DE19533543A1 - Ladungsausgleich von in Reihe geschalteten Zellen oder Batterien - Google Patents
Ladungsausgleich von in Reihe geschalteten Zellen oder BatterienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen das
Gebiet des Aufladens von Batterien und insbesondere das
Aufladen von mehreren in Reihe geschalteten Zellen oder
Batterien.
Jede Art von elektrochemischer Zelle hat eine charakte
ristische "Volladungs"-Spannung. Eine geringere Zellenspan
nung zeigt einen Ladungszustand an, der niedriger als
"voll" ist. Um eine höhere Spannung als diejenige zu er
reichen, die von einer einzelnen Zelle bereitgestellt wer
den kann, werden Zellen häufig mit internen oder integrier
ten Schaltungen zwischen den Zellen in Reihe geschaltet, um
eine Batterie zu bilden, die das gewünschte Niveau der Aus
gangsspannung aufweist. Bestimmte Arten elektrochemischer
Zellen, wie wiederaufladbare Alkali-Mangan-, Lithium und
Lithium-Ionen-Zellen, weisen keine interne Ladungs
steuerungseinrichtung auf. Wenn das Aufladen solcher Zellen
nicht sorgfältig gesteuert wird, kann das zu einer Über
ladung führen, die irreversible Veränderungen der Zellen
chemie, Leistungsverluste und in extremen Fällen ein Ent
lüften bzw. Auslaufen der Zellen bewirkt. Das Aufladen von
in Reihe geschalteten Zellen dieser Art ist daher schwie
rig, weil es passieren kann, daß die Zellenspannungen und
-kapazitäten nicht gleich sind, was dazu führen kann, daß
einige Zellen überladen werden.
Zur Lösung dieses Problems sind Ausgleichsvorrichtungen
entwickelt worden, welche die Spannung über jeder Zelle
überwachen und Widerstände oder Stromsenken über die Zelle
oder Zellen mit einer Überspannung schalten, um die Zelle
oder Zellen teilweise zu entladen und um dadurch einen
Ladungsausgleich zwischen den Zellen zu erreichen. Bei dem
Ausgleichen der Ladung der Zellen auf diese Art und Weise
wird jedoch Energie verschwendet und es kommt ebenfalls zu
einer unerwünschten Erwärmung des Batteriepacks, weil die
Ausgleichsschaltung typischerweise körperlich in dem
Batteriegehäuse angeordnet ist. Zusätzlich ist die Ge
schwindigkeit, mit der die Zellen ausgeglichen werden
können, und folglich die Geschwindigkeit, mit der die
Zellen wiederaufgeladen werden können, auf die Höhe der
zulässigen Energiedissipation beschränkt.
Der Ladungsausgleich von mehreren in Reihe geschalteten
Zellen (oder Batterien) wird gemäß der vorliegenden Er
findung schnell und im wesentlichen ohne unnötige Energie
dissipation durchgeführt. Der Ausgleichsvorgang wird auto
matisch durchgeführt, ohne daß es erforderlich ist, die
Spannungen über einzelnen Zellen oder Batterien (Zellen
einheiten) zu vergleichen, und wird vorzugsweise beim Auf
laden der Zelleneinheiten durchgeführt. Des weiteren
schafft die vorliegende Erfindung einen Stromfluß zu einer
Zelleneinheit im Verhältnis zu der Differenz in den Span
nungen zwischen den Zelleneinheiten, so daß die am schwäch
sten aufgeladene Zelleneinheit den größten Ladestrom von
der am stärksten aufgeladenen Zelleneinheit aufnimmt, wäh
rend Zelleneinheiten mit Spannungen, die zwischen den
höchsten und niedrigsten Spannungen (wenn mehr als zwei
Zelleneinheiten aufgeladen werden) liegen, geringere Lade
ströme aufnehmen. In dieser Art und Weise wird Energie von
den am stärksten aufgeladenen Zelleneinheiten zu der
Zelleneinheit oder den Zelleneinheiten mit geringerer Auf
ladung übertragen.
Die Ausgleichsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
enthält einen Transformator, der eine Vielzahl von Wick
lungen auf einem gemeinsamen Kern aufweist, mit einer
Wicklung für jede der aufzuladenden Zelleneinheiten. Alle
Wicklungen haben die gleiche Anzahl von Windungen und sind
eng miteinander gekoppelt (vorzugsweise unter Verwendung
multifilarer Drähte), so daß die Streuinduktivität jeder
Wicklung minimal ist. Eine steuerbare Schaltvorrichtung ist
in Reihe mit jeder Wicklung geschaltet, und die Reihen
schaltung von jeder Wicklung und der Schaltvorrichtung ist
parallel zu eine der Zelleneinheiten geschaltet. An den
Schaltvorrichtungen ist ein Oszillator angeschlossen, der
ein Steuersignal an jede Schaltvorrichtung liefert, um
diese gleichzeitig mit einer hohen Schaltfrequenz ein- und
auszuschalten. Die Schaltfrequenz liegt vorzugsweise ober
halb des hörbaren Bereichs, vorzugsweise bei 20 kHz oder
höher. Ein separates Batterieladegerät kann gleichzeitig
Ladestrom an die in Reihe geschalteten Zelleneinheiten
liefern.
Wenn die Schaltvorrichtungen eingeschaltet sind, entspre
chen die Spannungen über allen Wicklungen im wesentlichen
der Spannung über der am stärksten aufgeladenen Zellen
einheit, von der Strom in die mit dieser Zelleneinheit
verbundenen Transformatorwicklung fließen wird. Aus den
Wicklungen, die mit den schwächer aufgeladenen Zellenein
heiten verbunden sind, wird Strom fließen, und folglich
Energie von den am stärksten aufgeladenen Zelleneinheiten
zu den schwächer aufgeladenen Zelleneinheiten übertragen.
Für den Fall, daß mehr als zwei Zelleneinheiten aufgeladen
werden, wird der Strom von der am stärksten aufgeladenen
Zelleneinheit in die Wicklungen aufgeteilt, die mit den
anderen Zelleneinheiten verbunden sind, und zwar im Ver
hältnis zu der Spannungsdifferenz zwischen der am stärksten
aufgeladenen Zelleneinheit und jeder der anderen Zellenein
heiten.
Weil die Steuerung des Energieflusses von Schaltelementen
durchgeführt wird, die entweder ein- oder ausgeschaltet
sind, treten sehr geringe Energieverluste in der Aus
gleichsschaltung und nur eine sehr geringe Erwärmung der
Komponenten auf. Folglich kann der Ausgleichsvorgang, im
Vergleich mit herkömmlichen Ausgleichsschaltungen, mit
einer sehr hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden, und
der Ausgleichsvorgang wird mit einer höheren Energie
effizienz durchgeführt. Die hohe Schaltfrequenz ist hoch
genug und vorzugsweise oberhalb des hörbaren Bereichs, so
daß der Betrieb im wesentlichen geräuschlos ist. Weil die
Übertragung von Energie von der am stärksten aufgeladenen
Zelleneinheit zu schwächer aufgeladenen Zelleneinheiten
durch den inhärenten Betrieb der Schaltung automatisch
durchgeführt wird, sind keine komplexen Spannungsver
gleichsschaltungen erforderlich, was die Komplexität und
die Kosten der Schaltung minimiert. Zusätzlich arbeitet die
vorliegende Erfindung ohne Beachtung der Temperatur, weil
keine Spannungsmessungen durchgeführt werden müssen, und
eine Kompensation von Temperaturänderungen, die in Verän
derungen der Spannungen in den Zelleneinheiten resultieren
können, ist nicht erforderlich.
Die erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung kann auch eine
zweite Wicklung und eine zweite Schaltvorrichtung enthal
ten, die zusammen für jede der Zelleneinheiten mit der
ersten Wicklung und der ersten Schaltvorrichtung parallel
geschaltet sind. Ein Oszillator ist für jede Zelleneinheit
an die erste und die zweite Schaltvorrichtung angeschlos
sen, um diese abwechselnd ein- bzw. auszuschalten, so daß,
wenn jede der ersten Schaltvorrichtungen eingeschaltet ist,
die zweiten Schaltvorrichtungen ausgeschaltet sind, und
umgekehrt, wenn die zweiten Schaltvorrichtungen eingeschal
tet sind, die ersten Schaltvorrichtungen ausgeschaltet
sind. In dieser Art und Weise kann Ladestrom von der am
stärksten aufgeladenen Zelleneinheit an die schwächer
aufgeladene Zelleneinheit geliefert werden, und zwar in
beiden Hälften des Schaltzyklus, was sogar einen noch
schnelleren Ausgleich der Zelleneinheiten erlaubt, wobei
die B-H-Kurve des Transformatorkerns effizienter genutzt
wird, und es möglich ist, die Größe des Transformators zu
reduzieren.
Weitere Aufgaben, Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfin
dung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung
ersichtlich, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeich
nungen zu lesen ist.
Zu den Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Ausgleichsvor
richtung der vorliegenden Erfindung, die dazu dient, den
Ausgleich von zwei in Reihe geschalteten, aufzuladenden
Zelleneinheiten zu schaffen.
Fig. 2 ist ein schematisches Schaltbild einer er
findungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung, die dazu dient,
einen Ausgleich der Aufladung von zwei Zelleneinheiten zu
schaffen.
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte, äquivalente Schaltung
für einen Teil der Ausgleichsvorrichtung aus Fig. 2.
Fig. 4 ist ein schematisches Schaltbild einer erfin
dungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung, die dazu dient, einen
Ladungsausgleich von mehr als zwei Zelleneinheiten zu
schaffen.
Fig. 5 ist ein schematisches Schaltbild einer erfin
dungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung, die an zwei Zellenein
heiten angeschlossen ist, um in beiden Hälften des Schalt
zykluses einen Ausgleichsstrom zwischen den Zelleneinheiten
zu schaffen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in Fig. 1 ein
Blockdiagramm eines Ladesystems gezeigt, das eine Aus
gleichsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
enthält, die an zwei in Reihe geschaltete elektrochemische
Zelleneinheiten 11 und 12 angeschlossen ist. Die Zellen
einheiten 11 und 12 können verschiedene Arten von elektro
chemischen Zellen enthalten, wie Lithium-Ionen-, wieder
aufladbare Lithium- und wiederaufladbare Alkali-Mangan-
Batterien des Typs enthalten, der gewöhnlich beispielsweise
in batteriebetriebenen Telefonen, Videorecordern und
-abspielgeräten, Kameras, schnurlosen Werkzeugen, tragbaren
Kommunikationsgeräten, Elektrofahrzeugen usw. verwendet
wird. Obwohl das Problem des Ladungsausgleichs von ein
zelnen, in Reihe geschalteten Zellen dieses Typs am meisten
akut ist, können die Zelleneinheiten 11 und 12 Batterien
von intern oder extern verbundenen Zellen enthalten, wo ein
Bedarf besteht, die Ladung über den zwei oder mehr trenn
baren Zelleneinheiten korrekt auszugleichen. Der Begriff
"Zelleneinheit", wie er hier verwendet wird, soll sich
sowohl auf einzelne Zellen als auch auf intern oder extern
verbundene Batterien aus Zellen beziehen. Das erläuternde
Ladesystem aus Fig. 1 enthält ein Ladegerät 14, das einen
Ladestrom Ic an Verbindungsleitungen 15 und 16 liefert,
wobei der Ladestrom Ic in Reihe durch die Batterien 11 und
12 hindurchgeht. Das Ladegerät 14 kann von einem beliebigen
Typ eines herkömmlichen Ladegeräts sein, einschließlich
Ladegeräten bei konstantem Strom, Notstrom- und Pufferlade
geräten, die im Stand der Technik bekannt sind. Die Aus
gangsspannung des Ladegeräts 14, Vc, wird über den in Reihe
geschalteten Zelleneinheiten 11 und 12 angelegt. Eine Ver
bindungsleitung 17 erstreckt sich von der Ausgleichsvor
richtung 10 zu der positiven Klemme der Zelleneinheit 11
und eine Verbindungsleitung 18 erstreckt sich von der Aus
gleichsvorrichtung zu der negativen Klemme der Zellenein
heit 11 und zu der positiven Klemme der Zelleneinheit 12.
Eine weitere Verbindungsleitung 19 erstreckt sich von der
Ausgleichsvorrichtung zu der negativen Klemme der Zellen
einheit 12. Obwohl die Ausgleichsvorrichtung 10 somit prak
tisch parallel zu den Zelleneinheiten 11 und 12 über das
Ladegerät 14 geschaltet ist, nimmt sie im wesentlichen
keine Leistung von dem Ladegerät auf. Die erfindungsgemäße
Ausgleichsvorrichtung 10 kann mit unterschiedlichen Typen
von Standardladegeräten verwendet werden, die unterschied
liche Ladeschemata verwenden, wie Pufferladegeräte und
Ladegeräte bei konstantem Strom, weil die Ausgleichsvor
richtung 10 keine signifikante Leistung oder Energie von
dem Ladegerät 14 aufnimmt. Es ist klar, daß die Ausgleichs
vorrichtung 10, wenn gewünscht, arbeiten kann, während das
Ladegerät 14 die Zelleneinheiten nicht auflädt. Wie weiter
unten beschrieben ist, kann die Ausgleichsvorrichtung 10
automatisch betätigt werden, wenn das Ladegerät 14 Strom an
die Zelleneinheiten 11 und 12 liefert.
Ein schematisches Schaltbild einer Ausführungsform der Aus
gleichsvorrichtung 10 zur Versorgung der beiden Zellenein
heiten 11 und 12 ist in Fig. 2 gezeigt. Die Ausgleichsvor
richtung 10 enthält einen Transformator 21 mit einem Kern
22, um den eine Wicklung 23 und eine Wicklung 24 gewickelt
ist. Die Wicklungen 23 und 24 sind vorzugsweise aus bifi
laren Drähten (beispielsweise Nr. 28 AWG-Draht) gebildet,
die mit einem sehr kleinen Abstand (beispielsweise weniger
als 0,001 Zoll) auf den Kern 22 gewickelt sind. Weil die
Wicklungen 23 und 24 aus bifilaren Wicklungen gebildet
sind, hat jede eine gleiche Anzahl von Windungen (bei
spielsweise 30 Windungen). Der Kern 22 kann ein E-Kern
(z. B. 41205-EC, "J"-Material, erhältlich bei Magnetic
Devices, Inc. von Crystal Lake, Illinois; oder ein 1408-3C8
POT-Kern) sein. Die Wicklung 23 ist mit der Leitung 17
verbunden, die zu der positiven Klemme der Zelleneinheit 11
führt. Ein Ende der Wicklung 24 ist durch die Leitung 18
mit der negativen Klemme der Zelleneinheit 11 und der posi
tiven Klemme der Zelleneinheit 12 verbunden. Eine steuer
bare Schaltvorrichtung 26, wie ein Leistungs-MOSFET (bei
spielsweise MTP25NO6L), ist mit der Wicklung 23 und durch
eine Verbindungsleitung 27 mit einem Knoten 28 verbunden,
an den die Leitung 18 angeschlossen ist. Die Serien
schaltung der Wicklung 23 und der Schaltvorrichtung 26 ist
somit parallel zu der Zelleneinheit 11 geschaltet. Eine
weitere Schaltvorrichtung 30 ist mit der Wicklung 24 und,
durch eine Leitung 31, mit der Leitung 19 verbunden, die zu
der negativen Klemme der Zelleneinheit 12 führt. Somit ist
die Reihenschaltung der Wicklung 24 und der Schaltvorrich
tung 30 parallel zu der Zelleneinheit 12 geschaltet. Die
gesteuerte bzw. geregelte Schaltvorrichtung 30 kann eben
falls ein Leistungs-MOSFET (beispielsweise MTP25NO6L) sein.
Ein Oszillatorchip 34 (beispielsweise HA7555; TLC555) hat
einen Widerstand 35 und einen Kondensator 36, die daran
angeschlossen sind, um ein Rechteckwellen-Ausgangssignal
mit einer gewünschten Frequenz (für die in Fig. 2 gezeig
ten Werte der Widerstände und der Kapazität mit 25 kHz) an
eine Leitung 38 zu liefern. Eine Verbindungsleitung 39 ist
von dem Erdungsstift des Chips 34 an die Leitung 31 und
somit an die negative Klemme der Zelleneinheit 12 ange
schlossen, und die Leitung 40 ist von den Speisespannungs
stiften des Chips 34 an eine Leitung 41 angeschlossen, die
an die Leitung 27 und somit an die positive Klemme der Zel
leneinheit 12 angeschlossen ist, um Energie bzw. Leistung
an den Chip 34 zu liefern. Das Rechteckwellen-Ausgangs
spannungssignal in der Leitung 38 von dem Chip 34 wird
(durch einen Widerstand 43) an das Gate 44 des MOSFETs 30
geliefert und ist durch einen Kondensator 45 mit dem Gate
46 des MOSFETs 26 gekoppelt. Der Kondensator 45 schafft
eine Gleichspannungsisolation der Gates 44 und 46, während
das Rechteckwellen-Spannungssignal im wesentlichen von dem
Chip 34 zu dem Gate 46 hindurchkommt, so daß an dem Gate 46
im wesentlichen die gleiche Wellenform präsent ist wie an
dem Gate 44. Folglich werden die MOSFET′s 26 und 30 mit der
Schaltfrequenz des Oszillators 34 gleichzeitig ein- und
ausgeschaltet. Um das Gate 46 in korrekter Beziehung zu der
Source des MOSFET′s 26 zu halten, sind eine Diode 48 und
ein Widerstand 49 in Parallelschaltung zwischen die Source
und das Gate 46 geschaltet. Wie in Fig. 2 gezeigt ist,
kann zwischen die Leitung 17, die zu der positiven Klemme
der Zelleneinheit 11 und durch die Leitungen 41, 27 und 18
zu der negativen Klemme der Zelleneinheit 11 führt, und die
Leitung 10 ein Kondensator 50 geschaltet sein, und in ähn
licher Weise kann zwischen die Leitung 18, die zu der posi
tiven Klemme der Zelleneinheit 12 führt, und eine Leitung
19, die zu der negativen Klemme der Zelleneinheit 12 führt,
ein Kondensator 51 geschaltet sein, und zwar zu Dämpfungs
zwecken, wenn die Zellen in einem erheblichen körperlichen
Abstand von der Ausgleichsvorrichtung 10 angeordnet sind
und die Leitungsinduktivität ein Faktor ist.
Der Oszillator 34 liefert jeweils ein im wesentlichen
Rechteckwellen-Ausgangssignal an die Gates 44 und 46 der
MOSFET-Schalter 30 und 26. Diese Schalter werden gleich
zeitig für etwa gleiche Zeiträume ein- und ausgeschaltet.
Wenn die Schalter eingeschaltet werden, wird die Spannung
von der Zelleneinheit 11 an der Wicklung 23 und die Span
nung von der Zelleneinheit 12 an der Wicklung 24 angelegt.
Weil die Wicklungen 23 und 24 exakt die gleiche Anzahl von
Windungen aufweisen und eng gekoppelt sind, wird die Span
nung der stärker aufgeladenen Zelleneinheit entweder der
Einheit 11 oder 12, sowohl an der Wicklung 23 als auch der
Wicklung 24 auftreten. Z.B., wenn die Zelleneinheit 11
stärker aufgeladen ist als die Zelleneinheit 12, wird die
Spannung an den Wicklungen 23 und 24 die Spannung der Zel
leneinheit 11 sein, und Strom wird durch die Zelleneinheit
11 in einer Richtung von der negativen zu der positiven
Klemme und durch die Wicklung 23 fließen, wobei in der
Wicklung 24 ein Strom induziert wird, der in einer Richtung
von der positiven Klemme zu der negativen Klemme der Zel
leneinheit 12 fließt. Folglich wird in der Zeit, in der die
Schaltvorrichtungen 26 und 30 eingeschaltet sind, Energie
von der Zelleneinheit 11 zu der Zelleneinheit 12 über
tragen. Das Niveau des Stromflusses wird direkt propor
tional zu der Differenz zwischen den Spannungen an den
Zelleneinheiten 11 und 12 sein. Weil sich die Spannungen
der beiden Zelleneinheiten einander annähern, wird das
Niveau des Stromflusses abnehmen und im wesentlichen Null
werden, wenn die beiden Zelleneinheiten gleich aufgeladen
sind. Es ist klar, daß ein beliebiger Ladestrom Ic, der von
dem Ladegerät 14 ausgeht, keine Auswirkung auf diesen Aus
gleichsvorgang hat, weil der Ladestrom im wesentlichen ganz
eher durch den relativ geringen Widerstand der Zellenein
heiten 11 und 12 fließen wird, als durch die Wicklungen 23
oder 24.
Der Transformator 21 hat, wie jeder reale Transformator,
eine Primärinduktivität bzw. -spule, in der Energie ge
speichert wird, wenn die Schalter 26 und 30 eingeschaltet
sind. Wenn die Schalter ausgeschaltet sind, muß diese Ener
gie abgegeben werden. Diese Energie kann, eher als daß sie
in Wärme umgewandelt wird, zurückgewonnen und zurück an die
Zelleneinheiten übertragen werden, wie es in Fig. 3 ge
zeigt ist, die vereinfachte, äquivalente Schaltungen für
die MOSFET-Schalter 26 und 30 zeigt. Der Schalter 26 hat
eine effektive Drain-Source-Kapazität 26a und eine Körper
diode 26b, und der Schalter 30 hat eine Drain-Source-Kapa
zität 30a und eine Körperdiode 30b. Wenn die Schalter 26
und 30 eingeschaltet sind, fließt ein Strom I von der Zelle
11 oder 12, welche die höchste Spannung hat, und die in der
Transformatorspule L gespeicherte Energie beträgt 1/2 LI².
Wenn die Schalter 26 und 30 ausgeschaltet sind, wird diese
Energie an den Kondensator 26a oder 30a übertragen, wobei
die in dem Kondensator gespeicherte Energie gleich 1/2 CV²
ist, wobei C die Kapazität des Kondensators und V die
Spannung über dem aufgeladenen Kondensator ist. Durch die
richtige Auswahl des Kerns, der Windungen und des Spaltes
des Transformators 21, um eine vorgewählte Primärinduk
tivität L zu erzielen, und die richtige Auswahl der Kapa
zität C der Schaltvorrichtungen 26 und 30, ermöglicht der
durch den Transformator und die Schaltvorrichtungen gebil
dete Schwingkreis die Rückgewinnung der Schwingungsenergie,
und zwar so lange, wie die Frequenz der Schaltvorrich
tungen, die durch den Oszillator 34 gesteuert wird, ge
ringer als 1/2π√LC ist.
Die vorliegende Erfindung kann, wie es in dem schematischen
Schaltbild in Fig. 4 gezeigt ist, auf das Ausgleichen von
mehr als zwei Zelleneinheiten erweitert werden. Hierbei
sind, zusätzlich zu den Zelleneinheiten 11 und 12, zwei
weitere Zelleneinheiten 60 und 61 in Reihe geschaltet. Ein
Transformator 65 hat einen Kern 66, auf den vier Wicklungen
67, 68, 69 und 70 gewickelt sind. Beispielsweise können die
Wicklungen 67 bis 70 quad-filar (z. B. Nr. 28 AWG-Draht, 28
Windungen) auf einen Kern mit einem kleinen Spalt (bei
spielsweise 1408-3C8POT mit einem Spalt von 0,0001 bis
0,001 Zoll, um eine remanenzbewirkte Kernsättigung zu ver
hindern) gewickelt sein. Vier Schaltvorrichtungen (bei
spielsweise MTP50H06EL MOSFETs) 72-75 sind so an die
Wicklungen angeschlossen, daß eine der Schaltvorrichtungen
in Reihe mit einer der Wicklungen geschaltet ist. Jede
Reihenschaltung von Wicklung und Schaltvorrichtung ist
parallel zu einer der Zelleneinheiten geschaltet, d. h., die
Wicklung 67 und die Schaltvorrichtung 72 parallel zu der
Zelleneinheit 11, die Wicklung 68 und die Schaltvorrichtung
73 parallel zu der Zelleneinheit 12, die Wicklung 69 und
die Schaltvorrichtung 74 parallel zu der Zelleneinheit 60,
und die Wicklung 70 und Schaltvorrichtung 75 parallel zu
der Zelleneinheit 61. Ein Oszillator 80 (beispielsweise ein
CMOS 555-Timer) hat einen Kondensator 81 und einen Wider
stand 82, die an die Stifte davon angeschlossen sind, um
die Schwingungsfrequenz des Oszillators 80, beispielsweise
bei 25 kHz zu wählen. Das Rechteckwellen-Ausgangssignal von
dem Oszillator 80 wird in einer Leitung 84 durch einen
Widerstand 85 direkt zu dem Gate der Schaltvorrichtung 75
und durch Kondensatoren 87, 88 und 89 zu den Gates der
MOSFETs 74, 73 und 72 geliefert. Alternative parallele
Verbindungen für die Kondensatoren 88 und 89 sind durch
gestrichelte Linien in Fig. 4 gezeigt. Aus den oben be
schriebenen Gründen können Widerstände und Dioden an die
Gates der MOSFETs 72 bis 74 angeschlossen sein. Wenn die
Schaltvorrichtungen 72 bis 75 eingeschaltet werden, wird
die Spannung, die über jeder der Wicklungen 67 bis 70 auf
tritt, die Spannung über der am stärksten aufgeladenen
Zelleneinheit 11, 12, 60 oder 61 sein. Somit wird das Auf
laden der zuwenig geladenen Zelleneinheiten im Verhältnis
zu der Spannungsdifferenz zwischen dieser Zelleneinheit und
der am stärksten aufgeladenen Zelleneinheit stattfinden.
Es ist vorzuziehen, daß die erfindungsgemäße Ausgleichsvor
richtung nicht arbeitet, wenn keine Aufladung stattfindet,
um die Lagerbeständigkeit der Batterie zu maximieren. Um
die Ausgleichsvorrichtung auszuschalten, kann ein Signal in
einer Leitung 90 geliefert werden, die sich zu der Basis
eines bipolaren Transistors 91 erstreckt. Zwischen der po
sitiven Klemme der Zelleneinheit 11 und dem Kollektor des
Transistors 91 sind Widerstände 92 und 93 in Reihe geschal
tet, und der Emitter des Transistors 91 ist mit einer Lei
tung 94 verbunden, die an die negative Klemme der Zellen
einheit 61 angeschlossen ist. Der Knotenpunkt zwischen den
Widerständen 92 und 93 ist an die Basis eines weiteren bi
polaren Transistors 96 angeschlossen. Wenn die an die Lei
tung 90 angelegte Spannung 0 Volt beträgt, ist der Tran
sistor 91, wie der Transistor 96, ausgeschaltet. Der Tran
sistor 96 ist durch eine Leitung 98 an die Spannungszu
führeingänge des Oszillatorchips 80 angeschlossen. Somit
wird in diesem Zustand keine Energie an den Oszillator 80
geliefert, und er ist ausgeschaltet, wobei kein Steuer
signal auf die Gates der MOSFETSs 72 bis 75 aufgebracht
wird. Weil diese dann ausgeschaltet sind, fließt kein Aus
gleichsstrom zwischen den Zelleneinheiten 11, 12, 60 und
61. Wenn das Ladegerät 14 eingeschaltet ist, wird eine hohe
Spannung an die Leitung 90 angelegt, wodurch die Tran
sistoren 91 und 96 eingeschaltet werden. Nun wird Energie
an den Oszillatorchip 80 geliefert, so daß dieser ein
Rechteckwellen-Ausgangssignal an die Gates der Schalter 72
bis 75 abgibt. Während der Transistor 91 eingeschaltet ist,
wird ein relativ geringer Energiebetrag in den Widerständen
92 und 93 in Wärme umgewandelt.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aus
gleichsvorrichtung, die einen Ausgleichsstromfluß in beiden
Hälften des Schaltzyklus ermöglicht, ist in Fig. 5 ge
zeigt. Die Ausgleichsvorrichtung in Fig. 5 verwendet im
wesentlichen zwei Ausgleichsschaltungen, wie die in den
Fig. 2 oder 4, von denen jede in einer anderen Hälfte
des Schaltzyklus arbeitet. Die Ausgleichsvorrichtung der
Fig. 5 hat einen Transformator 100 mit einem Kern 101, auf
den primäre Wicklungen 102 und 103 gewickelt sind, die bi
filare Wicklungen sind. Zusätzlich hat der Transformator
100 auch sekundäre Wicklungen 105 und 106, die bifilare
Wicklungen sind. Vorzugsweise haben die Wicklungen 102/103
und 105/106 alle die gleiche Anzahl von Windungen (bei
spielsweise 20). Ein MOSFET-Schalter 108 (beispielsweise
MTP3055EL) ist in Reihe mit der Wicklung 102 parallel zu
der Zelleneinheit 11 geschaltet. Die Wicklung 103 und ein
MOSFET-Schalter 109 sind parallel zu der Zelleneinheit 12
geschaltet. Ein MOSFET-Schalter 111 ist in Reihe mit der
Wicklung 105 parallel zu der Zelleneinheit 11 geschaltet,
und ein MOSFET-Schalter 112 ist in Reihe mit der Wicklung
106 parallel zu der Zelleneinheit 12 geschaltet. Die Schal
ter 108 und 109 können zusammen als die "ersten" Schalter
und die Schalter 111 und 112 als die "zweiten" Schalter
angesehen werden. Durch die Verwendung weiterer Wicklungen
und Schalter in der in Fig. 4 gezeigten Art und Weise
können weitere Zelleneinheiten ausgeglichen werden.
Ein IC-Chip 115 mit einer Hexinverter-Schmitt-Trigger-
Schaltung (beispielsweise CMOS 74C14) ist mit einem Wider
stand 116 und einem Kondensator 117 vorgespannt, um als
Oszillator zu wirken, der ein Rechteckwellen-Signal mit
einer bestimmten Frequenz, beispielsweise 30 kHz, abgibt.
Einer der Ausgänge der Oszillator-Schaltung 115 ist ein
"nicht-umgekehrter" Ausgang und ist an die Gates der
MOSFETs 108 und 109 angeschlossen, und ein anderer Ausgang
der Schaltung 115, der an eine Leitung 120 angeschlossen
ist, ist der "umgekehrte" Ausgang und ist an die Gates der
MOSFETs 111 und 112 angeschlossen. Die Signale in den Lei
tungen 119 und 120 sind komplementär zueinander. Wenn das
Signal in der Leitung 119 "hoch" ist, ist das Signal in der
Leitung 120 "tief" und umgekehrt; somit sind die MOSFETs
111 und 112 ausgeschaltet, wenn die MOSFETs 108 und 109
eingeschaltet sind, und umgekehrt. Wenn die MOSFETSs 108
und 109 eingeschaltet sind, ist die Spannung an jeder der
Wicklungen 102 und 103 die Spannung der stärker aufgela
denen der Zelleneinheiten 11 und 12, wohingegen wenn die
MOSFETs 111 und 112 eingeschaltet sind, die Spannung über
jeder der Wicklungen 105 und 106 die Spannung an der stär
ker aufgeladenen der Zelleneinheiten 11 und 12 ist. Somit
wird Energie von der stärker aufgeladenen zu der weniger
aufgeladenen Zelleneinheit übertragen, und zwar in beiden
Hälften des Schaltzyklus, was einen schnelleren Ausgleich
der beiden Zelleneinheiten 11 und 12 ermöglicht als mit der
Ausgleichsvorrichtung aus Fig. 2. Diese Anordnung ermög
licht ebenfalls eine effizientere Nutzung der B-H-Kurve des
Transformatorkerns, wodurch es möglich wird, die Größe des
Transformators zu reduzieren.
Mit Speisespannung wird der Oszillator 115 aus einer Lei
tung 122 versorgt, die an die positive Klemme der Zellen
einheit 11 angeschlossen ist, während die negative Klemme
der Zelleneinheit 12 durch eine Leitung 123 an den neutra
len bzw. den Erdungsstift der Schaltung 115 angeschlossen
ist. Um eine Steuerung des Betriebs der Ausgleichsvor
richtung zu ermöglichen, kann ein normalerweise geöffneter
Relais-Schalter 126 in die Leitung 122 eingebaut sein, der
durch eine Relais-Spule 127 bzw. 129 betätigt wird, die in
die Leitung 15 von dem Ladegerät 14 eingebaut ist. Wenn von
dem Ladegerät 14 Strom in der Leitung 15 fließt, wodurch
die Spule 129 zu erregt wird, wird der Schalter 126 ge
schlossen, wobei Energie an den Oszillator-IC 115 geliefert
wird, wodurch das Schalten der MOSFETs 108, 109, 111 und
112 beginnt. Wenn das Ladegerät ausgeschaltet ist, und kein
Strom durch die Spule 129 fließt, wird der Schalter 126 ge
öffnet, so daß alle der MOSFET-Schalter ausgeschaltet wer
den, und von der Ausgleichsschaltung keine Energie aufge
nommen wird.
Es ist zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht
auf die hier beispielhaft vorgestellten besonderen Aus
führungsformen beschränkt ist, sondern sämtliche Abwand
lungen einschließt, die im Schutzumfang der folgenden
Ansprüche enthalten sind.
Claims (24)
1. Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleichen der Aufladung in
zwei oder mehr in Reihe geschalteten Zelleneinheiten,
mit:
- (a) einem Transformator, der eine Vielzahl von Wicklungen auf einem Kern aufweist, die der Anzahl der Zelleneinheiten entspricht, wobei jede der Wicklungen die gleiche Anzahl Windungen aufweist, und die Wick lungen eng miteinander gekoppelt sind;
- (b) einer steuerbaren Schaltvorrichtung, die in Reihe mit jeder Wicklung geschaltet ist, wobei jede Reihenschaltung von Schaltvorrichtung und Wicklung parallel zu einer der Zelleneinheiten schaltbar ist; und
- (c) einem Oszillator, der an die Schaltvorrich tungen angeschlossen ist, um ein Steuersignal an jede Schaltvorrichtung zu liefern, um jede der Schaltvor richtungen mit einer hohen Schaltfrequenz gleichzeitig ein- und auszuschalten, wodurch die Spannung über jeder Wicklung des Transformators die Spannung der Zelleneinheit mit der höchsten Spannung ist, so daß Energie von der am stärksten aufgeladenen Zellenein heit an eine mit geringerer Aufladung übertragen wird.
2. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Schaltvorrichtungen Leistungs-MOSFETs mit Gates sind,
und bei der der Oszillator so angeschlossen ist, daß
er das Steuersignal an die Gates liefert, um die
MOSFETs gleichzeitig ein- bzw. auszuschalten.
3. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der
Oszillator ein Rechteckwellen-Ausgangssignal an die
Gates der MOSFETs liefert.
4. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die
Wicklungen des Transformators eine Induktivität auf
weisen und jeder MOSFET eine Drain-Source-Kapazität
aufweist, die einen Schwingkreis mit den Wicklungen,
an die der MOSFET angeschlossen ist, bildet, und bei
der der Oszillator ein Steuersignal mit einer Schalt
frequenz liefert, die geringer ist als eine Resonanz
frequenz des Schwingkreises.
5. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Schaltvorrichtungen erste Schaltvorrichtungen sind,
und bei der der Transformator eine zweite Wicklung für
jede Zelleneinheit mit einer zweiten Schaltvorrichtung
für jede Zelleneinheit aufweist, die in Reihe mit
jeder zweiten Wicklung geschaltet ist, wobei jede der
artige zweite Wicklung und Schaltvorrichtung parallel
zu einer der Zelleneinheit geschaltet sind, wobei jede
der zweiten Wicklungen die gleiche Anzahl von Windun
gen aufweist und die zweiten Wicklungen eng aneinander
gekoppelt sind, und wobei der Oszillator an die zwei
ten Schaltvorrichtungen angeschlossen ist, um Steuer
signale an diese zu liefern, um jede der zweiten
Schaltvorrichtungen auszuschalten, wenn die ersten
Schaltvorrichtungen eingeschaltet sind, und um jede
der zweiten Schaltvorrichtungen einzuschalten, wenn
die ersten Schaltvorrichtungen ausgeschaltet sind.
6. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 5, bei dem die
ersten und zweiten Schaltvorrichtungen Leistungs-
MOSFETs mit Gates sind, und bei der der Oszillator ein
nicht-umgekehrtes Ausgangssignal und ein umgekehrtes
Ausgangssignal liefert, welche das Komplement des
nicht-umgekehrten Ausgangssignal ist, wobei das nicht
umgekehrte Ausgangssignal an die Gates des ersten
MOSFETs und das umgekehrte Ausgangssignal an die Gates
des zweiten MOSFETs geliefert wird.
7. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die
nicht-umgekehrten und die umgekehrten Ausgangssignale
des Oszillators Rechteckwellen sind.
8. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der
Oszillator mit einer Schaltfrequenz schaltet, die
oberhalb einer hörbaren Frequenz liegt.
9. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Ein
richtung zum Ausschalten des Oszillators, wenn durch
ein Batterieladegerät kein Strom an die Zellenein
heiten geliefert wird, so daß die Schaltvorrichtungen
ausgeschaltet werden, und zum Einschalten des Oszilla
tors und der Schaltvorrichtungen, wenn von einem
Batterieladegerät Strom an die Zelleneinheiten gelie
fert wird.
10. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 9, die mit einem
Batterieladegerät zusammengeschaltet ist, um Ladestrom
an die Reihenschaltung der Zelleneinheiten zu liefern.
11. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Wicklungen des Transformators multifilare Wicklungen
sind, die zusammen auf dem Kern des Transformators
gewickelt sind und zwar im wesentlichen ohne Lücke.
12. Verfahren zum Ausgleichen der Aufladung in zwei oder
mehr in Reihe geschalteten Zelleneinheiten, mit den
Schritten:
- (a) es wird ein Transformator mit einer Vielzahl von Wicklungen auf einem Kern bereitgestellt, die der Anzahl der Zelleneinheiten entspricht, wobei jede der Wicklungen die gleiche Anzahl Windungen aufweist, und die Wicklungen eng miteinander gekoppelt sind;
- (b) jede der Wicklungen wird für einen bestimmten Zeitraum so mit einer der Zelleneinheiten elektrisch verbunden, daß die Spannung an der am stärksten auf geladenen Zelleneinheit über jede der Wicklungen auf tritt, um Energie von der am stärksten aufgeladenen Zelleneinheit an eine geringer aufgeladene Zellen einheit zu liefern, und dann werden die Wicklungen gleichzeitig von den Zelleneinheiten getrennt, und die Schritte Verbinden und Trennen der Wicklungen von den Zelleneinheiten werden mit einer gewählten Frequenz wiederholt, wodurch die Aufladung der Zelleneinheiten ausgeglichen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schritt Ver
binden und Trennen der Wicklungen mit bzw. von den
Zelleneinheiten mit einer Frequenz durchgeführt wird,
die oberhalb einer hörbaren Frequenz liegt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, mit dem zusätzlichen
Schritt des Lieferns von Ladestrom durch die in Reihe
geschalteten Zelleneinheiten.
15. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schritt Ver
binden und Trennen der Wicklungen nur durchgeführt
wird, wenn von einem Batterieladegerät Strom an die
Zelleneinheiten geliefert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Transformator
zwei Wicklungen für jede Zelleneinheit aufweist, wobei
die zwei Wicklungen für jede Zelleneinheit mit einer
solchen Zelleneinheit parallel geschaltet sind, wobei
die beiden Wicklungen für jede Zelleneinheit eine
erste Wicklung und eine zweite Wicklung umfassen,
wobei jede der ersten Wicklungen die gleiche Anzahl
von Windungen aufweist, und die Wicklungen eng an
einander gekoppelt sind, und bei dem der zweiten
Wicklungen die gleiche Anzahl von Windungen aufweist
und die Wicklungen eng aneinander gekoppelt sind, und
bei dem der Schritt des gleichzeitigen elektrischen
Verbindens und Trennens abwechselnd für die ersten
Wicklungen und dann die zweiten Wicklungen durch
geführt wird.
17. Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleichen der Aufladung in
zwei oder mehr in Reihe geschalteten Zelleneinheiten,
mit:
- (a) einem Transformator mit ersten und zweiten Wicklungen auf einem Kern, wobei die Anzahl der ersten und zweiten Wicklungen der Anzahl der Zelleneinheiten entspricht, wobei jede der ersten Wicklungen die glei che Anzahl von Windungen aufweist, und die Wicklungen eng aneinander gekoppelt sind, und jede der zweiten Wicklungen die gleiche Anzahl von Windungen aufweist, und die Wicklungen eng aneinander gekoppelt sind;
- (b) einer ersten steuerbaren Schaltvorrichtung, die in Reihe mit jeder ersten Wicklung geschaltet ist, und einer zweiten steuerbaren Schaltvorrichtung, die in Reihe mit jeder zweiten Wicklung geschaltet ist, wobei jede Reihenschaltung einer ersten Schaltvor richtung und einer ersten Wicklung parallel zu einer Reihenschaltung einer zweiten Schaltvorrichtung und einer zweiten Wicklung parallel zu einer der Zellen einheiten schaltbar ist; und
- (c) einem Oszillator, der an die Schaltvor richtungen angeschlossen ist, um ein Steuersignal an jede Schaltvorrichtung zu liefern, um jede der ersten Schaltvorrichtungen gleichzeitig ein und auszuschalten und um jede der zweiten Schaltvorrichtungen gleich zeitig ein- und auszuschalten, und zwar bei einer hohen Schaltfrequenz, wobei die zweiten Schaltvorrich tungen ausgeschaltet sind, wenn die ersten Schaltvor richtungen eingeschaltet sind, und die zweiten Schalt vorrichtungen eingeschaltet sind, wenn die ersten Schaltvorrichtungen ausgeschaltet sind, wodurch die Spannung über jeder Wicklung des Transformators die Spannung der Zelleneinheit mit der höchsten Spannung ist, so daß Energie von der am stärksten aufgeladenen Zelleneinheit zu einer geringer aufgeladenen Zellen einheit übertragen wird.
18. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 17, bei der die
ersten und zweiten Schaltvorrichtungen Leistungs-
MOSFETs mit Gates sind, und bei der der Oszillator ein
nicht-umgekehrtes Ausgangssignal und ein umgekehrtes
Ausgangssignal liefert, welches das Komplement des
nicht-umgekehrten Ausgangssignal ist, wobei das nicht
umgekehrte Ausgangssignal an die Gates des ersten
MOSFETs und das umgekehrte Ausgangssignal an die Gates
des zweiten MOSFETs geliefert wird.
19. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 18, bei der die
nicht-umgekehrten und umgekehrten Ausgangssignale des
Oszillators Rechteckwellen sind.
20. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 18, bei der die
Wicklungen des Transformators eine Induktivität auf
weisen und jeder MOSFET eine Drain-Source-Kapazität
aufweist, die einen Schwingkreis mit den Wicklungen,
an die der MOSFET angeschlossen ist, bildet, und bei
der der Oszillator ein Steuersignal mit einer Schalt
frequenz liefert, die geringer als eine Resonanzfre
quenz des Schwingkreises ist.
21. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 17, bei der der
Oszillator mit einer Schaltfrequenz schaltet, die
oberhalb einer hörbaren Frequenz liegt.
22. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 17, mit einer Ein
richtung zum Ausschalten des Oszillators, wenn durch
ein Batterieladegerät kein Strom an die Zellenein
heiten geliefert wird, so daß die Schaltvorrichtungen
ausgeschaltet werden, und zum Einschalten des Oszilla
tors und der Schaltvorrichtungen, wenn von einem
Batterieladegerät Strom an die Zelleneinheiten gelie
fert wird.
23. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 22, die mit einem
Batterieladegerät zusammengeschlossen ist, um Lade
strom an die Reihenschaltung von Zelleneinheiten zu
liefern.
24. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 17, bei der die
ersten Wicklungen auf dem Transformator multifilare
Wicklungen sind, und bei der die zweiten Wicklungen
multifilare Wicklungen sind, und bei der die multi
filaren Wicklungen zusammen auf den Kern des Transfor
mators gewickelt sind, und zwar im wesentlichen ohne
Lücke.
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