DE19533366A1 - Aufprallträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Aufprallträger für KraftfahrzeugeInfo
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- B60R19/34—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufprallträger zur Energieauf
nahme bei einem möglichen Front- und/oder Heckaufprall eines
Kraftfahrzeuges gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Zum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges bei einem Front-
oder Heckaufprall ist es bekannt, zwischen dem jeweiligen
stoßstangenseitigen Querträger und den mit dem Querträger
verbundenen Längsträgern, die ihrerseits mit der Fahrgast
zelle verbunden sind, zusätzliche Aufpralldämpfer (Crash
boxen) anzuordnen. Diese Aufpralldämpfer bestehen üblicher
weise jeweils aus einem relativ kurzen aus Blech gefertigten
Hohlprofilteil, welches mit dein Querträger verschweißt und
mit dem Längsträger über eine Flanschverbindung verschraubt
ist.
Dabei ist vor allem die Befestigung des Hohlprofilteiles an
dem Querträger zeitaufwendig und erfordert eine umfangreiche
maschinelle Vorbereitung, weil bei einem direkten Anschweißen
des Aufpralldämpfers die dünnen Hohlprofilwände keine
ausreichende Schweißbadstützung gewährleisten. Es würde daher
beim Schweißvorgang zu einem Durchbrennen der Wände im Befe
stigungsbereich kommen können. Daher ist es erforderlich, das
jeweilige Profilstück an dem dem Querträger zugewandten Ende
partiell einzusägen und zwei gegenüberliegende Seiten nach
außen umzuklappen. Die Schweißverbindung wird dann zwischen
den umgeklappten Seiten des Profilstückes bzw. zwischen den
beiden nicht umgeklappten Wandbereichen, die etwas über den
Querträger geschoben werden, und der entsprechenden Seiten
wand des Querträgers hergestellt.
Aus der unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 195 26
707.9 ist bereits ein Aufpralldämpfer bekannt, der aus einem
Strangpreßprofil, vorzugsweise aus Aluminium, besteht, dessen
Profil sich quer zur Längsachse des Längsträgers erstreckt
(quergepreßtes Strangprofil). Derartige Aufpralldämpfer sind
einfach und kostengünstig durch Ablängen eines entsprechenden
Profilstranges herstellbar. Durch die Orientierung des Profi
les quer zur Längsrichtung des Längsträgers kann durch eine
entsprechende Anzahl nebeneinander angeordneter Hohlkammern
sowie durch die Formgebung des Profiles und die Wandstärke
der Seitenwände und eventueller Versteifungsrippen der Auf
prallträger sehr genau auf das gewünschte Aufprallverhalten
des Fahrzeuges, auch im niedrigen Geschwindigkeitsbereich,
abgestimmt werden. Über die Befestigung derartiger Aufprall
dämpfer an dem Querträger werden in dieser Anmeldung aller
dings keine näheren Angaben gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufprallträ
ger der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem der Auf
pralldämpfer auf einfache Weise und kostengünstig an dem
Querträger befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der
kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1, 2 oder 3 gelöst.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als
Aufpralldämpfer ein Strangpreßprofil zu verwenden, welches
zusätzlich zu der die Eigenschaften des Aufpralldämpfers bei
einem Aufprall bestimmenden Kammer eine weitere Kammer zur
Befestigung des Aufpralldämpfers an dem Querträger (im
folgenden auch als Befestigungskammer bezeichnet) aufweist.
Im einfachsten Fall ist die Befestigungskammer U-förmig
ausgebildet, wobei die beiden Schenkel an den entsprechenden
gegenüberliegenden Seitenwänden des Querträgers anliegen und
mit diesen z. B. mittels einer Schweißverbindung verbunden
sind. Auch die die Schenkel verbindende Querwand liegt an der
dem Aufpralldämpfer zugewandten Wand des Querträgers form
schlüssig an und ist vorzugsweise mit dieser randseitig
verschweißt. Da die Querwand als Schweißbadstütze wirkt,
kommt es, anders als bei bekannten Aufprallträgern, in diesem
Bereich nicht zum Durchbrennen der entsprechenden Wände des
Aufpralldämpfers.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die
Schenkel der U-förmig ausgebildeten Befestigungskammer an
ihren dem Aufpralldämpfer abgewandten Enden mit klipsförmigen
Haken versehen sind, die die dem Aufpralldämpfer abgewandte
Seitenwand des Querträgers hintergreifen. Dadurch ist es
möglich, daß die Aufpralldämpfer schnell und genau montiert
werden können. Häufig kann ein anschließendes Verschweißen
der Teile entfallen und durch ein weiteres Fügeverfahren, wie
Nieten, Schrauben, Kleben oder Druckfügen, ersetzt werden.
Schließlich können die beiden Schenkel der Befestigungskammer
des Aufpralldämpfers an ihren Enden auch durch eine Querwand
miteinander verbunden sein, so daß eine ringförmige Befesti
gungskammer entsteht. Die Abmessungen dieser Kammer werden
vorzugsweise derart gewählt, daß der Aufpralldämpfer form
schlüssig auf den Querträger aufschiebbar ist. Zusätzlich
kann der Aufpralldämpfer an dem Querträger durch kurze
Schweißnähte (Haftnähte), Nieten, Schrauben oder dgl. fixiert
werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungs
beispieles eines Aufpralldämpfers mit einer U-förmigen
Befestigungskammer vor der Befestigung des Aufprall
dämpfers an einem Querträger;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht nach der Befestigung
des Aufpralldämpfers an dem Querträger;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungs
beispieles eines erfindungsgemäßen Aufpralldämpfers mit
U-förmiger Befestigungskammer, wobei die Enden der
Schenkel der Befestigungskammer klipsartig ausgebildet
sind und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungs
beispieles eines Aufprallträgers mit einer Einschuböff
nung für den Querträger.
In Fig. 1 ist mit 1 ein als Hohlprofil ausgebildeter Querträ
ger einer Stoßstange eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. An dem
Querträger 1 ist ein erfindungsgemäßer Aufpralldämpfer 2 aus
einer Aluminiumlegierung anordbar, der mit einem Flansch 3
zur Befestigung eines aus Übersichtlichkeitsgründen nicht
dargestellten Längsträgers verbunden ist.
Bei dem Aufpralldämpfer 2 handelt es sich um ein Strangpreß-
Hohlprofil, dessen Profil sich quer zur Längsachse 4 des Auf
pralldämpfers 2 erstreckt. Das Profil besteht im wesentlichen
aus einer die Eigenschaften des Aufpralldämpfers 2 beim Auf
prall bestimmenden Kammer 5 mit zwei diagonalen Versteifungs
rippen 6, 7 sowie aus einer U-förmig ausgebildeten Kammer 8.
Die Kammer 8 dient lediglich zur Befestigung des Aufprall
dämpfers 2 an dem Querträger 1, wobei die beiden Schenkel 9,
10 der Kammer 8 im montierten Zustand (Fig. 2) an entsprechen
den gegenüberliegenden Seitenwänden 11, 12 des Querträgers 1
formschlüssig anliegen. Auch die die Schenkel 9, 10 der Kam
mer 8 verbindende Querwand 13 liegt an der dem Aufprall
dämpfer 2 zugewandten Wand 14 des Querträgers 1 formschlüssig
an.
Wie in Fig. 2 gedeutet ist, sind die Schenkel 9, 10 und die
Querwand 13 randseitig mit dem Querträger 1 verschweißt, so
daß sich die mit 15-17 bezeichneten Schweißnähte ergeben.
Durch die entsprechenden an den Seitenwänden des Querträgers
anliegenden Flächen des Aufpralldämpfers ist eine ausreichen
de Schweißbadstütze bei dieser Anordnung sichergestellt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines mit
20 bezeichneten Aufpralldämpfers ist zur Befestigung des
Aufpralldämpfers 20 an dem Querträger 1 wiederum eine U-
förmige Kammer 21 vorgesehen, deren Schenkel 22, 23 an ihren
Enden 24, 25 mit klipsförmigen Haken 26, 27 versehen sind. Im
montierten Zustand hintergreifen diese Haken 26, 27 die dem
Aufpralldämpfer 20 abgewandte Seitenwand 28 des Querträgers
1.
Fig. 4 zeigt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Aufpralldämpfers 30, der zur Befestigung an dem
Querträger 1 eine rückseitig geschlossene Befestigungskammer
31 besitzt. Die Abmessungen der Kammer 31 sind derart
gewählt, daß der Aufpralldämpfer 30 formschlüssig auf den
Querträger aufschiebbar ist. Im eingeschobenen Zustand kann
der Aufpralldämpfer an dem Querträger durch einige Haftnähte,
Nieten, Schrauben oder dgl. auf einfache Weise fixiert
werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So muß es sich
bei dem Material des Strangpreßprofiles nicht unbedingt um
Aluminium bzw. um eine Aluininiumlegierung handeln, sondern es
kann - je nach den Anforderungen an den Aufprallträger - auch
eine Magnesiumlegierung oder Kunststoff verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Querträger
2 Aufpralldämpfer, Strangpreßprofil
3 Flansch
4 Längsachse
5 Kammer
6, 7 Versteifungsrippen
8 Befestigungskammer, U-förmige Kammer
9, 10 Schenkel
11, 12 Seitenwände
13 Querwand
14 Wand
15-17 Schweißnähte
20 Aufpralldämpfer, Strangpreßprofil
21 Kammer
22, 23 Schenkel
24, 25 Enden
26, 27 klipsförmige Elemente, klipsförmige Haken
28 Seitenwand
30 Aufpralldämpfer, Strangpreßprofil
31 Befestigungskammer, Kammer
2 Aufpralldämpfer, Strangpreßprofil
3 Flansch
4 Längsachse
5 Kammer
6, 7 Versteifungsrippen
8 Befestigungskammer, U-förmige Kammer
9, 10 Schenkel
11, 12 Seitenwände
13 Querwand
14 Wand
15-17 Schweißnähte
20 Aufpralldämpfer, Strangpreßprofil
21 Kammer
22, 23 Schenkel
24, 25 Enden
26, 27 klipsförmige Elemente, klipsförmige Haken
28 Seitenwand
30 Aufpralldämpfer, Strangpreßprofil
31 Befestigungskammer, Kammer
Claims (8)
1. Aufprallträger zur Energieaufnahme bei einem möglichen
Front- und/oder Heckaufprall eines Kraftfahrzeuges mit
jeweils einem stoßstangenseitigen Querträger (1) und
mindestens einem daran angeordneten Aufpralldämpfer (2),
wobei der Aufpralldämpfer (2) aus einem Strangpreßprofil
besteht, dessen Profil sich quer zur Längsachse (4) des
Aufpralldämpfers (2) erstreckt, gekennzeichnet durch die
Merkmale:
- a) das Strangpreßprofil weist zusätzlich zu der (den) die Eigenschaften des Aufpralldämpfers (2) bei ei nem Aufprall bestimmenden Kammer(n) (5) eine weite re Kammer (Befestigungskammer) (8) zur Befestigung des Aufpralldämpfers (2) an dem Querträger (1) auf;
- b) die Befestigungskammer (8) ist U-förmig ausgebil det, wobei die beiden Schenkel (9, 10) an den ent sprechenden gegenüberliegenden Seitenwänden (11, 12) des Querträgers (1) anliegen und mit diesen verbun den sind;
- c) die die Schenkel (9, 10) verbindende Querwand (13) liegt an der dem Aufpralldämpfer (2) zugewandten Wand (14) des Querträgers (1) formschlüssig an.
2. Aufprallträger zur Energieaufnahme bei einem möglichen
Front- und/oder Heckaufprall eines Kraftfahrzeuges mit
jeweils einem stoßstangenseitigen Querträger (1) und
mindestens einem daran angeordneten Aufpralldämpfer
(20), wobei der Aufpralldämpfer (20) aus einem Strang
preßprofil besteht, dessen Profil sich quer zur Längs
achse (4) des Aufpralldämpfers (20) erstreckt, gekenn
zeichnet durch die Merkmale:
- a) das Strangpreßprofil weist zusätzlich zu der (den) die Eigenschaften des Aufpralldämpfers (20) bei einem Aufprall bestimmenden Kammer(n) (5) eine weitere Kammer (Befestigungskammer) (21) zur Befestigung des Aufpralldämpfers (20) an dem Querträger (1) auf;
- b) die Befestigungskammer (21) ist U-förmig ausgebil det, wobei die beiden Schenkel (22, 23) an den entsprechenden gegenüberliegenden Seitenwänden (11, 12) des Querträgers (1) anliegen;
- c) die die Schenkel (22, 23) verbindende Querwand (13) liegt an der dein Aufpralldämpfer (20) zugewandten Wand (14) des Querträgers (1) formschlüssig an und
- d) die Schenkel (22, 23) der Befestigungskammer (21) sind an ihren Enden (24, 25) mit klipsförmigen Elementen (26, 27) versehen, die die dem Aufprall dämpfer (20) abgewandte Seitenwand (28) des Quer trägers (1) hintergreifen.
3. Aufprallträger zur Energieaufnahme bei einem möglichen
Front- und/oder Heckaufprall eines Kraftfahrzeuges mit
jeweils einem stoßstangenseitigen Querträger (1) und
mindestens einem daran angeordneten Aufpralldämpfer
(30), wobei der Aufpralldämpfer (30) aus einem Strang
preßprofil besteht, dessen Profil sich quer zur Längs
achse (4) des Aufpralldämpfers (30) erstreckt, gekenn
zeichnet durch die Merkmale:
- a) das Strangpreßprofil weist zusätzlich zu der (den) die Eigenschaften des Aufpralldämpfers (30) bei einem Aufprall bestimmenden Kammer(n) (5) eine weitere Kammer (Befestigungskammer) (31) zur Befestigung des Aufpralldämpfers (30) an dem Querträger (1) auf;
- b) die Befestigungskammer (31) ist ringförmig ausge bildet, wobei die inneren Abmessungen des Ringes derart gewählt sind, daß der Aufpralldämpfer (30) formschlüssig auf den Querträger (1) aufschiebbar ist.
4. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querwand (13) der Befestigungs
kammer (8; 21; 31) randseitig mindestens in Teilbereichen
mit dem Querträger (1) verschweißt ist.
5. Aufprallträger nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (9, 10; 22, 23) der jeweiligen
Befestigungskammer (8; 21) mit dem Querträger (1) ver
schweißt, verklebt, vernietet, druckgefügt oder ver
schraubt sind.
6. Aufprallträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufpralldämpfer (30) an dem Querträger (1) durch
kurze Schweißnähte, Nieten, Schrauben oder dgl. in
seiner auf dem Querträger (1) aufgeschobenen Position
fixiert ist.
7. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material des Strang
preßprofiles (2; 20; 30) um eine Aluminium- oder eine Mag
nesiumlegierung handelt.
8. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material des Strang
preßprofiles (2; 20; 30) um Kunststoff handelt.
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DE1995133366 DE19533366C2 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Aufprallträger für Kraftfahrzeuge |
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