7 zur Anzeige von Lei
stungsgrenzwerten auf, deren Positionen oder Erscheinen auf der
Skala 4 von dem Steuergerät 9 vorgebbar sind. Die Bereichsmar
kierungen 6, 7 bewegen sich innerhalb eines konzentrischen an
die Skala 4 angrenzenden Anzeigestreifens 5.
Die erste Bereichsmarkierung 6 zeigt einen nur kurzzeitig zu
überschreitenden Grenzwert an und markiert somit die untere
Grenze eines Warnbereiches, in welchem die erhöhte Leistung nur
für kurze Zeit abgerufen werden darf. Die zweite Bereichsmarkie
rung 7 zeigt einen absoluten, nicht überschreitbaren Grenzwert
an und markiert somit die untere Grenze eines abgeriegelten Lei
stungsbereiches. In sinnfälliger Weise kann die erste Bereichs
markierung 6 in gelber und die zweite Bereichsmarkierung 7 in
roter Farbe erscheinen.
Das erfindungsgemäße Anzeigeinstrument zeigt somit dem Fahrer
die momentan abgegebene Antriebsleistung und setzt sie in Bezie
hung zu den Leistungsreserven der Antriebskomponenten. Bevorzugt
ist ein Anzeigeinstrument 1 mit zwei Bereichsmarkierungen 6, 7,
da dieses den Fahrer umfassend informiert. Denkbar sind jedoch
auch Anzeigeinstrumente mit einer einzigen veränderbaren Markie
rung, die entweder der ersten oder der zweiten Bereichsmarkie
rung entspricht.
Das Anzeigeinstrument 1 kann in mechanischer Bauweise ausgeführt
sein, wobei die Bereichsmarkierungen 6, 7 durch flächige, um den
Mittelpunkt drehbar gelagerte Masken realisierbar sind, oder es
kann auf dem Bildschirm eines elektronisches Bilddarstellungsge
rätes erscheinen. Eine Mischform mit einem mechanischen Zeiger
und optischen Symbolen auf einer LCD-Anzeige für die Bereichs
markierungen ist ebenfalls leicht realisierbar.
Die in Fig. 1 gezeigten Positionen der Bereichsmarkierungen 6, 7
beziehen sich auf einen Batteriebetrieb mit vollgeladener Batte
rie, die für eine Dauerleistung von 30kW und einer kurzzeitig
entnehmbaren Spitzenleistung von maximal 50kW ausgelegt ist.
Überschreitet der Zeiger 2 die erste Bereichsmarkierung 6 bei
30kW, weist dies den Fahrer darauf hin, daß er die momentan an
geforderte Leistung bald zurücknehmen muß, wenn er eine Überhit
zung oder eine zu starke Beanspruchung der Batterie verhindern
will. Weiterhin zeigt die zweite Bereichsmarkierung 7 die Ober
grenze der entnehmbaren Leistung an. Die Obergrenze kann, wie in
diesem Fall, physikalisch gegeben sein, sie kann aber auch einer
durch das Antriebsmanagement des Fahrzeugs festgelegten Lei
stungsbegrenzung entsprechen, welche beispielsweise unter dem
Gesichtspunkt erstellt wurde, eine vorgegebene Wegstrecke mit
dem vorhandenen Energievorrat zurücklegen zu können.
Die Stellung des Zeigers 2 und die Positionen der Bereichsmar
kierungen 6, 7 werden dem Anzeigegerät 1 durch entsprechende
Steuersignale 8 von dem Steuergerät 9 vorgegeben. Die entspre
chenden Werte ermittelt das Steuergerät 9 in Abhängigkeit von
Betriebsparametern 11 (PE(t), PV(t), MOD, TB, TG, TV, LB) und
Leistungskenngrößen (PB1, PB2, PG, PV), die sich auf die An
triebskomponenten beziehen und zu denen entsprechende Werte in
einem Speicher 10 abgelegt sind. Das Verfahren zur Ermittlung
der Steuersignale 8 richtet sich dabei zunächst nach der momen
tanen Betriebsart (Batteriebetrieb, Hybridbetrieb), die dem
Steuergerät 9 durch den Betriebsparameter MOD bekannt ist, der
beispielsweise von dem Antriebsmanagement des Fahrzeugs einen
entsprechenden Wert zugewiesen bekommt.
Bei einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug im reinen
Batteriebetrieb bestimmt sich das Steuersignal für die Zeiger
stellung des Zeigers 2 aus der momentanen dem Elektromotor ein
gespeisten elektrischen Leistung PE(t). Zur Vorgabe der Position
der ersten Bereichsmarkierung 6 ermittelt das Steuergerät 9 die
Dauerleistung PB1, die der Batterie des Fahrzeugs über einen
längeren Zeitraum hinweg entnehmbar ist. Im einfachsten Fall
wird ein entsprechender, im Speicher 10 abgelegter Wert herange
zogen, im Ausführungsbeispiel sind dies 30kW. Zur Vorgabe der
Position der zweiten Bereichsmarkierung 7 ermittelt das Steuer
gerät 9 die Spitzenleistung PB2, welche der Batterie nur kurz
zeitig und in zeitlichen Abständen, welche eine Erholung der
Batterie zulassen, entnehmbar ist. Im einfachsten Fall wird auch
hier ein entsprechender, im Speicher 10 abgelegter Wert herange
zogen, im Ausführungsbeispiel sind dies 50kW.
Bei Hybridfahrzeugen muß zwischen zwei Arten von Antrieben un
terschieden werden. Bei Serienhybridantrieben wird ein Elektro
motor von einer Batterie gespeist, die im Hybridbetrieb durch
einen Generator unterstützt wird, der von einem Verbrennungsmo
tor angetrieben wird. Bei Parallelhybridantrieben werden im Hy
bridbetrieb die Drehmomente eines von einer Batterie gespeisten
Elektromotors und eines Verbrennungsmotors in einer Summierein
richtung (Getriebe) mechanisch addiert.
Demnach bestimmt sich bei einem Fahrzeug mit Serienhybridantrieb
im Hybridbetrieb das Steuersignal für die Zeigerstellung des
Zeigers 2 in gleicher Weise wie beim reinen Batteriebetrieb aus
der momentanen elektrischen Antriebsleistung PE(t), welche den
Elektromotor speist. Zur Vorgabe der Position der ersten Be
reichsmarkierung 6 ermittelt das Steuergerät 9 die Dauerleistung
PB1 sowie die maximal dem Generator entnehmbare Generatorlei
stung PG und summiert beide Werte. Im einfachsten Fall werden
entsprechende, im Speicher 10 abgelegte Werte für die Lei
stungskenngrößen herangezogen, im Ausführungsbeispiel sind dies
30kW für die Dauerleistung PB1 und 35kW für die Generatorlei
stung PG, so daß die erste Bereichsmarkierung 6 bei 65kW er
scheint. Der Vorgabewert für die zweite Bereichsmarkierung 7
wird analog ermittelt, wobei die Dauerleistung PB1 durch die
Spitzenleistung PB2 ersetzt ist. Mit den Werten des Ausführungs
beispiels ergibt sich daher ein rechnerischer Summenwert von
85kW. Wenn jedoch, wie in dem Ausführungsbeispiel angenommen,
der Elektromotor nur für eine Leistung PE von maximal 70kW aus
gelegt ist, bedeutet dies, daß keine Einschränkung seitens der
Batterie oder des Generators vorliegt, so daß die zweite Be
reichsmarkierung 7 entfallen kann. Das Erscheinen der zweiten
Bereichsmarkierung 7 wird daher so gesteuert, daß diese nur er
scheint wenn die errechnete untere Schranke für den abgeriegel
ten Leistungsbereich die Leistung PE des Elektromotors nicht
überschreitet.
Bei einem Fahrzeug mit Parallelhybridantrieb im Hybridbetrieb
muß, da das Anzeigeinstrument 1 die gesamte Antriebsleistung an
zeigen soll, zur Gewinnung eines Vorgabewertes für die Stellung
des Zeigers 2 eine Summe aus der Leistung des Elektromotors und
des Verbrennungsmotors gebildet werden. Dies kann beispielsweise
in der Weise erfolgen, daß die momentane verbrennungsmotorische
Leistung auf ein elektrisches Leistungsäquivalent PV(t) abgebil
det wird, welches dem Betriebsparameter für die elektrische An
triebsleistung PE(t) rechnerisch hinzuaddiert wird. Zur Vorgabe
der Position der ersten Bereichsmarkierung 6 ermittelt das Steu
ergerät 9 die Dauerleistung PB1 sowie die maximal dem Verbren
nungsmotor entnehmbare Antriebsleistung PV und summiert beide
Werte. Im einfachsten Fall werden entsprechende, im Speicher 10
abgelegte Werte für die Leistungskenngrößen herangezogen. Der
Vorgabewert für die zweite Bereichsmarkierung 6 wird analog er
mittelt, wobei die Dauerleistung PB1 durch die Spitzenleistung
PB2 ersetzt ist.
Die abgespeicherten Werte entsprechen den Leistungskenngrößen
PB1, PB2, PG, PV unter Normalbedingungen. Werden ausschließlich
abgespeicherte Werte zur Ermittlung der Vorgabewerte für die Po
sitionen der Bereichsmarkierungen 6, 7 herangezogen, ergeben sich
Ungenauigkeiten, wenn die tatsächlich vorliegenden Bedingungen
von den Normalbedingungen abweichen. In einer vorteilhaften Wei
terbildung ist daher vorgesehen, daß Abweichungen von den Nor
malbedingungen dadurch berücksichtigt werden, daß aktuelle Be
triebsparameter in die Berechnung einbezogen werden, beispiels
weise unter Verwendung von experimentell bestimmbaren Kennfel
dern. Wichtige Betriebsparameter sind beispielsweise die Batte
rietemperatur TB, die Generatortemperatur TG und Temperatur des
Verbrennungsmotors TV, die jeweils durch geeignete Meßwertauf
nehmer aufgenommen werden können. In dieser Weise werden die
durch die Bereichsmarkierungen angezeigten Warnbereiche vorver
legt, wenn eine oder mehrere Antriebskomponenten überhitzt sind
oder wenn sich beispielsweise der Verbrennungsmotor noch in der
Kaltstartphase befindet und seine abgebbare Leistung daher ein
geschränkt ist. Für das Ausführungsbeispiel eines Serienhybri
dantriebs ergibt sich folgender typischer Ablauf: Wenn der Gene
rator nicht in Betrieb ist, erscheint die erste Bereichsmarkie
rung 6 bei 30kW und die zweite Bereichsmarkierung 7 bei 50kW.
Ist die Batterie nach einiger Zeit erhitzt, verschieben sich die
Bereichsmarkierungen, so daß z. B. die erste Bereichsmarkierung
bei 25kW und die zweite bei 40kW erscheint. Wird nun die Be
triebsart auf Hybridbetrieb umgestellt, wobei der Generator mit
betriebswarmem Verbrennungsmotor angetrieben wird, wandert die
erste Bereichsmarkierung auf eine Position bei 60kW, der Summe
aus PB1=25kW und PG=35kW entsprechend. Die zweite Bereichsmar
kierung verschwindet, da die Summe aus PB2=40kW und PG=35kW die
maximale Leistung PE des Elektromotors (70kW) überschreitet.
Ein weiterer wichtiger Betriebsparameter, der die zur Verfügung
stehende Antriebsleistung beeinflußt, ist der Ladezustand der
Batterie LB, da bei geringer Aufladung die tatsächlich entnehm
baren Dauer- und Spitzenleistungen PB1, PB2 der Batterie deut
lich herabgesetzt sind. Eine Weiterbildung sieht daher eine Be
rücksichtigung des Ladezustandes LB bei der Ermittlung der Vor
gabewerte für die Positionen der Bereichsmarkierungen vor.
Dies wird anhand des bereits eingeführten Ausführungsbeispiels
für eine Serienhybridantrieb in Fig. 2 verdeutlicht. Bei hybri
der Betriebsart wird während der Fahrt die Batterie immer dann
nachgeladen, wenn die angeforderte Antriebsleistung unter der
Leistung des Generators liegt. Dies verhindert nicht, daß bei
hoher Fahrgeschwindigkeit der Ladezustand der Batterie ständig
sinkt. Solange der Ladezustand noch ausreichend hoch ist, d. h.
größer als ein erster Ladungsgrenzwert LB1 (40%), befindet sich
die erste, gelbe Bereichsmarkierung 6′ in einer Position bei
65kW, entsprechend der Summe aus PB1=30kW und PG=35kW. Die zwei
te, rote Bereichsmarkierung 7′ erscheint nicht, da die Summe aus
Spitzenleistung PB2 und Geratorleistung PG die maximale Leistung
des Elektromotors PE (70kW) überschreitet, die absolute Lei
stungsgrenze also nicht durch die Generator- und Batterielei
stung gegeben ist. Sobald der Ladezustand LB von dem ersten
Grenzwert LB1 (40%) auf einen zweiten Grenzwert LB2 (30%) sinkt,
sinkt auch die der Batterie entnehmbare Dauerleistung PB1 auf
null herab. Dementsprechend fällt die erste Bereichsmarkierung
6′ in der Weise kontinuierlich ab, daß beim Erreichen des zwei
ten Ladungsgrenzwert LB2 (30%) die Bereichsmarkierung 6′ auf dem
Wert für die Generatorleistung PG (35kW) stehen bleibt. In dem
Ladungsbereich zwischen erstem Ladungsgrenzwert LB1 und zweitem
Ladungsgrenzwert LB2 reduziert sich also der Beitrag der Batte
rie zur gesamten anforderbaren Leistung immer mehr. Die zweite
Bereichsmarkierung 7′ bleibt zunächst ohne Anzeige, weil auch
bei einer dem zweiten Ladungsgrenzwert LB2 (30%) entsprechenden
Restladung die volle Spitzenleistung PB2 der Batterie noch kurz
zeitig abrufbar ist. Erst bei weiterem Absinken der Batteriela
dung von dem zweiten Ladungsgrenzwert LB2 (30%) auf einen drit
ten Ladungsgrenzwert LB3 (20%) sinkt die Spitzenleistung PB2
oder wird die abrufbare Batterieleistung vom Antriebsmanagement
des Fahrzeugs kontinuierlich heruntergeregelt, so daß gleichzei
tig die zweite, rote Bereichsmarkierung 7′ von einem oberen, der
Elektromotorleistung entsprechenden Wert (70kW) auf den der Ge
neratorleistung PG entsprechenden Wert (35kW) wandert, wo sie
mit der ersten, gelben Bereichsmarkierung 6′ zusammenfällt, wel
che dann verschwindet. In diesem Ladungsbereich zwischen zweitem
und drittem Ladungsgrenzwert LB2, LB3 ist nur noch kurzzeitig
eine durch die zweite, rote Bereichsmarkierung 7′ begrenzte Lei
stung abrufbar. Unterhalb dieses Ladungsbereiches steht Batte
rieleistung zunächst nicht zur Verfügung.
Es kann jedoch weiterhin vorgesehen sein, daß auch unterhalb des
dem dritten Ladungsgrenzwert LB3 (20%) entsprechenden Batterie
ladezustandes eine kurzeitige Leistungsabgabe aus der Batterie
durch Übergas (Kick-down) abrufbar ist. Hierbei kann die zweite
Bereichsmarkierung blinkend aufleuchten, wobei die Blinkfrequenz
oder alternativ die Pulsbreite ein Maß für die noch der Batterie
entnehmbare Leistung ist.
Die dargestellte Ermittlung der Vorgabewerte für die Bereichs
markierungen in Abhängigkeit vom Ladezustand der Batterie ist
ohne weiteres in der Weise erweiterbar, daß weitere Betriebspa
rameter berücksichtigt werden. Insbesondere ist eine Kombination
mit der weiter oben dargelegten Berücksichtigung der Temperatur
verschiedener Antriebskomponenten möglich.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Überwachung der Antriebsleistung bei Fahrzeu
gen mit einem Elektro- oder Hybridantrieb umfassend
- - ein Anzeigeinstrument mit einem Zeiger, der eine analoge Skala für die momentan abgegebene Antriebsleistung überstreicht,
- - ein elektronisches Steuergerät zum Ansteuern des Anzeigein struments in Abhängigkeit von Betriebsparametern, insbesondere zur Vorgabe der Zeigerstellung in Abhängigkeit der momentanen elektrischen Antriebsleistung, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument (1) mindestens eine veränderbare Bereichs markierung (6, 7) zur Anzeige eines Leistungsgrenzwertes auf weist, deren Erscheinen und Position auf der Skala (4) von dem Steuergerät (9) vorgebbar ist und in Abhängigkeit von Betriebs parametern (PE(t), PV(t), MOD, TB, TG, TV, LB) und von in einem Speicher (10) abgelegten Werten für Leistungskenngrößen (PB1, PB2, PG, PG), die auf die Antriebskomponenten bezogen sind, er mittelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vorgabe der Position (6′) einer ersten Bereichsmarkie
rung (6), welche einen nur kurzzeitig zu überschreitenden Grenz
wert darstellt, die entnehmbare Dauerleistung (PB1) der Batterie
unter Heranziehung einer entsprechenden gespeicherten Leistungs
kenngröße von dem Steuergerät (9) ermittelt wird, und im Falle
eines reinen Batteriebetriebes der so ermittelte Wert die Posi
tion der ersten Bereichsmarkierung (6) bestimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Serienhybridantrieb im Hybridbetrieb zusätzlich
die maximal entnehmbare Generatorleistung (PG) unter Heranzie
hung einer entsprechenden gespeicherten Leistungskenngröße von
dem Steuergerät ermittelt wird und die rechnerische Summe aus
diesem Wert und dem Wert für die Dauerleistung (PB1) der Batte
rie die Position (6′) der ersten Bereichsmarkierung (6) be
stimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Parallelhybridantrieb im Hybridbetrieb zusätzlich
die maximal entnehmbare verbrennungsmotorische Leistung (PV) un
ter Heranziehung einer entsprechenden gespeicherten Leistungs
kenngröße von dem Steuergerät (9) ermittelt wird und die rechne
rische Summe aus diesem Wert und dem Wert für die Dauerleistung
(PB1) der Batterie die Position der ersten Bereichsmarkierung
(6) bestimmt, wobei zur Vorgabe der Stellung des Zeigers (2) ei
ne rechnerische Summe aus der momentanen elektrischen Leistung
des Elektromotors PE(t) und der momentanen mechanischen Leistung
PV(t) des Verbrennungsmotors gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vorgabe der Position (7′) einer zweiten Bereichsmarkie
rung (7), welche einen nicht zu überschreitenden Grenzwert dar
stellt, die kurzzeitig entnehmbare Spitzenleistung (PB2) der
Batterie unter Heranziehung einer entsprechenden gespeicherten
Leistungskenngröße von dem Steuergerät (9) ermittelt wird, und
im Falle eines reinen Batteriebetriebes der ermittelte Wert für
die Spitzenleistung (PB2) die Position der zweiten Bereichsmar
kierung (9) bestimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Serienhybridantrieb im Hybridbetrieb zusätzlich
die maximal entnehmbare Generatorleistung (PG) unter Heranzie
hung einer entsprechenden gespeicherten Leistungskenngröße von
dem Steuergerät (9) ermittelt wird und die Summe aus diesem Wert
und dem Wert für die Spitzenleistung (PB2) der Batterie die Po
sition (9′) der zweiten Bereichsmarkierung (9) bestimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Parallelhybridantrieb im Hybridbetrieb zusätzlich
die maximal entnehmbare verbrennungsmotorische Leistung (PV) un
ter Heranziehung einer entsprechenden gespeicherten Leistungs
kenngröße von dem Steuergerät (9) ermittelt wird und die Summe
aus diesem Wert und dem Wert für die Spitzenleistung (PB2) der
Batterie die Position der zweiten Bereichsmarkierung bestimmt,
wobei zur Vorgabe der Zeigerstellung eine Summe aus der momenta
nen elektrischen Leistung des Elektromotors PE(t) und der momen
tanen mechanischen Leistung PV(t) des Verbrennungsmotors gebil
det wird.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Ermittlung der Leistungskenndaten (PB1, PB2, PG, PV)
für die Batterie, des Generators oder des Verbrennungsmotors
meßtechnisch erfaßte Betriebsparameter der entsprechenden
Antriebskomponenten berücksichtigt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
als meßtechnisch erfaßte Betriebsparameter die Temperatur (TB,
TG, TV) der entsprechenden Antriebskomponenten berücksichtigt
werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Ermittlung der entnehmbaren Dauerleistung (PB1) oder
Spitzenleistung (PB2) auch ein meßtechnisch erfaßter Wert für
den Ladezustand LB der Batterie eingeht, zumindest in der Weise,
daß bei absinkendem Ladezustand die entnehmbare Dauerleistung
(PB1) und die Spitzenleistung (PB2) absinken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533829A DE19533829C1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Vorrichtung zur Überwachung der Antriebsleistung bei Fahrzeugen mit einem Elektro- oder Hybridantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533829A DE19533829C1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Vorrichtung zur Überwachung der Antriebsleistung bei Fahrzeugen mit einem Elektro- oder Hybridantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533829C1 true DE19533829C1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7771994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19533829A Expired - Fee Related DE19533829C1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Vorrichtung zur Überwachung der Antriebsleistung bei Fahrzeugen mit einem Elektro- oder Hybridantrieb |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19533829C1 (de) |
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