DE1953307A1 - Klebstoff - Google Patents
KlebstoffInfo
- Publication number
- DE1953307A1 DE1953307A1 DE19691953307 DE1953307A DE1953307A1 DE 1953307 A1 DE1953307 A1 DE 1953307A1 DE 19691953307 DE19691953307 DE 19691953307 DE 1953307 A DE1953307 A DE 1953307A DE 1953307 A1 DE1953307 A1 DE 1953307A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- adhesive
- high molecular
- soluble
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J129/00—Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal, or ketal radical; Adhesives based on hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J129/14—Homopolymers or copolymers of acetals or ketals obtained by polymerisation of unsaturated acetals or ketals or by after-treatment of polymers of unsaturated alcohols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J131/00—Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid, or of a haloformic acid; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J131/02—Homopolymers or copolymers of esters of monocarboxylic acids
- C09J131/04—Homopolymers or copolymers of vinyl acetate
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2666/00—Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
- C08L2666/02—Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
- C08L2666/26—Natural polymers, natural resins or derivatives thereof according to C08L1/00 - C08L5/00, C08L89/00, C08L93/00, C08L97/00 or C08L99/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L93/00—Compositions of natural resins; Compositions of derivatives thereof
- C08L93/04—Rosin
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Klebstoff
diese Anmeldung wird die Priorität der japanischen Anmeldung
vom 29. Oktober 1968, Serial Nr. 78754/68 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue und wertvoll· Klebstoffmasse,
die im wesentlichen aus einer wasserlöslichen, hochmolekularen Verbindung besteht, deren Klebeigenschaften
in trockenem und in nassem Zustand einen großen Unterschied zeigen und bei der Verarbeitung bessere Eigenschaften aufweisen.
Wie es in der einschlägigen Technik bekannt ist, gibt es mancherlei
Anwendungsgebiete für Klebstoffe, bei denen ein großer Unterschied in den Klebeigenschaften zwischen dem trockenen
und dem nassen Zustand erforderlich ist. So werden beispielsweise bei der Ausstattung von Wänden oder Fußböden mit Mosaikfliesen
sogenannte mit Papier versehene Ziegel, die durch
009824/1753
Aufkleben einer Anzahl von Ziegeln auf ein Stück von beispielsweise
sog. Kraftpapier hergestellt sind, zur Erhöhung des Nutzeffektes beim Arbeiten verwendet, da es sehr umständlich ist,
jeden einzelnen Ziegel beispielsweise mit Hilfe von Zement oder Mörtel auf die Grundfläche der Wand oder des Pußbodens aufzubringen«,
Auf die geschilderte Art und Weise können eine Anzahl Ziegel gemeinsam auf die Grundflache aufgebracht werden, und
.nach Verfestigung des Zements oder des Mörtels wird das Papier
angefeuchtet, um seine Entfernung zu erleichtern» Das bei derartigen mit Papier versehenen Ziegeln verwendete Klebmittel ist
vorzugsweise ein solches, das eine starke Bindung zwischen dem Papier und den Ziegeln während des Transports und der Anbringung
der Ziegel in trockenem Zustand bewirk^ aber nur eine geringe Klebkraft bei der Entfernung des %pLers in nassem Zustand
aufweist. Andere Anwendungsgebiete für solche Klebmittel, die einen großen Unterschied in der Klebkraft in nassem und trockenem
Zustand aufweisen, sind z.B. das Bekleben von Papierschiebewänden und das Tapezieren von Innenwänden.
Bisher wurde für diesen Zweck Stärke oder Dextrin verwendet. Diese Klebmittel haben jedoch verschiedene Nachteile, insbesondere
ungenügende Klebkraft in trockenem Zustand und eine Verminderung der Bindekraft, die durch Verrottung oder infolge des
durch Licht verursachten Abbaus eintritt. Auch GarboxymethyI-zellulose,
^atriumalginat und ähnliche Polysacharide sind oft als Klebmittel verwendet worden. Auch diese besitzen verschiedene
Nachteile, z.B. den»daß die Bindekraft vor dem vollständigen Trocknen nach ihrer Anwendung - eine Eigenschaft, die im folgenden
als anfängliche Bindekraft bezeichnet wird - gering ist, oder daß das Bindevermögen in trockenem Zustande schwach ist.
Bindemittel auf der Grundlage von Proteinen, wie Tischlerleim oder Kasein und Polyvinylalkohol { im folgenden kurz als PVA
abgekürzt), ebenso Polyvinylazetat (im folgenden als PVAo abgekürzt)
, Vinylazetat-Maleinsäureanhydridpolymerisate und ähnliche synthetische, hochmolekulare Verbindungen besitzen bei ihrer
Anwendung als Klebmittel für mit Papier versehene Ziegel
009824/1753
eine zu geringe Differenz in der Bindekraft zwischen dem trockenen
und dem nassen Zustand, um beim Wiederanfeuchten leicht abgezogen werden zu können'. Vor einiger Zeit ist eine Klebstoffmasse
aus PVA und Alkalialkylsulfat als Klebstoff für gummierte Streifen vorgeschlagen worden« Dieser Klebstoff läßt sich
jedoch schwierig für mit Papier versehene Ziegel verwenden, da er nur eine geringe Bindekraft in trockenem Zustand gegenüber
keramischen Ziegeln aufweist.
Gegenstand einer älteren Anmeldung der Patentsucherin ist ein
Klebstoff, der die oben erwähnten Nachteile nicht besitzt und eine hohe Klebkraft in trockenem Zustand, aber eine geringe Bindekraft
in nassem Zustand besitzt. Dieser Klebstoff besteht aus einer lösung einer wasserunlöslichen, synthetischen, hochmolekularen
Polyvinylverbindung in wäßriger Lösung eines anionischen,
oberflächenaktiven Mittels« Die Lösung, in der die hochmolekulare
Verbindung wasserlöslich gemacht ist, wird im folgenden als "wasserlöslich gemachte, hochmolekulare Verbindung"
bezeichnet.
Die weiteren Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß die Verwendung
einer wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung
als Klebmittel wesentliche Schwierigkeiten mit sich bringt, die von der Art und Weise ihrer Anwendung abhängen, da die wasserlöslich
gemachte, hochmolekulare Verbindung im allgemeinen eine zähe Beschaffenheit aufweist. Infolgedessen verunreinigt
der Pinselauftrag der wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung oft durch Abtropfen der klebrigen Flüssigkeit solche
Flächen, die nicht mit dem Klebemittel versehen werden sollen, und dies infolge der zähen Beschaffenheit der wasserlöslich gemachten,
hochmolekularen Verbindung» Um eine solche Verunreinigung
zu vermeiden, soll der mit der klebrigen Flüssigkeit getränkte Aufstreichpinsel nach dem Herausziehen aus der Ilüasigkeit
über einen Behälter für das Klebmittel gehalten werden, bis das Abtropfen der Klebeflüssigkeit aufhört, und dann erst
009824/ 1 753
zum Überstreichen des gewünschten Gegenstandes benutzt werden.
B-amgemäß ist es das erste Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Klebmasse zu schaffen, die keine derartig zähen Eigenschaften besitzt und verbesserte Verarbeitungseigenschaften aufweist.
Wie oben bereits dargelegt, ist unter der wasserlöslich gemachten,
hochmolekularen Verbindung eine Lösung einer wasserunlöslichen, synthetischen, hochmolekularen PoIyvinylverbindung
in einer konzentrierten wäßrigen Lösung eines anionischen, oberflächenaktiven Mittels zu verstehen. Bei diesem anionischen,
oberflächenaktiven Mittel besteht das Kation der Verbindung aus einem Alkaliion, wie z.B. Natrium oder Kalium.
Es wurde nun gefunden, daß die zähen Eigenschaften des Klebmittels,
das aus einer wasserlöslich gemachten,hochmolekularen
Verbindung besteht, dadurch beseitigt werden können, wobei ein Klebmittel mit guten Verarbeitungs- oder Verwendungseigenschaften
erhalten wird, indem man einen Teil des Alkaliions der anionischen,oberflächenaktiven Verbindung, die dazu dient, die
hochmolekulare Verbindung wasserlöslich zu machen, durch Ionen
eines mehrwertigen Metalls wie Kalzium ersetzt. Es wurde weiterhin überraschenderweise gefunden, daß das so erhaltene Klebmittel
die besondere Eigenschaft der Gelbildung besitzt und seine Klebeigenschaften gegenüber der menschlichen Haut vollstandig
verloren hat, wenn Scherkräfte auf die Oberfläche der menschlichen Haut ausgeübt werden. Das bedeutet, daß die Klebmasse
gemäß der vorliegenden Erfindung eine sehr bequeme Verwendung ermöglicht, und daß nach dem Auftragen des Klebmittels
mit Hilfe des Fingers die auf dem Finger zurückbleibende Paste leicht in Form loser Teilchen ohne Waschen entfernbar ist, indem
man die Finger gegeneinander reibt.
Demnach besteht das Klebmittel gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Klebmasse, die eine wasserlöslich gemachte, hochmolekulare
Verbindung enthält, welche durch Auflösen einer wasser-
00982 4/1753
unlöslichen, hochmolekularen PoIyviny!verbindung in einem anionischen,
oberflächenaktiven Mittel vom Resinattyp hergestellt ist, welches im wesentlichen aus einem Alkaliresinat, wooei ein
Teil des Alkaliions in diesem oberflächenaktiven Mittel vom
Resinattyp durch mehrwertige Metallionen ersetzt ist, und zwar mit Hilfe eines wasserlöslichen, mehrwertigen, anorganischen
Salzes. Die verwendete hochmolekulare Polyvinylverbindung besteht
dabei aus Polyvinylazetat und seinen Abkömmlingen oder Polyvinylazetalen und dessen Kopolymeren mit anderen polymerisierbaren
Monomeren·
Die als Ausgangsmaterial für das Klebmittel gemäß vorliegender Erfindung verwendete wasserunlösliche, synthetische, hochmolekulare
Polyvinylverbindung umfaßt Polyvinylazetat (im folgenden als PVAc abgekürzt) und seine Abkömmlinge, ferner PoIyviny1-azetale
und dessen Mischpolymerisate mit anderen, polymerisierbaren Monomeren. Im einzelnen werden PVA'c und seine teilweisen
Verseifungsprodukte verwendet, insbesondere Azetale von Polyvinylalkohol
(im folgenden als PVA abgekürzt), ferner Graftpolymere
von Vinylazetat (im folgenden als VAc bezeichnet)mit PVA, ferner Mischpolymere von VAc mit mischpolymerisierbaren,
wasserlöslichen Monomeren,wie Vinylpyrrolidon oder Maleinsäureanhydrid,
oder einem mischpolymerisierbaren, wasserunlöslichen Monomeren, wie Äthylacrylat, ferner azetalisierte Produkte von
PVA mit einem niedrigen aliphatischen Aldehyd, wie !formaldehyd, Azetaldehyd oder Butyraldehyd, d.h. also PoIyvinylazetale, wie
Poljcvinylformal, Polyvinylazetoazetal und Polyvinylbutyral.
Das für die Herstellung der oben erwähnten azetalisierten Produkte verwendete PVA braucht nicht aus reinem Polyvinylalkohol
zu beetehen, sondern kann ein Erzeugnis sein, das noch rückständige
gebundene Essigsäure oder de-rgl. im Molekül enthält,
oder ein Produkt, das durch Hydrolyse eines Kopolymeren mit einer anderen polymerisierbaren Verbindung, wie Vinylpyrrolidon,
Maleinsäureanhydrid oder A'thylacrylat, erhalten worden ist.
009824/ 1753
Der Polymerisationsgrad der oben erwähnten hochmolekularen Verbindung soll so hoch wie möglich sein, sofern die hochmolekulare
Polyvinylverbindung in einer konzentrierten Lösung eines
anionischen, oberflächenaktiven Mittels vom Resinattyp löslich ist, wie dies weiter unten näher ausgeführt wirde Der
Polymerisationsgrad soll mindestens IO betragen und vorzugsweise zwischen IDO und. 3 000 liegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das anionische, oberflächenaktive
^ittel, das zum Löslichmachen der wasserunlöslichen,
hochmolekularen Polyvinylverbindung dient, ein anionisches, oberflächenaktives Mittel vom Re sin. at typ, wobei Alkaliresinate,
Alkalisalze von Harzsäuren, Tallölharze, destilliertes Tallöl oder gereinigtes Tallöl oder Addukte dieser Verbindungen mit
α-,ß-ungesattigten, mehrbasischen Säuren, wie Maleinsäure und
Alkalisalze solcher Addukte, verwendet werden können. Unter den verschiedenen Arten der anionischen, oberflächenaktiven
Mittel eignen sich solche anionischen, oberflächenaktiven Mittel vom Resinattyp, wie oben erwähnt, in hervorragender
Weise für die Zwecke der vorliegenden Erfindung.
Das wasserlösliche, aehrwertige, anorganische· Salz, das in der
Klebmasse gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird, umfaßt mehrwertige, anorganische Salze, die eine Löslichkeit in Wasser
bei 2O0C von mindestens 10""^ besitzen, beispielsweise Kalziumkarbonat,
Kalziumchlorid, Kalziumhydrogenphosphat, Magnesiumchlorid, Ferrichlorid, Aluminiumsulfat, Kalziumnitrat und Magnesiumnitrat.
Für die Herstellung der Klebmasse gemäß vorliegender Erfindung wird eine bestimmte Menge eines wasserlöslichen, mehrwertigen,
organischen Salzes, wie oben erwähnt, einer wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung zugesetzt, oder ein Teil der
Alkaliionen in dem anionischem oberflächenaktiven Mittel vom Heainattyp wird durch mehrwertige Metallionen ersetzt, indem
man ein derartiges wasserlösliches, mehrwertiges, anorganisches
009824/1753
Salz zusetzt. Dann wird die wasserlöslich gemachte, hochmolekulare
Verbindung in der Weise hergestellt, daß man die entstehende Mischung des mehrwertigen Salzes und des Alkalisalzes
des anionischen, oberflächenaktiven Mittels verwendet.
Die geeigneten Mengenverhältnisse der hochmolekularen Verbindung
und des oberflächenaktiven ^ittels in der Klebmasse gemäß der vorliegenden Erfindung liegen gewöhnlich in der Größenordnung
eines Gewichtsverhältnisses des ersteren zum letzteren von IO : 100 bis 100 t 10.
Die optimale Zusatzmenge des mehrwertigen, anorganischen Salzes schwankt in Abhängigkeit von der Art und der Menge der
hochmolekularen Verbindung gegenüber dem angewendeten anionischen, oberflächenaktiven Mittel, aber im allgemeinen ist es
vorzuziehen, das mehrwertige, anorganische Salz in einer Menge anzuwenden, die genügt, um 1 bis 20$ der in dem verwendeten
oberflächenaktiven Mittel vom Resinattyp enthaltenen Carboxylgruppen
zu neutralisieren. Eine Menge unter 1# im Hinblick auf
die Neutralisation ist ungenügend, um die zähen Eigenschaften der wasserlöslich gemachten, hochmulekularen Verbindung zu verbessern,
während eine Neutralisation von mehr als 20$ eine beträchtliche
Erhöhung der Viskosität der Klebmasse verursacht, die es nötig maeh't, die Masse zu verdünnen, was unvermeidlich
mit einer Abnahme der Klebkraft verbunden ist«
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung einer Klebmasse gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine bestimmte
Menge einer hochmolekularen Verbindung in !Form von Körnern, Blöcken oder einer Emulsion zu einer konzentrierten (gewöhnlich
10 bis 20 Gew.-^ enthaltenden) wäßrigen Lösung eines anionischen,
oberflächenaktiven Mittels vom Resinattyp zuzusetzen, die entstehende Mischung bei einer geeigneten Temperatur, die
zwischen Zimmertemperatur und 100° liegt, zu rühren und der entstehenden wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung
009824/1753
in Form einer Lösung eine bestimmte Menge eines wasserlöslichen,
mehrwertigen, anorganischen Salzes zuzusetzen, und zwar als solches oder in form einer wäßrigen Lösung»
Die Klebmasse gemäß der vorliegenden Erfindung wird gewöhnlich
in Form einer wäßrigen Lösung erhalten, die etwa 5 bis etwa 20 Gew.-^ feststoffe enthält. Sie kann als solche oder, wenn
es gewünscht wird, nach Verdünnung zur Anwendung gelangen.
Die so erhaltene Klebmasse gemäß der vorliegenden Erfindung
besitzt alle starken Klebeigenschaften, die PVAc und PVAcI in trockenem Zustand aufweisen, aber die Bindekraft wird beim
Wiederanfeuchten entscheidend vermindert, wahrscheinlich weil das Bindemittel beim Wiederanfeuchten Eigenschaften erhält,
die denjenigen der ursprünglichen wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung ähnlich sind.
Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand folgender Beispiele näher erläutert.
Ein Mischpolymerisat aus Vinylazetat und Äthylacrylat in einem
Gewichtsverhältnis von IiI, das einen Polymerisationsgrad von
800 besitzt, wird in einer 10 Gew.-^igen wäßrigen Lösung von Natriumresinat im Mengenverhältnis des ersteren zu letzterem
von 1 : 2 aufgelöst, um so eine wasserlöslich gemachte, hochmolekulare Verbindung in Form einer Lösung zu erhalten· Der
Lösung wird Kalziumchlorid in einer Menge zugesetzt, die sich aus der folgenden Tabelle 1 ergibt. Diese Mengen sind erforderlich,
um die Carboxylgruppen des in der Lösung enthaltenen Natriumresinats in verschiedenen Mengen zu sättigen. 3e 60 mg
der so erhaltenen Beispiele wurden auf eine Fläche von 2,5 χ 4 qcm eines Stücks Kraftpapier von 2,5 χ 6 qcm mit Hilfe eines
Pinsels aufgestrichen. Dieses Versuchsstück wurde auf die Oberfläche
verschiedener Gegenstände aufgeklebt, wobei eine Fläche von 2,5 x 2 qcm als Lasche zum Abziehen frei blieb. Die Proben
00982A/1753
ließ man 1 Stunde lang an der Luft trocknen, und das Probestück wurde dann in senkrechter Richtung zur Klebfläche schrittweise
abgezogen, im wesentlichen in tibereinstimmung mit der Testmethode
-JIS Zo 218-1960, um die Bindekraft durch prozentuales Zerreißen der Probestücke zu bestimmen. Die Versuchsergebnisse
beim Zerreißen sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
00982A/1753
Prozentuales Auseinanderreißen
Art der geklebten Gegenstände
Papier (Kaschierung für Wellpappe
Holz (Esche)
Mo 1-% der im Natriumresinat in Kalziumresinat umgewandelten Carboxylgruppen
Andere Klebemittel
?ό 2% 4% 6% 8% 10% 15% 20% PVAc1) PYA2 ^ Stärke Kasein
100 92 95 110 100 100 100 100 100
92 92 87 93 98 100 100 100 70
100 .
100
rostfreier
Stahl
Stahl
100 100 100 94 100 100 100 100
100 100 100 100 100 100 100 100 100
81
100
Neopren
Kautschuk
Kautschuk
100 100 100 100 100 100 100 100
Polyvinylchlorid 100 100 100 100 98 100 100 100 100
30
0
0
26 0
80 90
cn co co
- 11 Fortsetzung der 'Tabelle Prozentuales Auseinanderreißen
Ar t der geklebten Gegenstände
ο Jeuerbehandeltes
to Polyäthylen
-ρ- Polypropylen
-j Polytrifluor-
zn monochloräthylen
polystyrol
Acrylharz
Acrylharz
Melaminharz
Harnstoffharz
Phenolharz
Harnstoffharz
Phenolharz
Mol-/"ö der im ITatriumresinut in Kalzium
resinat umgewandelten Carboxylgruppen Andere Klebemittel
0-/0
6-/0
PVAc
1A
Stärke Kasein
1ÜÜ 100 100 100 100 100 100
loo loo loo 97 97
100 100 100 100 100 100
100 100 100 100 100 100 100 -100
100 100 100 100 95 100 100
100 100 100 100 100 100 100
100 100 100 100 95 100 100
100 100 100 100 100 100 100
100 0
25 0
21 0
93 0
100 | 0 | 0 | 0 | 0 | co |
100 | 48 | 0 | 0 | 0 | cn |
100 | 0 | 0 | 0 | 0 | co |
100 | 30 | 0 | 0 | 100 | co |
100 | 0 | 0 | 0 | 12 | O |
Zu 1) 5O$ige Emulsion mit einem Polymerisationsgrad von
etwa 11 000,
zu 2) Polymerisationsgrad von etwa 1 000°
Die Versuchsergebnisse der Verarbeitungseigenschaften für einen Pinselauftrag der oben erwähnten Leimmasse waren folgende:
Molprozente der im Natriumresinat in KaI-ziumresinat
umgewandelten Carboxylgruppen
4 6 8
10 15 20
Verarbeitungseigenschaften
Hohe Zähigkeit, schlechte Verarbeitbarke it,
verminderte Zähigkeit, gute Verarbeit·
barkeit,
im wesentlichen keine Zähigkeit, gute Verarbeitbarkeit,
hohe Viskosität, keine Zähigkeit, gute Verarbeitungseigenschaften,
glatt streichbar
Wenn die Leimmasse eine hohe Viskosität hat, wie dies bei einem
10-, 15- und 20$igen Ersatz des Natriums durch Kalzium gemäß obiger Tabelle der Pail ist, kann die Masse vor dem Auftragen
in geeigneter Weise mit Wasser verdünnt werden.
Polyvinylbutyral (im folgenden als PVB abgekürzt)' mit einem
Polymerisationsgrad von 1000 und einer Azetalisierung von 35$ wurde in einer 12 Gew.-^igen wäßrigen Lösung eines Natriumsalzes
eines Maleinharzes im Verhältnis der hochmolekularen Verbindung zu dem oberflächenaktiven Mittel von 1:3 aufgelöst,
um eine klare Lösung einer wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung zu erhalten. Der wasserlöslich gemachten,
hochmolekularen Verbindung wurde Kalziumchlorid, Magnesium—
009824/1753
chlorid und Aluminiumchlorid in Mengen zugesetzt, die 6 Molprozenten
der im Natriumsalz des Maleinsäureharzes enthaltenen Carboxylgruppen entsprachen. Mit der so erhaltenen leimmasse
wurden folgende Versuche durchgeführtt
(1) O,3g (als Peststoff berechnet) der leimmasse wurde gleichmäßig
auf eine einzige Oberfläche eines Kraftpapiers von 15 qcm aufgetragen· Auf diese Oberfläche wurden Ziegel von 25 qmm Fläche
und 3»5 mm Dicke mit einem Gewicht von 5»6 g aufgeklebt, wodurch eine papier silber zo gene Ziegelfläche erhalten wurde·
Uach dem Trocknen bei etwa 35 während 40 Minuten wurde die Bindekraft zwischen den Ziegeln und dem Papier dadurch bestimmt^
daß man die Kraft, die zu ihrer Trennung erforderlich war, maß, wobei die Skala(in Gramm) der Meßapparatur abgelesen wurde.
Zum Vergleich wurde die mit Papier überzogene Oberfläche einer
anderen Ziegelprobe gleichmäßig befeuchtet, und nach vier Minuten
wurde die Bindekraft zwischen dem Papier und den Ziegeln in der gleichen Weise bestimmt, wie dies oben bei der Messung
der Bindekraft in trockenem Zustand geschehen war.
(2) Die Klebmasse wurde mit Hilfe eines Kleisterpinsels auf ein 30 χ 30 qök Stuck Kraftpapier aufgetragen, um die Verarbeitungseigenschaften
beim Aufstreichen mit dem ^insel zu bestimmen.
Die Versuchsresultate sind in Tabelle 2 zusammengestellte
009824/1753
Tabelle | 2 | Verarbeitungs- eigenschaften |
|
Arten des wasser löslichen, mehr wertigen Salzes |
Bindekraft tro cken |
in g naß |
glatt streichbar |
Kalziumchlorid | 1620 | 120 | ebenfalls |
Magnesiumchlorid | 1600 | 130 | ebenfalls |
Aluminiumsulfat | 1650 | 100 | Hohe Zähigkeit, |
Nichts (Kontroll versuch) |
1580 | 110 | |
schlechte Verarbeitbarke it
Anau: Die Stärke des ^riginalpapiers betrug 1800 g (trocken)
400 g naß.
5 g einer wasserunlöslichen, hochmolekularen Verbindung aus
PVB mit einem Polymerisationsgrad von 800 und einem Azetalisierungsgrad
von 60$, ein Polyvinylazetoazetal (im folgenden
als PVAcI abgekürzt) mit einem Polymerisatlonsgrad von 1000
und einen Azetalisierungsgrad von 38$, ferner ein Polyvinylformal
(im folgenden als PBF abgekürzt) mit einem Polymerisationsgrad von 1000 und einem Azetalisierungsgrad von 25$,
ferner ein PVAc mit einem Polymerisationsgrad von 1100 sowie
ein teilweise azetylierter Polyvinylalkohol (im folgenden als Ac-PVA abgekürzt) mit einem Polymerisationsgrad von 700 und
einem Azetalisierungsgrad von 75$ wurden in einer 10 Gew.-$igen
wäßrigen lösung von Natriumresinat gelöst, um eine wasserlöslich
gemachte, hochmolekulare Verbindung zu erhalten· 10 Mol-$
des so erhaltenen, in der wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung vorhandenen Natriumresinats wurden in das entsprechende
Kalzium- oder Magnesiumresinat duroh Zusatz von Kaiziumnitrat
oder Magnesiumnitrat übergeführt»
009824/ 1 753
Die Verarbeitbarkeit dieser so erhaltenen Klebmassen wuide geprüft
j die Ergebnisse sind aus Tabelle 3 ersichtliche Die Masse, die eine wasserlöslich gemachte, hochmolekulare Verbindung enthält,
hat die erwünschte Eigenschaft, daß die Bindekraft oder die Klebeeigenschaft in trockenem Zustand hoch, aber in nassem
Zustand gering ist ohne Rücksicht auf die Gegenwart oder Abwesenheit irgendeines wasserlöslichen, mehrwertigen, anorganischen
Salzes, aber die Verarbeitungseigensehaft beim Auftragen
der Klebmasse mit dem Pinsel wurde durch Zusatz eines mehrwertigen, anorganischen Salzes wesentlich verbessert, wie dies aus
Tabelle 3 hervorgeht.
Art der hochmolekularen Pofyvinylverbindung
in Form einer wasserlöslich gemachten,hochmolekularen Verbindung
Zugesetztes Salz
PVB
Kalziumnitrat Magnesiumnitrat
Verarbeitungseigenschaften
Hohe Zähigkeit,schlafe· te Verarbeitbarkeit
glatt streichbar ebenfalls
PVAcI
Kalziumnitrat Magne s iumnitrat
Hohe Zähigkeit, schlechte Verarbeitbarkeit
glatt streichbar ebenfalls
PVF
Kalziumnitrat Magnesiumnitrat
Hohe Zähigkeit, schlechte Verarbeitbarkeit
glatt streichbar ebenfalls
QQ982W17 5 3
Art der hochmolekularen Polyvinylverbindung
in JForm einer wasserlöslich
gemachten,hochmoIe- Zugesetztes Verarbeitungskularen
Verbindung Salz eigenschaften
Hohe Zähigkeit, schlechte Verarbeitbarkeit
Ac-PVA
Kalziumnitrat glatt streichbar Magnesiumnitrat ebenfalls
0 0 9 8 2 h ! 1 7 !i 3
Claims (1)
- PatentansprücheKlebmasse aus einer wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung, die durch Auflösen einer wasserunlöslichen, hochmolekularen Polyvinylverbindung in einem anionischen, oberflächenaktiven Mittel vom Besinattyp hergestellt ist, " das im wesentlichen aus einem Alkaliresinat besteht, wobei die hochmolekulare Polyvinylverbindung aus Polyvinylazetat und seinen Derivaten, Polyvinylazetalen und dessen Mischpolymerisaten mit anderen polymerisierbaren Monomeren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein bis 20 Mo1-$ des Alkaliians in dem oberflächenaktiven Mittel vom Eesinattyp durch mehrwertige Ionen eines wasserlöslichen, mehrwertigen, anorganischen Salzes ersetzt sindoKlebmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel vom ßesinattyp aus Alkaliresinaten, Alkalisalzen von Harzen, Tallölharz, destilliertem Tallöl ' und gereinigtem Tallöl sowie Addukten dieser Verbindungen mit einer mehrbasischen a-,ß-ungesättigten Säure und Alkalisalzen solcher Addukte besteht.Klebmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche, mehrwertige, organische Salz aus Kalziumkarbonat, Kalziumchlorid, Kaiziumhydrogenphosphat, Magnesiumchlorid, Perrichlorid, Aluminiumsulfat, Kaliumnitrat oder Magnesiumnitrat besteht.0 0 9 8 2 4/17534. Klebmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der wasserunlöslichen, hochmolekularen PoIyvinylverbindung und des anionischen, oberflächenaktiven Mittels vom Resinattyp in der Größenordnung zwischen10 : 100 und 100 s 10 liegt.5. Klebmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliion in dem oberflächenaktiven Mittel vom Resinattyp durch mehrwertige Ionen ersetzt ist, indem man der wasserlöslich gemachten, hochmolekularen Verbindung ein wasserlösliches, mehrwertiges, anorganisches Salz zusetzt.00982 /4 /17 5 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7875468 | 1968-10-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953307A1 true DE1953307A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1953307B2 DE1953307B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1953307C3 DE1953307C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=13670669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953307A Expired DE1953307C3 (de) | 1968-10-29 | 1969-10-23 | Klebmasse aus einer hochmolekularen Polyvinylverbindung und einem anionischen oberflächenaktiven Mittel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3668170A (de) |
BE (1) | BE740731A (de) |
CH (1) | CH516635A (de) |
DE (1) | DE1953307C3 (de) |
FR (1) | FR2021826A1 (de) |
GB (1) | GB1286693A (de) |
NL (1) | NL6916276A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4396739A (en) | 1980-10-06 | 1983-08-02 | National Starch And Chemical Corporation | Easy-clean vinyl acetate adhesive composition |
CA1165924A (en) * | 1980-10-06 | 1984-04-17 | Julius Sirota | "easy-clean" vinyl acetate adhesive |
FR2623793B1 (fr) * | 1987-11-30 | 1991-06-07 | Rhone Poulenc Chimie | Procede de preparation de granules a base d'oxyde de titane, de zirconium, ou de cerium et produits ainsi obtenus |
US6087425A (en) | 1994-02-18 | 2000-07-11 | Rohm And Haas Company | Laminating adhesive composition |
EP0682045B1 (de) * | 1994-05-09 | 1999-02-03 | Rohm And Haas Company | Verfahren zur Herstellung eines Polymer |
US5652289A (en) * | 1994-07-29 | 1997-07-29 | Rohm And Haas Company | Method for making an aqueous emulsion polymer |
US6120638A (en) * | 1996-01-25 | 2000-09-19 | Rohm And Haas Company | Dispersible, high speed book casing-in vinyl ester/(meth)acrylate adhesive |
FR2786376B1 (fr) * | 1998-11-27 | 2001-10-26 | Oreal | Pinceau de vernis a ongles et ensemble d'application de vernis a ongles muni d'un tel pinceau |
CN113136154B (zh) * | 2020-01-20 | 2022-04-22 | 华南理工大学 | 一种绿色低毒的高粘性多金属氧酸盐基玻璃胶黏剂及其制备方法与应用 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2676121A (en) * | 1951-09-13 | 1954-04-20 | Du Pont | Sizing of ethylene polymer structures |
US3419465A (en) * | 1965-04-05 | 1968-12-31 | Kao Corp | Saponified rosin solution of a vinyl polymer and method of sizing paper therewith |
US3451890A (en) * | 1966-01-19 | 1969-06-24 | Tenneco Chem | Rosin size compositions |
-
1969
- 1969-10-20 US US867884A patent/US3668170A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-23 DE DE1953307A patent/DE1953307C3/de not_active Expired
- 1969-10-24 BE BE740731D patent/BE740731A/xx unknown
- 1969-10-27 CH CH1596469A patent/CH516635A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-10-28 FR FR6936987A patent/FR2021826A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-28 GB GB52737/69A patent/GB1286693A/en not_active Expired
- 1969-10-29 NL NL6916276A patent/NL6916276A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6916276A (de) | 1970-05-04 |
DE1953307C3 (de) | 1975-02-20 |
US3668170A (en) | 1972-06-06 |
FR2021826A1 (de) | 1970-07-24 |
CH516635A (fr) | 1971-12-15 |
GB1286693A (en) | 1972-08-23 |
BE740731A (de) | 1970-04-01 |
DE1953307B2 (de) | 1974-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0014347B1 (de) | Beschichtungsmaterial für die Rückseiten von zu verklebenden Papieren | |
DE1953307A1 (de) | Klebstoff | |
EP0778315B1 (de) | Redispergierbares Dispersionspulver | |
DE69604824T2 (de) | Wässrige klebezusammensetzung, welche durch siebdruck auf einem substrat verwendbar ist, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2529512A1 (de) | Klebmittel auf basis von waessrigen dispersionen von mischpolymerisaten des butadiens | |
EP0597904B1 (de) | Wasserhaltiger klebstoff | |
DE1570881A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von verseifungsfesten,waessrigen Kunstharzdispersionen | |
DE1933068B2 (de) | Klebstoff auf Basis einer wasserunlöslichen Polyvinylverbindung | |
DE1696258B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gestrichenem Papier | |
DE2064488A1 (de) | Klebmittelmischung | |
DE4313401C2 (de) | Wäßrige Emulsion und leicht aufschließbares, feuchtigkeitsbeständiges Papier | |
DE1953582B2 (de) | Klebemasse für gummierte Streifen auf Basis von Mischpolymeren aus Vinylacetat und Alkylacrylat | |
DE69513536T2 (de) | Zweikomponenten-klebstoffzusammensetzung | |
DE1696221C3 (de) | Bindemittel für Papierstreichmassen auf Polyvinylalkohol-B3 747t | |
DE2008011C3 (de) | Klebemasse auf Basis von Vinylacetat-Homo- und Mischpolymeren | |
DE2710325A1 (de) | Feste paste | |
DE2452211A1 (de) | Aethylen/vinylchloridzubereitungen | |
EP0517717B1 (de) | Die verwendung eines trockengemisches aus methylcellulose und carboxymethylstärke zur herstellung wässriger klebstoffe mit verminderter trockenklebkraft und gewünschtenfalls guter feuchtfestigkeit | |
DE2343090C3 (de) | Klebemittel für das Kleben von Tapeten und anderen fasrigen Cellulosebahnen | |
DE2037765A1 (de) | Klebmittelmischung | |
DE1669147C3 (de) | Pigmentierte Anstrichmittel | |
DE2219003A1 (de) | Klebstoffmischung und deren Verwendung | |
DE1769882A1 (de) | Klebstoffsystem | |
DE1770395A1 (de) | Verseifungsfeste,waessrige Kunstharzdispersionen | |
DE69313288T3 (de) | Dispersionen von flüssigen Haftmitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |